Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: TEST) und (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") Aktueller Bereich: Forschungsdaten (4) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1KoLepP - Kooperation von Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der ÜbergangsempfehlungLaufzeit: 01.02.2012 - 30.06.2014Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch diese interprofessionelle Kooperation die sekundären Effekte des sozialen Hintergrunds beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule verringert werden können und die erteilte Übergangsempfehlung unabhängiger von sozialen Merkmalen wird. Dabei wurde davon ausgegangen, dass die Grundschullehrkräfte durch die Kooperation mit dem weiteren pädagogischen Personal auf mehr und verlässlichere Informationen zurückgreifen können, die sie für die Erstellung der Übergangsempfehlung heranziehen können. (...) Die Annahme war, dass die entwickelten Fördermaßnahmen bei intensiverer Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal qualitativ hochwertiger sind und eine ganzheitliche Perspektive auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gewährleisten. Zur Erreichung des Projektziels wurde anhand der Daten der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Schüler und der erteilten Übergangsempfehlung am Ende der Grundschule für die offenen Ganztagsgrundschulen ermittelt. Es wurden quantitative und qualitative Studien durchgeführt, mit denen die Kooperation von Lehrkräften und weiterem pädagogischen Personal an den Ganztagsgrundschulen erfasst wurde. Dabei wurde der Frage nachgegangen, ob durch die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Kinder und der gegebenen Übergangsempfehlung enger ist. (...) Zu den Erhebungsmethoden zählten Befragungen und Tests der Schüler, Befragungen der Lehrkräfte, der Eltern und weiteren pädagogischen Personals inklusive Schulleitung sowie Leitfadeninterviews mit Lehrkräften und pädagogischem Personal an Best Practice-Schulen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 2Kompetenzen des Klassenmanagements (KODEK)Laufzeit: 01.07.2009 - 31.07.2012Das Projekt hatte die Entwicklung und Überprüfung eines videobasierten Trainings zur Störungsprävention und Störungsintervention speziell für Lehramtsstudierende zum Ziel. Hierbei wurden unter anderem Kompetenzen zur Diagnose von Störungen sowie ein Repertoire von Strategien zur Störungsprävention und Störungsintervention entwickelt. Zu diesem Zweck wurden auf Grundlage einer Störungstypologie verschiedene Fallbeispiele nachgestellten Unterrichts entwickelt und in Form von Videos produziert. Die dargestellten Störungssituationen wurden durch Ergänzungsmaterial (Interviews mit der Lehrkraft und einzelnen Schülerinnen und Schülern) erweitert und dienten der Stimulation einer angeleiteten Analyse in Kleingruppen: Es wurde geübt, (a) Störungssituationen zu identifizieren und zu interpretieren, (b) alternative Interventionen und proaktive Strategien zu generieren sowie (c) diese Alternativen theoriebasiert zu begründen. Die Videos wurden im Rahmen einer umfassenden Intervention eingesetzt und mit Lehramtsstudierenden zu Beginn ihres Bachelorstudiums erprobt. Die Wirksamkeit der produzierten Videofälle wurde mittels eines quasi-experimentellen Kontrollgruppendesigns überprüft. Dafür wurden Fragebögen zur Selbsteinschätzung eingesetzt sowie Wissenstests und Kompetenztests zum effektiven Umgang mit Störungen vor, unmittelbar nach und ein halbes Jahr nach der Intervention durchgeführt. Mit dem Training SPrInt wurde ein für Studienanfänger maßgeschneidertes Programm entwickelt, das in der Lehrerausbildung eingesetzt werden kann. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 3PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L), GermanyIm Rahmen der OECD-Studie Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) wurden in 2011/2012 die Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich untersucht. Mit dem Projekt PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L: Kooperative längsschnittliche Weiterverfolgung der PIAAC-Studie in Deutschland) wird die deutsche Stichprobe längsschnittlich mit einem erweiterten Spektrum an Fragestellungen weiter verfolgt. Mit dem Projekt soll eine inhaltlich und im Längsschnitt erweiterte Datenbasis etabliert und damit das Analysepotential der deutschen PIAAC-Daten erheblich erweitert werden. Dieses Vorhaben führt GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) durch. Das Projekt umfasst drei Erhebungswellen (2014, 2015, 2016) mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Hierbei kommen hauptsächlich Kerninstrumente des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), aber auch Teile des PIAAC-Fragebogens sowie weitere Fragen zum persönlichen Hintergrund der Befragten (sowohl aus anderen Studien als auch z.T. neue Fragen) zum Einsatz. Darüber hinaus werden PIAAC-Instrumente zur Kompetenzmessung und Kompetenztests des Nationalen Bildungspanels (NEPS) eingesetzt. Ausgangsbasis für PIAAC-L sind die Befragten aus PIAAC 2012 in Deutschland, die einer möglichen Wiederbefragung zugestimmt haben (Ankerpersonen). Um weitere Kontextinformationen über diese Ankerpersonen zu erhalten, werden neben ihnen auch deren Haushaltsmitglieder ab 18 Jahren befragt sowie ein umfassender Haushaltsfragebogen administriert (in Welle 1 und 3). In 2014 (Welle 1) kamen SOEP-Kerninstrumente (für Personen und Haushalte) zum Einsatz. In 2015 (Welle 2) erfolgte nach einem ausführlichen Hintergrundfragebogen (mit Fragen aus PIAAC, NEPS, SOEP und anderen Studien) sowohl für die Ankerpersonen als auch ihre im Haushalt lebenden Partnerinnen bzw. Partner eine Kompetenzmessung. Verwendet wurden hierbei Kompetenzaufgaben aus PIAAC und NEPS. In 2016 (Welle 3) fand wiederum eine Befragung aller im Haushalt der PIAAC-Ankerperson lebenden Erwachsenen unter Einsatz von SOEP-Kerninstrumenten statt. Das SOEP-Fragenprogramm wurde hierbei um neue Fragen erweitert (z.B. zum Thema Weiterbildung). Darüber hinaus haben die Befragten auch die im SOEP eingesetzten Kurzskalen zu kognitiven Grundfähigkeiten bearbeitet. Darüber hinaus wurden kognitive Zahlenreihenaufgaben des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) als Zusatzmodul administriert. Welle 2014 Für Welle 2014 sind SOEP-Kerninstrumente zum Einsatz gekommen. Der Haushaltsfragebogen umfasst folgende Themengebiete: - Verschiedenes rund ums Wohnen und zu Wohnkosten, Haushaltsausstattung - Haushaltsbezogene Einkünfte, Haushaltseinkommen, Sozialleistungen, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, Kapitalvermögen - Angaben zu Kindern und pflegebedürftigen Personen im Haushalt Der Personenfragebogen deckt folgende Themengebiete ab: - Herkunft und familiäre Situation - Lebenslauf - Formale Bildung (schulische und berufliche Bildung), berufliche Weiterbildung - Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung - Einkommen und Zusatzleistungen - Gesundheit, Einstellungen, Persönlichkeitseigenschaften, Meinungen, Zufriedenheit - Zeitverwendung und Freizeitaktivitäten Welle 2015 In Welle 2015 wurden ein Personeninterview (CAPI) sowie eine Kompetenzmessung mit PIAAC- und NEPS-Instrumenten durchgeführt. Für den Personenfragebogen sind Fragen aus verschiedenen Studien (z.B. PIAAC 2012, SOEP, NEPS, AES oder auch PISA) zum Einsatz gekommen, die folgende Themengebiete umfassen: - Schulische und berufliche Bildung - Derzeitiger Status und Erwerbstätigkeit, Einkommen - Nutzung von Fertigkeiten bei der Arbeit (Skill Use) - Computernutzung - Muttersprache(n) und Fremdsprachenkenntnisse - Selbsteinschätzung alltagsmathematische Kompetenz und Lesekompetenz - Gesundheit, Freizeit, Freunde - Familiäre Situation und Partnerschaft - Persönliche Hintergrundinformationen (z.B. zu den Eltern, Staatsangehörigkeit) - Zufriedenheit Für die Kompetenzmessung kamen folgende Instrumente zum Einsatz: - PIAAC Lesekompetenz - PIAAC Alltagsmathematische Kompetenz - NEPS Schnelles Lesen - NEPS Lesen - NEPS Rechnen Analog zu PIAAC 2012 wurden die PIAAC-Aufgaben computergestützt durchgeführt. Für Personen, die die Aufgaben nicht am Computer bearbeiten konnten oder wollten, standen Aufgabenhefte zur Verfügung. Die NEPS-Aufgaben wurden, wie im NEPS üblich, ausschließlich papierbasiert administriert. Das Design für die Kompetenzmessung unterscheidet sich für Ankerpersonen und deren Partner. Für Ankerpersonen gab es acht verschiedene Bedingungen: Zwei mit nur NEPS-Aufgaben, zwei mit nur PIAAC-Aufgaben und vier gemischte Bedingungen mit Aufgaben sowohl aus PIAAC als auch NEPS. Partner der Ankerpersonen haben ausschließlich NEPS-Aufgaben bearbeitet (zwei Bedingungen). Welle 2016 Für Welle 2016 sind SOEP-Kerninstrumente, ergänzt um einige Erweiterungen, zum Einsatz gekommen. Zusätzlich wurden einige kognitive Aufgaben administriert. Der Haushaltsfragebogen umfasst folgende Themengebiete: - Verschiedenes rund ums Wohnen und zu Wohnkosten - Haushaltsbezogene Einkünfte, Haushaltseinkommen, Sozialleistungen, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Ausstattung des Haushaltes, Gewohnheiten - Angaben zu Kindern Der Personenfragebogen deckt folgende Themengebiete ab: - Herkunft und familiäre Situation, Kindheit, kulturelle Identität - Lebenslauf - Formale Bildung (schulische und berufliche Bildung) - Weiterbildung (beruflich und allgemein) [neues Modul] - Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung, Skill Mismatch - Einkommen und Zusatzleistungen - Gesundheit, Zufriedenheit, Einstellungen - Zeitverwendung und Freizeitaktivitäten - Lebensereignisse Die nachfolgend aufgeführten kognitiven Grundskalen (aus dem SOEP) wurden durchgeführt: - Tiere-Nennen-Test - Wortschatztest - Zeichen-Zahlen-Test Zusatzmodul: Eine Teilgruppe an Ankerpersonen hat Zahlenreihenaufgaben (number series) bearbeitet, welche im Rahmen einer Studie des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) durchgeführt wurden. Dieses Zusatzmodul resultiert aus einer Kooperation des PIAAC-L Projekts mit dem PIAAC Leibniz-Netzwerk. Die Zahlreihenaufgaben sind Bestandteil eines DIPF-Forschungsprojekts im PIAAC Leibniz-Netzwerk (PIAAC-LN) und gefördert durch die Leibniz-Gemeinschaft (Bewilligungsnummer SAW-2015-GESIS-2) sowie das Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB; Bewilligungsnummer ZIB2016). Dieses Vorhaben liefert ein Maß für schlussfolgerndes Denken, welches eine wichtige Ergänzung der PIAAC-L Daten darstellt. Unter der Studiennummer sind mehrere Datensätze verfügbar: Persons (2014) Einheiten: Alle PIAAC-L 2014 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2014) Inhalte: Daten der Personenbefragung plus generierte Variablen Household (2014) Einheiten: Alle PIAAC-L Haushalte 2014 Inhalte: Daten der Haushaltsbefragung plus generierte Variablen Weights (2014) Einheiten: Ankerpersonen 2014 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren Persons (2015) Einheiten: Alle PIAAC-L 2015 Teilnehmer (Ankerpersonen sowie im Haushalt lebende Partnerinnen oder Partner mit Teilnahme an der Befragung 2015) Inhalte: Daten der Personenbefragung, generierte Variablen, Daten der kognitiven Kompetenzmessung und Kompetenzmaße (Plausible Values für PIAAC Lesekompetenz und PIAAC alltagsmathematische Kompetenz; Punktschätzer (WLE) für NEPS Lesen und NEPS Rechnen); Punktschätzer (WLE) für PIAAC Lesekompetenz und PIAAC alltagsmathematische Kompetenz Weights (2015) Einheiten: Ankerpersonen 2015 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren Persons (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2016) Inhalte: Daten der Personenbefragung plus generierte Variablen Cognit (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2016) Inhalte: Daten aus drei kurzen kognitiven Tests NumberSeries (2016) Einheiten: Vorausgewählte Ankerpersonen in 2016 Inhalte: Daten der Zahlenreihenaufgaben Household (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L Haushalte 2016 Inhalte: Daten der Haushaltsbefragung plus generierte Variablen Weights (2016) Einheiten: Ankerpersonen 2016 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren Calendar Einheiten: Alle PIAAC-L 2014 und 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2014 und/oder 2016) Inhalte: Kalendarium, Spelldaten; inkrementell wachsender Datensatz Registry Einheiten: Alle Personen, die jemals für PIAAC-L erfasst wurden Inhalte: Basisinformationen zur Teilnahme an den verschiedenen Befragungswellen; es handelt sich um einen inkrementell wachsenden Datensatz, der in jeder Welle um neue Informationen ergänzt wurde Aus Datenschutzgründen sind einige Variablen unterdrückt oder vergröbert. - weniger...+ mehr 4Sprachliche Kompetenzen Pädagogischer Fachkräfte (SprachKoPF)Laufzeit: 01.03.2009 - 29.02.2012Das Projekt untersuchte die Sprachförderkompetenz elementarpädagogischer Fachkräfte und stellte drei Forschungsfragen: (1) Kann Sprachförderkompetenz standardisiert, computerbasiert und zeitökonomisch so getestet werden, dass die Zielpopulation den Test gut und motiviert bearbeitet? (2) Was wissen pädagogische Fachkräfte über Sprache, Spracherwerb und Mehrsprachigkeit sowie über Sprachdiagnostik und Sprachförderung im Verhältnis zum Kenntnisstand in der Spracherwerbsforschung? (3) Welchen Einfluss haben unterschiedliche Dimensionen der Professionalität auf die Sprachförderkompetenz? Die Beantwortung der Fragen ging einher mit der Untersuchung teststatistischer Gütekriterien sowie der Praktikabilität und der Akzeptanz des Instruments. Zweitens erfolgten Studien zur Validität des zugrunde gelegten Konstrukts von Sprachförderkompetenz. Drittens wurde die empirische Relevanz und Repräsentativität der Testinhalte im Zuge des Vergleichs formal unterschiedlich qualifizierter Fachkräfte und Berufsgruppen analysiert. Nach Kriterien der klassischen Testtheorie wurde das Instrument SprachKoPFv06 entwickelt und optimiert. Es setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Wissen, Beobachten-Können und Fördern-Können. Die Werte der teststatistischen Gütekriterien sind insgesamt und für die Wissenskomponente, die den Großteil der Items stellt, gut, für die Können-Komponenten ausreichend. [Insgesamt] liegen Ergebnisse von 144 pädagogischen Fachkräften vor. Die Akzeptanz des Instruments war unerwartet hoch. Die Testleistungen erreichten im Wissen und Beobachten ca. 60 Prozent des Kriteriums, bei den Förderableitungen über 30 Prozent. Die Sprachförderkompetenz wurde von der schulischen und beruflichen Qualifikation bestimmt, aber kaum von Weiterbildungen, Berufserfahrung oder Haltung beeinflusst. Die Projektergebnisse untermauern Forderungen nach einer Professionalisierung in der frühkindlichen Bildung. (...) Das Instrument kann in der empirischen Bildungsforschung und in der Praxis der Ausbildung und Weiterbildung zur Bedarfsanalyse sowie formativen und summativen Evaluation eingesetzt werden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter TestDeutschland (3) Befragung (3) Schüler (2) Lehrer (2) mehr... Pädagogische Fachkraft (2) Partnerschaft (1) Förderungsmassnahme (1) Interview (1) Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I (1) Bildungsverlauf (1) Mehrsprachigkeit (1) Sprachkompetenz (1) Analyseeinheiten Schüler (2) Lehrkräfte (2) Pädagogisches Personal (2) Eltern (1) Schulleitung (1) mehr... Jugendliche (1) Erwachsene (1) Sonstiges (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (3) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für SozialwissenschaftenForschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: