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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: GEHIRN)

Literatur
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  • 1Der Einfluss von Feedback auf Lernen bei KindernLaufzeit: 01.06.2008 - 30.11.2011
    Im Projekt wurde untersucht, wie sich positives und negatives Feedback auf die Lernleistung von Kindern auswirkt und welche Hirnaktivität mit diesem Feedback verbunden ist. Darüber hinaus war ein zentrales Ziel zu untersuchen, ob ein Reattributionstraining im Unterricht ...+ mehr
  • 2Der Einfluss von Feedback auf Lernleistungen bei KindernLaufzeit: 01.11.2006 - 31.05.2008
    Es handelte sich um ein Projekt zur Lehrforschung und Lernforschung unter neurowissenschaftlicher Perspektive, das sich mit Fehlerrückmeldung beschäftigte. In zwei Studien wurde die Rolle von Fehlerrückmeldung auf Lernleistungen und damit einhergehende Hirnaktivität ...+ mehr
  • 3Der Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit Zahlen und im Rechnen im Vorschul- und GrundschulalterLaufzeit: 01.06.2008 - 31.12.2011
    Ziel des (...) Kooperationsprojekts war es zunächst, anhand eines Fünf-Stufen-Entwicklungsmodells des Erwerbs grundlegender mathematischer Kompetenzen bis hin zu einem relationalen Zahlenbegriff einen Screening-Test "Zahlenschnecke" (Fritz und Ricken, 2008) (...) zu entwickeln und in seinen psychometrischen Eigenschaften zu untersuchen. Dieser Test sollte in einer Querschnittstudie im Projekt eingesetzt werden, um Kinder mit spezifischen Zahlenverarbeitungsschwierigkeiten und Rechenschwierigkeiten im Alter zwischen vier und neun Jahren aus Kindergärten und Grundschulen im Großraum Essen, Gelsenkirchen, Köln, Düsseldorf und Aachen identifizieren zu können. Im zweiten Hauptteil des Projekts ging es in einer Längsschnittstudie um die Ermittlung der Förderbarkeit dieser ausgewählten Kinder [unter Abbildung der normalen Entwicklung] mit unterschiedlichen Trainingskonzepten, die entweder spezifisch am Stufenmodell orientiert waren (Trainingskonzept "MARKO-T" von Gerlach, Fritz und Leutner) oder allgemeiner Arbeitsgedächtnisfunktion bzw. als Kontrolle ein unspezifisches Sozialkompetenztraining beinhalteten. Der Reiz lag darin, dass nicht nur das beobachtbare (Leistungs-)Verhalten der Kinder untersucht werden sollte, sondern an jeweils kleineren Gruppen am Aachener Standort zusätzlich mittels funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT) die Hirnaktivierungsmuster der Kinder beim Bearbeiten von Zahlenverarbeitungsaufgaben und Rechenaufgaben. (...) Besonders von Interesse war, ob sich Trainingseffekte neben verbesserten Leistungen in veränderten Aktivierungsmustern zeigen und inwieweit Aktivierungen von Fingerrepräsentationen im Gehirn mit solchen der (exakten) Zahlenrepräsentation einhergehen. Mit dem Screening konnten 1363 Kinder verlässlich einer der fünf Entwicklungs-Kompetenzstufen zugeordnet und daraus 253 Kinder mit numerischer Kompetenz unterhalb des altersgemäßen Niveaus identifiziert werden. [Schon das kurze Training] mit "MARKO-T" steigerte spezifisch den mathematischen Wissenszuwachs der schwächeren Kinder signifikant bis in den Bereich der Kontrollgruppe. Allerdings war der Effekt ohne weiteres regelmäßiges Training nicht nachhaltig. Die für fMRT-Untersuchungen neue entwickelte Methode des selbst gesteuerten Bearbeitungstempos lieferte für die Kinder bei einmal wiederholter Messung verlässliche Aktivierungsdaten in den für Zahlenverarbeitung (Größenvergleich zweier Zahlen) und Addition entwickelten Untersuchungen. Eine mentale Fingerrepräsentation erwies sich als bedeutsame Zwischenstufe für die Aktivierung einer mentalen Repräsentation der exakten Größe einer Zahl. (DIPF/Projektträger)- weniger
  • 4Die Rolle von Fehlersensitivität bei der Aufrechterhaltung der Lese-Rechtschreib-SchwächeLaufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2013
    Eine mangelnde Sensitivität gegenüber Fehlern beim Schreiben und Lesen kann eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) aufrechterhalten. Befunde der kognitiven Neurowissenschaft zeigen, dass Fehlerdetektion mit Aktivierungen des medialen präfrontalen Kortex einhergeht. (...) ...+ mehr
  • 5Die Rolle von Fehlersensitivität bei der Aufrechterhaltung der Lese-Rechtschreib-SchwächeLaufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2016
    In dem Projekt wurde eine Grundhypothese zur Dyslexie überprüft, nämlich, dass (a) mangelnde Fehlerbewusstheit und (b) die durch fortgesetzte Fehlschreibung gleichzeitige Aktivierung verschiedener Schreibweisen dazu beitragen, eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) aufrecht ...+ mehr
  • 6Körperliche Aktivität und exekutive FunktionenLaufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2007
    [Das Projekt zielte darauf ab,] grundlegende Wirkmechanismen körperlicher Aktivität auf kognitive Prozesse mit Hilfe hirnelektrischer sowie neurochemischer Aktivität zu identifizieren. Voruntersuchungen legten nahe, dass Bewegung positiven Einfluss auf Aufmerksamkeitsprozesse ...+ mehr
  • 7Kurzzeitiges vs. langzeitiges Lernen auf dem Gebiet der MathematikLaufzeit: 01.04.2008 - 31.10.2011
    Das Verbundprojekt fokussierte (...) die Untersuchung (1) zerebraler Korrelate kurzfristiger und längerfristiger Lerneffekte sowie individueller Unterschiede im mathematischen Denken sowie (2) die Zusammenhänge zu kognitiven und nicht kognitiven psychometrischen Testleistungen. ...+ mehr
  • 8Lerninduzierte Verbesserung mathematischen DenkensLaufzeit: 01.01.2007 - 31.03.2008
    Das Projekt untersuchte die erfahrungsabhängige Plastizität des kognitiven Systems bei mathematisch befähigten Schülern der Sekundarstufe in Vergleich zu einer nach Alter, Geschlecht, Schultyp und sozioökonomischem Hintergrund parallelisierten Kontrollgruppe. Ziele ...+ mehr
  • 9Neurokognitive Entwicklung durch MusikunterrichtLaufzeit: 01.02.2007 - 31.03.2008
    Ziel des Forschungsprojektes war es, die Auswirkungen eines schulisch angebotenen erweiterten Musikunterrichts auf die musikalische und allgemeine neuropsychologische Entwicklung von Schülern der 5. und 7. Klasse zu untersuchen. Diese Auswirkungen wurden sowohl auf verhaltensphysiologischer ...+ mehr
  • 10Neurophysiologische Tests mathematikrelevanter Hirnfunktionen bei KindernLaufzeit: 01.02.2007 - 31.03.2008
    Im Rahmen des Verbundvorhabens wurde bei Kindern und Jugendlichen der Klassenstufen 4 und 8 das Problemlöseverhalten bei mathematischen Aufgaben untersucht. Es wurden zwei Typen von Additionsaufgaben präsentiert, nämlich einfache numerisch-algorithmische Aufgaben und ...+ mehr
  • 11Untersuchung der kortikalen Plastizität nach einem Musik-, Sport- bzw. Tanztraining bei VorschulkindernLaufzeit: 01.03.2007 - 29.02.2008
    [Im Projekt wurde] der Einfluss von Musik, Sport und Tanz sowohl auf die visuell-räumliche Vorstellungsfähigkeit (mentale Rotation) als auch auf die kortikale Plastizität bei Vorschulkindern experimentell untersucht. Mentale Rotation beschreibt die Fähigkeit, Repräsentationen ...+ mehr
  • 12Wie das Lesen- und Schreibenlernen Hirnfunktionen beeinflusstLaufzeit: 01.05.2008 - 31.10.2009
    Ziel des Verbundprojektes war es, Veränderungen des Gehirns beim Lesenlernen zu erforschen. Dabei sollte insbesondere beleuchtet werden, wie sich Kinder mit und ohne Risiko für eine Lese-Rechtschreib-Schwäche in ihren Entwicklungen unterscheiden. Da neben den genetischen ...+ mehr
  • 13Wie das Lesen- und Schreibenlernen Hirnfunktionen beeinflusstLaufzeit: 01.02.2007 - 30.04.2008
    Das angestrebte Ziel dieses im Verbund durchgeführten Projekts war das Verständnis von neurophysiologischen Korrelaten des Schriftspracherwerbs zu einem Entwicklungszeitpunkt, wenn Kinder zu lesen und zu schreiben lernen. In diesem Pilotprojekt wurden Grundschulkinder ...+ mehr
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