Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( ( (Schlagwörter: DEUTSCHLAND) und (Schlagwörter: ELTERN) ) und (Analyseeinheiten: SCHUELER) ) und (Schlagwörter: "SCHULJAHR 03") Aktueller Bereich: Forschungsdaten (3) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1BiLieF - Bielefelder Längsschnittstudie zum Lernen in inklusiven und exklusiven FörderarrangementsLaufzeit: 01.03.2012 - 30.06.2015Das Projekt untersuchte die Entwicklung von Grundschülern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Förderschwerpunkt Lernen, die entweder eine Förderschule, eine Grundschule mit Gemeinsamen Unterricht oder eine Grundschule mit Unterstützung durch ein Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Förderung besuchten. Theoretisch wurden diese Beschulungsformen als formal unterschiedliche Bildungsangebote gefasst, deren Wirkung von der konkreten Ausgestaltung der Lehr-Lern-Prozesse und der individuellen Nutzung von Lernchancen abhängt. Dies wurde in einer Längsschnittstudie geprüft, wobei der erreichte Erfolg an Selbstwertgefühl, Wohlbefinden, Lernmotivation und sozialer Integration der Kinder sowie ihrer Kompetenzentwicklung festgemacht wurde. Um Bedingungen einer positiv erlebten Schulzeit zu identifizieren, wurden zudem schriftliche Befragungen von Eltern, Lehrkräften und Schulleitungen sowie Gruppeninterviews mit Lehrkräften von Schülern durchgeführt, die sich außergewöhnlich entwickeln (Extremgruppen). Es wurden im Projekt zunächst Erhebungsverfahren konzipiert, die von den Schülern gut verstanden werden und die deren Einstellungen und Fähigkeiten zuverlässig abbilden. Weiterhin wurden den Bezirksregierungen, potenziellen Schulleiterinnen und Schulleitern und Familien detaillierte Projektinformationen übermittelt, um eine möglichst unverzerrte Stichprobe gewinnen zu können. Die Rekrutierung der Stichprobe erfolgte auf Basis von Informationen seitens der Bezirksregierungen und der Schulen. (IQB/Projektträger) - weniger...+ mehr 2BiSpra-Aufgaben: Weiterentwicklung zu einem diagnostisch nutzbaren Testinstrument und Prüfung der Sensitivität für FördereffekteLaufzeit: 01.01.2017 - 30.06.2019Der Beherrschung von Bildungssprache für die erfolgreiche Teilhabe am Unterrichtsgeschehen und den Erwerb bildungs- und schulbezogener Kompetenzen wird große Bedeutung zugesprochen. Zudem bereiten bildungssprachliche Anforderungen nicht nur Schülerinnen und Schülern mit nicht-deutscher Familiensprache, sondern auch monolingual deutschsprachigen Kindern größere Schwierigkeiten als eher alltagssprachliche Anforderungen. Vor diesem Hintergrund und aufbauend auf den Erkenntnissen und Entwicklungsarbeiten in den Projekten BiSpra I und BiSpra II wurden im Projekt folgende Ziele verfolgt: (1) Die in früheren Förderphasen entwickelten Aufgaben zur Erfassung verschiedener Aspekte des Verständnisses von Bildungssprache wurden zu einem standardisierten und normierten Testinstrument weiterentwickelt, das sich für den Einsatz sowohl in der schulischen Praxis als auch in der Forschung eignet. (2) Die Ergebnisse aus BiSpra II wurden um längsschnittliche Analysen erweitert, um Aussagen über die Entwicklung bildungssprachlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten und deren prognostische Validität für den Schulerfolg treffen zu können. Ziel der Erhebung war es, separate Normwerte für monolingual deutschsprachige Kinder, für bilingual aufwachsende Kinder und für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache zu erstellen. Aus diesem Grund wurden Schulen mit einem hohen Anteil an Kindern mit Zuwanderungshintergrund überproportional häufig in die Stichprobe aufgenommen. Der Anteil nicht monolingual deutschsprachiger Kinder ist somit in der Normierungsstichprobe höher als in der Gesamtpopulation. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 3ULe - Urbane LernräumeLaufzeit: 05/2011 - 09/2014Das Projekt erforschte das Frankfurter Bahnhofsviertel als außerschulischen Lernraum für Kinder in einem qualitativen Längsschnitt. Es wurde danach gefragt, wo Kinder sich vor, neben und nach der Schule aufhalten und wie sie und ihre Eltern diese Räume leben und erleben. Dies geschah in der Perspektive, dass außerschulische Räume große Bedeutung für das Aufwachsen von Kindern besitzen und Lernmöglichkeiten ebenso eröffnen wie auch verschließen können. Wie konkrete Orte vor, neben und nach der Schule zu Lernräumen werden können und welche Veränderungen sich beobachten und analysieren lassen, war das zentrale Anliegen. Die Studie war über drei Jahre als qualitativer Längsschnitt angelegt und begleitete mit ethnographischen Methoden Kinder ab der zweiten Klasse bis zum Übergang in eine weiterführende Schule. In den Blick genommen wurden raumbezogene Praktiken und Deutungen von Kindern im Frankfurter Bahnhofsviertel, das von Urbanität, Migration sowie markanten Gegensätzen von Arm und Reich geprägt ist. Ausgehend von der erziehungswissenschaftlichen Kindheitsforschung standen Kinder als soziale Akteure mit ihren Praktiken und Perspektiven im Zentrum der Forschung, aber auch die Perspektive der Eltern wurde miterhoben. Untersucht wurden die Familie, verschiedene Horte sowie das Stadtviertel als außerschulische Lernräume von Kindern. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter DeutschlandElternSchuljahr 03Schuljahr 04 (3) Grundschule (3) mehr... Schüler (2) Schulerfolg (2) Interview (2) Schuljahr 02 (2) Lehrer (1) Wirkung (1) Stadtteil (1) Schuluebergang (1) Testentwicklung (1) Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I (1) Analyseeinheiten SchülerEltern (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (1) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (2) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: