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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

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  • 1Evaluation des dialogischen Lesens zur Sprachförderung bei MigrantenkindernLaufzeit: 01.04.2009 - 30.06.2012
    Ziel des Vorhabens war es, sprachförderliche Potenziale des dialogischen Lesens im Rahmen einer institutionellen Kleingruppenförderung (Risikokinder mit und ohne deutsche Herkunftssprache) im letzten Kindergartenjahr zu evaluieren. Dabei sollte untersucht werden, auf welche Bereiche der Sprachkompetenz sich die Maßnahme gegebenenfalls auswirkt und inwiefern etwaige Fördererfolge langfristig stabil sind bzw. auf den späteren Schriftspracherwerb in der Schule transferiert werden können. Zudem sollte die Wirksamkeit des Verfahrens mit der von strukturierten Förderprogrammen kontrastiert werden, die auf die Stimulation bestimmter Sprachbereiche abzielen (phonologische Bewusstheit, Grammatik). Eine Ausgangsstichprobe von 660 Vorschulkindern wurde zur Ermittlung des Risikostatus einem standardisierten Sprachscreening unterzogen. Die als förderbedürftig eingestuften 231 Kinder wurden in einem Prä-Post-Follow-up-Design per Zufall auf folgende vier Untersuchungsgruppen verteilt: (1) Grammatiktraining, (2) Training der phonologischen Bewusstheit, (3) dialogisches Lesen, (4) Kontrollgruppe. Die Förderung fand im letzten Kindergartenjahr statt. Auf der Grundlage von Videoaufzeichnungen und Audioaufzeichnungen wurde die Durchführungsqualität der Maßnahmen bewertet. Zur Überprüfung kurzfristiger und langfristiger Fördereffekte wurde die sprachliche Kompetenzentwicklung der Kinder bis zum Ende der 1. Klasse verfolgt. Unmittelbar nach der Förderung konnten für jede Trainingsgruppe spezifische Effekte registriert werden. Erwartungsgemäß führte das Training der phonologischen Bewusstheit zu substanziell größeren Leistungszuwächsen in diesem Bereich. Das Grammatiktraining ging mit signifikanten Vorteilen in Morphologie und Syntax einher. Für das dialogische Lesen ergaben sich insbesondere im Sprachverständnis bedeutsame Fördereffekte, die allerdings maßgeblich von der Durchführungsqualität beeinflusst wurden. Vier Monate nach Abschluss der Intervention konnten die registrierten Fördererfolge sowie der erhoffte Transfer auf den Schriftspracherwerb statistisch nicht mehr abgesichert werden. (...) Die Befunde legen eine Erhöhung des Förderumfanges sowie eine gezielte Optimierung der Durchführungsqualität nahe. (DIPF/Projektträger)- weniger
  • 2Förderung des Schriftspracherwerbs im Kindergarten durch Anregungen zum freien SchreibenLaufzeit: 01.01.2010 - 31.07.2014
    Das Ziel der Studie war es zu untersuchen, wie in der Übergangsphase vom Kindergarten zum Anfangsunterricht anschlussfähige Bildungsprozesse im Schriftspracherwerb für unselektierte Kindergruppen alltagsnah gefördert werden können. Dazu wurden in einer Interventionsstudie ...+ mehr
  • 3Phono I - Kurz- und langfristige Effekte eines Trainings zur phonologischen Bewusstheit bei Kindergartenkindern deutscher und nichtdeutscher HerkunftsspracheLaufzeit: 01.07.2009 - 30.06.2012
    Der Schwerpunkt der Studie war die Prüfung der kurzfristigen und langfristigen Wirksamkeit eines Programms zur Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Zuordnung ("Hören, Lauschen, Lernen") bei Vorschülern mit und ohne Migrationshintergrund. ...+ mehr
  • 4Wie das Lesen- und Schreibenlernen Hirnfunktionen beeinflusstLaufzeit: 01.05.2008 - 31.10.2009
    Ziel des Verbundprojektes war es, Veränderungen des Gehirns beim Lesenlernen zu erforschen. Dabei sollte insbesondere beleuchtet werden, wie sich Kinder mit und ohne Risiko für eine Lese-Rechtschreib-Schwäche in ihren Entwicklungen unterscheiden. Da neben den genetischen ...+ mehr
  • 5Wie das Lesen- und Schreibenlernen Hirnfunktionen beeinflusstLaufzeit: 01.02.2007 - 30.04.2008
    Das angestrebte Ziel dieses im Verbund durchgeführten Projekts war das Verständnis von neurophysiologischen Korrelaten des Schriftspracherwerbs zu einem Entwicklungszeitpunkt, wenn Kinder zu lesen und zu schreiben lernen. In diesem Pilotprojekt wurden Grundschulkinder ...+ mehr
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