Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( (Schlagwörter: BILDUNGSBIOGRAFIE) und (Schlagwörter: SCHUELER) ) und (Schlagwörter: MOTIVATION) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (3) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1BiKSplus8-18 - Bildungsverläufe am Ende der Sekundarstufe aus soziologischer und psychologischer PerspektiveLaufzeit: 01.11.2013 - 31.03.2019Im Zentrum des Projekts stand die Untersuchung von Bildungsverläufen aus psychologischer und soziologischer Perspektive am Ende der Sekundarstufe bis hin zum Übergang ins Studium bzw. ins Berufsleben. Zusammen mit der Panelstudie BiKS-8-14, welche bisher die Bildungsverläufe von Schülern von der dritten bis zum Ende der neunten Jahrgangsstufe umfasste, konnte nun der Bildungsverlauf der Schüler bis zum erfolgreichen Abschluss der Hochschulreife und bis ins erste Studienjahr begleitet werden und differenzielle Ergebnisse über Bildungsverläufe und ihre Prädiktoren gewonnen werden. Die durchgeführten Auswertungen zur psychosozialen Entwicklungen beim Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter zeigen beispielsweise, dass die Motivation und Ziele Lernender durch den Zeitpunkt und die Wahl des Bildungs- bzw. Arbeitskontextes beeinflusst werden. Neben den empirischen Ergebnissen des BiKSplus[8-18]-Projekts kann der Forschergemeinschaft ein Datensatz zur Verfügung gestellt werden, mit dessen Hilfe zahleiche und interdisziplinäre Fragestellungen zum Bildungsverlauf von Kindern und Jugendlichen beantwortet werden können. Die Datensätze des Projekts (BiKS-8-14 und BiKSplus[8-18]) beinhalten finale Daten zu zwölf Messzeitpunkten der Studienteilnehmenden, ihrer Eltern und Lehrkräfte. - weniger...+ mehr 2Die Rolle schulbezogener sozialer Netzwerke für Abiturleistung und Berufswahl einer sozial und ethnisch heterogenen SchülerschaftLaufzeit: 01.10.2011 - 30.09.2014Schüler (...) sind in ein System sozialer Beziehungen integriert. Sie bilden ein Netzwerk, in dem die Positionen (...) nach sozialer und ethnischer Homophilie strukturiert sind. [In diesem Projekt sollte eruiert werden], inwieweit Unterschiede in der Kapitalausstattung der Netzwerke zu Disparitäten führen, die sich nicht nur auf Schulleistung und Motivation auswirken, sondern zu Pfadabhängigkeiten führen, die über den gesamten Lebenslauf fortwirken. Zentrales Ziel des Projektes war es, die Struktur der Gesamtnetzwerke von Schülern zu erfassen und relevante Teilgruppen innerhalb des Netzwerkes herauszuarbeiten. Darauf aufbauend wurde die Wirkung dieser Netzwerkstruktur auf die Abiturleistung und die Berufswahl analysiert. Mittels standardisierter Fragebogenerhebungen wurden Schüler der gymnasialen Oberstufe aus Niedersachsen und Bremen befragt. Die Untersuchung fand jährlich in drei Erhebungswellen statt. Der Fragebogen erfasste zentrale Dimensionen der Beziehungen zwischen den Akteuren und setzte diese mit weiteren soziodemografischen, sozioökonomischen und psychologischen Merkmalen in Beziehung. Insgesamt wurden Freundschaftsnetzwerke, Lernnetzwerke und berufliche Austauschnetzwerke von 2100 Schülern kurz vor dem Abitur analysiert. Die Ergebnisse der Befragung wurden sowohl ökonometrisch als auch netzwerkanalytisch ausgewertet. Begleitend wurden qualitative Interviews geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl das Geschlecht als auch der Migrationshintergrund einen starken Einfluss auf die Bildung von Freundschafts-, Lern- und beruflichen Austauschnetzwerken haben. Netzwerke beeinflussen damit nicht nur die Schulleistung, sondern auch den Übergang in den Beruf. Von ihnen hängt beispielsweise ab, ob und inwiefern Jugendliche berufsrelevante soziale Kontakte knüpfen. Außerdem beeinflussen die besten Freundinnen und Freunde die Selbstwirksamkeit: Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wird gestärkt, wenn die besten Freundinnen und Freunde eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung aufweisen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 3TIAMu - Teilhabe am InstrumentallernenLaufzeit: 01.12.2012 - 31.03.2016Bei der Studie handelt es sich um eine längsschnittliche Untersuchung zu Aspekten musikalischer Bildungsverläufe in der späten Kindheit. Sie nahm den Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule in den Blick und untersuchte die Entwicklung und Bedingtheiten des Instrumentallernens von ehemaligen JeKi (Jedem Kind ein Instrument)-Kindern und Nicht-JeKi-Kindern von der 5. bis zur 7. Klasse. Die Studie untersuchte die Entwicklung des Instrumentallernens, des Übeverhaltens, der Übemotivation und des musikalischen Selbstkonzepts nach dem Ende des JeKi-Programms und prüfte, welche Faktoren diese Entwicklung beeinflussen. Zudem wurde nach individuellen und institutionellen Anschlussmodellen für Instrumentalunterricht, nach dem Einfluss von Aspekten der Lehrerkompetenz und der Adaptivität der Angebote auf die Teilhabe am Instrumentallernen gefragt. Die Studie verfolgte einerseits die Entwicklung der Schüler weiter, die bereits an der BEGIn-Studie (Bielefelder Evaluationsstudie zum Gruppen-Instrumentalunterricht) teilgenommen hatten, und ermöglichte so eine Sicht auf musikalische Bildungsverläufe von der 1. bis zur 7. Klasse. Zudem wurden aus dieser Kohorte weitere Klassen hinzugenommen, um der erwartbaren Reduktion des Samples zu begegnen. Die quantitative Erhebung umfasste jeweils drei Messzeitpunkte bei Schülern sowie Eltern. (GESIS/Projektträger) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter SchülerMotivationDeutschland (3) Befragung (2) Bildungsverlauf (2) mehr... Kompetenzentwicklung (2) Sekundarstufe I (1) Soziale Herkunft (1) Schülerleistung (1) Mathematische Kompetenz (1) Fragebogenerhebung (1) Interview (1) Musikunterricht (1) Instrumentalunterricht (1) Analyseeinheiten Schüler (3) Eltern (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: