Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( (Schlagwörter: STUDIENFACH) und (Analyseeinheiten: STUDIERENDE) ) und (Schlagwörter: HOCHSCHULLEHRER) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (4) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Lebens- und Studiensituation der Studierenden an der Universität Bamberg im Sommersemester 1996Lebenssituation der Studierenden, Bewertung der eigenenStudiensituation, Freizeitverhalten und Berufserwartungen.Frauenförderung und Gleichstellung. Themen: Studiengang; Hauptfach; Semesterzahl; derzeitiges Grundstudiumoder Hauptstudium; Grund für Studienwahl; Zufriedenheit mit derStudiensituation, dem Studiengang, den eigenen Studienleistungen, denerzielten Noten, den Lehrveranstaltungen im Hauptfach und in denNebenfächern (Skalometer); Anzahl der wöchentlich für das Studiumaufgewendeten Stunden während des Semesters und in den Semesterferien;aktive Beteiligung an den Lehrveranstaltungen (Skalometer); Anstrebeneiner Promotion; mentale Unterstützung im Studium durch die Eltern bzw.durch einen Partner; Tätigkeit als Studentische Hilfskraft; Anzahl derbesuchten Sprechstunden pro Semester bei den Professoren und denAssistenten; Einschätzung der Abhängigkeit der Beurteilung vonStudierenden bei Professoren, Assistenten und anderen Studierendenaufgrund von Leistung, Persönlichkeit oder Geschlecht; Umgänglichkeitder Assistenten und der Professoren (Skalometer); sexuelle Belästigungdurch Professorinnen/Professoren, Assistentinnen/Assistenten undKommilitonin/Kommilitonen; regelmäßige Zusammenarbeit mit Kommilitonen(einzeln oder in einer Gruppe bzw. Arbeitsgemeinschaft); Zufriedenheitmit der Zusammenarbeit in der Gruppe bzw. Arbeitsgemeinschaft(Skalometer); Empfinden eigener Gleichberechtigung in derArbeitsgemeinschaft; mit ausgewählten Freizeitpartnern verbrachte Zeitin Prozent; Zufriedenheit mit der sozialen Integration und mit derderzeitigen Lebenssituation (Skalometer); Freizeitaktivitäten: aktivSport treiben, Besuch von Sportveranstaltungen bzw.Sportberichterstattung in den Medien, Kunst und Literatur, aktivespolitisches Engagement, passives Interesse für Politik,Naturwissenschaft/Technik, Computer, Musik, Religion/Esoterik undReisen/Fremde Kulturen (Skalometer); angestrebte Erwerbstätigkeit undpräferierter Tätigkeitsbereich nach dem Studium; Wichtigkeit des Berufsund einzelner ausgewählter Berufsaspekte: hohes Einkommen, Kontakte mitanderen Menschen, Interesse an der Aufgabe, Selbstbestätigung,gesellschaftliches Ansehen/Status, Führungsposition (Skalometer);erwartete Hindernisse beim beruflichen Aufstieg aufgrund des eigenenGeschlechts; Kinderwunsch; erwartete Probleme bei der Vereinbarung vonBeruf und Familie und vorstellbare Lösungen. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Wohnform währenddes Semesters und in den Semesterferien; Anzahl der eigenen Kinder bzw.der Partnerin/des Partners oder Dritter im Haushalt; abgeschlosseneBerufsausbildung vor Beginn des Studiums, Tätigkeit unmittelbar vorAufnahme des Studiums; Finanzierung des Lebensunterhalts in Prozentdurch Eltern, BAföG/Stipendium, Erwerbstätigkeit während des Semestersund während der Semesterferien (Anzahl der Wochenstunden); Aufwachsenbei den Eltern oder Elternteil; Aufwachsen mit Geschwistern (Anzahl derBrüder und Schwestern); Schulabschluss der Eltern; Erwerbstätigkeit derEltern während der Schulzeit des Befragten; Kenntnis derFrauenbeauftragten an der Universität Bamberg und derenAufgabenstellung; Kontakte zur Frauenbeauftragten; Beurteilung derQualität der Arbeit der Studentenvertretung; in Anspruch genommeneAngebote der Studentenvertretung; Kenntnis der Sprecher derFachschaftsvertretung, der Senatsmitglieder und derSprecherratsmitglieder; Teilnahme an den Hochschulwahlen; Kenntnis derstudentischen Hochschulgruppen und eines Teils der Kandidaten. - weniger...+ mehr 2Rangliste der ostdeutschen Hochschulen 1993Die Studiensituation aus Sicht der ostdeutschen Studenten. Themen: 1.) Beurteilung der derzeitigen Studiensituation imVergleich zur Situation an der Hochschule vor zwei Jahren:Beurteilung des fachlichen Niveaus sowie des didaktischen undpädagogischen Geschicks der Dozenten; Beurteilung der Breitedes Lehrangebots und der Spezialisierungsmöglichkeiteninnerhalb des eigenen Studiengangs; eigene Berufspraxis vorStudienbeginn; Beurteilung des Praxisbezugs des Studiums;Überschaubarkeit der Studien- und Prüfungsanforderungen;Zusammenarbeit mit anderen Studierenden; persönlicher Kontaktzu den Dozenten; Ausstattung der Bibliotheken mitFachliteratur; technische Ausstattung der Hochschule;Einschätzung der Berufschancen nach dem Studium. 2.) Beurteilung der Neuordnung der Universität: Studium nachneuer oder alter Prüfungsordnung; Verlust wichtigerBezugspersonen aus dem Kreis der Dozenten; Dozentenanteil ausWestdeutschland; Vergleich der Westdozenten mit den Ostdozentenin bezug auf ihr fachliches Niveau, ihr Engagement, daspädagogische Geschick, das Lehrklima in den Veranstaltungen unddie Erreichbarkeit außerhalb der Lehrveranstaltungen;Angemessenheit der personellen Erneuerung im Fach. 3.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderenHochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenenNeubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oderVerzicht auf Studium; Studienabbruchsgedanken; Gründe für einenStudienabbruch; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß desStudiums. Demographie: Alter; Geschlecht; Wohnsituation; Parteipräferenz. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation. - weniger...+ mehr 3Rangliste der westdeutschen Hochschulen 1989Beurteilung der Studiensituation aus Sicht der Studenten. Themen: Überfüllte und ausgefallene Lehrveranstaltungen;freie Wahl der Lehrer und Prüfer; Möglichkeit der persönlichenBeratung durch Hochschullehrer; Beurteilung der Vorbereitungder Professoren auf ihre Lehrveranstaltungen; Möglichkeitder Vor- bzw. Nachbereitung von Lehrveranstaltungen inden Semesterferien; Erläuterung der Klausurergebnisseund Hausarbeiten durch die Hochschullehrer;Berücksichtigung von studentischen Vorschlägen bzw.Anregungen durch die Hochschullehrer; Vermittlung vonneueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen;verständliches Erklären von fachlichen Zusammenhängen;Hochschullehrer mit besonderem Renommee im Fachbereich;Orientierung des Lehrangebots an der Berufspraxis;Verfügbarkeit relevanter Bücher in derUniversitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und desAufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren;wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie derenVerfügbarkeit für den Studenten; Beurteilung der Aktualitätder Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung derindividuellen Betreuung der Studenten bei Übungen;präferierter Studienort bei Neubeginn des Studiums;Quadratmeterpreis der Studentenwohnungen; Stundenlohnbei Studentenjobs; Studium an anderen Universitäten;Semesterzahl; erwartete Zensur im Abschlußexamen. Demographie: Alter; Geschlecht. - weniger...+ mehr 4Rangliste der westdeutschen Hochschulen 1993Die Studiensituation aus Sicht der westdeutschen Studenten. Themen: 1.) Bewertung der Studienbedingungen: Überfüllte oder ausgefallene Lehrveranstaltungen; optimale Teilnehmerzahl für Vorlesungen und Seminare; ausreichende Studienplätze in den Pflichtveranstaltungen; Abgestimmtheit von Lehrangebot und Prüfungsanforderungen; Beurteilung der Auswahlmöglichkeiten beim Lehrangebot im Hauptstudium; Konsultation einer Fachstudienberatung; Beurteilung der Beratungsleistung durch die Dozenten; Beurteilung der Vorbereitung der Dozenten auf ihre Lehrveranstaltungen; Erläuterung der Klausurergebnisse und Hausarbeiten durch die Hochschullehrer; Berücksichtigung studentischer Vorschläge bzw. Anregungen durch die Lehrer; Vermittlung von neueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen; verständliches Erklären von Fachzusammenhängen; Bemühungen der Dozenten, die Studierenden auf das Examen vorzubereiten; Praxisnähe des Lehrangebots; Verfügbarkeit relevanter Bücher in der Universitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und des Aufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren; wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie deren Verfügbarkeit für die Studenten; Beurteilung der Aktualität der Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung der individuellen Betreuung der Studenten in Übungen. 2.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderen Hochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenen Neubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oder Verzicht auf Studium; Studium an anderen Universitäten; Wohnsituation; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß des Studiums; Machbarkeit eines vergleichbaren Studiums in deutlich kürzerer Zeit; angestrebte Examensnote. 3.) Hintergrundvariablen: Gesamtsemesterzahl; Fachsemesterzahl; Anzahl der besuchten Semester-Wochenstunden; Gesamtstudienaufwand pro Woche; angestrebter Studienabschluß; Arbeit als studentische Hilfskraft; Studienfach. Demographie: Alter; Geschlecht. Zusätzlich verkodet wurden: Intervieweridentifikation; Interviewdatum. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter HochschullehrerLehrveranstaltung (2) Studienbedingung (2) Studienerfolg (1) Studiensituation (1) mehr... Lebensplanung (1) Neue Bundeslaender (1) Hochschullehre (1) Kommilitonen (1) Freizeitverhalten (1) Frauenbeauftragte (1) Studienort (1) Ost-West-Vergleich (1) Analyseeinheiten Studierende Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (4) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: