Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung Aktueller Bereich: Forschungsdaten (975) Literatur 1.Seite zurück 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 301Erstellung eines Kompetenzmodells zur Fachkompetenz von Kfz-MechatronikernLaufzeit: 01.12.2011 - 31.05.2015Zentrales Ziel des Projekts war die Bereitstellung von Erkenntnissen zur Kompetenzmodellierung und Kompetenzmessung von Kfz-Mechatronikern sowie valider und reliabler Instrumente zur Erfassung der zentralen Subdimensionen der Fachkompetenz. (...) Das Projekt entwickelte [hierzu] ein umfassendes Kompetenzmodell für den Ausbildungsberuf der Kfz-Mechatroniker und für die einzelnen Kompetenzbereiche Fehleranalyse, Reparatur/ Instandhaltung und Standardservice computerbasierte Instrumente zur Erfassung beruflicher Handlungskompetenzen weiter. Mit diesen zum Teil bereits erprobten Systemen ließen sich einerseits Realitäten gut nachbilden, andererseits konnten bewusst Fehler eingebaut werden, anhand deren Diagnose (...) Handlungskompetenzen sichtbar gemacht, aber auch eingeübt werden konnten. [Dies basiert auf der Erkenntnis von Vorstudien, die] zeigen, dass es so möglich wird, die Kompetenzen wie beim Einsatz realer Fahrzeuge zu messen. [In mehreren, auch miteinander verknüpften Teilstudien wurden folgende Ziele verfolgt:] (1) die Bereitstellung eines Fachwissenstests, der reliable Leistungsabschätzungen in den Subdimensionen ermöglicht und eine Basis für adaptives Testen bilden kann, (2) die Bereitstellung eines reliablen und validen Tests zur Erfassung der Kompetenzfacette Reparatur / Instandhaltung (inklusive kriterienbezogener Validierung), (3) eine Erweiterung der Tests zur Fehleranalyse, (4) eine Analyse zu den Zusammenhängen zwischen den Subdimensionen der Fachkompetenz, (5) eine Erprobung der neuen Aufgabenformate in Prüfungskontexten und (6) die Prüfung, ob mit modifizierten Fachwissenstests die Fehleranalysefähigkeit hinreichend prognostiziert werden kann. (...) Ergänzend wurden zu Beginn des Projekts die curricularen Schwerpunktsetzungen in Schule und Betrieb erfasst. Für die statistische Auswertung wurden neben klassischen Verfahren insbesondere Item-Response-Theorie (IRT)-basierte Testmodelle und Strukturgleichungsanalysen herangezogen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 302Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 1991/92 (Qualifikation und Berufsverlauf)Qualifikation, Tätigkeitsbeschreibung und Karriereverlauf. Themen: 1.) Derzeitige bzw. letzte Beschäftigung: Durchschnittliche Wochenarbeitszeit; berufliche Tätigkeit; Wirtschaftsbereich; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; seit wann selbständig; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; ABM-Stelle; ABM-Tätigkeit als Fortsetzung bisheriger Arbeit; Betriebszugehörigkeitsdauer; Furcht vor Entlassung; perzipierte Schwierigkeiten, eine neue Stelle zu finden. 2.) Besondere Qualifikationsmerkmale: Charakterisierung der ausgeführten Tätigkeiten bei der Arbeit; wichtigste Tätigkeit bei der Arbeit; Tätigkeit als hauptberuflicher Ausbilder; eigene Ausbildung von Lehrlingen; Anteil der Arbeitszeit für die Ausbildung anderer; formale Berechtigung zur Ausbildung; Vorgesetztentätigkeit; Einschätzung, ob die eigene Tätigkeit ebenso gut von einem Mann wie von einer Frau oder von schlechter Qualifizierten ausgeübt werden könnte; Schule oder betriebliche Fortbildung als wichtigste Wissensquellen für die heutige Tätigkeit; Charakterisierung der besonderen Kenntnisbereiche für die jetzige Tätigkeit; Wissensbereiche, in denen Kenntnisse durch Weiterbildung erforderlich wären. 3.) Arbeitsmittel: Detaillierte Ermittlung der Arbeitsmittel, die bei der Tätigkeit des Befragten genutzt werden, so z.B. Transportmittel, Fahrzeuge, Werkzeuge, Maschinen, handgesteuerte oder automatische Maschinen, Fertigungsanlagen, Büroarbeitsmittel, Computer, feinmechanische sowie optische Geräte, Instrumente für medizinische und chemische Vorgänge; Kennzeichnung des wichtigsten Arbeitsmittels; Arbeit mit programmgesteuerten Arbeitsmitteln. 4.) Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit: Belastende Arbeitsbedingungen; wichtigste soziale und psychologische Arbeitsanforderungen; allgemeine Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit den einzelnen Faktoren der Arbeit wie Einkommen, Aufstiegsmöglichkeit, Betriebsklima, Umfeld, Arbeitsbelastung und Weiterbildungsmöglichkeiten. 5.) Arbeitslosigkeit: Arbeitslosigkeit in den letzten zwei Jahren; gesamte Arbeitslosigkeitsdauer. 6.) Schule und Berufsausbildung: Schulabschluß; Jahr des Schulabschlusses; Lehrabschluß bzw. Teilfacharbeiterausbildung; Lehre abgebrochen; Ausbildungsberuf; Art des Erwerbs des Lehrabschlusses; Dauer der Lehre; Nutzung von Kenntnissen aus der Lehre bei der jetzigen Tätigkeit; Branche des Ausbildungsbetriebs; Betriebsgröße des Ausbildungsbetriebs; Verbleib im Ausbildungsbetrieb nach Abschluß der Lehre; Arbeitsplatz gemäß Ausbildung; Dauer des Verbleibs im Betrieb nach Abschluß der Lehre; Beschreibung des Übergangs und der Situation zwischen Lehrzeit und dauerhaftem Arbeitsplatz; Meister- oder Technikerabschluß; schulische Abschlüsse und Jahr des letzten Abschlusses; Fachrichtung und Berufsbezeichnung. 7.) Erwerbsverlauf: Jahr der ersten regelmäßigen Berufstätigkeit; Anzahl der bisherigen Arbeitgeber; Unterbrechung der Erwerbstätigkeit über sechs Monate; Dauer und Grund für die Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Teilnahme an besonderen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildungskursen vor Berufsrückkehr. 8.) Berufliche Weiterbildung: Teilnahme an Lehrgängen, Kursen und Seminaren in den letzten fünf Jahren sowie derzeitig; Art und Gebiet des Lehrgangs (Fernlehrgang, außerbetrieblich oder betriebsintern); Erwerb eines Zertifikats über den Lehrgang; Voll- oder Teilzeitlehrgang; Lehrgangsdauer; wichtigste Zwecke des Lehrgangs oder Kurses; Nutzung weiterer Fortbildungsmöglichkeiten; Angabe der Fremdsprachenkenntnisse; längerer Aufenthalt im Ausland. 9.) Berufliche Mobilität: Berufswechsel; Betriebswechsel; selbständig machen oder Verbleib beim gleichen Arbeitgeber nach einem Berufswechsel; Motive für den Berufswechsel; qualitative Verbesserung der beruflichen Situation durch den Berufswechsel; Umzüge im Laufe des Berufslebens. 10.) Demographie: Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt und deren Alter; Geburtsjahr des Befragten; Land, in dem die Jugend verbracht wurde; deutsche Staatsangehörigkeit. Im Osten des Landes wurde zusätzlich gefragt: Derzeitig auf Arbeitssuche; Suche nach Tätigkeit im bisherigen Beruf; Einschätzung der beruflichen Zukunft; Erwerbsstatus; Umschulungsberuf; Wunschberuf oder Notlösung; Umschulung im Betrieb oder in einer Bildungseinrichtung; ausschließliche Beteiligung an der Fortbildung oder Teilnahme an der normalen Arbeit des Betriebs; Betroffenheit von Kurzarbeit; Kurzarbeit Null; Datum des Ausscheidens aus der letzten Stelle; Art der letzten Stelle; Besitz einer dauerhaften festen Stelle vor Beginn der Arbeitslosigkeit; Datum des Ausscheidens aus dieser Stelle. - weniger...+ mehr 303Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 1998/99 (Qualifikation und Berufsverlauf)Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen, der Arbeitsbelastungen und möglicher Veränderungen der Situation am Arbeitsplatz. Berufliche Bildung und Weiterbildung sowie individuelles Mobilitätsverhalten. Themen: 1.) Querschnittsteil: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992); Einschätzung des eigenen Berufs als traditionell oder modern; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in der Haupt- und Nebentätigkeit; Angabe von Arbeitsmitteln, mit denen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit des öfteren gearbeitet wird (die Befragten wählten aus Listen mit nach Kategorien geordneten Arbeitsmitteln aus; solche Kategorien waren bspw.: einfaches Handwerkszeug, feinmechanische und Spezialwerkzeuge, angetriebene Handwerkszeuge, Lötgeräte und Schweißgeräte, Maschinen, Anlagen, Messgeräte, Diagnosegeräte, Computer, Bürokommunikationsgeräte und Schreibgeräte, Transportmittel, Computerprogramme); berufliche Stellung; Stellung im Betrieb; Bestehen einer Sozialversicherungspflicht; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle); Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe der Standorte von zusätzlichen Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit und Überstunden); Bruttoeinkommen und Zuschläge; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Akquirieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen); Bestehen von formalen Berechtigungen zur Lehrlingsausbildung als Teil der ausgeübten Tätigkeit, sowie zeitlicher Aufwand zur Betreuung der Lehrlinge; Vorgesetztengeschlecht; eigener Status als Vorgesetzter; Möglichkeit die Tätigkeit auch mit geringerer oder anderer Qualifikation auszuüben; Ort des Erwerbs der für die berufliche Tätigkeit erforderlichen Qualifikationen; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit; Einschätzung der Notwendigkeit diese Kenntnisse durch Weiterbildung zu vertiefen; wechselnde Einsatzorte; Teilnahme am Außendienst; Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, bei Rauch und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung); eingeschätzte Notwendigkeit von Gehörschutz bei Lärm; Überforderung durch die Arbeitsanforderungen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, präzise Vorschriften, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsbelastungen und Arbeitsanforderungen sowie Veränderungen im Betrieb in den letzten zwei Jahren; Veränderungen der persönlichen Arbeitssituation; Personalreduzierung; Umstrukturierung; outsourcing; Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Arbeitsunfähigkeit in den letzten 12 Monaten; Vorhandensein und Teilnahme an betriebsärztlichen Untersuchungen und gesundheitsfördernden Maßnahmen im Betrieb; Arbeitszufriedenheit (Skala); persönliche Betroffenheit durch Mobbing; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen oder Umschulungsmaßnahmen in den letzten 5 Jahren; Nutzung von Fortbildungsmöglichkeiten in den letzten 2 Jahren; vorhandene Fremdsprachenkenntnisse; Gründe für längere Auslandsaufenthalte (außer Ferien); Berufstätigkeitsdauer; Anzahl aller bisherigen Arbeitgeber; Gründe für Arbeitgeberwechsel; Einschätzung des Arbeitgeberwechsels hinsichtlich einer Verbesserung der beruflichen Situation; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; Anzahl und Zeitpunkt der stattgefundenen Berufswechsel sowie Gründe für den Wechsel und damit einhergehende Verbesserungen der beruflichen Situation; Umzüge aus beruflichen Gründen; Anzahl und Zeitpunkte von Arbeitslosigkeit; Status neben der Erwerbstätigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; vorhandene Behinderungen; Ort, an dem die eigene Jugend verbracht wurde; Einwanderungsjahr; Staatsangehörigkeit; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Technisierungsgrad des Arbeitsplatzes und der Hauptarbeitsmittel; höchster berufsbildender Abschluss. Zusätzlich bei Selbstständigen: Branche; Filialbetrieb; Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Betrieb; Struktur der Mitarbeiter (Auszubildende, Familienangehörige, Aushilfskräfte, Zeitarbeitende usw.); Gründungsjahr; Beginn der selbstständigen Tätigkeit; Bestehen von kooperativen Verhältnissen. Zusätzlich bei freien Mitarbeitern: Basis der beruflichen Tätigkeit (Honorar, Werkvertragsbasis, Stundenbasis); Anzahl der Betriebe, für die eine Tätigkeit ausgeübt wird; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitszeitregelung; Beginn der Tätigkeit im derzeitigen Betrieb und der Tätigkeit als freier Mitarbeiter im allgemeinen; Einschätzung des Risikos, dass das Arbeitsverhältnis vom Betrieb beendet wird. 2.) Längsschnittteil: Geschlecht; Alter; Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; nachgeholte Schulabschlüsse; Studium; Promotion; Habilitation; Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Pflichtpraktika; Art, Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Abschluss der beruflichen Ausbildung; Gründe für Nichtabschluss; Branche, Standorte und Größe des Ausbildungsbetriebes; finanzielle Förderung der Ausbildung (BAFÖG, Stipendium); Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Verbleib nach der Ausbildung; Angemessenheit des Arbeitsplatzes nach Ausbildung; Dauer von eventueller Arbeitslosigkeit, Gelegenheitsjobs, Wehrdienst oder Ersatzdienst oder eines freiwilligen sozialen Jahres nach der Ausbildung. - weniger...+ mehr 304ESA-MSA, Schuljahr 2015/16In den Abschlussprüfungen sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 oder 10 nachweisen, dass sie in den Fächern Deutsch, Mathematik und (in der Regel) Englisch die Kompetenzen erworben haben, die für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss beziehungsweise den mittleren Schulabschluss erwartet werden. Die Prüfungen bestehen aus einem schriftlichen Teil mit zentral gestellte Prüfungsaufgaben und einem mündlichen Teil. Darüber hinaus zählt die im Unterricht des laufenden Schuljahres erbrachte Leistung mit 60 Prozent in die abschließende Note in den Prüfungsfächern. - weniger...+ mehr 305ESA-MSA, Schuljahr 2016/17In den Abschlussprüfungen sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 oder 10 nachweisen, dass sie in den Fächern Deutsch, Mathematik und (in der Regel) Englisch die Kompetenzen erworben haben, die für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss beziehungsweise den mittleren Schulabschluss erwartet werden. Die Prüfungen bestehen aus einem schriftlichen Teil mit zentral gestellte Prüfungsaufgaben und einem mündlichen Teil. Darüber hinaus zählt die im Unterricht des laufenden Schuljahres erbrachte Leistung mit 60 Prozent in die abschließende Note in den Prüfungsfächern. - weniger...+ mehr 306ESA-MSA, Schuljahr 2017/18In den Abschlussprüfungen sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 oder 10 nachweisen, dass sie in den Fächern Deutsch, Mathematik und (in der Regel) Englisch die Kompetenzen erworben haben, die für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss beziehungsweise den mittleren Schulabschluss erwartet werden. Die Prüfungen bestehen aus einem schriftlichen Teil mit zentral gestellte Prüfungsaufgaben und einem mündlichen Teil. Darüber hinaus zählt die im Unterricht des laufenden Schuljahres erbrachte Leistung mit 60 Prozent in die abschließende Note in den Prüfungsfächern. - weniger...+ mehr 307ESA-MSA, Schuljahr 2018/19In den Abschlussprüfungen sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 oder 10 nachweisen, dass sie in den Fächern Deutsch, Mathematik und (in der Regel) Englisch die Kompetenzen erworben haben, die für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss beziehungsweise den mittleren Schulabschluss erwartet werden. Die Prüfungen bestehen aus einem schriftlichen Teil mit zentral gestellten Prüfungsaufgaben und einem mündlichen Teil. Darüber hinaus zählt die im Unterricht des laufenden Schuljahres erbrachte Leistung mit 60 Prozent in die abschließende Note in den Prüfungsfächern. - weniger...+ mehr 308ESA-MSA, Schuljahr 2019/20In den Abschlussprüfungen sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 oder 10 nachweisen, dass sie in den Fächern Deutsch, Mathematik und (in der Regel) Englisch die Kompetenzen erworben haben, die für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss beziehungsweise den mittleren Schulabschluss erwartet werden. Die Prüfungen bestehen aus einem schriftlichen Teil mit zentral gestellte Prüfungsaufgaben und einem mündlichen Teil. Darüber hinaus zählt die im Unterricht des laufenden Schuljahres erbrachte Leistung mit 60 Prozent in die abschließende Note in den Prüfungsfächern. - weniger...+ mehr 309Ethische Einstellungen westdeutscher StudentenEinstellung von Studenten zu Fragen aus verschiedenen ethischen Bereichen. Themen: Metaethische und allgemeine ethische Fragen; Sühnestrafrecht versus Maßnahmenstrafrecht; Sozialeudämonismus; apriorische Wertethik; Utilitarismus; Materialismus; Wirtschaftsethik; Einstellung zu Militarismus und Pazifismus; Nationalismus; Einstellung zur Automatisierung; Sexualethik; Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsunterbrechung; Einstellung zu Selbstmord, Todesstrafe und Homosexualität. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Konfession; Religiosität; Berufsausbildung; Parteipräferenz; soziale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Mitgliedschaft; Militärdienst. - weniger...+ mehr 310Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung, derWährungsunion. Kaufpräferenzen von Lebensmitteln.Verteidigungsfragen der EU. Dritte Welt. EinstellungJugendlicher zur Bildung. Themen: Konjunkturerwartung für das nächste Jahr und Erwartungenbezüglich der finanziellen Situation des eigenen Haushalts, derBeschäftigungssituation im Lande, der eigenen Arbeitsplatzsituationsowie bezüglich der allgemeinen Lebenszufriedenheit; Politikinteresse;eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landesin der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschterFortschritt dieser Einigung (Skalometer); Einstellung zu einergemeinsamen europäischen Währung; Selbsteinschätzung der Informiertheitüber die europäische Währung; Kenntnis der im Maastrichter Vertragfestgelegten Konvergenzkriterien für die Teilnehmer an der gemeinsamenWährung; Kenntnis der beiden Länder, die eine Sonderregelung bezüglichihrer Beitrittsmöglichkeit zur gemeinsamen Währung haben; Kenntnis desZeitpunkts der Einführung der Währung; Hoffnung, Befürchtungen undallgemeine Einstellungen zu den Auswirkungen der europäischen Währung(Skala); Präferenz für eine Stichtagslösung oder eine allmählicheEinführung der neuen Banknoten; Wunsch nach eher langsamer oderkurzfristiger Übergangszeit bei der dualen Preisauszeichnung vonProdukten; erwartete Übergangsschwierigkeiten bei der Einführung derneuen Währung; präferierte Informationsgeber für die Einführung in dieeuropäische Währung; präferierte Institutionen und Medien für dieVermittlung dieser Informationen; Vision eines Europas im Jahre 2010;Europabürgertum; in den Medien wahrgenommene bedeutende europäischeStreitfragen und Ereignisse; relative Bedeutung derentscheidungstreffenden europäischen Institutionen; Präferenz fürnationale oder gemeinsame europäische Entscheidungen in ausgewähltenBereichen (Split: Vorgabe unterschiedlicher Themen und Politikbereiche);Hoffnungen oder Befürchtungen an den Gemeinsamen Markt und an dieEuropäische Union; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Außen-und Sicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischen Regierung;derzeitige und gewünschte Rolle des europäischen Parlaments;Kernbereiche für das europäische Parlament; empfundeneInteressenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die EuropäischeKommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, dasnationale Parlament und den Ministerrat; die Bedeutung des europäischenParlaments für die EU; tatsächliche und gewünschte Bedeutung desParlaments; Kenntnis der Regierungskonferenz und deren Hauptthemen;weitere Wunschthemen für die Regierungskonferenz; Einstellung zu einem´Europa der zwei Geschwindigkeiten´. Essen: Häufigkeit des Einkaufs ausgewählter Nahrungsmittel; Marke,Qualitätszeichen, Herkunftsland, traditioneller Charakter, äußereAufmachung, Verkaufsstelle, Preis und Herstellungsdatum als wichtigsteEntscheidungskriterien beim Kauf ausgewählter Produktgattungen;wichtigste Charakteristika eines Qualitätsproduktes im Bereich derLebensmittel; Vertrauen in Qualitätssiegel; Kenntnis und Bedeutung derAbkürzungen R.O.C., D.O.C., P.D.O und P.G.I.; Bereitschaft, einenhöheren Preis für Lebensmittel mit garantierten Herkunftsbezeichnungenzu bezahlen; Häufigkeit des Verzehrs sowie Einkaufsort oder Konsumortvon ausgewählten Lebensmitteln, die in traditioneller Weise hergestelltwerden; wichtigste Hinweisgeber auf traditionell produzierteLebensmittel; besondere Aufmerksamkeit auf den Verzehr vonherkunftsbezeichneten Lebensmitteln in Restaurants; Einstellung zu einerGarantie der Europäischen Union für die Herkunftsbezeichnung und dasProduktionsverfahren von Lebensmitteln. EU: Charakterisierung des tatsächlichen und des gewünschtenFunktionierens der EU; vermutete Übermacht einzelner Länder bei denEntscheidungen in der EU und speziell im Ministerrat (Split:offene/geschlossene Frage); Parteien, Organisationen oder Medien, diedie eigenen Vorstellungen von Europa vertreten; Einstellung zu einerAufnahme der Tschechischen Republik, Ungarns, Polens und der Slowakei indie EU; Einstellung zu Agrarsubventionen für neu aufzunehmendeosteuropäische Länder; wichtigste Rechte eines europäischen Bürgers inden anderen Mitgliedsländern; wichtigste politische Ziele derEuropäischen Union in den nächsten 10 Jahren. EU als Kriegsverhinderer zwischen den Mitgliedstaaten; präferierterUmfang der Verpflichtung zur Entsendung von Truppen aus denMitgliedsländern bei einem angenommenen Einsatz außerhalb derEuropäischen Union; Truppeneinsatz nur mit Zustimmung des europäischenParlaments; Reduktion des Standards der sozialen Sicherung in Europa zurErhöhung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit; Hoffnungen auf dieVerminderung der Arbeitslosigkeit bei einem Zusammenarbeiten derMitgliedstaaten der Europäischen Union; Einstellung zu einer Erweiterungoder Kürzung der Rechte von Ausländern im Lande; Präferenz fürzielorientierte oder an den Bedürfnissen der Bürger orientierteEntscheidungen der politischen Führer; Gefühl der politischenWirksamkeit auf nationaler wie auf europäischer Ebene; längereAuslandsaufenthalte; Einschätzung der Bedeutung und Präferenz füreuropaweite gemeinsame oder nationale Behandlung von Themen wieReduzierung der regionalen Differenzen, Energieversorgung, Gleichheit imWohlstand, Terrorismusbekämpfung, Unterstützung ärmerer Länder,Verteidigung europäischer Interessen gegen die großen ökonomischen undpolitischen Kräfte, Ausland, Umweltschutz, Verteidigung undVerstärkungen der Beziehungen zu Osteuropa. Dritte Welt: Informationsquellen über die Länder der Dritten Welt;wahrgenommen Themen aus der Dritten Welt; Bereiche von individuellenInformationsdefiziten über die Dritte Welt; Einstellung zurUnterstützung der Dritten Welt; gewünschte Ziele und tatsächlichesVerhalten der industrialisierten Länder bei der Unterstützung derDritten Welt; Organisationen oder politische Institutionen, die diefinanziell umfangreichste und die sinnvollste Entwicklungshilfe zurVerfügung stellen; Bedingungen, die bei der Vergabe vonEntwicklungshilfegeldern gestellt werden sollten; Einstufung dereuropäischen Unterstützung für die Dritte Welt als humanitäre Notaktionoder langfristige Entwicklungsarbeit. In Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Griechenland, Italien,Spanien, Deutschland und im Vereinigten Königreich wurden zusätzlichfolgende Fragen gestellt: Angabe der Mitgliedsländer, die der Befragtegut kennt; Angabe der politisch und geschäftlich zuverlässigen sowiewirtschaftlich effizient arbeitenden Länder; Angabe der Länder, die derEuropäischen Union besonders verpflichtet sind; Wahrscheinlichkeit einergemeinsamen Währung im Jahre 1999; Beurteilung der aktuellen politischensowie ökonomischen Situation in Italien auf einem Skalometer. An Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden zusätzlich folgendeFragen gestellt: Wichtigste Aufgaben der Schule; Fachausbildung oderErwerb sozialer Fähigkeiten als Aufgabe schulischer Erziehung;Zufriedenheit mit dem Erreichen dieser Ziele; wichtigste Erziehungszieleund Charaktereigenschaften eines Menschen; Eltern, Schule oderArbeitsumgebung als Verantwortliche zur Entwicklung dieserErziehungsziele; ausreichender Einsatz der Eltern für die Belange derKinder; Beurteilung der Unternehmen in der Übernahme ihrer Verantwortungfür die Jugendlichen in der Schule; Schulzufriedenheit; Gründe füreventuelle Unzufriedenheit; Einschätzung der Aufgabenerfüllung derSchule in Hinblick auf die Vorbereitung der Kinder für die heutigeGesellschaft; Gründe für eventuelle Unzufriedenheit; breiteAllgemeinausbildung oder Spezialisierung als präferierte Maßnahme zurBewältigung der schnellen gesellschaftlichen Veränderungen; Einstellungzu der Aussage ´das Lernen endet mit der Schule´; Einstellung zurWeiterbildung im persönlichen wie im Bereich der Arbeitswelt; Teilnahmean freiwilligen und pflichtmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen imletzten Jahr; Einstellung zur lebenslangen staatlichen Unterstützung fürFortbildungsmaßnahmen; präferierte Maßnahmen zur Erleichterung derTeilnahme an solchen Ausbildungsmaßnahmen; Institution, die die Finanzenfür die Weiterbildung zur Verfügung stellen sollte; eigene Bereitschaftzur Kostenübernahme bei Weiterbildungsveranstaltungen; mögliche Rolleder EU in der Weiterbildung; wichtigste Gründe des Befragten, sichständig weiterzubilden; ausreichende Vorbereitung der Kinder durch dieSchule im Hinblick auf die Informationsgesellschaft; bessereSchulausbildung durch Einsatz neuer Kommunikationstechniken; erwarteteVeränderungen der schulischen Ausbildung durch neueKommunikationstechniken. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Teilnahme an dergemeinsamen europäischen Währung für den Fall einer Verweigerung derBriten; Einschätzung der Beteiligung der EU am Friedensprozeß inNordirland; Einstellung zu einer irischen Teilnahme an einer gemeinsameneuropäischen Verteidigung. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die spanischePräsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft. In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung desEU/EFTA-Agreements; Verhalten beim Referendum für den EU- Beitritt desLandes; Bereiche, in denen Fortschritte oder Nachteile durch dieMitgliedschaft Norwegens erwartet werden; erwartete Mitgliedschaft desLandes bis zum Jahre 2005; erwartete Effekte für Schweden durch eineMitgliedschaft in der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter Güter vonPersonen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweiteWohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Haushaltsvorstand;berufliche Position des Haushaltsvorstandes sowie dessen Alter bei Endeder Ausbildung; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache. - weniger...+ mehr 311Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)Einstellung zur EU. Fragen zur Fortbildung. Einstellung zuMinoritäten im Lande. Rassismus. Familienplanung und Beruf. Themen: 1. EU-Fragen: Nationalität (Mehrfachnennung möglich);Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft;Postmaterialismus; Umfang der Nachrichtennutzung in Rundfunk,Fernsehen und Zeitungen; Selbsteinstufung der Informiertheitüber die Regierung des Landes sowie über die EU;Informationsinteresse über die EU; präferierte Informationsartund Medien; Verfügbarkeit von neuen Informationstechnologien;Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU undVorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Nationalbürger oder Europabürger; favorisierte Länder füreinen EU-Beitritt; Einstellung zur Schweiz und Image diesesLandes (Skala); Einstellung zum EURO, zu einer gemeinsameneuropäischen Sicherheits- und Außenpolitik und zum aktiven undpassiven kommunalen Wahlrecht von EU-Ausländern; Einstellungzu einer europäischen Zuständigkeit für Angelegenheiten, dieauf nationaler Ebene nicht gelöst werden können; Notwendigkeiteiner Mehrheit im europäischen Parlament für den Präsidentenund die Mitglieder der Europäischen Kommission; Einstellung zueiner Gleichberechtigung von europäischem Parlament undMinisterrat; Einstellung zu einer vermehrten Ausbildung vonSchülern über die europäischen Institutionen; Einstellung zueiner Subventionierung der europäischen Film- undFernsehproduktionen; präferierte Aufgabenteilung zwischen EUund Nationalstaat in ausgewählten politischen Bereichen. 2. Fortbildung: Einstellung zum lebenslangen Lernen undGründe für Weiterbildung auch nach der Schule; präferierteFortbildungsmethode; wichtigste Gründe gegen eigeneWeiterbildung; Beurteilung der Verbesserung von Fortbildung impersönlichen wie auch im Berufsleben; eigene Beteiligung anFortbildungsmaßnahmen in den letzten 12 Monaten; Wunsch nachverstärktem Einsatz der EU bei Fortbildungsmaßnahmen;Notwendigkeit ständiger Fortbildung; wichtigsteInformationsquellen für Fortbildung; Einstellung zurInformationsgesellschaft und zu neuen Informationstechnologien(Skala); derzeitige Lebenszufriedenheit sowie erwartete undzurückliegende Lebenszufriedenheit vor fünf Jahren;Demokratiezufriedenheit; eigene Arbeitslosigkeit undArbeitslosigkeitserfahrung im Familien- und Bekanntenkreis. 3. Minoritäten: Nationalstolz; Gefühl politischer Wirksamkeitbzw. Machtlosigkeit; empfundener Konflikt zwischen arm undreich; wichtigste politische Probleme; wichtigste nationalepolitische Ziele; Einstellung zur Demokratie; Wichtigkeit derMenschenrechte (Skala); Zugehörigkeit zu einer Minorität;Herkunft der Eltern oder Großeltern aus einer anderen Kultur,Religion, Rasse oder Nationalität; Akzeptanz von ethnischen,religiösen und kulturellen Minoritäten (Skala); Einschätzungdes Minoritätenanteils im Lande; eigene Freunde aus demBereich der Minoritäten; wichtigste Maßnahmen zur Verbesserungder Beziehungen zu Menschen anderer Rasse, Religion und Kulturim eigenen Land; Einstellung zur Assimilation und Integrationvon Minderheiten (Skala); Einstellung zu Immigranten ausNicht-EU-Ländern (Skala); Einstellung zum Recht auf Asyl undzum Nachzug von Kindern und Familienangehörigen; Vorteile desLandes durch die Anwesenheit von Einwanderern aus Nicht-EU-Ländern; präferierte Maßnahmen von EU-Institutionen gegenRassismus; Beurteilung des Erfolgs des ´Europäischen Jahresgegen den Rassismus 1997´ (Skala); empfundene Störungen durchMenschen anderer Rasse, Religion oder Kultur; soziale Nähe zuMinoritätengruppen (Bogardus-Skala); Akzeptanz vonpersönlichen Beziehungen und Hilfsbereitschaft gegenüberMinoritäten; Kontakte in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatzzu Minoritäten; Vorurteile gegenüber Minoritäten (Skala);Zugeständnis von Freiheitsrechten, Demokratierechten undBürgerrechten an solche Minoritäten; Selbsteinstufung desRassismus (Skalometer). Präferierte Unterbringungsmöglichkeit für älterealleinstehende Personen; individuelle oder staatlicheVerantwortung für Senioren; Gesamtkinderzahl; ideales Alterfür Frauen beim ersten sowie für das letzte Kind; Vollzeit-oder Teilzeitbeschäftigung; getrennt lebend oder Zusammenlebenmit einem Partner; Beschäftigungssituation des Partners;Vorstellungen über eine ideale Arbeitsteilung zwischen Berufund Kindererziehung für den Befragten sowie für den Partner;präferierte staatliche Maßnahmen zur Verbesserung derSituation von Familien mit Kindern. In den Niederlanden wurde zusätzlich gefragt: Informiertheitüber die niederländische Präsidentschaft im Ministerrat undBedeutung dieser Präsidentschaft. An Personen über 55 Jahren wurde folgende Zusatzfragegestellt: Wichtigste Gründe für Weiterbildung im Rentenalter. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter langlebigerGüter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehrAutos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position;Einschätzung des Risikos der eigenen Arbeitslosigkeit;Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes;Urbanisierungsgrad; Konfession, monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache. - weniger...+ mehr 312Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)Weiterbildung. Lebenslanges Lernen. Verbraucherrechte. Themen: A. Veränderungen im beruflichen Werdegang in den letzten zweiJahren (Ehrenamtstätigkeit, Wechsel in die Selbständigkeit,Arbeitsplatzverlust, Weiterbildung, Verrentung, Veränderung derberuflichen Laufbahn, freiwilliges Jahr, Karriereknick,Arbeitgeberwechsel, Familienjahr, höheres oder niedrigeresBerufsniveau); präferierte Lernmöglichkeiten innerhalb der Familie undim sozialen Umfeld (z.B. Lernen am Modell); Lernkontexte im letztenJahr; Weiterbildung und Motiv dieser Weiterbildung im letzten Jahr;Weiterbildung aufgrund Anraten bzw. Anforderung durch andere Personenoder Institutionen; Nutzen der Fortbildung; Hauptmotive für künftigeWeiterbildung; präferierte Lernmethode für berufliche Weiterbildung;wichtigster Ratgeber für Weiterbildung; nützlichste Informationsquellezur Verbesserung der Karrierechancen; Bereitschaft zu vollständigeroder teilweiser Kostenübernahme bei ausgewählten Weiterbildungszielen;Wichtigkeit ausgewählter Fertigkeiten für das Privatleben sowieaußerhalb des Familienlebens; Selbsteinschätzung des Besitzes dieserFähigkeiten; Vorliegen von Befähigungsnachweisen in diesen Bereichen;wichtigste Veränderungen in den letzten fünf Jahren zur Verbesserungder Lernchancen; Einstellung zu lebenslangem Lernen (Skala). B. Nur in Polen wurde gefragt: Derzeitige faire Behandlung alsVerbraucher bei täglichen und bei größeren Einkäufen sowie generell imVergleich zum letzten Jahr, Beurteilung der Effektivität des polnischenJustizsystems zum Schutz von Verbrauchern; eigene Probleme beiausgewählten Einkäufen; ergriffene Maßnahmen bei diesen Problemen;Kenntnis von Verbraucherrechten in ausgewählten Bereichen; veränderteSensibilität des Befragten für Verbraucherrechte im Vergleich zufrüher; präferierte Informationsquelle über Verbraucherrechte;vertrauenswürdigste Personen oder Institutionen für Beratungenhinsichtlich Verbraucherrechten; Kenntnis nationalerVerbrauchervereinigungen; Informationsquelle für und Inanspruchnahmeder Verbrauchervereinigung ´Federacja Konsumentow´; Zufriedenheit mitdem Service der Mitarbeiter, den erhaltenen Hinweisen und derBehandlung der Anliegen; Empfehlung der Beratungsstelle ´FederacjaKonsumentow´ an Freunde; Bereitschaft zur Unterstützung einerunabhängigen Verbrauchervereinigung durch einen jährlichenMitgliedsbeitrag oder durch direkte Steuerzahlungen; Beurteilung derEntwicklung der Medienpräsenz des Themas Verbraucherrechte; Rezeptionvon Medienberichten über Verbraucherrechte und genutztes Medium;Informationsquelle der Medien für Berichte über Verbraucherrechte;Vergleich des Umfangs der Verbraucherrechte polnischer Bürger mit denenanderer EU-Mitgliedsstaaten. Demographie: Staatsangehörigkeit; Beruf; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung derSchulausbildung; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Kinderzahl; Herkunftsland (innerhalb oderaußerhalb der EU); Herkunft der Eltern (Migrationshintergrund);Festnetz-Telefonanschluss bzw. Mobiltelefon im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum, Interviewdauer; Anzahlanwesender Personen während des Interviews; Ortsgröße; Region;Gewichtungsfaktor; Interviewsprache. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr 313Eurobarometer 81.3 (2014)Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Einstellungen europäischer Bürger zur Umwelt, 2. Fähigkeiten und Qualifikationen in der EU. - weniger...+ mehr 314EUROGRADUATE-Pilotbefragung 2018Die EUROGRADUATE-Umfrage ist eine einmalige Pilotbefragung unter Hochschulabsolvent*innen der Kohorten 2016/17 und 2012/13 in acht europäischen Ländern (Österreich, Tschechien, Deutschland, Griechenland, Kroatien, Litauen, Malta und Norwegen). Das Pilotprojekt strebt an, den Grundstein für eine europaweite Absolvent*innenumfrage zu legen. Die Befragung ermöglicht Erkenntnisse zu den Erfahrungen europäischer Absolvent*innen während ihres Studiums und deren Auswirkungen auf ihr Berufsleben sowie ihr Leben als europäische Bürger*innen. Absolvent*innen wurden ein Jahr (t +1, Kohorte 2016/17) bzw. fünf Jahre (t +5, Kohorte 2012/13) nach Studienabschluss befragt. Die Hauptthemen der EUROGRADUATE-Pilotbefragung sind: Arbeitsmarktrelevanz, Kompetenzen, (internationale) Mobilität, politische Partizipation und die Fortführung des Studiums. Die Ergebnisse ermöglichen den Vergleich verschiedener Hochschulsysteme in Europa als auch die Untersuchung länderspezifischer Prozesse beruflicher und gesellschaftlicher Integration von Hochschulabsolvent*innen. Auf europäischer Ebene können mit diesen Daten die Fortschritte auf dem Weg zum Europäischen Hochschulraum beobachtet und ggf. Bereiche identifiziert werden, in denen Investitionen erhöht und Ressourcen ausgebaut werden sollten. - weniger...+ mehr 315European adolescent delinquency and substance useFreizeitverhalten, Delinquenz und Drogenkonsum. Themen: Die Befragung in den genannten Städten ist weitgehendidentisch vorgenommen worden. Delinquenz: Einstellung zu strafbarenHandlungen und selbst begangene strafbare Handlungen (Delinquenz-Skalamit 11 Deliktarten, z.B. Schwarzfahren, Ladendiebstahl, Graffiti,Körperverletzung, Einbruch). Rauchen: Raucherstatus; täglicher Zigarettenkonsum; Einstiegsalterbeim Rauchen und Raucherskala; Image des Rauchens (SemantischesDifferential); Einstellung der Eltern zum Rauchverhalten des Befragten;Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Stimmungslage desBefragten; Anzahl der ernsthaften Unfälle im letzten Jahr; Unfallorte;ernsthafte Verletzung bei einer Schlägerei. Schule: Besuchter Schultyp; Wiederholen einer Klasse (Sitzen bleiben);versäumte Schultage im letzten Monat wegen Krankheit, Schwänzen oderFamilienferien; Anzahl der Schulstunden pro Tag;Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern wegen der Schulleistungen;Interesse der Eltern an schulischen Problemen; Gesprächsbereitschaftvon Lehrern über Drogenkonsum, schulische, familiäre und sonstigeProbleme; Schule macht Spaß; Selbsteinschätzung der Schulleistung imVergleich zu Gleichaltrigen; Häufigkeit selbst erlebter Hänseleien undeigene Beteiligung an Hänseleien; Themen, über die der Befragte in derSchule informiert werden möchte. Alkohol: Genereller Alkoholkonsum und Konsumhäufigkeit ausgewählteralkoholischer Getränke (Alkoholskala); Einstiegsalter bei alkoholischenGetränken; durchschnittlicher Alkoholkonsum; Alkoholexzesse (bingedrinking, Komasaufen); Motive für Alkoholkonsum; Auswirkungen desAlkoholkonsums auf den Befragten (Skala: Entspannung, Probleme mit derPolizei, Gesundheitsschädigung, Glücksgefühl, Probleme vergessen, nichtaufhören können, Kater, freundlicher und offener, etwas Negatives,Spaß, sich krank fühlen); Häufigkeit eines Alkoholrausches; Alter beimersten Alkoholexzess; Gründe für Alkoholabstinenz; vom Befragten selbstoder bei anderen erlebte Symptome infolge eines Alkoholrausches(Filmriss, Erbrechen, Orientierungslosigkeit, doppelt sehen,Schwindel); Einstellung der Eltern zum Alkoholverhalten des Befragten. Drogen: Konsum ausgewählter Drogen in der Vergangenheit; Häufigkeitdes Konsums von Haschisch bzw. Marihuana und Ecstasy im letzten Jahrsowie in den letzten vier Wochen; Kenntnis überBeschaffungsmöglichkeiten für einen Joint, Haschisch/Marihunana bzw.Cannabis und Bereitschaft zur Annahme dieser illegalen Drogen; Gründefür den Konsum von Haschisch oder Ecstasy; Kenntnistest über dieWirkungen von Cannabis, Alkohol, Heroin, Kokain, Tabak und Ecstasy;Rauchen, Alkohol, Drogen, AIDS und Sexualität als Unterrichtsthemen;Rauchen, Alkohol trinken, Haschisch rauchen oder Glücksspiel zwischenden Unterrichtsstunden; Zukunftspläne im Alter von 17 Jahren; Gründefür Drogenverzicht; Bewertung von Drogen und deren Gefährlichkeit;Kenntnistest über die Wirkungen von Joints, Alkohol und Tabak (Spaß,Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung,Halluzination, Verwirrung oder keine Wirkung). Medikamente: Medikamentenkonsum (Selbstmedikamention) im letzten Monatgegen: Husten, Erkältung, Fieber, Kopfschmerzen, Schlafprobleme,Nervosität, Allergien, Müdigkeit, Verstopfung, Vitaminmangel, zumAbnehmen, Bauchschmerzen); Einnahme von Beruhigungsmitteln (Valium). Sexualität: Befragter war schon verliebt; Geschlechtsverkehr; Nutzungvon Verhütungsmitteln beim Geschlechtsverkehr. Freizeit: Häufigkeit von Langeweile; Vereinsmitgliedschaft; Häufigkeitausgewählter Freizeitaktivitäten; neue Freunde zu finden fällt leicht;Freunde (enge Freunde, Schulfreunde, Freunde außerhalb der Schule undfeste Freundin bzw. festen Freund); ausreichende Anzahl an Freunden;Freizeitverhalten der Freunde: Rauchen, Alkoholkonsum, Einnehmen vonTranquilizern, Kinobesuch oder Konzertbesuche, Sporttreiben,Musikmachen, Glücksspiele; Drogenkonsum im Freundeskreis: Anzahl derFreunde, die Haschisch oder Marihuana, Ecstasy, Pep oder Speed nehmen;Vertrauensperson; Depressivität im nichtklinischen Sinne (Skala:Zukunft hoffnungslos, traurig und unglücklich, Versagergefühl,Unzufriedenheit oder Langeweile, Schuldgefühle, Selbsthass, keinInteresse an anderen Menschen, Entscheidungsschwierigkeiten, hässlich,Müdigkeit, Appetitlosigkeit, keine guten Freunde, Einsamkeit);Selbstwirksamkeit (selfefficiency) (Skala: Durchsetzungsfähigkeit,Problemlösung, Zielorientierung, meistern unerwarteter Situationen, aufIntelligenz verlassen, Problemlösungsorientierung, Ideenreichtum);Häufigkeit von sportlicher Betätigung; Einstellung zu Sport;Selbsteinschätzung des Körpergewichts, der Körpergröße und derAttraktivität; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (häuslichund outdoor); Selbstbild (Befindlichkeit) bzw. Verhältnis zuGleichaltrigen (Achenbach-Skala); Stimmungslage. Eltern: Zusammenleben mit den Eltern (Haushaltszusammensetzung);jeweils für Vater und Mutter wurde erfragt: Erwerbstätigkeit, höchsterBildungsabschluss, sportliche Aktivitäten, Raucherstatus, wöchentlicherAlkoholkonsum; Eltern interessieren sich für langen Fernsehkonsum ihresKindes, Aufbleiben bis in die Nacht, spät nach Hause kommen bzw. Streitmit anderen Jugendlichen; Einstellung zu den Eltern und derenErziehungsstil (Skala: kümmern sich wenig, verbieten, launisch,anderweitig beschäftigt, interessieren sich wenig für die Gedankenihres Kindes, rechthaberisch, bestimmend, dulden keinen Widerspruch,offen Gefühle zeigen sowie offen über Gefühle und Sexualität reden);Einstellung der Eltern zum Rauchen sowie zum Alkoholkonsum ihresKindes; wichtigste Motive für das Rauchen. Nichtraucher wurden gefragt: Gründe gegen das Rauchen. Einnahme der Medikamente Valium oder Ritalin als Beruhigungsmittel;Mädchen wurden zusätzlich gefragt: Einnahme der Pille; Nutzung vonMedikamenten; Menstruationsbeschwerden, Hyperaktivität, depressiveStimmung, Durchfall; fester Freund oder feste Freundin; bester Freundraucht, trinkt Alkohol, nimmt Tranquilizer oder Schlaftabletten, gehtins Kino, treibt aktiv Sport, macht Musik, spielt Glücksspiele, nimmtMarihuana oder Haschisch bzw. Ecstasy (XTC); genutztes Verhütungsmittel(Kondom, Pille, anderes); erhaltene Angebote von Hasch/Marihuana,Ecstasy sowie Pilzen; Orte, an denen die vorgenannten Drogen angebotenwurden (zu Hause, bei Freunden zu Hause, in einer Kneipe, auf derStraße, in der Schule sowie auf einer Party bzw. in der Disko);Kenntnistest über die Wirkungen von Heroin, Kokain und XTC (Spaß,Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung,Halluzinationen/Verwirrung oder keine Wirkung). Diverse weitere Skalen und Indizes: Alkoholskala, Raucherskala,Cannabis-Skala, Drogenskala, Drogengruppen, Outdoor-Skala, Sport-Skala,Medikamente-Skala (12 Medikamente), somatische Medikamente,Psychomedikamente, depressiv-negatives Selbstbild, Befindlichkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Eltern deutsch oder nichtdeutsch;Herkunftsland der Eltern. In der repräsentativen Erhebung 1998 für Bremen-Stadt wurden teilweisegleichlautende Fragen, aber auch abgewandelte oder zusätzliche Fragengestellt: Anzahl zuhause verbrachter Abende pro Woche; Anzahl derBesuche pro Monat im Kino, Theater, Konzert, in einer Kneipe, einerDisco oder in einem Restaurant; aktueller Raucherstatus; frühererRaucherstatus; Häufigkeit des Konsums ausgewählter alkoholischerGetränke; Alkoholrausch in der Vergangenheit und Alter beim erstenAlkoholrausch; Einstellung zu Drogen (Skala: Ausprobieren ist normal,Haschisch nicht schädlicher als Alkohol, kleinste Mengen harter Drogenmuss hart bestraft werden, weiche Drogen wie Haschisch erlauben);Haschisch- oder Marihuanakonsumenten im Bekanntenkreis; Zeitpunkt desletzten eigenen Haschisch- oder Marihuanakonsums; Kenntnistest über dieWirkungen von: Joints, Haschisch und Tabak, Alkohol, XTC und Heroin;Gründe für Drogenkonsum (Skala: Glücksgefühl, Abschalten, Verlangen,andere Wahrnehmung, gutes körperliches Gefühl, Abhängigkeit,Gemeinschaftsgefühl, Neues erleben, Verbundenheit mit der Natur,Probleme vergessen, Neugier und Geselligkeit); Einschätzung derSchwierigkeit aufzuhören (Skala: Schlaf- und Beruhigungsmittel,regelmäßiges Rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum, Haschisch/Marihuana);Einstellung zu: Ladendiebstahl, Belästigung von Mädchen, Verkaufweicher Drogen, Beschädigung von Telefonzellen sowie zu Hehlerei;Anteil der Freunde mit Drogenkonsum; Einkauf im Headshop; Lesen einerHanf-Zeitung; Selbstmedikamention mit Schmerzmitteln, Schlafmitteln undBeruhigungsmitteln; Unfall unter Drogen; Polizeikontrolle; Festnahme;Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, PDS, Bündnis90/Grüne, FDP, CSU undDVU; wichtigste politische Probleme. Zusätzlich zu den oben genannten Skalen: Toleranzskala. - weniger...+ mehr 316Eurostudent 8Das EUROSTUDENT-Projekt sammelt und analysiert vergleichbare Daten über die soziale Dimension der europäischen Hochschulbildung. Es wird eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Studierenden abgedeckt. Das Projekt ist bestrebt, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Vergleiche zu liefern. Dies geschieht durch die Verbindung eines zentralen Koordinationsansatzes mit einem starken Netzwerk von nationalen Partnern in jedem teilnehmenden Land. Auf diese Weise kann eine Bewertung der Stärken und Schwächen der jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich vorgenommen werden. Die Hauptnutzer unserer Ergebnisse sind hochschulpolitische Entscheidungsträger auf nationaler und europäischer Ebene, Forscher auf diesem Gebiet, Manager von Hochschuleinrichtungen und - natürlich - Studierende in ganz Europa. - weniger...+ mehr 317Eurostudent VIIDas EUROSTUDENT-Projekt sammelt und analysiert vergleichbare Daten über die soziale Dimension der europäischen Hochschulbildung. Es wird eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Studierenden abgedeckt. Das Projekt ist bestrebt, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Vergleiche zu liefern. Dies geschieht durch die Verbindung eines zentralen Koordinationsansatzes mit einem starken Netzwerk von nationalen Partnern in jedem teilnehmenden Land. Auf diese Weise kann eine Bewertung der Stärken und Schwächen der jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich vorgenommen werden. Die Hauptnutzer unserer Ergebnisse sind hochschulpolitische Entscheidungsträger auf nationaler und europäischer Ebene, Forscher auf diesem Gebiet, Manager von Hochschuleinrichtungen und - natürlich - Studierende in ganz Europa. - weniger...+ mehr 318EVA - Evaluation zweier Frühpräventionsprogramme in Kindergärten mit HochrisikokindernLaufzeit: 06/2009 - 09/2014Das Projekt überprüfte die differentielle Wirksamkeit zweier bewährter Präventionsprogramme – FAUSTLOS und FRÜHE SCHRITTE. Ausgehend von einer Basiserhebung mit 5300 Kindern und einer darauf basierenden Clusteranalyse wurden die beiden Präventionsprojekte randomisiert in je sieben ausgewählten Kindertagesstätten durchgeführt (insgesamt wurden in EVA I 307 Kinder in die Studie eingeschlossen). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, ob sich der Mehraufwand des psychoanalytisch orientierten Präventionsangebots 1 "FRÜHE SCHRITTE", im Vergleich mit dem standardisierten Präventionsangebot 2 "FAUSTLOS" kurz- und langfristig lohnt bzw. welches die Vorteile und Nachteile beider Präventionsangebote sind. Eine erste dreijährige Projektphase wurde 2011 abgeschlossen. Eine Replikation der EVA-Studie (EVA II) mit weiteren 305 Kindern wurde bis Ende 2014 durchgeführt. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 319EvaFa - Evaluation der Sprachförderung im Fachunterricht der Sekundarstufe ILaufzeit: 01.12.2015 - 30.11.2018Das Projekt beschäftigte sich mit der Entwicklung und dem Einsatz fachlich und fachdidaktisch ausgerichteter Sprachbildungsmaterialien und -maßnahmen von sieben evaluierten BiSS-Verbünden. In Kooperation mit Akteuren vor Ort wurden im Rahmen der Evaluation Maßnahmen zur sprachlichen Bildung dokumentiert und gemeinsam weiterentwickelt. Dabei galt es insbesondere zu berücksichtigen, dass zwischen den Sprachbildungsverbünden heterogene Ausgangslagen und Zielsetzungen vorlagen. Diese Heterogenität als gleichermaßen Herausforderung und Ressource aufgreifend verfolgte das Projekt das Ziel, in den Fördereinrichtungen umgesetztes implizites Wissen zur Sprachbildung zu dokumentieren und damit sowohl für Lehrpersonen als auch für die Administration alternative Umsetzungen von Sprachbildung im Fachunterricht zu dokumentieren und so Perspektiven für eigene bzw. begleitete Förderinitiativen zu eröffnen. Die vorliegenden Befunde zeigen, dass Prozessqualität orientiert an Merkmalen guten Unterrichts in additiven und alltagsintegrierten Förderkonzepten gleichermaßen erreicht werden kann. In Bezug auf die Konzeptentwicklung erwiesen sich die Lehrkräfte, die einen alltagsintegrierten Förderansatz verfolgen, sowohl hinsichtlich der Arbeit mit Materialien als auch bezüglich der Kooperationen als konstruktiver und erklärender als die Lehrkräfte, die einen additiven Förderansatz realisierten. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 320Evaluation des BLK-Modellprogramms "Demokratie lernen und leben"Laufzeit: 2002 - 2008Bei dem Modellprogramm handelte es sich um ein Schulentwicklungsprogramm, bei dem Bund und Länder im Rahmen der BLK (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung) zusammenwirkten. Das Ziel bestand darin, die demokratiepädagogischen Möglichkeiten von Schule neu zu erkunden und zu erweitern. Im Zentrum des Programms standen deshalb die Förderung von demokratieförderlichen Haltungen und Verhaltensweisen [bzw. die Förderung von demokratischer Handlungskompetenz] sowie die Entwicklung einer demokratischen Schulkultur. In 13 Bundesländern beteiligten sich insgesamt rund 200 allgemeinbildende und berufliche Schulen. Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) führte die externe Evaluation des Programms durch. Kern der Evaluation waren zwei Haupterhebungen, die jeweils im Frühsommer 2003 und 2006 durchgeführt wurden. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (327) Schüler (198) Befragung (135) Bildung (114) Kompetenzmessung (112) mehr... Hochschule (108) Analyse (105) Statistik (104) Forschung (103) Soziale Herkunft (101) Amtliche Statistik (101) Grundschule (100) Analyseeinheiten Schüler (301) Studierende (214) Erwachsene (148) Lehrkräfte (136) Eltern (96) mehr... Sonstiges (87) Jugendliche (75) Schulleitung (65) Auszubildende (39) Pädagogisches Personal (29) Hochschulabsolventen (22) Wissenschaftliches Personal (20) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (200) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (21) Sonstiges (4) Dfg-Schwerpunktprogramm Kompetenzmodelle zur Erfassung Individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen (3) Qualifizierung der Pädagogischen Fachkräfte für Inklusive Bildung (3) mehr... BIQUA - Bildungsqualität von Schule (2) Kulturelle Bildung (2) Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 (1) Dguv Forschungsförderung (1) Forschung zur Prävention sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Pädagogischen Kontexten (1) Forschung zu den Karrierebedingungen und Karriereentwicklungen des Wissenschaftlichen Nachwuchses (1) Hochschulsonderprogramm Wissen schafft Zukunft (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (334) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (101) Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ) (98) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (93) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (74) mehr... Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (70) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (32) Institut des Bundes für Qualitätssicherung im Österreichischen Schulwesen (Iqs) (10) Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Muenchen e.V. (8) Inter-University Consortium For Political and Social Research (7) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (5) Forschungsdatenzentrum am Leibniz-Institut für Psychologie (Zpid) (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: