Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Schlagwörter: "SOZIALE HERKUNFT" und Analyseeinheiten: STUDIERENDE Aktueller Bereich: Forschungsdaten (18) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 110. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 10. Sozialerhebung (1982), die sich auf deutsche Studierende in den alten Ländern beschränkte. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zur psychosozialen Lage. - weniger...+ mehr 211. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 11. Sozialerhebung (1985), die sich auf Studierende in den alten Ländern beschränkte. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zu Studium und Freizeit. - weniger...+ mehr 312. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 12. Sozialerhebung (1988), die sich als letzte auf Studierende in den alten Ländern beschränkte. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zu Erfahrungen und Einstellungen in Bezug auf einen studienbedingten Auslandaufenthalt. - weniger...+ mehr 413. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 13. Sozialerhebung (1991), in die erstmals Studierenden in den neuen Ländern einbezogen wurden. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zur Situation Studierender mit Kind. - weniger...+ mehr 514. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der Befragung der deutschen, bildungsin- und bildungsausländischen Studierenden im Rahmen der 14. Sozialerhebung (1994). - weniger...+ mehr 615. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der Befragung der deutschen, bildungsin- und bildungsausländischen Studierenden im Rahmen der 15. Sozialerhebung (1997). - weniger...+ mehr 716. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der Befragung der deutschen, bildungsin- und bildungsausländischen Studierenden im Rahmen der 16. Sozialerhebung (2000), die einen Schwerpunkt zum Thema Computernutzung und neue Medien enthält. - weniger...+ mehr 8Das soziale Profil in der BegabtenförderungDer Datensatz enthält die Angaben der Teilnehmer:innen an der Online-Vollerhebung, die im Oktober/November 2008 unter allen Geförderten der elf Begabtenförderungswerke durchgeführt wurde. Für Geförderte in der Studienförderung und solche in der Promotionförderung kamen unterschiedliche Instrumente zum Einsatz. Die Daten beider Teilbefragungen wurden zu einem Datensatz kumuliert. Der Datensatz enthält 9.540 Fälle, darunter 7.947 Teilnehmende mit einer Studienförderung und 1.593 mit einer Promotionsförderung. Die Erhebung umfasste folgende Themen: Studien- und Promotionsförderung, Bildungsherkunft, Migration, soziodemografische Merkmale, Hochschulzugang, Merkmale des Studiums/der Promotion, Einnahmen, Erwerbstätigkeit sowie studienbezogene Mobilität. Um die Vergleichbarkeit der Befunde mit der Grundgesamtheit aller Studierenden zu ermöglichen, wurde der Fragekatalog methodisch eng an der 18. Sozialerhebung ausgerichtet, die 2006 durchgeführt worden war. - weniger...+ mehr 9Die Kölner StudentenStudium und berufliche Sozialisation an der Universität. Themen: Soziale Herkunft; Studienpläne und Berufserwartung; Einstellungen zum künftigen Beruf; Meinungen zur beruflichen Situation; Studienmotive; Einstellung der Angehörigen zum Studium; Kontakte innerhalb und außerhalb der Universität; Einschätzung des sozialen Rangs der einzelnen Fakultäten; Selbstbild der Akademiker; Kontakte zu Akademikern; Arbeitszeit; Vorlesungsbesuch und Repetitor; Zufriedenheit mit dem Studium; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Einschätzung des Sozialprestiges verschiedener Berufe; Wohnsituation; Lebenshaltungskosten; Mitgliedschaften. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Flüchtlingsstatus. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen; Wohnungsausstattung. - weniger...+ mehr 10Die Situation der Studenten in der BundesrepublikStudien- und Lebenssituation sowie politische und hochschulpolitische Einstellungen der Studenten an wissenschaftlichen Hochschulen in der BRD. Themen: Studiensituation; Einschätzung des Numerus Clausus; Kritik an Studienbedingungen und Prüfungsordnung; Einschätzung der eigenen Berufsaussichten; Kriterien für beruflichen Erfolg; Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung der BRD; Einstellungen zur Politik; politisches Interesse; Kritik am politischen System der BRD; wichtigste Probleme der BRD und Issue-Kompetenz der Partei; Beurteilung der politischen Führungselite; Beurteilung der Chancengleichheit in der BRD und Bezeichnung unterprivilegierter Gruppen; Einstellungen zu verschiedenen Formen politischen Protests; eigene Teilnahme an Protestaktionen; Einschätzung des Erfolgs politischer Aktionen; Einstellungen zu unkonventionellen politischen Verhalten; Parteiidentifikation und Parteibindungen; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972 und Parteipräferenz; Skalometer für die Übereinstimmung der eigenen Meinung mit der Meinung der Spitzenpolitiker des Bundestages, der Opposition, bestimmter Parteien, der Jusos, der Jungdemokraten und der jungen Union; Einstellungen zur Hochschulpolitik; Interesse, Informationsniveau und Partizipation an der Hochschulpolitik; Einschätzung von hochschulpolitischen Problemen und politischen Hochschulgruppen; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe; Einkommensquelle und monatlich zur Verfügung stehender Geldbetrag; Interesse der Eltern an Politik, Parteipräferenz des Vaters; Selbsteinschätzung und Einschätzung der Eltern auf einem Links-Rechts-Kontinuum. Demographie: Jahr der Hochschulreife und besuchter Schultyp; Religiosität; Wohnsituation; Miethöhe; Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Politikinteresse; soziale Herkunft; Militärdienst. Interviewerrating: Interviewdauer. - weniger...+ mehr 11Einstellungen von Studenten zu Ehe und FamilieEinstellung von Studenten zu Ehe und Familie. Themen: 1. Fragen zur Person: Soziales Umfeld der derzeitigen Wohnsituation; Herkunft aus ländlichem Gebiet oder Ballungsgebiet; Studienrichtung; angestrebter Studienabschluß; Vereinsmitgliedschaften. 2. Fragen zur Kindheit und Jugend: Familienkonstellation und Familienstand der Eltern während der Kindheit; relative Finanzsituation der Familie im Vergleich zu den Schulkameraden; Berufstätigkeit beider Elternteile; soziale Herkunft; Selbstcharakterisierung der Gemütslage und der familiären Situation (Skala); Beurteilung der Qualität der Elternehe; wichtigste Sozialisationsinstanzen während der Jugend. 3. Einstellung zu Ehe und Familie: Ideale Lebensform und akzeptierte Formen des Zusammenlebens von Partnern; Wichtigkeit der Lebensbereiche; persönlicher Lebensentwurf; wichtigste Kennzeichen einer guten Ehe (Skala); persönliche Bedeutung der Ehe und präferiertes Heiratsalter; wichtigste Heiratsgründe; präferierte Form der Eheschließung; Bedeutung sexueller Treue in der Partnerschaft; Erschwernisse für die Ehe; religiöse Selbsteinschätzung und persönliche Bedeutung von Religion und Glaube; wichtigste Instanzen religiöser Sozialisation; Bedeutung der kirchlichen Trauung; Bedeutung und Kennzeichen einer guten Familie (Skala); Gründe für Erschwernisse familiärer Entfaltung (Skala); Vorschläge zur Verbesserung der Situation der Familie; Beurteilung der Gesellschaft als kinderfeindlich; wichtigste Gründe für den Kinderwunsch bzw. deren Einschränkung; gewünschte Kinderzahl; Einstellung zum Schwangerschaftsabruch (Skala); Meinungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. - weniger...+ mehr 12Entscheidung zwischen Grund- und HauptschullehrerberufEinstellung von Pädagogik-Studenten zum Studium und zum Lehrerberuf. Themen: Studienziel; Berufsziel; Berufswunsch und Berufstätigkeit vor Studienbeginn; präferierter Schultyp als Arbeitsplatz; Beurteilung des Lehrerstudiums; Ziele des Studiums; Bedeutung der Prüfungsergebnisse; Präferenz für mehr praktische oder wissenschaftliche Ausrichtung des Studiums; Image des Lehrerberufs und Sozialprestige der Grund- und Hauptschullehrer; Charakterisierung der Unterschiede in der Arbeit underwartete Besoldungsentwicklung bei Grund- und Hauptschullehrern; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zur weiteren Tätigkeit als Lehrerin nach der Heirat und nach der Geburt von Kindern; soziale Herkunft; Einstellung zur Weiterbildung im Beruf. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Berufsausbildung. - weniger...+ mehr 13Eurostudent 8Das EUROSTUDENT-Projekt sammelt und analysiert vergleichbare Daten über die soziale Dimension der europäischen Hochschulbildung. Es wird eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Studierenden abgedeckt. Das Projekt ist bestrebt, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Vergleiche zu liefern. Dies geschieht durch die Verbindung eines zentralen Koordinationsansatzes mit einem starken Netzwerk von nationalen Partnern in jedem teilnehmenden Land. Auf diese Weise kann eine Bewertung der Stärken und Schwächen der jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich vorgenommen werden. Die Hauptnutzer unserer Ergebnisse sind hochschulpolitische Entscheidungsträger auf nationaler und europäischer Ebene, Forscher auf diesem Gebiet, Manager von Hochschuleinrichtungen und - natürlich - Studierende in ganz Europa. - weniger...+ mehr 14Eurostudent VIIDas EUROSTUDENT-Projekt sammelt und analysiert vergleichbare Daten über die soziale Dimension der europäischen Hochschulbildung. Es wird eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Studierenden abgedeckt. Das Projekt ist bestrebt, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Vergleiche zu liefern. Dies geschieht durch die Verbindung eines zentralen Koordinationsansatzes mit einem starken Netzwerk von nationalen Partnern in jedem teilnehmenden Land. Auf diese Weise kann eine Bewertung der Stärken und Schwächen der jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich vorgenommen werden. Die Hauptnutzer unserer Ergebnisse sind hochschulpolitische Entscheidungsträger auf nationaler und europäischer Ebene, Forscher auf diesem Gebiet, Manager von Hochschuleinrichtungen und - natürlich - Studierende in ganz Europa. - weniger...+ mehr 15SportstudentenStudiensituation und Berufsziel der Kölner Sportstudenten. Themen: Soziale Herkunft; Studienfächer; Berufsziel; Image der Sporthochschule und Gründe für den Entschluß, dort zu studieren; Einstellung zum Studium und Bewertung des Lehrangebots; Einstellung zu einer Aufnahmeprüfung für Sportstudenten; Selbsteinschätzung als Sportler oder Pädagoge; Angabe eines sportlichen Vorbilds; vorherige Studienlaufbahn. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft. - weniger...+ mehr 16Student und HochschulpolitikPolitische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten. Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation; Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach Teilnahme an Seminaren und Vorlesungen; Zufriedenheit mit dem Studium; Freundeskreis; politische Sozialisation; Beurteilung der Hochschullehrer und des Lehrstoffes; Kontakt zu Professoren und Assistenten; Beurteilung der Praxisbezogenheit des Studiums; Ärgernisse an der Universität; Aufgabe einer Hochschule; Interesse an Hochschulpolitik; eigene hochschulpolitische Aktivitäten; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe oder Verbindung; Einstellung zur politischen Stellungnahme von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament, zum Gesellschaftssystem, zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und Konflikten; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren Reglementierung des Studiums; Einstellung zu Protestaktionen und Demonstrationen, Mitbestimmung für Studenten sowie Veränderung des gesamten Bildungssystems; Protest gegen Vietnamkrieg; Beurteilung des Einflusses studentischer Protestaktionen auf politische Entscheidungen; perzipierte Beurteilungen der studentischen Aktionen durch nichtstudentische Gruppen; eigene Teilnahme an Informationsveranstaltungen; Einstellungen zur Studentenvertretung und zum allgemeinpolitischen Mandat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Weltanschauung; demokratische Grundeinstellung; eigene Parteipräferenz und die der Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu Notstandsgesetzen, Zulassung der KPD, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Erleichterung der Ehescheidung, Möglichkeiten des Erwerbs des SED-Organs "Neues Deutschland", zur Wehrpflicht, Gewerkschaft und Großunternehmen; Wohnsituation; Religiosität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen; Geburtsort; regionale Herkunft; Militärdienst. - weniger...+ mehr 17Studenten-KorporationenSozialisation in der Verbindung, Wertorientierungen und politische Einstellungen von Korporationsmitgliedern. Themen: Rekrutierungsmethoden und Sozialstruktur von Korporationsverbänden; Faktoren, die einen frühen KV-Eintritt beeinflussen; Eintrittsmotivationen; Sozialisierung in den einzelnen Korporationsphasen; Chargierten-Aktivitäten; Integration; potentieller Korporationsaustritt; Identifikation mit Personen und mit der Organisation (Skala); korporationsspezifische Einstellungen und Normen; Leitbilder; Ämterpatronage; studentisches Brauchtum; gesellschaftsspezifische Einstellungen; politische Orientierung; Einstellung zum Verbot extremistischer Parteien; Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zur Großen Koalition; Einstellung zur Anerkennung der DDR, zur Oder-Neiße-Linie, zur Außenpolitik der BRD, zur Wiedervereinigung Deutschlands, zur Wiederzulassung der KPD, zum Verbot der NPD, zur Demokratie und zur Diktatur; Toleranz in Fragen der Sittlichkeit und Glaubensüberzeugung; hochschulpolitische Orientierung; Einstellung zur Reform an den Universitäten und zu einer stärkeren Reglementierung sowie Neuordnung des Studiums; Einstellung zum politischen Mandat des Studentenparlaments; Einstellung zu studentischen Protesten und eigene Teilnahme an studentischer Kritik und Protestaktionen; Präferenz einer politischen Hochschulgruppe; wissenschaftliche Orientierung; Dogmatismus (Skala); Einstellung zur Aufnahme von Ausländern, Studentinnen und Nicht-Katholiken in den KV; Mitgliedschaft in einer Partei; Stellung im KV. Indizes: Geleisteter Militärdienst; Tätigkeit im KV; Kontakt und Integration in der Korporation. Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Mitgliedschaft. - weniger...+ mehr 18Studie zur Sozialisierung von Soziologiestudenten (FU Berlin, Universität Münster)Politische Einstellungen und allgemeine Persönlichkeitsmerkmale von Studienanfängern in Berlin und Münster. Themen: Herkunft und Sozialisationsmilieu; Bildungsgang; Studienmotivation und Gründe für die Wahl des Studienfachs; Berufsaussichten; Berufsbild; Anspruchsprofil des gewünschten Berufs; politisches Interesse; Parteipräferenz; Mitgliedschaft bei einer Partei oder politischen Hochschulgruppe; aktive Mitarbeit in der Schülermitverantwortung; Mitgliedschaften während der Schulzeit; Beurteilung der politischen Entwicklung der BRD; Finanzierung des Studiums. Skalen: Angst, Anomie, Dogmatismus, Nationalismus und Rigidität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Einkommen; Wohnsituation; soziale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Militärdienst. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Soziale HerkunftHochschulforschung (10) Studierende (10) Studienverlauf (9) Zeitbudget (9) mehr... Wohnsituation (9) Mobilitaet (9) Studiensituation (9) Finanzielle Situation (8) Ausgaben (8) Erwerbstaetige Studierende (8) Studierendenforschung (8) Studierende mit Kind (7) Analyseeinheiten Studierende Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (10) Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (8) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: