Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung Aktueller Bereich: Forschungsdaten (959) Literatur 1.Seite zurück 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 701Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 3. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitsschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status. - weniger...+ mehr 702Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 4. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld. Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitsschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status. - weniger...+ mehr 703Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 5. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status. - weniger...+ mehr 704Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 6. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitsschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status. - weniger...+ mehr 705Schülervorstellungen zur Pflanzenernährung in der LehrerbildungLaufzeit: 01.04.2009 - 30.09.2012Über Vorstellungen zum Pflanzenstoffwechsel bei Studierenden des Lehramts für Grundschule und Hauptschule sowie Realschule liegt ein auffallend geringes Wissen vor. (...) Im Spannungsfeld zwischen Instruktion und Konstruktion wurden [in der Studie] zwei verschiedene Lernumgebungen, basierend auf moderat-konstruktivistischen Unterrichtskonzepten und Unterrichtsideen zum Thema Stoffwechsel von Pflanzen, entwickelt und in sechs Seminaren an der Hochschule erprobt. Dabei ging es um das Erkunden eigener Lernerfahrungen. Die Ziele der Lernumgebung waren, dass die Studierenden unter moderat-konstruktivistischen Lernbedingungen in der Lernumgebung arbeiteten und sich die Domäne des Pflanzenstoffwechsels an einfachen, schulnahen Experimenten und Versuchen selbstständig erschließen konnten. Dabei wählten drei Seminargruppen ihre Experimente und Aufgaben in einem Arbeitsskript selbstständig aus; die anderen drei Seminargruppen bearbeiteten die Aufgaben in der vorgegebenen Reihenfolge. Zur Datenerhebung wurden Fragebögen und Concept Maps eingesetzt. Zudem wurden mit ausgewählten einzelnen Studierenden Interviews geführt. Auch nicht-leistungsbezogene Zielkriterien wie Einstellungen zum Lehren und Lernen, Motivation und Interesse wurden erhoben. (...) Ergebnisse im Bereich des Concept-Mapping-Verfahrens zeigen, dass die Studierenden im fachspezifischen Bereich zum Pflanzenstoffwechsel Wissen in beiden Lernumgebungen aufbauen konnten. Der empfunden Grad an Selbstbestimmung variiert in den beiden Lernumgebungen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 706Schulalltag und politisches BewußtseinPolitische Einstellungen und Schulalltag von Oberstufenschülern. Themen: Skalen zu folgenden Themenbereichen: Schulklima; Schülermitverwaltung (SMV); Einstellung zu politischen Aktivitäten; Image linker und rechter politischer Gruppierungen; Gesellschaftsbild; gesellschaftliche Ungleichheit; politische Handlungsmöglichkeiten; Einstellungen zu staatlichen Maßnahmen; Leistung und Wettbewerb; Vorhandensein politisch aktiver Gruppen an der Schule und deren Einfluss auf das Geschehen in der Schule; präferierte politische Schülergruppe; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; gewünschte Inhalte der Schülerzeitung; wichtigste Problembereiche für die SMV.I Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; politisches Interesse; Parteipräferenz; Mitgliedschaften in schulischen und außerschulischen Gruppen oder Organisationen; gegenwärtig besuchte Schulklasse und Schultyp; Noten im letzten Jahreszeugnis; Schulbildung des Vaters; Branche des Unternehmens bei dem der Vater beschäftigt ist bzw. war; jetzige bzw. letzte berufliche Position des Vaters; Ortsgröße; Größe des Schulorts, Interesse an einem Studium und Gründe für fehlendes Interesse. - weniger...+ mehr 707Schulbezogene Umschriebene Entwicklungsstörungen (SCHUES)Laufzeit: 01.10.2010 - 30.09.2013Das Projekt zielte darauf ab, eine frühe Erkennung von gefährdeten Kindern mit Lesestörung und Rechtschreibstörung sowie Rechenstörungen und eine spezifischen Förderung von Vorläuferfertigkeiten zu erleichtern. Dies erfolgte durch die Untersuchung der Evidenz von Therapiemethoden bei Dyskalkulie und deren neuronalen Korrelate im Langzeitverlauf. Das Vorhaben bestand aus drei Teilprojekten. Die Ziele des Teilprojekts A bestanden darin, (1) effektive diagnostische Instrumente zur Früherfassung gefährdeter Kinder bereits im Kindergartenalter zu optimieren bzw. weiterzuentwickeln und diese an einer großen, unausgelesenen Stichprobe zu normieren, (2) die Effektivität von Präventionsmaßnahmen im Kindergarten, die gezielt mit Risikokindern (d. h. Kindern mit Defiziten in den Vorläuferfähigkeiten) durchgeführt werden, zu evaluieren, (3) Aussagen zur kurzfristigen schulischen Entwicklung im Kindergartenalter identifizierter Risikokinder zu treffen und (4) neue Erkenntnisse zum Langzeitverlauf von Rechenstörungen zu gewinnen. Das Teilprojekt B befasste sich mit der Evaluation des computerisierten Trainings "Calcularis". Dies erfolgte anhand eines Kontrollgruppendesigns, wobei die Effekte des spezifischen Rechentrainings mit einem unspezifischen Rechtschreibtraining und einer Wartegruppe bei Kindern mit und ohne Dyskalkulie verglichen wurden. Das Teilprojekt C setzte den Schwerpunkt auf die neuronalen Korrelate der Dyskalkulie, welche mittels Magnetresonanztomografie (MRT) im Querschnittvergleich zwischen Kindern mit und ohne Dyskalkulie und im Langzeitverlauf untersucht wurden. Dabei wurden nicht nur die Hirnfunktionen während der Zahlenverarbeitung gemessen, sondern auch Unterschiede in den Faserverbindungen mittels "Diffusion Tensor Imaging" (DTI). Im Teil A wurde eine umfangreiche Testbatterie zur Untersuchung der prognoserelevanten Vorläuferfertigkeiten erstellt und normiert. (...) Die Auswirkungen der Prävention auf die Schulleistungen wurden 2013 untersucht. In Teil B wiesen erste Resultate des Trainings "Calcularis" auf eine Verbesserung der Rechenleistung sowie eine Verringerung der mathematikbezogenen Angst gegenüber unbehandelten Kindern hin. Im ersten Quartal 2013 erfolgte die Auswertung des Drei-Monats-Verlaufs. In Teil C konnten klare Defizite in den Faserverbindungen im Gehirn von Kindern mit Dyskalkulie gezeigt und Daten zur neuronalen Entwicklung erhoben werden. Zudem wurde erstmals nachgewiesen, dass Kinder mit Dyskalkulie weniger stark spontan auf Anzahligkeiten achten. (DIPF/Projektwebseite)- weniger 708Schulbezogene Umschriebene Entwicklungsstörungen (SCHUES)Laufzeit: 01.10.2013 - 30.09.2016Das Vorhaben soll in Fortführung der ersten Förderphase dazu beitragen, Angaben zur Häufigkeit von umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten, Daten zum Entwicklungsverlauf und zur Therapie sowie neurobiologische Grundlagen zu verknüpfen. In der zweiten Phase des Projektes wurden folgende Hauptziele verfolgt: (1) den natürlichen Entwicklungsverlauf von lese-rechtschreibgestörten und rechengestörten Kindern bis zum Ende der dritten Klasse zu untersuchen, (2) die langfristigen Wirkungen vorschulischer Fördermaßnahmen hinsichtlich der Entstehung von Lese-Rechtschreibstörungen und Rechenstörungen zu prüfen, (3) den Langzeitverlauf von Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten von der ersten Klasse bis in die Sekundarstufe zu beschreiben, (4) die Langzeiteffekte des Rechentrainings Calcularis sowie zustandsadaptive Erweiterungen zu bewerten und (5) die strukturelle Mathematikangst im Gehirn von Kindern mit Rechenstörungen zu erforschen. In Kontinuität der Teilprojekte A und B wurde das Längsschnittprojekt weitergeführt und die bereits vorhandene Stichprobe zu zwei weiteren Messzeitpunkten testdiagnostisch untersucht (Teilprojekt A) und die vertiefende Evaluation des Rechentrainings sowie dessen erneute Überprüfung mit bedeutsamen Erweiterungen mittels einer neu zu rekrutierenden Stichprobe durchgeführt (Teilprojekt B). (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr 709Schule im Kontext regionaler ÜbergangsstrukturenLaufzeit: 01.10.2011 - 30.09.2014Ziel des Projektes war es [durch eine regionale Vergleichsstudie] herauszufinden, wie bildungspolitische Interventionen im Hinblick auf den Übergang Schule - Beruf in verschiedenen Regionen in Deutschland verarbeitet werden. Dabei wurden vier sogenannte Mittelzentren, je eines in Nord, Süd, Ost und West der Bundesrepublik, [im Hinblick auf deren regionale Übergangsstrukturen durch eine Kombination verschiedener qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden untersucht. Die analyseleitende Theorie war die soziologische Pfadtheorie]. Zunächst wurde eine Sekundärdatenanalyse durchgeführt, um anschließend pro Region zehn Schulleiterinnen und Schulleiter von weiterführenden Schulen bzw. relevante Akteure anhand von leitfadengestützten Interviews und Netzwerkkarten zu den Kooperationen und deren Entwicklung zu befragen. Die Sichtweise der Jugendlichen selbst wurde anhand von narrativ-biografischen Interviews erhoben; pro Region wurden zehn Jugendliche befragt. Um weitere Perspektiven auf die Regionen in die Analyse einzubeziehen, wurden ebenfalls zehn Schlüsselpersonen aus Politik und Gesellschaft anhand von Lebenslinien zur Region befragt. Des Weiteren wurden in Archiven historische bzw. zeitgeschichtliche Dokumente gesammelt, um zusätzliche Informationen zur Entwicklung der Region zu erhalten. Erste Ergebnisse machen vor allem eine Entkoppelung von Übergängen und Region deutlich, die jedoch von Bildungsgängen abhängt. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 710Schulen als Steuerungsakteure im BildungssystemLaufzeit: 01.07.2010 - 31.12.2013Ziel des Verbundvorhabens war es, Nutzungstypen von Schulen zu identifizieren, die ein unterschiedlicher Umgang mit evaluativem Wissen aus Schulinspektionen, landesweiten Vergleichsarbeiten und Selbstevaluation kennzeichnet. Im Teilvorhaben der Freien Universität Berlin wurde zum einen mittels einer flächendeckenden Befragung Berliner und Brandenburger Schulleitungen und Funktionsstelleninhabern eine Bestandsaufnahme der schulischen Evaluationspolitik und Evaluationspraxis einschließlich ihrer organisationalen Bedingungen erarbeitet. Zum anderen wurden Fallstudien an systematisch ausgewählten Schulen durchgeführt mit dem Ziel einer differenzierten Beschreibung von Widerständen und Erfolgsbedingungen einer Nutzung evaluativen Wissens. Im Teilvorhaben der Humboldt-Universität zu Berlin ging es darum, auf der Basis identifizierter Nutzungsprofile Varianten elektronischer Rückmeldeformate zu entwickeln und zu evaluieren und die Effekte unterschiedlicher schulischer Evaluationspraxen auf die Kompetenzentwicklung der Schüler zu untersuchen. Dazu wurden die interaktiven Online-Rückmeldungen mit externen Programmierern entwickelt und parallel zur Explorierung umgesetzt. Bei Lehrkräften aus den Fallstudienschulen des ersten Teilprojekts wurden Explorationen zur Entwicklung optimaler Rückmeldeformate durchgeführt. Die auf Nutzungstypen zugeschnittenen Feedbackformate wurden in einer teilrandomisierten Interventionsstudie mit Standardrückmeldungen verglichen. Verständlichkeit und Akzeptanz des Feedbacks wurden als abhängige Merkmale analysiert, ebenso das wahrgenommene Potenzial der Rückmeldungen für Unterrichtsentwicklungsmaßnahmen bzw. Schulentwicklungsmaßnahmen. Darüber hinaus wurden Effekte der Typenzugehörigkeit und organisationaler Merkmale der Schule auf Schulleistungsdaten aus [der Studie] "VERA - Gute Unterrichtspraxis" längsschnittlich modelliert. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 711Schulinspektion als Steuerungsimpuls zur Schulentwicklung und seine Realisierungsbedingungen auf einzelschulischer EbeneLaufzeit: 01.10.2010 - 31.12.2013Vor dem Hintergrund der Schulentwicklungforschung und Schuleffektivitätsforschung sowie im Theorierahmen der Forschung zu Educational Governance wurde untersucht, wie in vier exemplarisch ausgewählten Bundesländern Schulinspektion konzeptionalisiert und implementiert wird und welche intendierten und nicht-intendierten Wirkungen sich in der Akteurkonstellation von Kultusadministration, regionalen schulischen Akteuren und Einzelschulen einstellen. Neben einer - qualitativ ausgerichteten - wissenschaftlichen Begleitung von einer Schule pro Bundesland im Prozess ihrer Evaluation und ihrer Ergebnisverarbeitung erfolgte zu zwei Erhebungszeitpunkten eine repräsentative Online-Schulleitungsbefragung, die landesweit über die schulischen Aktivitäten der Schulentwicklung Auskunft gibt und im Vergleich evaluierter und nicht evaluierter Schulen Aussagen ermöglicht, welchen Einfluss die Schulinspektionen auf diese Schulentwicklungsaktivitäten haben. Den dritten Arbeitsschwerpunkt bildete eine Interviewstudie zur Konzeption und Rezeption der Schulinspektion als schulpolitisches Instrument in Politik, Schulverwaltung, Evaluationsteams und Schulen. Dabei ging es darum, dem Verständnis des Instruments, seiner Zielsetzungen und Wirkungsmechanismen durch die verschiedenen Ebenen des Schulsystems hindurch nachzugehen. Im Teilvorhaben der Universität Gießen ging es schwerpunktmäßig um die aktuelle Erfassung und Typisierung von Unterschieden der Schulinspektionskonzepte und Schulinspektionsverfahren der Länder sowie die Nachzeichnung und Analyse der Konsistenz der politisch-administrativ gesetzten Zielsetzungen und Wirkungsannahmen im schulischen Mehrebenensystem. Dazu wurden sowohl Dokumentanalysen als auch Befragungen von relevanten Akteuren durchgeführt. Im Mittelpunkt des Teilvorhabens der Universität Bielefeld stand eine internetgestützte standardisierte Befragung aller allgemeinbildenden Schulen in vier Bundesländern. Als Auswertungsverfahren wurden Strukturgleichungsmodelle zur Überprüfung eines von Ehren und Visscher (2006) vorgelegten Rahmenmodells zu innerschulischen Wirkungen von Schulinspektionen angewandt. Im Vordergrund der Arbeit am Standort Hannover standen Schulfallstudien in vier Bundesländern. Hinzu kommen mikrologisch-sequenzanalytische Auswertungen von Interviewmaterial aus Experteninterviews der Administration und des schulischen Umfelds (Regionalstudien) und die aus den Erkenntnissen der Sequenzanalyse resultierenden Beiträge zur Instrumentenentwicklung der anderen Projektstandorte sowie der Methodentriangulation im Verbundvorhaben insgesamt. Der Standort Hamburg gewährleistete in der Funktion des Projektbüros für den Verbund die Kommunikation zwischen und die zeitnahe und methodisch abgesicherte Verknüpfung der Einzelforschungen an den weiteren Projektstandorten in Bielefeld, Hannover und Gießen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 712Schuljahreserhebung allgemeinbildende Schulen, Schuljahr 2013/14Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 713Schuljahreserhebung allgemeinbildende Schulen, Schuljahr 2015/16Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 714Schuljahreserhebung allgemeinbildende Schulen, Schuljahr 2016/17Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 715Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2015/16Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 716Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2016/17Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 717Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2017/18Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 718Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2018/19Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 719Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2019/20Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 720Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2020/21Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (317) Schüler (197) Befragung (131) Bildung (113) Kompetenzmessung (112) mehr... Hochschule (108) Analyse (105) Statistik (104) Forschung (103) Amtliche Statistik (101) Soziale Herkunft (100) Grundschule (99) Analyseeinheiten Schüler (299) Studierende (210) Erwachsene (142) Lehrkräfte (130) Eltern (95) mehr... 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