Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( (Analyseeinheiten: JUGENDLICHE) und (Schlagwörter: BILDUNGSBIOGRAFIE) ) und (Schlagwörter: BERUFSTAETIGKEIT) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (8) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1BIBB-Übergangsstudie 2006Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauert noch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr); Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw. beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch des Schulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sich angestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungen des Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle: Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichen Bewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oder Bekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl der unterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche. 3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf BKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung; voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr); Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenen Ausbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug für den Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (in derselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundesland oder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes; Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe für den Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche oder gesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandener Teil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freude an der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung; Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzte Auswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern des Studiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für die Wahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründe für Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nicht bestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium; Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oder Berufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld des berufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule; Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres; voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss; Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. dem Berufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs; Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs; geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art der Qualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende der Qualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen; Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschluss der Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung; Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme als Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung des Lernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen der Qualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiteren Ausbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristete Stelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern der Erwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung als Soldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzung der Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang; berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende der Fortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschluss bzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung; Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilung des Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung der Auswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang. 9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme; voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme; Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahme auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für die Verlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtliches Ende des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst; Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauern der Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oder Elternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt als arbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art der präferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; feste Aussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung der Auswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang. Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte: Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen, Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie gute Freunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginn und Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilung der Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland; Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw. Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache; Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder; Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater bzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenleben mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion (Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderen Verwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala: Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig, Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externe Kontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz auf Erreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten, eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alte oder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 2BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen sowie der Arbeitsbelastungen. Thema: A Querschnittsbefragung: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992 (inkl. Umsteiger auf ISCO88) sowie der Bundesagentur für Arbeit von 1988); Einschätzung des eigenen Berufs als neu; berufliche Stellung; eigener Status als Vorgesetzter; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle/Ein-Euro-Job); Bruttoeinkommen; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes, zusätzliche Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in Haupt- und Nebentätigkeiten; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit, Überstunden, flexible Arbeitszeiten, Bereitschaftsdienst, Heimarbeit- und Telearbeit); Belastung durch Überstunden, Wochenendarbeit oder Nachtarbeit, Bereitschaftsdienst; Arbeitsort (Außendienst, wechselnde Einsatzorte, Entfernung zum Wohnort); Angabe des wichtigsten Arbeitsmittels; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen, Be- und Überwachen, Arbeiten mit Computern); Spezifische Nutzung des Computers (z. B. Programmieren, Administration von Netzwerken, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, Sachverhalte verständlich ausdrücken, Reden oder Vorträge halten, Verantwortung übernehmen); Anforderungsniveau der Tätigkeit; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Naturwissenschaftliche Kenntnisse, handwerkliche Kenntnisse, Mathematik und Statistik, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der Kenntnisse und Fertigkeiten, bzw. des Arbeitspensums; Einschätzung der Notwendigkeit die besonderen Kenntnisse zur Ausübung der Tätigkeit durch Weiterbildung zu vertiefen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, unter Gasen und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung, Umgang mit Mikroorganismen, Arbeiten in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Vorgesetzte); Persönliches Empfinden von Arbeitsanforderungen oder -bedingungen als Belastung ; Arbeitszufriedenheit (Skala); Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; Bundesland; Wohnort; Gemeindegrößenklasse; BIK-Gemeindetyp; Geschlecht; Alter. B Längsschnittbefragung: Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; Höchster berufsbildender Abschluss; nachgeholte Schulabschlüsse; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Begründung für Mehrfachausbildungen; Berufstätigkeitsdauer; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; zeitweise Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Entsprechung ausgeübter und erlernter Beruf; Anzahl der stattgefundenen Berufswechsel; Gründe für Berufswechsel; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten 2 Jahren; Teilnahme an informellen Weiterbildungsaktivitäten in den letzten 2 Jahren; Karriereaspirationen, in der Vergangenheit und heute; wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen (z. B. fachliche Anforderungen, Ausgabenvielfalt, Arbeitsdruck) sowie Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld in den letzten zwei Jahren (z.B. Neue Computerprogramme oder Maschinen, Personalreduzierung; Umstrukturierung). - weniger...+ mehr 3BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsbelastungen. Berufs- und Lebensziele. Gesundheitliche Beeinträchtigungen. 1. Aktuelle Berufstätigkeit: Derzeit ausgeübter Beruf; Tätigkeit im Wunschberuf; berufliche Stellung; Nebentätigkeit. 2. Arbeitszeit und Arbeitsort: Vereinbarte Wochenarbeitszeit der umfangreichsten Tätigkeit; Abgeltung von Überstunden; tatsächliche Wochenarbeitszeit einschließlich Nebentätigkeiten; präferierte Wochenarbeitszeit; Berücksichtigung privater und familiärer Interessen bei der Arbeitszeitplanung; Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr (Kernarbeitszeit); Schichtarbeit oder versetzte Arbeitszeiten; Charakterisierung des Schichtarbeit; empfundene Belastung durch die Schichtarbeit; Anzahl der Nachtschichten pro Monat; Jahr des Beginns der Nachtschicht; Ausfall von Arbeitspausen und Gründe dafür; Bereitschaftsdienst; Arbeit an Wochenenden und Feiertagen; Anzahl der gearbeiteten Samstage bzw. Sonn- und Feiertage pro Monat; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes. 3. Ausgeübte Tätigkeiten: Wichtigstes Arbeitsmittel; Vorgesetztenstatus; Anzahl der Mitarbeiter; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Herstellen, Produzieren, Messen, Prüfen, Qualitätskontrolle, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Entwickeln, Forschen, Ausbilden, Lehren, Recherchieren, Dokumentieren, Beraten und Informieren, Bewirten, Beherbergen, Pflegen, Heilen, Sichern, Bewachen und Überwachen, Arbeiten mit Computern, Internetnutzung, Reinigen); eigene Tätigkeit und Tätigkeit des Betriebs im Bereich erneuerbare bzw. regenerative Energien; spezifische Nutzung des Computers (z. B. als Anwender, Programmieren, Entwicklung von IT-Technik, IT-Administration von Netzwerken, Webseitengestaltung, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); durchschnittliche Arbeitszeit am Computer; Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, eigenständiges Treffen schwieriger Entscheidungen, Erkennen eigener Wissenslücken, Verantwortung für Dritte, Überzeugen und Aushandeln von Kompromissen, berufliche Kommunikation). 4. Berufliche Anforderungen: Anforderungsniveau der Tätigkeit (Ausbildungsart); kurze Einweisung oder längere Einarbeitung bzw. besondere Lehrgänge erforderlich; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Rechtskenntnisse, Kenntnisse im Bereich Projektmanagement, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Mathematik und Statistik, Deutsch, PC-Anwendungsprogramme, Technische Kenntnisse, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. des Arbeitspensums; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen und empfundene Belastung durch diese Anforderungen (z.B. Termindruck, vorgeschriebene Arbeitsdurchführung, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben, Verbesserung bisheriger Verfahren, Störungen und Arbeitsunterbrechungen, strikte Leistungsvorgaben, Wissenslücken, gleichzeitiges Beachten verschiedener Arbeitsvorgänge, finanzielle Verluste infolge kleiner Fehler, Grenze der Leistungsfähigkeit, sehr schnelles Arbeiten). 5. Arbeitsverhältnis: Berufsgruppe; berufliche Stellung; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma); Interesse an einer Entfristung; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftszweig und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Höhe des monatlichen Bruttoverdienstes; Bruttoverdienst unter 1500 Euro; Minijob. 6. Arbeitsbedingungen: Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. Arbeiten im Stehen, unter Gasen, Staub, Kälte, Hitze, Zugluft, mit Öl, Schmutz, hohen Geschicklichkeitsanforderungen, in gebückter Haltung, mit starken Erschütterungen, schlechter Beleuchtung, Lärm, in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Tragen schwerer Lasten, Umgang mit gefährlichen Stoffen bzw. Mikroorganismen, Tragen von Schutzkleidung); empfundene Belastung durch Rauchen am Arbeitsplatz; Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz; Berücksichtigung möglicher Belastungen durch z.B. problematische Arbeitsabläufe; persönlicher Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hinsichtlich Arbeitsplanung- und Arbeitseinteilung, Arbeitsmenge und Pausenzeitpunkt; eigene Tätigkeit ist wichtig; Qualität des Informationsflusses am Arbeitsplatz über Veränderungen oder Zukunftspläne bzw. über die Ausführung der Tätigkeit; Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz; Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte; empfundene Belastung durch Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen. 7. Berufs- und Lebensziele: Wichtigkeit von Karriere, Selbstverwirklichung, Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit und Zeit für die Familie. 8. Veränderungen in den letzten zwei Jahren: Wahrgenommene Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld (z.B. neue Fertigungs- oder Verfahrenstechnologien, Computerprogramme, Maschinen bzw. Produkte, veränderte Dienstleistungen, Umstrukturierung, Personalreduzierung, vermehrter Einsatz von Aushilfen, Praktikanten oder Leiharbeitern, neuer direkter Vorgesetzter); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen bezüglich fachlicher Anforderungen, Stress und Arbeitsdruck; Unternehmensverlagerung oder Auslagerung von Unternehmensteilen, Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen, Expansion oder starkes Wachstum. 9. Schulbildung: Jahr des Schulabschusses; Gesamtnote; derzeitige Ausbildung an einer allgemein bildenden Schule oder einer beruflichen Schule bzw. Fachschule. 10. Berufsausbildung: beruflicher Ausbildungsabschluss bzw. abgeschlossenes Studium; ein Abschluss oder mehrere Abschlüsse; für bis zu fünf abgeschlossene Ausbildungen wurde erfragt: Art des Abschlusses bzw. Fach- oder Berufsbezeichnung; Bundesland des Abschlusses; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Ausbildungseinrichtung; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Abschluss eines Studiums vor der Ausbildung, weitere berufliche Ausbildung oder Studium bzw. Gesamtanzahl der beruflichen Abschlüsse und Studienabschlüsse; Gesamtnote des letzten Ausbildungsabschlusses. 11. Zusammenhang Ausbildungs- und Erwerbsberuf: Ausbildungsadäquate Beschäftigung; Gründe für Berufswechsel. 12. Weiterbildung: Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwei Jahren; geplante Weiterbildung und thematischer Weiterbildungsbereich (z.B. Informations- und Kommunikationstechnik, Fremdsprachen usw.); Weiterbildungszweck (Übernahme einer neuen Tätigkeit oder beruflich auf dem Laufenden bleiben); Wunsch nach betrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildung für ältere Beschäftigte. 13. Berufsverlauf: Jahr des Berufsbeginns; genaue Tätigkeitsbezeichnung; Anzahl der Arbeitgeber seit der ersten Berufstätigkeit; letzter Arbeitgeberwechsel auf eigenen Wunsch; Ausübung einer Tätigkeit ohne erforderlichen Berufsabschluss; Unterbrechung der Berufstätigkeit und Gesamtdauer in Jahren; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Erwerb der derzeit benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten durch Ausbildung, Weiterbildung oder Berufserfahrung; Charakterisierung des gesamten Berufslebens als beruflicher Aufstieg oder Abstieg; Zufriedenheit mit dem bisherigen Berufsleben; berufsbedingter Umzug; erwartete Veränderung der beruflichen Situation; Präferenz für vorzeitigen Ruhestand, Arbeiten bis zum regulären Rentenalter oder darüber hinaus; Gründe für den Wunsch nach vorzeitigem Ruhestand bzw. Arbeiten über das reguläre Rentenalter hinaus; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der beruflichen Tätigkeit (z.B. Einkommen, Karrierechancen, Arbeitszeit, Betriebsklima, direkter Vorgesetzter, Art und Inhalt, Weiterbildungsmöglichkeiten); Arbeitszufriedenheit. 14. Gesundheit: Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen im letzten Jahr; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Anzahl der Krankmeldungen und durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Häufigkeit und Anzahl der Arbeitstage, die trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung gearbeitet wurden; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb und eigene Teilnahme an diesen Maßnahmen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); höchster allgemeiner Schulabschluss; deutscher Schulabschluss, der dem ausländischen Schulabschluss entspricht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Berufsstätigkeit und Nettoeinkommen des Partners; Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Alter des Kindes bzw. Alter des jüngsten Kindes im Haushalt bei mehreren Kindern; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Zusammenleben mit dem Vater bis zum 15. Lebensjahr; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters und der Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war (soziale Mobilität); Anzahl der Mitarbeiter für die Vater bzw. Mutter Vorgesetztenfunktion hatte; Wiederbefragungsbereitschaft; Migrationshintergrund. Zusätzlich verkodet wurde: Jahr und Monat des Interviews; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Region (BIK-Gemeindetyp); Gewichtungsfaktoren. Indikatoren: Bildung (ISCED), Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamtes von 2010 und 1992, nach ISCO 08 und ISCO 88 sowie nach Blossfeld), berufliche Stellung und Ausbildungsbiographie (ISCO 08 und ISCO 88, SIOPS, ISEI, MPS), nationale Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2003 und WZ2008 und europäische Klassifikation (Wirtschaftszweigklassifikation der Europäischen Union (NACE). - weniger...+ mehr 4Qualifikation und Berufsverlauf 1979Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere. Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf: 1. Bildung und Ausbildung 2. Fortbildung und Umschulung 3. Karriereverlauf 4. Derzeitige Berufstätigkeit 5. Mobilität Themen: 1. Bildung und Ausbildung: Schulbildung; Schulleistungen; Abschlußniveau und Abschlußjahr; Fachrichtung mit Jahr des Abschlusses der Berufsausbildung; Beginn und Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Beurteilung der Praxisrelevanz der in der schulischen Ausbildung und in der Lehre erworbenen Kenntnisse für die heutige Berufstätigkeit; Betriebsgröße, Wirtschaftsbereich und Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebs; Verbleib bzw. Ausscheiden aus dem Ausbildungsbetrieb und Gründe für den Weggang. 2. Fortbildung und Umschulung: Teilnahme an inner- bzw. außerbetrieblichen Lehrgängen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung innerhalb der letzten fünf Jahre; Art der Lehrgänge; Verwertbarkeit des dort erworbenen Wissens für die derzeitige berufliche Tätigkeit; Lehrgangsdauer. 3. Karriereverlauf: a) Zur ersten Berufstätigkeit: Beschäftigung im Ausbildungsberuf; Art der ersten Erwerbstätigkeit; Wirtschaftsbereich, Wirtschaftszweig, Betriebsgröße und Stellung im Beruf. b) Für die Zeitpunkte 1970 sowie 1974 (später noch genauer für das Erhebungsjahr 1979) wurden Angaben über die damalige Tätigkeit ermittelt: Art der Tätigkeit; Branchenzugehörigkeit des Betriebes; Betriebsgröße und Dauer der Betriebszugehörigkeit. c) Im Falle von Arbeitslosigkeit seit dem Jahre 1974 wurde erfragt: Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit. 4. Derzeitige Berufstätigkeit: Wiederum erhoben wurden: Wirtschaftszweig und Wirtschaftsbereich sowie Betriebsgröße und ausgeübter Beruf; Arbeitsbereiche, detaillierte Ermittlung der Anforderungen am Arbeitsplatz und der arbeitsspezifischen Kenntnisse; Charakteristika der Tätigkeit; verwendete Arbeitsmittel; detaillierte Angaben über die körperliche Haltung und Anstrengungen bei der Arbeit; Ort des Qualifikationserwerbs für die derzeitige Tätigkeit; Verwertbarkeit erworbener Aus- und Fortbildung; Berufszufriedenheit; (Skalometer). 5. Mobilität: Angaben über Berufswechsel und damit verbundene Karriereveränderungen; Gründe für den Berufswechsel; Zusammenhang von Ausbildung, Fortbildung und Berufswechsel; Anzahl der Arbeitgeber, bei denen man beschäftigt war; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; Zufriedenheit mit dem bisherigen Verlauf des Berufslebens; Grad eventueller Erwerbsminderung; Ortsgröße; Postleitzahl. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Einkommen; Soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland. - weniger...+ mehr 5Young People in European Bulgaria: A Sociological Portrait 2014Einstellung der bulgarischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Religion und sozialer Hintergrund. Familie und Freunde. Mobilität und Abwanderung. Bildung und Beschäftigung. Demokratie und Politik. Regierungsführung und Entwicklung. Nationale Politik und Außenpolitik. Wohnsituation und Lebenssituation. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum pro Tag; Internetzugang; Internetnutzung pro Tag insgesamt; Nutzungszweck der Internetaktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Konsums von Alkohol und Marihuana als akzeptabel, erforderlich für die Akzeptanz durch Dritte oder als nicht akzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Erfahrung; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zur sexuellen Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zu Abtreibung. 2. Religion und sozialer Hintergrund: Personenvertrauen (Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer); Häufigkeit erfahrener Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste Fähigkeiten, zu denen Kinder ermutigt werden sollten; präferierte Werte; Mitgliedschaften; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Konfession; religiöse Überzeugungen (Gottesglaube, Existenz von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle moralischer Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Praxis (Gottesdienstbesuch, Beten, Beichte, religiöse Feiertage, Pilgern, Lesen religiöser Bücher). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein, mit den Eltern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern oder allein oder alleinige Elternentscheidung; erwartete persönliche familiäre Situation (verheiratet, Zusammenleben mit einem Partner oder ohne Partner); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zum Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; angemessenes Alter einer Frau für das erste Kind; Kinderwunsch: Anzahl der Kinder; Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Wahl des eigenen Partners bzw. Ehepartners; Rollenverständnis; Teil einer Freundesgruppe; Zufriedenheit mit den Freunden; virtuelle Freunde; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (zum Beispiel mit anderen Jugendlichen in der Nachbarschaft, etc.). 4. Mobilität und Abwanderung: Einschätzung der persönlichen und der familiären Perspektiven; erwartete zukünftige Veränderungen in Bulgarien; Umzugswunsch in eine andere Stadt in Bulgarien; Hauptgrund für diesen Umzugswunsch; motivierende Umstände und Schwierigkeiten für einen Umzug ins Ausland; Überlegungen Bulgarien zu verlassen; Stärke des Umzugswunsches; präferiertes Land und Hauptgrund für den Umzug; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beschäftigung: präferierter Bildungsabschluss; wichtigster Faktor zum Erreichen des präferierten Bildungsniveaus; finanzielle Schwierigkeiten beim Erreichen des präferierten Bildungsniveaus; aktueller Bildungsgrad (Sekundarschule, Grundstudium, graduiert / Promotion); Selbsteinschätzung der Motivation zu Schule bzw. Universität; Meinung zu Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Jahr; Käuflichkeit von Noten und Examina an der eigenen Schule bzw. Universität (Korruption); Anzahl der Stunden pro Tag für Lernen; Art der privaten Kurse im letzten Jahr; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder den Kriterien höheres Einkommen und mehr Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Bulgarien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Bulgarien, eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; Präferenz für Hochschule / Universität oder Fachhochschule; Teilnahme an einem Praktikum bzw. einer Zusatzqualifikation; erwarteter Job unmittelbar nach dem Studium; wichtiger Faktor für die Jobsuche und beruflichen Erfolg in Bulgarien (soziale und finanzielle Mittel der Eltern, persönliche Fähigkeiten und Anstrengungen, Networking und Fürsprache, Chancen); präferierte Anstellungsart; beabsichtigtes Privatunternehmen; Präferenz für bessere Bezahlung mit weniger interessantem Job vs. interessanten Job mit geringerer Bezahlung sowie schwere Arbeit, die Verantwortung verlangt vs. nicht so schwere Arbeit mit weniger Verantwortung; Präferenz für Erfolg um jeden Preis oder Ehrlichkeit; Arbeitsverhältnis; Arbeitsstunden pro Woche; Beschäftigung im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtigster Faktoren für die Jobsuche in Bulgarien (Bekannte, Freunde, Wissen, Bildungsgrad, politische Beziehungen, Glück, andere); Ranking wichtiger Faktoren für die Akzeptanz eines bestimmten Jobs (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, Umgang mit freundlichen Menschen, Arbeitszufriedenheit). 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Bulgarien und EU-Politik); Ausrichtung der eigenen politischen Überzeugungen an denen der Eltern; Teilnahme an der Europawahl 2014 und Wahlentscheidung; Häufigkeit der Wahlteilnahme seit Wahlberechtigung; Einfluss der eigenen Stimme auf die Art und Weise der Verwaltung von Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Zufriedenheit mit der Demokratie in Bulgarien; Vertrauen in politische Parteien in Bulgarien; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen. 7. Regierungsführung und Entwicklung: Grad der Angst durch ausgewählte Bedrohungen (z.B. Atomkrieg, Terrorgefahr, Anstieg der Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Umweltkatastrophe, Amerikanisierung des öffentlichen Lebens, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage im Land in den nächsten 10 Jahren; besorgniserregende Probleme für die bulgarische Gesellschaft (z.B. wachsende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, Terrorgefahr, Gefahr durch HIV / Aids, etc.); zunehmend feindliche Welt versus bessere Welt in 30 Jahren. 8. Nationale Politik und Außenpolitik: Image der EU; wichtigste Werte der EU; EU als Synonym für Reisen, Arbeitslosigkeit, Frieden, Konflikte, etc.; größte Verbundenheit mit dem Wohnort, der Region, dem Land, dem Balkan oder der Welt; Zugehörigkeitsgefühl zu Europa und zu Bulgarien; Entscheidung für Bulgarien als Geburtsland; Meinung zur EU-Mitgliedschaft Bulgariens; EU-Mitgliedschaft brachte Bulgarien Gewinn, Verlust oder keine Änderung; Vorteile und Nachteile im Hinblick auf die EU-Mitgliedschaft. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ethnische Zugehörigkeit oder nationale Herkunft (Bulgare, Türke, Roma oder bulgarischer Muslim); ökonomischer Status: Anzahl der Mobiltelefone, Computer (Desktop PC), Laptops, Tablets, Autos sowie der Räume im Haushalt; Anzahl der Bücher im Haushalt; Wohnsituation bzw. Wohnstatus (Mieter oder Eigentümer); eigenes Zimmer; Internetverbindung zu Hause; Höhe der monatlichen Haushaltsausgaben (kategorisiert); Beschäftigungssituation; Monatseinkommen (kategorisiert). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Region; Urbanisierungsgrad. Interviewerrating der ethnischen Zugehörigkeit oder nationalen Herkunft des Befragten. - weniger...+ mehr 6Youth in a time of crisis (Croatia 2012)Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus Bosnien und Herzegowina, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, Beichte, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (z.B. dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Kroatien; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren; Bedeutung verschiedener beruflicher Ziele im Leben. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, Diplom / Doktorarbeit); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufens von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Kroatien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Kroatien bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder eine Universität oder Fachhochschule; Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Kroatien einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Kroatien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Parteipräferenz; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Kroatien; Bedeutung verschiedener politischer Ziele. 7. Regierung und Entwicklung: Besorgnisgrad durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Kroatien in den nächsten 10 Jahren. 8. Innen- und Außenpolitik: Zustimmung zum Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration Kroatiens; Bewertung verschiedener Umstände, die den Beitritt Kroatiens zur EU erschweren; Vertrauen in EU-Institutionen. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; Alter und Geburtsjahr aller Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und von Computern, Laptops, Autos und Büchern; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bezirk; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Altersgruppe; Wohnorttyp; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 7Youth Study Bosnia and Herzegovina (2014)Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. Themen: Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Nutzungszweck; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit anderem Glauben oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus einer anderen Entität, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA, einem Balkanland, von der Arabischen Halbinsel oder von einer anderen ethnischen Gruppe); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; allgemeine Lebensansichten (Ansprüche); ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bzw. Vorgesetzte bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr und generell (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen, Mobilität: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Bosnien und Herzegowina bzw. ins Ausland; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau; Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufes von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; persönliche Erfahrungen mit dem Kauf von Schulnoten oder Prüfungsergebnissen an der eigenen Schule; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Bosnien und Herzegowina; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Bosnien und Herzegowina bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; präferierter Bildungsabschluss (berufliche Ausbildung oder Universität); Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Bosnien und Herzegowina einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern und Freunden; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Bosnien und Herzegowina und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Liberal-Konservativ-Selbsteinstufung; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Bosnien und Herzegowina; gesellschaftspolitische Aktivitäten; Demokratieverständnis. 7. Regierung und Entwicklung: Grad der Beunruhigung durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Bosnien und Herzegowina in den nächsten 10 Jahren. 8. Bosnien und Herzegowina und die EU: Zustimmung zum EU-Beitritt des Landes zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration; Vertrauen in EU-Institutionen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU und EU Programme für Jugendliche. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und der Computer, Laptops, Tablets, Smartphones, Autos und Bücher; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen; ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Region; Ortsgröße; Wohnorttyp; Entität; Familiensituation. - weniger...+ mehr 8Youth Study Macedonia 2013Einstellungen der mazedonischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeitsfragen. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Die Nation und die Welt: Mazedonien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Stunden pro Tag für die Internetnutzung insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Loyalität, Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigene Erscheinung, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung von Alkohol als akzeptabel, erforderlich für die Zugehörigkeit zu einem sozialen Netzwerk oder als nicht akzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zu Jungfräulichkeit. 2. Glaube und Zugehörigkeitsfragen: Vertrauen in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Mitschüler oder Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion, mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen oder mit unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit, religiöse Führer und Politiker; Einstellung gegenüber verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Studentenpaar, Rentnerpaar, homosexuelles Paar, Mazedonisch Familie, albanische Familie, serbische Familie, türkisch / bosnische Familie, Vlach Familie, Familie aus dem Kosovo, aus anderen Balkanländern, aus Westeuropa und aus den USA) ; persönlich erfahrene Diskriminierung aus ausgewählten Gründen; drei wichtigste Werte; persönliches Engagement in freiwilligen Aktivitäten und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches Engagement in freiwilligen Aktivitäten; Konfession; Regelmäßigkeit der religiösen Praxis. 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; Grund, warum der Befragte bei den Eltern lebt; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z.B. verheiratet und mit Familie, etc.); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Anzahl von Kindern und gewünschte Anzahl von Mädchen und Jungen. 4. Anliegen und Bestrebungen: Umzugswunsch in eine andere Stadt in Mazedonien und Hauptgrund; Überlegungen eines Umzugs ins Ausland; präferiertes Auswanderungsland; Hauptgrund für die Auswanderung ins Ausland; Dauer des geplanten Auslandsaufenthalts; Selbsteinschätzung der aktuellen finanziellen Situation und der Lebensbedingungen; erwartete persönliche Lebensbedingungen; Lebenszweck (z.B. Notwendigkeit von moralischen Werten, Fokus auf Karriere, Schicksalsglaube). 5. Bildung und Beruf: Derzeitige Einschreibung in Bildungseinrichtungen (Hochschule, Universität, Master / PhD); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Schultags; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz eines Phänomens ?Kaufen von Schulnoten und Prüfungen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Weiterbildung an der Universität; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder um höheres Einkommen und mehr Chancen zu sichern; Gründe für die Entscheidung gegen eine Hochschulbildung; Wahrnehmung der Qualität der Bildung in Mazedonien (primär, sekundär, Studenten und Doktoranden); Präferenz für Ausbildung im Ausland, im eigenen Land oder ein Teilstudium im Ausland; präferiertes Land für ein Auslandsstudium (USA, Land in der EU, Land in der Region); Teilnahme an einer beruflichen Praktikum; überzeugt, unmittelbar nach Ausbildungsabschluss einen Job zu finden; Reformbedarf des Bildungssystems in Mazedonien; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeit im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren in Mazedonien einen Job zu finden (Beziehungen / Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder andere Faktoren); Ranking wichtiger Faktoren eine bestimmte Arbeit zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Freude an der Arbeit); Bereitschaft, ein eigenes Unternehmen zu gründen; wichtigstes Motiv ein eigenes Geschäft zu verwirklichen; Hauptgrund für die Eröffnung eines eigenen Geschäfts. 6. Demokratie und Politik: Persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Mazedonien und der EU-Politik); politisches Interesse der Eltern; Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss der eigenen Abstimmung über die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Selbsteinstufung Pro-Opposition / Pro-Regierung; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Mazedonien; Meinung zum Umfang der Rechte von Frauen, ethnischen Minderheiten, Homosexuellen, Behinderten und armen Menschen. 7. Kontrolle und Entwicklung: Grad der Angst durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); größtes Problem in Mazedonien; derzeitige wirtschaftliche Lage in Mazedonien; erwartete wirtschaftliche Lage in den nächsten Jahren; Hauptverantwortliche für wirtschaftliche Entwicklung; politische Entwicklung des Landes in die richtige Richtung; Bereitschaft zum politischen Engagement. 8. Die Nation und die Welt: Mazedonien sollte der EU beitreten; erwartete Wirkung der EU-Integration; Einfluss des EU-Integrationsprozesses auf ausgewählte Bereiche (wirtschaftliche Entwicklung, ausländische Direktinvestitionen, Innenpolitik, Stabilität, Menschenrechte, technologische Entwicklung, nationale Werte und nationale Identität); Vorteile im Zusammenhang mit der EU-Integration; erwarteter Zeitrahmen für den EU-Beitritt; persönliche Abstimmung im Falle eines Referendums für den Beitritt Mazedoniens zur EU und NATO; Beurteilung der Bemühungen der Regierung in Bezug auf den EU-Beitritt. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; kleines Unternehmen in Familienbesitz; Arbeitsverhältnis; Haus ist Familienbesitz, Mietobjekt oder Eigentum von Verwandten; Anzahl der Räume; ethnische Zugehörigkeit; Familienstand; Anzahl der Kinder; Besitz langlebiger Güter (wirtschaftlichen Status): zweite Wohnung, Bankkonto, Kreditkarte, Mobiltelefon, PC / Laptop, Internet-Anschluss zu Hause, Fahrrad, Motorrad, Pay-TV-Plattform (Kabel oder Satellit, Farb-TV, LCD- / Plasma (Flachbild) TV, Videorekorder / DVD, Digitalkamera / Videokamera, Klimaanlage, Spülmaschine, Kühlschrank, Waschmaschine und Auto. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region; Altersgruppe; Urbanisierungsgrad. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter BildungsbiografieBerufstaetigkeitBildungsverlauf (8) Weiterbildung (4) Familie (4) mehr... 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