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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

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Liste der Treffer
  • 1Ausbildung und Verlauf von Erzieherinnen-Merkmalen (AVE)Laufzeit: 01.10.2009 - 31.01.2016
    Ziel dieses Projekts war das Gewinnen von Erkenntnissen über den Erwerb von Kompetenzen und Einstellungen angehender Erzieherinnen und Erzieher an Fachschulen und Frühpädagoginnen und Frühpädagogen an Hochschulen. [Das Projekt wurde über zwei Phasen gefördert.] In ...+ mehr
  • 2KAT-HS - Kriteriumsorientiertes adaptives Testen in der HochschuleLaufzeit: 01.02.2017 - 30.04.2020
    Im Projekt KAT-HS wurden sich aus der Bologna-Reform ergebende Herausforderungen für das Prüfen im Hochschulbereich wissenschaftlich bearbeitet. Kriteriumsorientiertes computerisiertes adaptives Testen wurde als Methode zur Konstruktion, Administration und Auswertung ...+ mehr
  • 3Ko-NaMa - Simulationsbasierte Messung und Validierung eines Kompetenzmodells für das NachhaltigkeitsmanagementLaufzeit: 01.01.2016 - 31.03.2019
    In der Hochschulbildung wird zunehmend gefordert, Fragen der Nachhaltigkeit systematisch in die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kompetenzen bei Studierenden der BWL zu integrieren. In dem Verbundprojekt Ko-NaMa wurde ein theoretisch begründetes und empirisch herausgearbeitetes ...+ mehr
  • 4ProFel - Diagnose von und Umgang mit Schülerfehlern als Facette der professionellen Kompetenz von Lehrkräften (ProFeL II)Laufzeit: 01.03.2013 - 31.08.2016
    Schülerinnen und Schüler können von ihren Fehlern lernen. Hierzu müssen die Lehrkräfte in der Lage sein, Schülerfehler zu diagnostizieren und mit ihnen lernwirksam umzugehen (professionelle Fehlerkompetenz - PFK). Ziel der Studie war es, mithilfe eines Trainings die ...+ mehr
  • 5Stereotype Threat als Ursache niedriger Leistungen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem (Stereotype Threat)Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2014
    Ziel des Forschungsprojektes war es, den Einfluss fähigkeitsbezogener negativer Stereotype auf akademische Leistungen von Schülern mit (türkischem) Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem in verschiedenen Leistungsdomänen zu untersuchen. Es wurde postuliert, dass ein Teil der Leistungsunterschiede zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund auf das Vorhandensein negativer Stereotype über Migranten und der Aktivierung dieser negativen leistungsbezogenen Stereotypen in Testsituation zurück zu führen ist. In einer Reihe experimenteller Untersuchungen wurde in einem ersten Schritt die Aktivierung negativer Stereotype in Testsituationen systematisch variiert und ihr Einfluss auf die durchschnittliche Testleistung von Schülern mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Schülern ohne Migrationshintergrund in sprachlichen und mathematischen Fähigkeitstests (z. B. PISA) untersucht. Dabei wurden die Konsequenzen der verschiedenen Arten der Stereotypaktivierung miteinander und mit Kontrollgruppen, in denen keine Stereotype aktiviert wurden, verglichen. In einem zweiten Schritt wurde untersucht, welche Rolle die Migrationsgeneration und das Alter der Schüler mit und ohne Migrationshintergrund beim Umgang mit der Aktivierung negativer Stereotype und deren Konsequenzen auf Leistung spielt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Aktivierung leistungsbezogener negativer Stereotype die Testleistungen von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund beeinflusst. Es gab einen signifikanten Unterschied zwischen Schülern mit türkischem Migrationshintergrund und deutschen Schülern hinsichtlich ihrer Mathematikleistungen, wenn vor dem Test auf leistungsbezogene Gruppenunterschiede hingewiesen wurde. Wenn vorab hingegen gesagt wurde, dass keine Gruppenunterschiede bestehen, zeigte sich auch kein Leistungsunterschied zwischen den beiden Gruppen. (DIPF/Projekt/Projektträger)- weniger
  • 6Technologiebasiertes kompetenzorientiertes Prüfen (TeKoP)Laufzeit: 01.05.2019 - 31.12.2022
    Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. ...+ mehr
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