Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Schlagwörter: BERUFSVERLAUF und Schlagwörter: BILDUNGSVERLAUF Aktueller Bereich: Forschungsdaten (24) Literatur 1 2 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Abiturienten - Follow up 1976/77 (Abiturientenpanel)Sozialer und familiärer Hintergrund. Aspekte des Schülerdaseins. Ausbildungs- und Berufswahl. Antizipationen zum neuen Lebensabschnitt, zu Ausbildung und Beruf und gesellschaftlicher Stellung (1. Welle) bzw. Erfahrungen und Verhalten im neuen sozialen Kontext (2. Welle). Allgemeine Vorstellungen zu Universität und Studium. Vorstellungen zu Wissenschaft und Forschung Vorstellungen über Akademiker. Berufsorientierungen und Berufswerte. Vorstellungen zu Geschlechterrollen. Vorstellungen zu Gesellschaft und sozialer Ungleichheit. Politische Partizipation und Kultur. Allgemeine Werte, Ziele und Dispositionen. Aspekte des Selbst. Moralisches Urteil. 1. Welle: Themen: Direkter Übergang nach der Grundschule auf das Gymnasium; Übergang auf das Gymnasium selbstverständlich; Zeitpunkt des Wechsels auf die derzeitige Schule (seit der Unterstufe, Mittelstufe oder Oberstufe); Klasse wiederholt vor der Oberstufe bzw. in der Oberstufe; Abgang vom Gymnasium erwogen; Klassensprecher, Kurs- oder Schulsprecher; Mitarbeit an einer Schülerzeitung; Mitgliedschaft in kirchlich religiösen bzw. politischen Jugendgruppen oder Sportvereinen; Häufigkeit ausgewählter Aspekte des persönlichen Unterrichts- und Arbeitsverhaltens bei den Hausaufgaben (z.B. Bibliotheksnutzung, Aufschieben der Hausaufgaben, unkonzentriert, Beteiligung an Diskussionen, Einbringen von Vorschlägen usw.); Einstellung zu Schule (Skala: größere Chancen für Schüler aus besserem Elternhaus, Leistungsstreben einzelner Schüler zerstört die Klassengemeinschaft, Chancengleichheit, Leistung zum eigenen Vorteil, Ansehen bei den Mitschülern hängt von der Schulleistung ab, Wert eines Schülers ist unabhängig von seiner Schulleistung); Stellenwert allgemeiner Anforderungen der eigenen Schule in der Oberstufe (z.B. Faktenwissen, Gruppenarbeit, eigenen Standpunkt entwickeln); Schwierigkeiten bei ausgewählten Tätigkeiten (selbständiges Arbeiten, Aufgaben in Teilschritte zerlegen, eigenen Standpunkt entwickeln, Verstehen abstrakter Zusammenhänge, Referate, Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden, präzise Ausdrucksweise bei Diskussionen, Argumente überzeugend vorbringen); in der Oberstufe eingeübte Arbeitstechniken mit Nutzen für Studium oder Beruf; persönliche Erfahrungen in der Oberstufenzeit (Engagement in Arbeitsthemen, Vermeidung abstrakter Zusammenhänge, Einblick in die Verflechtung wissenschaftlicher Disziplinen, rationelles Arbeiten gelernt, lange Beschäftigung mit interessanten Dingen fällt schwer, eigene Lernschwerpunkte setzen, erhöhte Urteilsfähigkeit über gesellschaftliche Probleme, wissenschaftliche Methoden kennengelernt, Spaß bei Referaten, Verständnis für wissenschaftliches Denken, gute Vorbereitung auf das Studium, Förderung der persönlichen Entwicklung); persönliche Herangehensweise anhand von Gegensatzpaaren im Hinblick auf größere Anstrengung bei Nichtgelingen, Zuversicht bei neuen Aufgaben, Spaß und Spannung bei komplizierten Aufgaben, keine Sorgen bei Nichtkönnen, Prüfungsangst, Anpacken von Schwierigkeiten; Entwicklung der Schulleistungen in den letzten zwei Jahren; Durchschnittsnote in studienplatzrelevanten Fächern; Beurteilung des Abiturverlaufs; Bewertung der persönlichen Anstrengungen im Vergleich zu den Mitschülern; Anstrengung auf bestimmte Fächer oder gleichmäßig; Nachhilfe erhalten; Stundenzahl für schulische Dinge außerhalb des Unterrichts und empfundener Belastungsgrad; Lernanreize (z.B. Fach entsprach den Neigungen, neuer Stoff, Lernen ohne Druck usw.); Gründe für bessere und für schlechtere Schulnoten (Lehrer erklären gut versus nicht gut, Glück versus Pech, Begabung versus fehlende Begabung, geringe versus hohe Anforderungen, Anstrengung versus geringe Anstrengung); persönliche Lernmotivation und Leistungsmotivation anhand ausgewählter Aussagen; genügend Zeit für andere Dinge trotz Abitur; Kontakthäufigkeit in der schulfreien Zeit mit: Familie, Schülern, berufstätigen Jugendlichen, Studenten und Lehrern der eigenen Schule; Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen; Werte und Lebenseinstellungen (angenehmes Leben, aufregendes Leben, Frieden, Schönheit, Gleichheit, Sicherheit für die Familie, Freiheit, Glück, innere Harmonie, Liebe, öffentliche Sicherheit, Vergnügen, Religiosität, Selbstachtung, soziale Anerkennung, Freundschaft, Weisheit). Schulbildung der Eltern, Berufsausbildung der Eltern; jeweilige Fachrichtung von Vater und Mutter; Berufstätigkeit der Mutter in den Zeiträumen Kindheit, Volksschulzeit, erste Jahre der Gymnasialzeit und während der letzten drei Schuljahre; berufliche Stellung der Eltern; gesellschaftliche Stellung der Eltern auf einer Oben-Unten-Skala; zukünftige eigene gesellschaftliche Stellung im Vergleich zu den Eltern; Akademikerstatus des Großvaters; Geschwisterzahl; studierende Geschwister; Konfession; Wohnen im Elternhaus oder außerhalb z.B. in eigener Wohnung; Beurteilung des Verhältnisses zu Vater und Mutter; Anforderungen der Eltern (gute Schulleistungen, Rücksicht, eigene Standpunkte vertreten, kritisches Denken, Interessenvielfalt, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Sachlichkeit, mit ungewohnten Situationen zurechtkommen, nach Elternwünschen richten); Grad der elterlichen Kontrolle; Anregung und Unterstützung durch die Eltern im Hinblick auf Weiterbildung, Auseinandersetzung mit politischen und sozialen Problemen sowie kulturelle Veranstaltungen; Häufigkeit von Familiengesprächen über: Schule und Lehrer, Theater, Konzerte, Berufspläne, berufliche Fragen an Familienmitglieder, Studium, Politik, Literatur, moralisches Verhalten und Wissenschaft; Erwartungen von Vater und Mutter an die Abiturnote; Reaktion von Vater und Mutter auf bessere und auf schlechte Schulleistungen; Charakterisierung des Erziehungsverhaltens der Eltern (liebevoll, aufgeschlossen, bestimmend, freizügig, nachgiebig, fordernd, inkonsequent, ängstlich; persönliche Übereinstimmung mit den Elternvorstellungen; Ambiguitätstoleranz (Tolerance of ambiguitiy); Abgang vom Gymnasium als großer Lebenseinschnitt; Erwartungen an den neuen Lebensabschnitt; erwartete Schwierigkeiten und Sorgen (z.B. Leistungsanforderungen, Finanzierung usw.); Zuversicht für den neuen Lebensabschnitt; Interesse für ausgewählte Fachgebiete; Beurteilung der eigenen Begabung in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften, Sprachen, Kunst/Musik, Sport, Technik/Praktisches; Ausbildungswunsch nach Neigungen; Festlegung auf diesen Wunsch; Pläne nach dem Abitur; geplante spätere Ausbildung; voraussichtliche Ausbildung; Gründe für die Nicht-Verwirklichung des Ausbildungswunsches; Zeitpunkt und Sicherheit der Ausbildungspläne; Wichtigkeit ausgewählter Gründe für die Ausbildungsentscheidung; Schwierigkeitsgrad der Ausbildung; Einschätzung der Chancen auf einen guten Ausbildungsabschluss; Art der Ausbildungsfinanzierung; Befragte mit Studienwunsch wurden gefragt: Prüfungsordnung des geplanten Studienfaches gelesen; erwarteter Anschluss der Lehrinhalte an die Schule; geplante Gestaltung des ersten Semesters; geplanter Abschluss in der Mindeststudienzeit; voraussichtliche Studiendauer; Wunsch nach Hochschulwechsel während des Studiums; wieder alle: Wichtigkeit ausgewählter Kriterien bei der Wahl des Ausbildungsortes; Gründe für geplanten Auslandsaufenthalt und Land; Ferienaufenthalt im Ausland bzw. Schüleraustausch; persönliche Informiertheit über Auslandsstudium; eigene Finanzierung eines Auslandsstudiums oder Stipendium erforderlich; persönliche Vorteile und Nachteile eines Auslandsstudiums; Überwiegen von Vorteilen oder Nachteilen eines teilweisen Auslandsstudium. Numerus Clausus: Informiertheit über Verfahren der Studienplatzvergabe; persönliche Folgen der Zulassungsbeschränkungen; mögliche Alternativen, falls das Wunschstudium durch den Numerus Clausus nicht möglich wäre; Meinung zum Numerus Clausus (Notendurchschnitt als Indikator für erfolgreiches Studium, Abiturnoten geben korrekt die Leistungen in einzelnen Fächern wieder, hält Unbegabte vom Studium ab, Verfahren schließt zu viele fähige Abiturienten vom Studium aus); bei guten Abiturnoten nur Fächer mit hohem Numerus Clausus wählen; geeignete Zulassungsverfahren solange Numerus Clausus besteht; Präferenz nach Berufschancen versus Interesse bei der Studienfachwahl. Berufstätigkeit: Sicherheit des Berufswunsches und angestrebter Beruf; präferierter Bereich (öffentlicher Dienst, Privatwirtschaft, Organisationen, selbständig); Wichtigkeit ausgewählter Berufsaspekte; Informationsquellen für die eigene Ausbildungs- und Berufswahl und deren Entscheidungseinfluss; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit auf eine Anstellung unmittelbar nach Ausbildungsende; Wahrscheinlichkeit von Arbeitszufriedenheit, Menschen helfen können, Ideen verwirklichen, wissenschaftlicher Tätigkeit, viel Geld verdienen, hohe Position im zukünftigen Beruf; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit in 10 Jahren auf einer Oben-Unten-Skala; erwartete eigene Position in 10 Jahren im Vergleich zur gesamten Bevölkerung bezüglich Einkommen, Ansehen, Ausbildungsniveau, gesellschaftlichen Einfluss und Vermögen (Skalometer); Einschätzung des Durchschnittsverdienstes in ausgewählten Berufen (gruppiert); Einschätzung des monatlichen Bruttoeinkommens im angestrebten Beruf; bessere Eignung von Frauen oder Männern in ausgewählten Aufgabenbereichen; vermutete Gründe gegen die berufliche Gleichstellung der Frau; derzeitige Gleichstellung oder Benachteiligung der Frau in den Bereichen Ausbildung, Beruf, Politik, Führungspositionen und Familie. Universität und Studenten: Informiertheit über Universität und Studium allgemein und ausgewählte Aspekte des Studiums; perzipierte Anforderungen der Universität an Studenten; Vergleich der Anforderungen der Oberstufe mit denen eines Universitätsstudiums im Hinblick auf Intelligenz, Leistung, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein, Kooperationsfähigkeit, Zuverlässigkeit und abstraktes Denken; geschätzter wöchentlicher Zeitaufwand für ein Studium; Vergleich von Universitätsstudenten mit gleichaltrigen Nicht-Studierenden anhand ausgewählter Eigenschaften und Fähigkeiten; Rangfolge der wichtigsten Aufgaben der Universität; Wichtigkeit ausgewählter Ziele eines Hochschulstudiums für Männer und Frauen (Allgemeinbildung, Aufstiegschancen, Berufswissen, Ansehen, Persönlichkeitsentfaltung); bessere Eignung von Frauen oder Männern für ausgewählte Studiengänge; Nützliches für die Entwicklung eines Studenten (Hochschulwechsel, Beteiligung an einem Forschungsprojekt, Auslandsstudium, frühzeitige Spezialisierung im Fachgebiet, Besuch von fachfremden Vorlesungen, praktische Anwendung des Gelernten); besondere Verantwortung von Akademikern für die Allgemeinheit; Bereiche der besonderen Verantwortung; Erwartbarkeit und Art der besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten von Akademikern; Beurteilung der Vorbereitung für ausgewählte Aufgaben von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern (Formulieren gesellschaftlicher Ziele, kritische Beurteilung politischer Ereignisse, Ideenentwicklung, Führungspositionen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft, unvorhergesehene Situationen im Beruf meistern, Aufklärung der Bevölkerung über soziale und politische Entwicklungen); allgemein höheres Einkommen, höheres Ansehen bzw. größerer politischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Leuten ohne Studium; höheres Einkommen, höheres Ansehen bzw. politischer Einfluss von Akademikern sind gerechtfertigt; Akademiker haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt; Bewusstsein über persönliche Qualifikationen (z.B. Allgemeinbildung, logisches Denken, Verantwortungsbewusstsein u.a.); Wichtigkeit der Lebensbereiche Politik, Sport, Kunst, Freizeit, Schule, Wissenschaft, Lernen, Familie, Beruf und Geselligkeit; feste Vorstellungen oder Unsicherheiten im Hinblick auf: soziale Werte, Dringlichkeit sozialer Probleme, präferierte politische Ziele, eigene Fähigkeiten, worauf es im Leben ankommt, Bedingungen für gesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Denkens, Bedeutung von Bildung. Wissenschaft: Beschäftigung mit wissenschaftlichen Problemen in der Schule bzw. außerhalb; Häufigkeit der Rezeption von wissenschaftlichen Büchern, öffentlichen Vorträgen und Sendungen in Funk und Fernsehen, Teilnahme an wissenschaftlichen Diskussionen und Durchführen eigener wissenschaftlicher Experimente; Orientierung an ausgewählten Kriterien zur Beurteilung des wissenschaftlichen Werts einer Arbeit; Zweck wissenschaftlichen Arbeitens; Rangfolge der wichtigsten Aufgaben von Wissenschaft (technischer Fortschritt und Wohlstand, gegen Unterdrückung und Unfreiheit, für geistige Aufklärung und kulturelle Entwicklung); Einstellung zu Wissenschaft und Wissenschaftlern (Skala); Meinung zu ausgewählten Forderungen zu Wissenschaft und Forschung (Skala); präferiertes Verhalten eines Wissenschaftlers im Falle von Dilemmata (z.B. eigene Theorien selbst in Frage stellen versus Kollegen die Schwachstellen herausfinden lassen). Gesellschaft: Allgemeine Bewertung der Größe der sozialen Unterschiede im Land und konkrete Bewertung der Einkommensunterschiede, der Unterschiede in Vermögen und Besitz, im sozialen Ansehen und im politischen Einfluss; empfundene Gerechtigkeit der sozialen Unterschiede im Land; Vorhandensein von Bevölkerungsgruppen mit mehr Besitz oder Einkommen als ihnen zusteht bzw. von Gruppen oder Organisationen mit mehr politischem Einfluss als ihnen zusteht; soziale Schichteinteilung der Bevölkerung im Land anhand von vier Skizzen; Beurteilung der Relevanz ausgewählter Aspekte für die gesellschaftliche Stellung (z.B. hoher oder niedriger Ausbildungsabschluss, politisch links oder rechts, hohes oder niedriges Einkommen usw.); gesellschaftlicher Aufstieg in die Oberschicht ohne Universitätsabschluss ist möglich; Höhe des verdienten Ansehens in der Gesellschaft bei ausgewählten Berufen; Beurteilung des politischen Einflusses ausgewählter Gruppen und Organisationen; Beurteilung des Einkommens von Lehrern, Arbeitern, Ärzten, Rentnern, Unternehmern, Krankenschwestern, Verwaltungsbeamten und Akademikern allgemein; Verringern der sozialen Unterschiede im Land ist möglich; Bewertung der Eignung ausgewählter Maßnahmen zur Verringerung der sozialen Unterschiede (Abschaffung von Erbschaften, Einführung der Arbeitnehmermitbestimmung, mehr Weiterbildungsmöglichkeiten für Berufstätige, Fördern der Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand, Volksentscheide, mehr Ausbildungsstipendien); Verringerung der sozialen Unterschiede ist begrüßenswert; Abschaffung der sozialen Unterschiede ist realistisch; Gründe, die der Abschaffung sozialer Unterschiede entgegenstehen; Machtverteilung im Land; Meinung zu ausgewählten Aussagen: Marktwirtschaft als bestes Wirtschaftssystem, abnehmende Bereitschaft zu Anstrengungen, Abbau sozialer Unterschiede führt zur Beschränkung der Freiheit des Einzelnen, Neid auf gesellschaftlich höher Stehende, Gleichheit vor dem Gesetz besteht nur auf dem Papier, soziale Unterschiede führen zu Spannungen zwischen Oben und Unten in der Gesellschaft, schlechtere Aufstiegschancen wegen fehlender Studienplätze und Ausbildungsmöglichkeiten, politische Richtung hängt von gesellschaftlicher Stellung ab, Sozialisierung von Verlusten und Privatisierung von Gewinnen als schlimmste Aspekte des Kapitalismus, benachteiligte Schichten sind nicht energisch genug, Verbesserung der sozialen Lage eher aus eigener Kraft möglich als gemeinsam auf einen Abbau sozialer Unterschiede hinzuarbeiten); erwartete Entwicklung der gesellschaftlichen Aufstiegschancen im Land; als gerecht empfundene Faktoren für gesellschaftlichen Aufstieg; Bedeutung ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Aufstieg; Lebensorientierung (Tomkins Polarity Scale); Skala Machiavelismus (nach Cloetta); Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Großbetriebe der Industrie und der Universität als human, fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig; Selbsteinschätzung der Kompetenz im Vergleich zur Gesamtbevölkerung in ausgewählten Bereichen (politische Ziele, Vor- und Nachteile von Marktwirtschaft und Planwirtschaft, Art gerechter Einkommensbestimmung, Lage der Dritten Welt und der Entwicklungsländer, Jugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen der Meinungsfreiheit, Aufbau und Probleme des Gesundheitswesens, Reform des Bildungswesens, Rolle der Wissenschaften, Humanisierung der Arbeitswelt, Entwicklung von Kindern, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Möglichkeiten eigene politische Vorstellungen öffentlich zu vertreten); Selbstcharakterisierung anhand ausgewählter Eigenschaften; situationsspezifisches Verhalten in Abhängigkeit von diesen Eigenschaften; Übereinstimmung von Selbstbild und Fremdbild; unterschiedliche Begabungen von Jungen und Mädchen in den Bereichen Naturwissenschaft, Sprache, Musik, Logisches Denken und Intelligenz; Zuordnung verschiedener Eigenschaften eher zu Männern bzw. zu Frauen; Gründe für diese Unterschiede (angeboren, anerzogen); Einstellung zu einem Studium bei Frauen, die ihre Berufstätigkeit nach der Heirat aufgeben (Studium als gesellschaftliche Fehlinvestition, Rückfallposition im Notfall, Studienplatz weggenommen, Bildung kommt der Familie zugute, Studium unnötig, mehr Unabhängigkeit und Selbständigkeit durch das Studium, Skala); Bewertung des Studiums in diesem Fall als unnötig oder nützlich; Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Gleichberechtigung von Mann und Frau (Skala); Meinung zur Aufgabe der Berufstätigkeit durch Akademikerinnen nach der Geburt des ersten Kindes. Politik: Politikinteresse; Einstellung zu ausgewählten politischen Zielen; Einstellung zur politischen Partizipation; eigene Formen der politischen Partizipation; Konzentration im Pressewesen unbedingt verhindern werden trotz erforderlicher hoher staatlicher Subventionen; Präferenz für Gestaltungsprinzipien der Demokratie; prozentualer Anteil der Gewinne von Großunternehmen, die jeweils an Eigentümer bzw. Aktionäre, Belegschaft und einen Fond mit Beteiligung der Bevölkerung verteilt werden sollten; gleich großer oder gestaffelter Betrag für die Belegschaft; Einstellung zu Leistung und Wettbewerb (Skala Leistungsideologie); politische Selbsteinschätzung links-rechts im Vergleich mit den meisten Leuten im Land, mit den Eltern sowie im Vergleich zu vor zwei Jahren; politische Einschätzung links-rechts von Studenten und Professoren; Zuordnung ausgewählter Kennzeichnungen zu politisch Linksstehenden oder Rechtsstehenden; gelungene Verwirklichung allgemeiner gesellschaftlicher Ziele in der BRD; Meinung zum Verhältnis der gesellschaftlichen Ziele materieller Wohlstand, individuelle Freiheit und soziale Gleichheit; Meinung zum Verhältnis von Freiheit und Gleichheit; Meinung zum Staat; Meinung zu ausgewählten Möglichkeiten staatlicher Aktivitäten; Parteipräferenz; Einstellung zu Reform und Revolution im politischen System; Einstellung zu interner und externer Kontrolle anhand von Aussage-Paaren; eigenes Leben ist selbstbestimmt; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele; moralisches Urteil anhand ausgewählter Argumente am Beispiel des Einbruchsverhalten von zwei Arbeitern in die Räume der Direktion um ein Abhören von Beschäftigten zu beweisen; Bewertung des Verhaltens der Arbeiter insgesamt als eher falsch oder richtig; moralisches Urteil am Beispiel eines Arzt, der dem Wunsch nach Sterbehilfe einer unheilbar krebskranken Patientin entsprach; Bewertung des Verhaltens des Arztes insgesamt als eher falsch oder richtig. 2. Welle: Derzeitige Situation: Art der derzeitigen Ausbildung bzw. Tätigkeit; Ausbildungsgang bzw. Studiengang; Institution; Studium bzw. andere Ausbildung geplant; Art der geplanten Ausbildung; Wichtigkeit ausgewählter Entscheidungsgründe für die Ausbildung; Ausbildung entspricht den persönlichen Interessen; präferierte andere Ausbildung; Abiturnote; Folgen des Numerus Clausus für den Befragten; Tätigkeiten in der Zeit nach dem Abitur; Gründe für andere Ausbildung bzw. Tätigkeit als vor dem Abitur geplant; richtige Entscheidung bezüglich Ausbildungswahl; geänderte Vorstellungen seit dem Abitur in Bezug auf Politik, Wissenschaft, eigene Zukunft, Gesellschaft, eigenes Selbst und Religion; Vergleich des derzeitigen Lebensabschnitts mit der Oberstufenzeit (z.B. freieres Leben, weniger Leistungsdruck, finanziell unabhängiger; Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule zum Studium bzw. zum Beruf; Anforderungen der derzeitigen Ausbildung im Vergleich zur Oberstufe; Dauer bis zum Zurechtfinden im derzeitigen Tätigkeitsbereich; Diskussionshäufigkeit über fachliche Themen und über persönliche Themen mit Kollegen bzw. Kommilitonen und mit Vorgesetzten bzw. Dozenten; Vergleich der Kommilitonen bzw. Kollegen mit den Schülern (kritischer, politisch aktiver, konservativer, verantwortungsbewusster, sprachlich gewandter); Kontakthäufigkeit zu Eltern, Geschwistern, Freunden und Bekannten aus der Schulzeit, jungen Berufstätigen im Vergleich mit der Schulzeit; Wohnsituation; Ausbildung bzw. Studium macht mehr Spaß als Oberstufe; Auslandsstudium wünschenswert; Nachteile eines Auslandsstudiums. Studenten wurden gefragt: Anforderungen im ersten Studiensemester; derzeitige Schwierigkeiten während des Studiums; wichtige Aspekte bei der Auswahl der Lehrveranstaltungen; Bereich der besuchten Lehrveranstaltungen; Beschreibung des eigenen Verhaltens im Studium; Vorgehen bei Nichtverstehen; Aspekte der Veranstaltungen im Hauptfach (Einbringen eigener Interessen, Pauken, Berücksichtigung interdisziplinärer Aspekte, Einflussnahme auf die Art der Leistungsnachweise, Streben nach guten Noten vorrangig, Thematisierung der gesellschaftlichen Folgen wissenschaftlicher Tätigkeit, Diskussionen über moralische und ethische Probleme von Wissenschaft, Ermutigung zur Kritik an der Lehrveranstaltung). Wieder alle: Berufsentscheidung getroffen; Berufswunsch bzw. bereits ergriffener Beruf; persönliche Bedeutung ausgewählter Berufsaspekte; Beurteilung der Entwicklung gesellschaftlicher Aufstiegschancen; Einstellung zu Leistung und Wettbewerb (Skala); bessere Chancen für Akademiker auf dem Arbeitsmarkt; feste Vorstellungen oder Unsicherheiten im Hinblick auf: soziale Werte, Dringlichkeit sozialer Probleme, präferierte politische Ziele, eigene Fähigkeiten, worauf es im Leben ankommt, Bedingungen für gesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Denkens, Bedeutung von Bildung); Bewertung der eigenen Kompetenz im Vergleich zur Gesamtbevölkerung bezüglich: parteipolitischer Ziele in der BRD; Vor- und Nachteile von Markt- und Planwirtschaft, Entwicklungsländer, Jugendkriminalität, Meinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformen im Bildungswesen, Rolle der Wissenschaft, Humanisierung der Arbeitswelt, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Möglichkeiten eigene politische Vorstellungen öffentlich zu vertreten); Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele. Wissenschaft: Einstellung zu Wissenschaft und Wissenschaftlern (Skala); Einstellung zu ausgewählten Forderungen zu Wissenschaft und Forschung; Zweck wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens (Wissenschaft kann gesicherte Erkenntnisse hervorbringen versus vorläufige Erkenntnisse, Erkenntnis um ihrer selbst willen versus im Dienste der Lösung praktischer Probleme); wichtigste Aufgaben von Wissenschaft (Rangfolge); präferierte Entscheidung eines Wissenschaftlers in ausgewählten Zweifelsfällen (Dilemmata); wichtigste Aufgaben der Universität (Rangfolge); besondere Verantwortung von Akademikern für die Allgemeinheit; Erwartbarkeit und Art der besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten von Akademikern; höheres Einkommen, höheres Ansehen bzw. politischer Einfluss von Akademikern sind gerechtfertigt; Zuordnung ausgewählter Eigenschaften im Verhalten von Männern und Frauen und Einschätzung von deren Veränderbarkeit; Einstellung zur Berufsrückkehr einer Akademikerin nach der Geburt des ersten Kindes; moralisches Urteil am Beispiel eines Arztes, der dem Wunsch einer unheilbar krebskranken Patientin nach Sterbehilfe entsprach; Bewertung des Verhaltens des Arztes insgesamt als eher falsch oder richtig; Art des dargestellten Problems (z.B. rechtlich, moralisch). Gesellschaft: Allgemeine Bewertung der Größe der sozialen Unterschiede im Land; empfundene Gerechtigkeit der sozialen Unterschiede im Land; soziale Schichteinteilung der Bevölkerung im Land anhand von vier Skizzen; Verringerung der sozialen Unterschiede ist möglich bzw. die Abschaffung realistisch; Gründe gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede; Meinung zu ausgewählten Aussagen: Gleichheit vor dem Gesetz besteht nur auf dem Papier, soziale Unterschiede führen zu Spannungen zwischen Oben und Unten in der Gesellschaft, Verbesserung der sozialen Lage eher aus eigener Kraft möglich, politische Richtung hängt von gesellschaftlicher Stellung ab, benachteiligte Schichten sind nicht energisch genug; Bedeutung ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Aufstieg; Charakterisierung der Gesellschaft der BRD und der Universität als human, fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig; Machtverteilung im Land; gelungene Verwirklichung allgemeiner gesellschaftlicher Ziele in der BRD; Meinung zum Verhältnis der gesellschaftlichen Ziele materieller Wohlstand, individuelle Freiheit und soziale Gleichheit; Meinung zum Verhältnis der gesellschaftlichen Ziele Freiheit und Gleichheit; Meinung zum Staat. Politik: Politikinteresse; Möglichkeiten politischer Partizipation; eigene Formen politischer Partizipation; Einstellung zu ausgewählten politischen Zielen; politische Selbsteinschätzung links-rechts im Vergleich mit den Kollegen bzw. Kommilitonen sowie im Vergleich mit der Zeit vor einem Jahr; Erhöhung der Lebensqualität versus Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung als wichtigste Aufgabe der Regierung, Allgemeinheit verlangt Bestrafung von Gesetzesverstößen versus Strafen nicht immer vorteilhaft, generelle Gewährleistung der freien Meinungsäußerung versus nur so viel wie sich mit Recht und Ordnung vereinbaren lässt, die Wahrheit finden nur diejenigen, die sich voll und ganz mit dem identifizieren, was sie untersuchen versus die gegenüber dem, was sie untersuchen, objektiv und distanziert sind, Menschen stets mit Achtung behandeln versus nur dann, wenn sie es verdienen (Tomkins Polarity Scale); Einstellung zu ausgewählten Aussagen: jeder Mensch braucht etwas, woran er glaubt, Kriege auch weiterhin Realität, Besitzstreben gehört zur Natur des Menschen, Gesellschaft verhindert Befriedigung menschlicher Bedürfnisse, Bedürfnis nach Unterordnung unter eine Autorität, Gewissen als Instanz für Gut und Böse, zu jemandem aufblicken gehört zum Wesen des Menschen, Kriege als Folge gesellschaftlicher und politischer Gegebenheiten; Einstellung zur Reform und Revolution im politischen System; Ambiguitätstoleranz; Wert eines Menschen nach Leistung versus Wert wird nicht erkannt trotz Bemühungen, Dinge geschehen einfach versus aktive Entscheidung, Verwirklichung eigener Pläne versus Abhängigkeit vom Zufall; Leben ist von eigenen Vorstellungen bestimmt; Bewusstsein über persönliche Qualifikationen (Allgemeinwissen, Kritikfähigkeit, Logisches Denken, Ordentlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Fähigkeit für leitende Position, Sachlichkeit und Unvoreingenommenheit); Selbstcharakterisierung anhand ausgewählter Eigenschaften; Ergebnisbericht gelesen; Bewertung des Ergebnisberichts. Demographie: Alter; Geschlecht. Zusätzlich verkodet wurde: Schultyp; Klasse; Intervierweridentifikation. - weniger...+ mehr 2Adult Education Survey (BSW-AES 2007 - Germany)Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Hindernisse der Bildungsbeteiligung. Informelles Lernen in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. Kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe. Einstellung zum Lernen. Neben dem personenbezogenen Datensatz gibt es einen Datensatz auf der Basis der Kurse als Analyseeinheit. Dazu wurden die Daten aus dem nachfolgend beschriebenen personenbezogenen Datensatz in anderer Form dargestellt. Themen: 1. Erwerbsstatus: Frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Elternzeit in Form von begrenzter Erwerbstätigkeit oder Freistellung von der Arbeit im Beruf; Status der Haupterwerbstätigkeit; Dauer der derzeitigen beruflichen Situation; Zeitpunkt (Jahr und Monat) der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Berufliche Stellung; differenzierte berufliche Stellung; Beruf (ISCO88 und STBA); Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Branche; Betriebsgröße (klassiert); Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Unternehmensgröße (klassiert); befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Nettoeinkommen; (Nettoeinkommen unter bzw. über 1.500 Euro); Haupttätigkeit ist geringfügige Beschäftigung (Mini-Job); Beginn (Jahr und Monat) der derzeitigen beruflichen Stellung; Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten; durchgängige bzw. zeitweise Erwerbstätigkeit; zeitweise Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Stellenwechsel; Verlust eines Arbeitsverhältnisses und Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Verlustes; Grund für den Stellenverlust. Zufriedenheit mit dem beruflichen Wissen und Können; Bewertung des Erwerbs beruflichen Wissens (10-Punkte-Skalometer jeweils für: Schule, praktische bzw. sonstige Berufsausbildung, Hochschulstudium, Lehrgänge, Kurse, Seminare im Betrieb bzw. außerhalb, Besuch von Fachmessen oder Kongressen, Lesen von Fachbüchern oder Fachzeitschriften, Selbstlernprogramme, Unterweisung oder Anlernen durch Vorgesetzte, Lernen am Arbeitsplatz von Kollegen, Lernen am Arbeitsplatz durch eigenes Beobachten und Ausprobieren sowie Radio- und Fernsehsendungen). 3. Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Höchster Schulabschluss, Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabschlusses; Versuch, einen höheren Schulabschluss zu erreichen; Schule ohne Abschluss verlassen; Schulabbrecher wurden gefragt: Zuletzt besuchte Schule, Bildungsaspiration; Jahr des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; Motive für den Schulabbruch; derzeitig besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss. b) Ausbildung: Abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium; Ausbildungsabschluss (Berufsgrundbildungsjahr, betriebliche Lehre, Berufsfachschule, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerabschluss, Fachhochschule, Universität); Anrechnung des Berufsgrundbildungsjahrs auf eine spätere Lehre; Dauer der Ausbildung; abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der abgeschlossenen Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabschlusses; ISCED-Field des höchsten Berufsabschlusses. Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Versuch eines weiteren Ausbildungsabschlusses; Art der ohne Abschluss beendeten weiteren Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr (ohne Abschluss beendet) auf spätere Lehre anrechenbar; Dauer der ohne Abschluss beendeten Ausbildung an der Berufsfachschule oder Schule des Gesundheitswesens; Abbruch einer Promotion; Beruf oder Fachgebiet der angestrebten Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabbruches; Motive für den vorzeitigen Ausbildungsabbruch. Art der derzeitigen Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr kann auf eine spätere Lehre angerechnet werden; Dauer der Ausbildung; derzeitige Arbeit an einer Promotion; angestrebter Fachrichtungsabschluss. 4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED, reguläre Bildungsgänge): Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; Zeitumfang der Ausbildung in den letzten 12 Monaten; bezogen auf die letzte Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer neuen Bildungsphase; Grund für die Beteiligung: berufliche Gründe oder privates Interesse; Status vor Beginn der Ausbildung; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers; Umfang der Zahlung für Studiengebühren und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien durch den Arbeitgeber sowie durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der selbst gezahlten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung z.B. Bafög; Ausbildung in Form von E-Learning oder Fernunterricht; Nutzung von Computer und Internet; Weiterbildungsnutzen. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (NFE): Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz; Privatunterricht; Fernlehrgang mit Lehrbriefen oder E-Learning mit tutorieller Begleitung in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse; Beteiligung an NFE-Kursen sowie regulären Bildungsgängen bzw. NFE-Kursen oder Weiterbildungsveranstaltungen in den letzten 12 Monaten. Für bis zu zwanzig Kurse wurde erfragt: berufliche Gründe oder privates Interesse, berufliche Ziele dieser Weiterbildung: Einarbeitung in neue berufliche Aufgaben, beruflicher Aufstieg, notwendige Fortbildung im Beruf, Erwerb ergänzender Kenntnisse oder Umschulung; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Weiterbildungsart (betriebliche Weiterbildungsveranstaltung, individuell-berufsbezogene Weiterbildung oder nicht berufsbezogene Weiterbildungsveranstaltung); geschätztes Kursvolumen in Stunden. Detaillierte Angaben für bis zu drei ausgewählte Weiterbildungsaktivitäten: berufliche Gründe oder privates Interesse; Weiterbildungsart; Status während der Kurse; Teilnahmegründe; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden in den letzten 12 Monaten; Andauern des Kurses; Monat und Jahr des Kursendes; Kurs bis zum Ende besucht; Gründe für den Abbruch; Besuch der Kurse allein oder gemeinsam mit anderen; Durchführung der Kurse während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Grad der Freistellung; Beteiligung des Arbeitgebers an den Weiterbildungskosten; Umfang der Zahlung von Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Arbeitgeber sowie durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der selbst gezahlten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Ausbildung in Form von E-Learning oder Fernunterricht; Nutzung von Computer und Internet; finanzielle Unterstützung durch öffentliche Stellen (z.B. Bildungsgutschein); Durchführungsort der Kurse (Wohn- oder Arbeitsort, anderer Ort in Deutschland oder Ausland); Kursanbieter bzw. Träger; Erhalt und Art eines Zertifikats; Zeugnis zwingend für bestimmte Tätigkeiten oder vom Arbeitgeber verlangt; Weiterbildungsnutzen. 5. Hindernisse der Bildungsbeteiligung; Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: Geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 6. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Computer, Internet und anderen Medien, Führungen, Büchereibesuche sowie Lernen von Familie, Freunden und Kollegen); für bis zu drei Selbstlernaktivitäten wurde erfragt: Themen; Anzahl der genannten Themen; Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Selbstlernaktivität aus beruflichen sowie privaten Gründen; Lernaktivität des Befragten (Anzahl genannter Lernaktivitäten (FED, NFE und INF); Lerntypen. 7. Zugang zu Informationen über Lernmöglichkeiten bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten: Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, in einer Bildungseinrichtung, in Medien oder Büchern); Erfolg der Informationsbeschaffung. 8. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Computer- und Internetnutzung sowie Nutzungshäufigkeit; Einschätzung der eigenen Computerkenntnisse. 9. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz. 10. Kulturelle Teilhabe: Informationshäufigkeit über Politik und aktuelle Ereignisse in Tageszeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gesprächen mit Freunden, Bekannten und der Familie; genutzte Fernsehgenres; Bücherbesitz (geschätzte Anzahl); Freizeitaktivitäten in den letzten 12 Monaten (Besuch von Kino, Sportveranstaltungen, kulturellen Sehenswürdigkeiten, Theateraufführungen, Konzerten, Mitwirken an öffentlicher Aufführung, Fotografieren, bildende Kunst, Lesen eines Buches, Schreiben von Texten); Anzahl gelesener Bücher im letzten Jahr. 11. Social Participation - Gesellschaftliche Teilhabe: Aktive Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen, Gruppen und Organisationen. 12. Einstellung zum Lernen (Skala: Ständige Verbesserung des Wissens unabdingbar für Berufserfolg, Weiterlernen als Erwachsener vermeidet Arbeitslosigkeit, berufliche Fähigkeiten nicht in der Schule erlernbar, Verantwortung der Arbeitgeber für die Weiterbildung der Mitarbeiter, Weiterbildung als Alltagshilfe, Neues zu lernen macht Spaß, Kostenübernahme für eigene Weiterbildung, Lernen gibt Selbstvertrauen); Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Schule als Zwang, gerne längerer Schulbesuch, angestrebten Schulabschluss erreicht, keine Verwendung des Erlernten im weiteren Leben, viel Interessantes gelernt); Einstellung zum damaligen Unterricht (Skala: Freude am Unterricht, nur Leistungsprinzip, nur Auswendiglernen, Lernen fiel leicht); Eigenschaften der damaligen Lehrer (Skala: Angst erzeugend, Vorbildfunktion, interessante Unterrichtsgestaltung, Strenge). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Altersgruppen; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt; Kinderzahl; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Nationalität; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland. Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland; Gemeindetyp; Ortsgröße; Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktor; Personenfaktor; Berufsverkodung nach Statistischem Bundesamt; Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code). - weniger...+ mehr 3Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-West 64/71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben über Schul- und Ausbildungsabschluss der Geschwister. 2. Wohnortgeschichte: Wohnsitzbeschreibung und Umzugsgründe; Haushaltsgründung; Auszug aus dem Elternhaus. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; Abschlussnoten; Adäquatheit der Ausbildung; Auslandsaufenthalt. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Stellenfindung; Rentenversicherungsbeiträge; Angaben zur Tätigkeitsveränderung; Wochenarbeitszeit; Erwerbslücken; Leistungen und Nutzungen des Arbeitsamtes; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosengeldbezug; Gründe für Zahlungsunterbrechungen; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Wehr- und Zivildienst. 5. Berufskontrollüberzeugungen (Skala); Parteimitgliedschaft, Verbandsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit; Parteineigung. 6. Eigene Familie: mindestens 1-jährige Partnerschaften; Partnerschafts-, Zusammenzugs-, Heirats-, Trennungs- und Scheidungsdaten; höchster Schul- und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbsstatus zu Beginn und am Ende der Partnerschaft; Angaben zu den Kindern; Schulbesuch und (angestrebter) Schulabschluss. 7. Wohnung, Haushaltszusammensetzung und Haushaltseinkommen; Einverständnis zur Zuspielung der Sozialversicherungsdaten; Bereitschaft zu einer Nachfolgebefragung; Lebenszufriedenheit. 8. Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit; Bundesland. 9. Grad der Anstrengung beim Interview, aus Sicht des Interviewten sowie des Interviewers. - weniger...+ mehr 4Berufliche Orientierung und Qualifizierung für AbiturientenRetrospektive Beurteilung von Leistungs- und Prüfungsfächern in Hinblick auf die Bedeutung für den späteren Berufsweg von Absolventen einer Modellschule. Themen: Eigener schulischer Hintergrund; Bildung der Eltern; Stationen des beruflichen Werdegangs; Änderung des ursprünglich gewählten Berufs- oder Ausbildungswegs; Präferenz für einen anderen Ausbildungsweg; berufliche Aspiration; Beurteilung der Nützlichkeit des "berufskundlichen Kurses" in der Modellschule; Beurteilung der eigenen Schwerpunktsetzung in der gymnasialen Oberstufe; Beurteilung der Schwerpunktsetzung für Studium und Berufsausbildung; alternative Fächer, die in der Rückschau eine bessere Ausbildung geboten hätten. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand. - weniger...+ mehr 5BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen sowie der Arbeitsbelastungen. Thema: A Querschnittsbefragung: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992 (inkl. Umsteiger auf ISCO88) sowie der Bundesagentur für Arbeit von 1988); Einschätzung des eigenen Berufs als neu; berufliche Stellung; eigener Status als Vorgesetzter; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle/Ein-Euro-Job); Bruttoeinkommen; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes, zusätzliche Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in Haupt- und Nebentätigkeiten; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit, Überstunden, flexible Arbeitszeiten, Bereitschaftsdienst, Heimarbeit- und Telearbeit); Belastung durch Überstunden, Wochenendarbeit oder Nachtarbeit, Bereitschaftsdienst; Arbeitsort (Außendienst, wechselnde Einsatzorte, Entfernung zum Wohnort); Angabe des wichtigsten Arbeitsmittels; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen, Be- und Überwachen, Arbeiten mit Computern); Spezifische Nutzung des Computers (z. B. Programmieren, Administration von Netzwerken, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, Sachverhalte verständlich ausdrücken, Reden oder Vorträge halten, Verantwortung übernehmen); Anforderungsniveau der Tätigkeit; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Naturwissenschaftliche Kenntnisse, handwerkliche Kenntnisse, Mathematik und Statistik, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der Kenntnisse und Fertigkeiten, bzw. des Arbeitspensums; Einschätzung der Notwendigkeit die besonderen Kenntnisse zur Ausübung der Tätigkeit durch Weiterbildung zu vertiefen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, unter Gasen und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung, Umgang mit Mikroorganismen, Arbeiten in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Vorgesetzte); Persönliches Empfinden von Arbeitsanforderungen oder -bedingungen als Belastung ; Arbeitszufriedenheit (Skala); Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; Bundesland; Wohnort; Gemeindegrößenklasse; BIK-Gemeindetyp; Geschlecht; Alter. B Längsschnittbefragung: Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; Höchster berufsbildender Abschluss; nachgeholte Schulabschlüsse; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Begründung für Mehrfachausbildungen; Berufstätigkeitsdauer; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; zeitweise Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Entsprechung ausgeübter und erlernter Beruf; Anzahl der stattgefundenen Berufswechsel; Gründe für Berufswechsel; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten 2 Jahren; Teilnahme an informellen Weiterbildungsaktivitäten in den letzten 2 Jahren; Karriereaspirationen, in der Vergangenheit und heute; wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen (z. B. fachliche Anforderungen, Ausgabenvielfalt, Arbeitsdruck) sowie Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld in den letzten zwei Jahren (z.B. Neue Computerprogramme oder Maschinen, Personalreduzierung; Umstrukturierung). - weniger...+ mehr 6BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsbelastungen. Berufs- und Lebensziele. Gesundheitliche Beeinträchtigungen. 1. Aktuelle Berufstätigkeit: Derzeit ausgeübter Beruf; Tätigkeit im Wunschberuf; berufliche Stellung; Nebentätigkeit. 2. Arbeitszeit und Arbeitsort: Vereinbarte Wochenarbeitszeit der umfangreichsten Tätigkeit; Abgeltung von Überstunden; tatsächliche Wochenarbeitszeit einschließlich Nebentätigkeiten; präferierte Wochenarbeitszeit; Berücksichtigung privater und familiärer Interessen bei der Arbeitszeitplanung; Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr (Kernarbeitszeit); Schichtarbeit oder versetzte Arbeitszeiten; Charakterisierung des Schichtarbeit; empfundene Belastung durch die Schichtarbeit; Anzahl der Nachtschichten pro Monat; Jahr des Beginns der Nachtschicht; Ausfall von Arbeitspausen und Gründe dafür; Bereitschaftsdienst; Arbeit an Wochenenden und Feiertagen; Anzahl der gearbeiteten Samstage bzw. Sonn- und Feiertage pro Monat; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes. 3. Ausgeübte Tätigkeiten: Wichtigstes Arbeitsmittel; Vorgesetztenstatus; Anzahl der Mitarbeiter; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Herstellen, Produzieren, Messen, Prüfen, Qualitätskontrolle, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Entwickeln, Forschen, Ausbilden, Lehren, Recherchieren, Dokumentieren, Beraten und Informieren, Bewirten, Beherbergen, Pflegen, Heilen, Sichern, Bewachen und Überwachen, Arbeiten mit Computern, Internetnutzung, Reinigen); eigene Tätigkeit und Tätigkeit des Betriebs im Bereich erneuerbare bzw. regenerative Energien; spezifische Nutzung des Computers (z. B. als Anwender, Programmieren, Entwicklung von IT-Technik, IT-Administration von Netzwerken, Webseitengestaltung, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); durchschnittliche Arbeitszeit am Computer; Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, eigenständiges Treffen schwieriger Entscheidungen, Erkennen eigener Wissenslücken, Verantwortung für Dritte, Überzeugen und Aushandeln von Kompromissen, berufliche Kommunikation). 4. Berufliche Anforderungen: Anforderungsniveau der Tätigkeit (Ausbildungsart); kurze Einweisung oder längere Einarbeitung bzw. besondere Lehrgänge erforderlich; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Rechtskenntnisse, Kenntnisse im Bereich Projektmanagement, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Mathematik und Statistik, Deutsch, PC-Anwendungsprogramme, Technische Kenntnisse, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. des Arbeitspensums; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen und empfundene Belastung durch diese Anforderungen (z.B. Termindruck, vorgeschriebene Arbeitsdurchführung, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben, Verbesserung bisheriger Verfahren, Störungen und Arbeitsunterbrechungen, strikte Leistungsvorgaben, Wissenslücken, gleichzeitiges Beachten verschiedener Arbeitsvorgänge, finanzielle Verluste infolge kleiner Fehler, Grenze der Leistungsfähigkeit, sehr schnelles Arbeiten). 5. Arbeitsverhältnis: Berufsgruppe; berufliche Stellung; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma); Interesse an einer Entfristung; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftszweig und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Höhe des monatlichen Bruttoverdienstes; Bruttoverdienst unter 1500 Euro; Minijob. 6. Arbeitsbedingungen: Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. Arbeiten im Stehen, unter Gasen, Staub, Kälte, Hitze, Zugluft, mit Öl, Schmutz, hohen Geschicklichkeitsanforderungen, in gebückter Haltung, mit starken Erschütterungen, schlechter Beleuchtung, Lärm, in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Tragen schwerer Lasten, Umgang mit gefährlichen Stoffen bzw. Mikroorganismen, Tragen von Schutzkleidung); empfundene Belastung durch Rauchen am Arbeitsplatz; Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz; Berücksichtigung möglicher Belastungen durch z.B. problematische Arbeitsabläufe; persönlicher Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hinsichtlich Arbeitsplanung- und Arbeitseinteilung, Arbeitsmenge und Pausenzeitpunkt; eigene Tätigkeit ist wichtig; Qualität des Informationsflusses am Arbeitsplatz über Veränderungen oder Zukunftspläne bzw. über die Ausführung der Tätigkeit; Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz; Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte; empfundene Belastung durch Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen. 7. Berufs- und Lebensziele: Wichtigkeit von Karriere, Selbstverwirklichung, Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit und Zeit für die Familie. 8. Veränderungen in den letzten zwei Jahren: Wahrgenommene Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld (z.B. neue Fertigungs- oder Verfahrenstechnologien, Computerprogramme, Maschinen bzw. Produkte, veränderte Dienstleistungen, Umstrukturierung, Personalreduzierung, vermehrter Einsatz von Aushilfen, Praktikanten oder Leiharbeitern, neuer direkter Vorgesetzter); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen bezüglich fachlicher Anforderungen, Stress und Arbeitsdruck; Unternehmensverlagerung oder Auslagerung von Unternehmensteilen, Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen, Expansion oder starkes Wachstum. 9. Schulbildung: Jahr des Schulabschusses; Gesamtnote; derzeitige Ausbildung an einer allgemein bildenden Schule oder einer beruflichen Schule bzw. Fachschule. 10. Berufsausbildung: beruflicher Ausbildungsabschluss bzw. abgeschlossenes Studium; ein Abschluss oder mehrere Abschlüsse; für bis zu fünf abgeschlossene Ausbildungen wurde erfragt: Art des Abschlusses bzw. Fach- oder Berufsbezeichnung; Bundesland des Abschlusses; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Ausbildungseinrichtung; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Abschluss eines Studiums vor der Ausbildung, weitere berufliche Ausbildung oder Studium bzw. Gesamtanzahl der beruflichen Abschlüsse und Studienabschlüsse; Gesamtnote des letzten Ausbildungsabschlusses. 11. Zusammenhang Ausbildungs- und Erwerbsberuf: Ausbildungsadäquate Beschäftigung; Gründe für Berufswechsel. 12. Weiterbildung: Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwei Jahren; geplante Weiterbildung und thematischer Weiterbildungsbereich (z.B. Informations- und Kommunikationstechnik, Fremdsprachen usw.); Weiterbildungszweck (Übernahme einer neuen Tätigkeit oder beruflich auf dem Laufenden bleiben); Wunsch nach betrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildung für ältere Beschäftigte. 13. Berufsverlauf: Jahr des Berufsbeginns; genaue Tätigkeitsbezeichnung; Anzahl der Arbeitgeber seit der ersten Berufstätigkeit; letzter Arbeitgeberwechsel auf eigenen Wunsch; Ausübung einer Tätigkeit ohne erforderlichen Berufsabschluss; Unterbrechung der Berufstätigkeit und Gesamtdauer in Jahren; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Erwerb der derzeit benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten durch Ausbildung, Weiterbildung oder Berufserfahrung; Charakterisierung des gesamten Berufslebens als beruflicher Aufstieg oder Abstieg; Zufriedenheit mit dem bisherigen Berufsleben; berufsbedingter Umzug; erwartete Veränderung der beruflichen Situation; Präferenz für vorzeitigen Ruhestand, Arbeiten bis zum regulären Rentenalter oder darüber hinaus; Gründe für den Wunsch nach vorzeitigem Ruhestand bzw. Arbeiten über das reguläre Rentenalter hinaus; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der beruflichen Tätigkeit (z.B. Einkommen, Karrierechancen, Arbeitszeit, Betriebsklima, direkter Vorgesetzter, Art und Inhalt, Weiterbildungsmöglichkeiten); Arbeitszufriedenheit. 14. Gesundheit: Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen im letzten Jahr; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Anzahl der Krankmeldungen und durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Häufigkeit und Anzahl der Arbeitstage, die trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung gearbeitet wurden; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb und eigene Teilnahme an diesen Maßnahmen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); höchster allgemeiner Schulabschluss; deutscher Schulabschluss, der dem ausländischen Schulabschluss entspricht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Berufsstätigkeit und Nettoeinkommen des Partners; Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Alter des Kindes bzw. Alter des jüngsten Kindes im Haushalt bei mehreren Kindern; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Zusammenleben mit dem Vater bis zum 15. Lebensjahr; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters und der Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war (soziale Mobilität); Anzahl der Mitarbeiter für die Vater bzw. Mutter Vorgesetztenfunktion hatte; Wiederbefragungsbereitschaft; Migrationshintergrund. Zusätzlich verkodet wurde: Jahr und Monat des Interviews; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Region (BIK-Gemeindetyp); Gewichtungsfaktoren. Indikatoren: Bildung (ISCED), Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamtes von 2010 und 1992, nach ISCO 08 und ISCO 88 sowie nach Blossfeld), berufliche Stellung und Ausbildungsbiographie (ISCO 08 und ISCO 88, SIOPS, ISEI, MPS), nationale Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2003 und WZ2008 und europäische Klassifikation (Wirtschaftszweigklassifikation der Europäischen Union (NACE). - weniger...+ mehr 7Bildung und Lebenslauf (Gymnasiasten-Studie, 2.Welle)Wiederbefragung von Gymnasiasten nach ca. 15 Jahren zu Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebenslaufs sowie Einstellungsfragen. Themen: Bildungsabschluss; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; detaillierte Angaben zu schulischen und beruflichen Ausbildungen sowie Tätigkeiten nach dem Verlassen des Gymnasiums; Art der Hochschulzugangsberechtigung und Durchschnittsnote im Abitur; Gründe für Nichtstudium; Fragen zur Abfolge von Studium und Berufsausbildung; Interesse an anderen Ausbildungsberufen und zusätzliche Berufsausbildungen; Studienwunsch; Studienziel; geplante Tätigkeit anstelle eines Studiums; Übereinstimmung von ursprünglichem Studienwunsch und tatsächlichem Studium; präferierte Studienfächer; Abschluß bzw. Abbruch des Studiums; Einstellung zum Studium; Fachwechsel; detaillierte Angaben über Vor-, Zwischen- und Abschlussprüfungen und Angabe des Zeitpunktes; Einkommensquellen bzw. Finanzierung des Studiums; Erwerbstätigkeit neben dem Studium und Einfluß dieser Tätigkeit auf die Studiendauer; verwertbare Erfahrungen aus den Tätigkeiten während des Studiums für das Studium und die spätere berufliche Laufbahn; Zusammenhang zwischen Studienschwerpunkt und erster beruflicher Tätigkeit; Jahr der ersten hauptberuflichen Erwerbstätigkeit; detaillierte Angaben über die berufliche Entwicklung; Tätigkeitsbeschreibung und Veränderungen sowie Zeitdauer und Branche der ersten Arbeitsstellen; berufliche Stellung und wöchentliche Arbeitszeit; Einkommensveränderungen zwischen Beginn und Ende der Arbeitsstelle; Gründe für Stellenwechsel; Zufriedenheit mit der beruflichen Entwicklung und vermutete Entwicklung der eigenen beruflichen Stellung in den nächsten Jahren; Zufriedenheit mit der bisherigen Ausbildung; Interesse an Berufstätigkeit; vermuteter Zeitpunkt für den Beginn einer Berufstätigkeit; präferierter Beruf; Teilnahme an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung; detaillierte Angaben über Form und Inhalt dieser Kurse; Beurteilung dieser Weiterbildungsmaßnahmen für den beruflichen Werdegang; detaillierte Ermittlung berufsbildender Prüfungen und Abschlüsse nach Themen und Zeitpunkt sowie Noten; detaillierte Angaben zur sozialen Herkunft; Beruf des Vaters bzw. Ersatzvaters; Todesjahr des Vaters bzw. der Mutter; Zusammenleben bzw. Trennung der Eltern; finanzielle Unterstützung der Eltern zum eigenen Lebensunterhalt; Jahr der Gründung eines eigenen Hausstands und Mitglieder bzw. Größe dieses Haushalts; detaillierte Angaben zum Partnerschaftsverhältnis; Heiratsabsicht; Art und Dauer der Partnerschaft; Einstellung zu einer kirchlichen Trauung; Beruf und Einkommen des Partners; soziale Herkunft des Partners; Altersunterschied zum Partner; Kinderzahl; Alter und Geschlecht der Kinder; Verantwortlichkeit für die Kinderbetreuung; gewünschte Kinderzahl; Fragen zur Kindererziehung und Erziehungsstil; Bildungsaspiration; Wichtigkeit der Familie; Einstellung zum Alter; Selbsteinstufung als Jugendlicher bzw. Erwachsener; Beurteilung des bisherigen Lebensverlaufs und biographische Fehlentscheidungen; bedeutende Ereignisse im Leben; Identifikation mit Gruppen und Bewegungen; allgemeine sowie auf die eigene Person bezogene berufliche Erfolgsattribution; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit; Sinn des Lebens; Wichtigkeit der Lebensbereiche; allgemeine private und berufliche Zufriedenheit. Perzipierte Bildungschancengleichheit und allgemeine Chancengleichheit in der Bundesrepublik; Einstellung zu Umwelt, Leistung und Arbeit; Postmaterialismus-Index; politisches Interesse; Wahlbiographie seit 1972; Parteipräferenz der Eltern im jugendlichen Alter des Befragten; Teilnahme an Demonstrationen; Religiosität und Konfessionswechsel. Demographie: Geburtsdatum; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Wohnverhältnisse und Telefonbesitz; Einverständnis des Befragten zu einer späteren Wiederbefragung. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Anwesenheit Dritter beim Interview und dessen Einfluss auf das Gespräch; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Antworten; Interviewdauer und Interviewdatum; Befragungsort. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation. - weniger...+ mehr 8Chancenzuweisung durch AusbildungDie Gründe von Eltern bei der Entscheidung für oder wider den Besuch einer weiterführenden Schule für Kinder des 4. Schuljahres. Themen: Einstellung zur Bildung und zur Weiterbildung; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an Klassenpflegschaftsversammlungen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Kenntnis der schulischen Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmale ausgewählter Berufe; Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes; Sinn und Zweck einer Universitätsausbildung; Kenntnis der Stipendienmöglichkeiten; Schulausbildung und gegenwärtiger Stand der Ausbildung der Kinder; Schulweg; benutztes Verkehrsmittel; Entfernung zum nächsten Gymnasium, Realschule oder Hauptschule; Berufstätigkeit der Frau und Arbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung; Ausbildung der Freunde und Bekannten; persönliches Berufsprestige und Berufsprestige der primären Umwelt; Häufigkeit des Kontaktes im Freundeskreis; Gesprächspartner bei Problemen; Bewertung der Vorgesetzten und der Arbeitsatmosphäre; Arbeitsplatzängste; Zufriedenheit mit der Bezahlung; Arbeitszufriedenheit (Skala); Schichtenmodelle; Umzugshäufigkeit und regionale Mobilität; Ortsverbundenheit; soziale Mobilität; Betriebsgröße; Entlohnungsart; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufslaufbahn; Einkommen; Wohnsituation; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; soziale Herkunft; regionale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaft. - weniger...+ mehr 9Chancenzuweisung durch Ausbildung (Längsschnitt 1971-2002)Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen. Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchsterSchulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art derBerufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigenKindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot desbesuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz beigleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenenGymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für denHinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; fürbeide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurdejeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau undArbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandtenund Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zweiFreunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeitder Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit derVereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigeneMeinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung undbei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einemBerufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenenBerufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für daseigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; ersterWohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurdeerfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich desneuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaarenhinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität undBebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnortbzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertelsanhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligungam Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei derEntscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme anElternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme andiesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt derEntscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischenVoraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung derAusbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmaleausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschulebzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einerUniversitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungenbzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höheder monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis derStipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für einStipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichenKarrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für beruflichesWeiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowiedes Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;(Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowiePolitikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzterfragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit(Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe fürArbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zumRenteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwarteteEinkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien undMerkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der erstenArbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit vonArbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zumGesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzungweiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg deseigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes(Traumberuf). Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früherausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchteSchule. Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),Region, besuchte Schule, Klasse. In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner desHaushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt. Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zudrei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl derwiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art derSchulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg(Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung derpersönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der dreinicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule undEntfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einerLehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal amAusbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nachAusbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zudrei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehrStellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigenTätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stundenpro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nurStelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negativeArbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nurSchüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierungdes Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nachAusbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negativeEinstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitereBerufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: fürdie genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktiveAusbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlungder Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl derBewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigterSchulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; beruflicheAnforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Artdieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung derEntfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen derFreizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecherbzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnisdes Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge desPartners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, beruflicheStellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen undAlternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftlicheAufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Informationder Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abendeaußerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titelberuflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung desGesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensucheaus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund fürzwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schulebzw. Arbeit. Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an denVereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während desInterviews. 2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutterwurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen desBefragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhedes sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung derBildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schuleim Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in derSchule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei derBerufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründefür diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternativeTätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nurSchülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für denJugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala). Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebterSchulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen einStudium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit desangestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübterBeruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit vonBetriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung imAusbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note derAbschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigenBerufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität dessozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten undMitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzungder Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektiveBeurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung derZukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne(berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit deranderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten undseines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, demPartner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichenNebeneinkünfte; Lebensziel. 2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie desJugendlichenfragebogens angepasst. Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten desLebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt derPhasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreicheFrageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeitund Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: längerals ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die beruflicheEntwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, fürjedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktionin einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externeKontrolle); Alter (Geburtsdatum). Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform. - weniger...+ mehr 10Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries - Germany (CILS4EU-DE) - Reduzierte Version. Reduzierter Datenbestand zum Download und zur off-site NutzungFreizeitverhalten, Freundschaften, Familie, Gefühle und Überzeugungen, Identität, derzeitige Situation und Berufsausbildung von Jugendlichen. Geschwistersituation. Welle 4 1. Fragebogen Jugendliche: Themen: Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Kino, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Stundenaufwand an einem typischen Schultag für Fernsehen, Chatten, Arbeiten im Haushalt, Video oder Computerspiele allein und mit anderen. Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; interethnischer Kontakt mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft; Migrationshintergrund; Wichtigkeit von gleicher Bildung, Religion und ethnischem Hintergrund beim eigenen Partner für den Befragten persönlich und für dessen Eltern; fester Freund oder Freundin; Angaben zu Partner bzw. Partnerin: derzeitige Tätigkeit, besuchter Schultyp bzw. höchster Bildungsabschluss, ethnischer Hintergrund, Konfession, Wichtigkeit von Religion für den Partner bzw. die Partnerin; Beziehungsbeginn (Beziehungsdauer); Kontext des Kennenlernens (z.B. durch Freunde); Partner bzw. Partnerin lebt in derselben Nachbarschaft; Eltern haben Kenntnis von der Beziehung bzw. haben den Partner bzw. die Partnerin bereits getroffen; Eltern kannten sich bereits vor Beziehungsbeginn; familiäre Beziehungen: Interesse der Familie an Gesprächen über den Freund bzw. die Freundin; elterliche Einmischung: Forderung nach Informationen über Aktivitäten und Aufenthaltsort bei Unternehmungen mit dem Freund bzw. der Freundin, Forderung nach sofortigem Kennenlernen des Freundes bzw. der Freundin; erwartete Heirat; derzeitiger Freund bzw. Freundin ist erste feste Beziehung; Anzahl der vorherigen Freunde bzw. Freundinnen; Familie lehnt Beziehung ab; erwartete Offenheit der Familie bei ablehnender Haltung dem Freund bzw. der Freundin gegenüber; Familie überlässt Beziehungsentscheidungen dem Befragten; arrangierte Beziehungen durch die Familie; Forderung der Familie nach Abbruch der Beziehung bei fehlender Sympathie; präferiertes Heiratsalter; gewünschte Kinderzahl. Familie: Migrationshintergrund der biologischen Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengeldes. Gefühle und Überzeugungen: Lebenszufriedenheit (Skalometer); Diskriminierung: Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Rollenverständnis. Selbsteinschätzung der Deutschkenntisse (Sprechen, Schreiben); nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich zu Gleichaltrigen; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimeter und Gewicht in Kilogramm; präferierte und realistische Bildungsaspiration; Zukunftserwartungen hinsichtlich Aufenthalt in Deutschland, Heirat, Kinder und Gesundheitszustand. Derzeitige Situation: Schulabschluss während des letzten Schuljahres; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Situation; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule: Wichtigkeit guter Schulnoten. Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); Ausbildungsdauer; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe der Ausbildungsvergütung pro Monat (kategorisiert); Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn in diesem Beruf (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlassen der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version. Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom). 2. Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; für bis zu 5 Geschwister wurde erfragt: Bruder oder Schwester; Alter; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Hauptinterviews; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version. Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom). 3. Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; nationale Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Bundesland; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 4. Welle 5 Themen: Derzeitige Situation: Schule: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss im letzten Jahr; erreichter Ausbildungsabschluss und Bezeichnung des Abschlusses; Ausbildungsdauer; Abschlussnote; Erreichen eines Schulabschlusses gleichzeitig mit der Ausbildung; Art des Schulabschlusses; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Tätigkeit; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule; Wichtigkeit guter Schulnoten. Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Gesamtdauer der Ausbildung; Erreichen eins zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert). Studium: Jahr des Studienbeginns; Art der Hochschule; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studiengang mit Zulassungsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Gesamthöhe der Einnahmen aus BAföG, Bildungskredit und/oder Stipendium. Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlasse der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs. Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache zu Hause außer Deutsch; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache. Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit; Interesse an der deutschen Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung; beabsichtigte Einbürgerung in den nächsten 5 Jahren; Meinung zu deutscher Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung (aufwändig und teuer, wichtig, da Einbürgerung Wahlteilnahme ermöglicht, Schutz vor möglicher Abschiebung, bei Einbürgerung alte Staatsangehörigkeit abgeben); Einstellung zur deutschen Staatsangehörigkeit (ablehnende Haltung der Familie, weniger zum Herkunftsland der Familie zugehörig fühlen, Erleichterung des Alltags z.B. bei Behörden oder auf Reisen, Vorteile bei Ausbildung, Studium oder Jobsuche, richtig in Deutschland dazugehören). Freizeitverhalten: Aktivität in Vereinen oder Gruppen; Verein oder Gruppe, in dem die meiste Zeit verbracht wird; Name des Vereins oder der Gruppe; Ausübung eines Amtes in diesem Verein; Anteil der Personen mit ausgewählter ethnischer Herkunft; Art der politischen Partizipation im letzten Jahr (Petition, Demonstration, Parteiunterstützung); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen. Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Rauchen, Drogenkonsum; Nebenjob; Wochenstunden und Monatsverdienst im Nebenjob. Familie: Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Interesse an der Politik dieses Landes; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengelds. Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; Kontakt in Schule, Studium oder Beruf mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft. Gefühle und Einstellungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Traditionalismus im Hinblick auf diese Gruppe; Deutsche sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, Ausländer sollten sich der deutschen Gesellschaft anpassen, Deutsche sollten offen für Bräuche und Traditionen von Ausländern sein, Ausländer sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen bewahren. Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Meinung zum Zusammenleben als unverheiratetes Paar, zu Scheidung, Abtreibung und Homosexualität; Lebenszufriedenheit (Skalometer); Gesundheitsprobleme: Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Einschlafproblemen in den letzten 6 Monaten; Zukunftserwartungen hinsichtlich Arbeitsstelle, Aufenthalt in Deutschland, Universitätsabschluss und Reichtum. Politische Meinung: Kompliziertheit der Politik; einfache Meinungsbildung über politische Themen; Politiker nur an Wählerstimmen interessiert; Politiker sorgen sich darum, was Leute denken; besonders guter Politiker; Zufriedenheit mit dem demokratischen System in Deutschland und der Arbeit der Bundesregierung; Institutionenvertrauen (politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Zeitungen, Radio und Fernsehen); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlberechtigung und Teilnahme an der Europawahl im Mai 2014; Selbsteinstufung Links-rechts. Demographie: Geschlecht; Geburtstag (Monat, Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum (Monat, Jahr); Data release version. Welle 6 Themen: Beruflicher Werdegang nach der Schule, Familie, Freunde, Partnerschaft und Freizeit Youth main questionnaire:Wohnsituation: Beziehung zu weiteren Haushaltsmitgliedern. Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache(n) zu Hause außer Deutsch; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache; Nationalität. Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen; Anzahl der Bücher im Haushalt. Familie: Migrationshintergrund der Eltern und Großeltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Bildung der Eltern (nur Auffrischungsstichprobe); Erwerbsstatus der Eltern; derzeitiger bzw. letzter Beruf der Eltern. Gefühle und Überzeugungen: Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Aufenthaltsland, Heirat, Kinder, Gesundheitszustand, Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Meinung zur Einschränkung der Einwanderung von Flüchtlingen durch Festlegung einer Höchstgrenze; Meinung zur Flüchtlingsaufnahme im Land ( Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge, Politisch Verfolgte, Religiös Verfolgte, Menschen, die vor dem Verhungern oder vor Naturkatastrophen fliehen, Ethnisch Verfolgte sowie Flüchtlinge, die ihr Land aufgrund unzureichender Beschäftigungschancen verlassen haben); Geschlechterrollen (Kindererziehung, Kochen, Saubermachen, Geld verdienen). Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Einschätzung der der Chancen auf eine Ausbildung oder einen Job bei gleicher Abschlussnote (Männer oder Frauen, Ausländer oder Einheimische, Kinder von Arbeitern oder von Akademikern); jemals beworben; Diskriminierungserfahrung aufgrund Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und sozialer Herkunft. Freundschaften: fester Freund bzw. feste Freundin; Tätigkeit und Herkunft des festen Freundes/der festen Freundin; ethnischer Hintergrund der Freunde; Personenvertrauen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; Anteil Personen bei der Hauptaktivität mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; allgemeine Lebenszufriedenheit. Derzeitige Situation: Schulabschluss, Ausbildungsabschluss oder Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; derzeitige Tätigkeit; Schule: derzeit besuchte Schulform; Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert); Studium: Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge. Feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner seit Januar 2011; verheiratet; Kinder; Kinderzahl. Demographie: Geschlecht; Geburtstag (Monat, Jahr); Auffrischungstichprobe: Geburtsland; Migrationsalter; Generation. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Flaggenvariablen. Youth achievement questionnaire:Aufgaben zur Sprachkompetenz sowie ein Wort- und Figurenrätsel (kognitiver Fähigkeitstest) Youth life history calendar -structural:Technische Informationen: Art des Wellenerfassung; persönlicher Wellen Index; Wellentyp (2 Ebenen); Wellenbeginn und Wellenende (Monat, Jahr); Andauern der Welle; Korrektur im Prüfmodul; technisches Problem im Längsschnitt.Informationen zu sämtlichen Bildungswegen seit Januar 2011: detaillierte Angaben zur allgemeinen Bildung Erster und Zweiter Bildungsweg, Angaben zur Berufsausbildung (Lehre in einer Firma und in der Schule), Angaben zur Schulischen Berufsausbildung, Angaben zu berufsbildenden Schulen für Aus- und Weiterbildung, Angaben zu Umschulung, Angaben zum Studium, Berufsvorbereitung, andere Berufsausbildung.Erfasst wurden z.B. besuchte Schulform(en), Schulabschluss erreicht, Abschlussnote; Ausbildungsberuf, Studienfächer, Hochschulart, Zulassungsbeschränkung, Studienabschluss, erreichter Studiengrad, weitere Studiengänge. Angaben zu sämtlichen Beschäftigungsformen (z.B. Vollzeitbeschäftigung: Beruf, Art des Arbeitsvertrages, Umwandlung der Befristung in einen unbefristeten Vertrag, Wochenarbeitszeit, Praktikum, Nebenjob, Art der Tätigkeit, etc.) , Angaben zu Mutterschutz, Elternzeit, Freiwilligendienst, Wehrdienst, Work & Travel, Auslandsaufenthalten, Arbeitslosigkeit, Jobsuche; Tätigkeit als Hausmann bzw. Hausfrau, Arbeitsunfähigkeit.Angaben zur Art anderer Aktivitäten. Überprüfung der Angaben durch Öffnen des Kalenders; fehlende Informationen. Youth life history calendar - partner:Angaben zum Partner: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Zeitpunkt Beginn und Ende der Partnerschaft; Andauern der Partnerschaft; weitere Partnerschaften; Beginn und Ende weiterer Partnerschaften; Schulbesuch des Partners zu Beginn der Partnerschaft und besuchte Schulform; Bildung des Partners zu Beginn der Partnerschaft; Migrationshintergrund; Zeitpunkt des Zusammenlebens mit dem Partner; Andauern des Zusammenlebens; verheiratet mit dem Partner; Zeitpunkt Beginn und Ende der Ehe; Andauern der Ehe. Youth life history calendar - children:Angaben zu Kindern: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); leibliches Kind. Informationen zur Stichprobe (Youth main questionnaire, Youth achievement questionnaire, youth life history calendar, youth life history calendar - partner, youth life history calender - children): Internationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Datenerhebungsmethode (persönliches Interview); Version, Stichprobe (Panel, Auffrischung); Interviewdatum (Monat, Jahr); Data release version; eindeutiger Partner-Index; eindeutiger Kinder-Index. Welle 7 Youth main questionnaire: Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); weitere zu Hause gesprochene Sprache; Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Familiensituation bzw. Situation außerhalb der Familie oder alleinlebend; Vereinsmitgliedschaft; Persönlichkeitsmerkmale (Extrovertiertheit, Wohlwollen, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit für Erfahrungen). Angaben zum Partner: fester Partner/ feste Partnerin; Zeitpunkt des Beziehungsbeginns (Monat, Jahr); Alter; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; angestrebter Bildungsabschluss; Herkunft des Partners/ der Partnerin; Heirat; Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder.Einstellungen zu anderen Gruppen: Meinung zu Einwanderern: nationale Bevölkerung/ Einwanderer sollten an ihren Bräuchen und Traditionen festhalten, Einwanderer sollten sich der Gesellschaft im Land anpassen, nationale Bevölkerung sollte offen für Sitten und Gebräuche von Einwanderern sein; Zusammenleben ohne Trauschein, Scheidung, Abtreibung und Homosexualität sind ok; Gefühle gegenüber verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner). Eltern: Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; derzeitiger Erwerbsstatus der Eltern. Gefühle und Überzeugungen: habe viele gute Eigenschaften, viel, auf das ich stolz sein kann, mag mich so wie ich bin, Zukunftszuversicht; Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; persönliche Bedeutung an Sitten und Gebräuchen dieser Gruppe festzuhalten; Häufigkeit verschiedener Gefühle (sorgenvoll, schnell wütend, ängstlich, niedergeschlagen, wertlos, handeln ohne nachzudenken); Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten. Freunde und Bekannte: Kontakthäufigkeit mit Personen verschiedener Herkunft (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner, andere nationale Herkunft); Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft. Aktivitäten und Gesundheit: allgemeine Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Einschlafschwierigkeiten in den letzten sechs Monaten; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimetern und Gewicht in Kilogramm; Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Arbeitsplatz, Aufenthaltsort, Hochschulabschluss und finanzielle Situation. Derzeitige Situation: generierte Anzahl der genannten Aktivitäten aus Welle 6; Andauern dieser Aktivität; Zeitpunkt des Ende der Aktivität(en) (Monat, Jahr); Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung bzw. Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss. Detaillierte Angaben zur derzeitigen Tätigkeit: Schule: derzeit besuchte Schulform; Beginn des Schulbesuchs (Monat, Jahr); Klassenstufe, Berufsausbildung: Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer insgesamt; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Studium: Zeitpunkt des Studienbeginns (Monat, Jahr); Hochschulart; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studium mit Zugangsbeschränkung; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Arbeitsbeginn in diesem Job (Monat, Jahr); derzeitiger Job ist erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule; erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); aktive Suche nach einer Ausbildungsstelle bzw. einem Job in den letzten drei Monaten; Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum - Monat, Jahr). Youth friends questionnaire: Angaben zu den drei besten Freunden: Geschlecht; Alter; Herkunft; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; Beruf (ISCO, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; Untersuchungsgebiet; Erhebungsmethode; Interviewdatum (Monat, Jahr); Version Youth main Interview, Youth friends Interview) Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Sample (Panel, Auffrischungsstichprobe); Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 7. COVID-19-Special - Zusatzbefragung zur Corona-Pandemie (Youth main questionnaire): Derzeitige hauptsächlich ausgeübte Tätigkeit; Job im Februar 2020; Verlust dieses Jobs aufgrund der Corona-Pandemie; Veränderung des Arbeitsalltags durch die Corona-Pandemie (z.B. Arbeit von zu Hause aus, weniger/ mehr Geld, weniger/ mehr Wochenstunden, freigestellt ohne/ mit Entgeltfortzahlung, zusätzlichen Nebenjob oder Minijob angenommen, Nebenjob oder Minijob verloren, nichts davon, momentan kein Job oder Nebenjob und nicht in Ausbildung); Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch folgende Quellen in deutscher Sprache (Zeitungen (auch online), öffentlich-rechtliche und private Fernseh- und Rundfunksender (auch online), öffentliche Stellen, z.B. Regierung oder Gesundheitsministerium, Informationen von Wissenschaftlern oder Forschungseinrichtungen, soziale Medien); Vertrauen in die vorgenannten Informationsquellen; Informieren über die Corona-Pandemie in einer anderen Sprache als Deutsch; am häufigsten genutzte Sprache für diese Informationen; Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch ausgewählte Quellen in dieser Sprache; Vertrauen in die die Informationsquellen in dieser Sprache; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung der Corona-Pandemie (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (die deutsche Bundesregierung hat rechtzeitig auf die Corona-Pandemie reagiert, die von der deutschen Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Corona-Pandemie; Hauptverantwortung für die Eindämmung der Corona-Pandemie (Staat oder Bürger); mehr oder weniger Sorgen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf folgende Bereiche: finanzielle Situation, eigene Gesundheit, Gesundheit von Freunden und Verwandten, wirtschaftliche Situation in Deutschland; nachgewiesene Infektion mit dem Corona-Virus (selbst, eine Person aus der Familie, eine Person aus dem Freundeskreis, eine Person aus dem Bekanntenkreis, nein, möchte ich nicht sagen); Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Problemen beim Einschlafen in den letzten zwei Monaten; Häufigkeit persönlicher Vorsorgemaßnahmen gegen COVID-19 (niese oder huste in die Armbeuge, trage in der Öffentlichkeit Mundschutz und /oder Handschuhe, wasche gründlich die Hände, gebe anderen Menschen zur Begrüßung nicht die Hand); Häufigkeit verschiedener Gefühlszustände seit Beginn der Corona-Pandemie (mache mir viele Sorgen, werde leicht wütend, fühle mich ängstlich, traurig, wertlos, handle ohne nachzudenken, fühle mich einsam); Veränderungen im Verhalten anderer Personen in der Öffentlichkeit seit Beginn der Corona-Pandemie (gehen mir auf der Straße oder in Geschäften häufiger aus dem Weg, setzen sich in der Öffentlichkeit häufiger von mir weg, sind mir gegenüber insgesamt hilfsbereiter geworden); Veränderung des eigenen Verhaltens; häufigeres Gefühl ungerechter Behandlung oder Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft seit Beginn der Corona-Pandemie; Veränderungen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf die Häufigkeit von Streit oder Auseinandersetzungen, Beleidigungen oder verbaler Gewalt, Handgreiflichkeiten oder körperlicher Gewalt, Störung durch Nachbarn sowie Hilfe von Nachbarn; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung des Klimawandels (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen: Bundesregierung hat rechtzeitig auf den Klimawandel reagiert, die von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen, es ist richtig, dass Themen wie Klimawandel oder Migration während der Corona-Pandemie nicht mehr im Vordergrund stehen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung des Klimawandels; Hauptverantwortung für die Eindämmung des Klimawandels (Staat oder Bürger); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (Freiheit des Einzelnen sollte während der Corona-Pandemie hinter dem Wohl der Bevölkerung zurückstehen, während der Corona-Pandemie sollte Deutschland keine Geflüchteten aufnehmen, der wahre Ursprung der Corona-Pandemie wird uns verschwiegen, während der Corona-Pandemie brauchen wir eine starke Führungsperson, die für unsere Sicherheit sorgt); Zustimmung zu folgenden Aussagen (es ist wichtig, jetzt den Maßnahmen der Bundesregierung zu folgen, ohne sie zu hinterfragen, Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit sollten während der Corona-Pandemie bevorzugt medizinisch versorgt werden, es ist nicht gut, wenn Virologen anstatt demokratisch gewählter Politiker das Land regieren, Menschen, die sich nicht an die Schutzmaßnahmen der Bundesregierung halten, sollten sofort bei der Polizei gemeldet werden); Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen (allgemeine Lebenszufriedenheit, Gesundheit, deutsches Gesundheitssystem). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr). Zusätzlich vekodet wurde: nationale Befragten-ID; Untersuchungsgebiet (Deutschland); Erhebungsmodus der Zusatzbefragung; Interviewdatum; Angabe von Monat und Jahr; Version der Zusatzbefragung; Zuordnung zu Experimentalgruppen. Welle 8Youth main questionnaire: Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); deutscher Dialekt; weitere zu Hause gesprochene Sprache; Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Partner/ Partnerin; Herkunft des Partners/ der Partnerin; verheiratet, Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Heiratsabsicht; Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder; weiterer Kinderwunsch in den nächsten zwei Jahren; Familiensituation: Geburt der Eltern im Ausland (Migrationshintergrund); Besuch des Herkunftslandes der Mutter/ des Vaters. Gefühle und Überzeugungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Geschlechterrollen; Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Aktivität in einer religiösen Gemeinschaft. Wohnsituation: Alter bei Auszug aus dem Elternhaus; Hauptwohnsitz (Land, regionale Klassifikation; Wohnstatus; Höhe der monatlichen Miete bzw. monatlichen Rückzahlungskosten für Hypothekendarlehen und andere Darlehen zur Finanzierung der Eigentumswohnung bzw. des Hauses; Anzahl der Wohn- und Schlafzimmer; Zusammensetzung der Wohngegend (Familien mit Kindern, Ältere, Ausländer, Arbeitslose); Bewertung der Wohngegend hinsichtlich Wohnungen, Grünflächen, öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Sicherheit tagsüber und nachts, Entfernung zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; genutztes Verkehrsmittel; Umzugsabsicht innerhalb der nächsten zwei Jahre; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; maximal akzeptierte Entfernung in Minuten zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; präferierte Ortsgröße. Alltag: Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten; Zeitaufwand an einem Wochentag für Fernsehen, Nutzung von Streamingdiensten, sozialen Medien, Online Dating Plattformen, Haushaltstätigkeiten, Videospiele oder Computerspiele allein und mit anderen; Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit der derzeitigen Wohnung sowie der Wohnumgebung; Zukunftsperspektiven mit 30 Jahren in Bezug auf den Aufenthalt im Land, Heirat, Kinder, Gesundheit und Wohneigentum. Derzeitige Situation: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art des Ausbildungsabschlusses; Bezeichnung der beruflichen Qualifikation nach ISCO 2008 (ISEI, SIOPS - generiert); Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung durch die berufliche Qualifikation; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote bzw. Credit Points im Abschlusszeugnis; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit dem Berufsabschluss; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss; derzeitige Haupttätigkeit. Schule: Derzeit besuchter Schultyp; Schulzweig; Schulbesuch seit Monat, Jahr; Klassenstufe;Lehre/ berufsbezogene Ausbildung: Berufsbezeichnung; wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Nettoeinkommen; Ausbildungsbeginn (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit der Ausbildung; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses. Studium: Studienbeginn (Monat, Jahr); Duales Studium; Beruf; Berufsbezeichnung im Rahmen des Dualen Studiums (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Hochschulart; Anzahl der Studienfächer (Haupt- und Nebenfächer); Studienfächer; Art des Studienabschlusses; Zugangsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Höhe der bezogenen Leistungen. Arbeit: Derzeitiger Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Teilnahme an Umschulung, Fortbildung oder Ausbildung zusätzlich zur Arbeit; Art der Umschulung etc.; Bezeichnung der Umschulung etc. (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Nettoeinkommen; Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Monat und Jahr des Arbeitsbeginns in diesem Beruf; erste Stelle nach Schulabschluss; Berufsbezeichnung der ersten Stelle (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Bezeichnung der Umschulung oder Fortbildung ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Beginn der Umschulung oder Fortbildung (Monat, Jahr); Anbieter; Erhalt einer Teilnahmebescheinigung, anerkannten Lizenz oder einer anderen Zertifizierung mit dieser Umschulung, Fortbildung oder Weiterbildung; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle in den letzten drei Monaten; Berufsbezeichnung (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert). Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; biologischer Bruder oder Schwester, Halbbruder/ Halbschwester, Adoptivbruder/ Adoptivschwester, Stiefbruder/ Stiefschwester; Alter der Geschwister; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Geschwisterinterviews (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Flag: Technical error sibling 3 (telephone interview) . Youth residence history calendar: Alter beim Einzug; Wohnungsstatus (derzeitige oder letzte Wohnung - generiert); regionale Klassifikation (RegioStaR); Haushaltszusammensetzung; Auszugsgründe. Zusätzlich verkodet: Internationale Befragten ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Youth residence history calendar (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Anzahl der Einträge in den youth residence history calendar. - weniger...+ mehr 11Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries - Germany (CILS4EU-DE) - Vollversion. Datenbestand zur on-site NutzungFreizeitverhalten, Freundschaften, Familie, Gefühle und Überzeugungen, Identität, derzeitige Situation und Berufsausbildung von Jugendlichen. Geschwistersituation. Welle 4 Fragebogen Jugendliche: Themen: Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Kino, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Stundenaufwand an einem typischen Schultag für Fernsehen, Chatten, Arbeiten im Haushalt, Video oder Computerspiele allein und mit anderen. Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; interethnischer Kontakt mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft; Migrationshintergrund; Wichtigkeit von gleicher Bildung, Religion und ethnischem Hintergrund beim eigenen Partner für den Befragten persönlich und für dessen Eltern; fester Freund oder Freundin; Angaben zu Partner bzw. Partnerin: derzeitige Tätigkeit, besuchter Schultyp bzw. höchster Bildungsabschluss, ethnischer Hintergrund, Konfession, Wichtigkeit von Religion für den Partner bzw. die Partnerin; Beziehungsbeginn (Beziehungsdauer); Kontext des Kennenlernens (z.B. durch Freunde); Partner bzw. Partnerin lebt in derselben Nachbarschaft; Eltern haben Kenntnis von der Beziehung bzw. haben den Partner bzw. die Partnerin bereits getroffen; Eltern kannten sich bereits vor Beziehungsbeginn; familiäre Beziehungen: Interesse der Familie an Gesprächen über den Freund bzw. die Freundin; elterliche Einmischung: Forderung nach Informationen über Aktivitäten und Aufenthaltsort bei Unternehmungen mit dem Freund bzw. der Freundin, Forderung nach sofortigem Kennenlernen des Freundes bzw. der Freundin; erwartete Heirat; derzeitiger Freund bzw. Freundin ist erste feste Beziehung; Anzahl der vorherigen Freunde bzw. Freundinnen; Familie lehnt Beziehung ab; erwartete Offenheit der Familie bei ablehnender Haltung dem Freund bzw. der Freundin gegenüber; Familie überlässt Beziehungsentscheidungen dem Befragten; arrangierte Beziehungen durch die Familie; Forderung der Familie nach Abbruch der Beziehung bei fehlender Sympathie; präferiertes Heiratsalter; gewünschte Kinderzahl. Familie: Migrationshintergrund der biologischen Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengeldes. Gefühle und Überzeugungen: Lebenszufriedenheit (Skalometer); Diskriminierung: Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Rollenverständnis. Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich zu Gleichaltrigen; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimeter und Gewicht in Kilogramm; präferierte und realistische Bildungsaspiration; Zukunftserwartungen hinsichtlich Aufenthalt in Deutschland, Heirat, Kinder und Gesundheitszustand. Derzeitige Situation: Schule: Schulabschluss während des letzten Schuljahres; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Situation; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule: Wichtigkeit guter Schulnoten. Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); Ausbildungsdauer; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe der Ausbildungsvergütung pro Monat (kategorisiert); Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn in diesem Beruf (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlassen der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Hauptinterviews; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version. Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom). 2. Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; für bis zu 15 Geschwister wurde erfragt: Bruder oder Schwester; Alter; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Hauptinterviews; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version. Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; nationale Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Bundesland; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 4. Welle 5 Themen: Derzeitige Situation: Schule: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss im letzten Jahr; erreichter Ausbildungsabschluss und Bezeichnung des Abschlusses; Ausbildungsdauer; Abschlussnote; Erreichen eines Schulabschlusses gleichzeitig mit der Ausbildung; Art des Schulabschlusses; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Tätigkeit; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule; Wichtigkeit guter Schulnoten. Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Gesamtdauer der Ausbildung; Erreichen eins zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert). Studium: Monat und Jahr des Studienbeginns; Art der Hochschule; Name und Ort der Hochschule; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studiengang mit Zulassungsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Gesamthöhe der Einnahmen aus BAföG, Bildungskredit und/oder Stipendium. Beruf: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlasse der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs. Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache(n) zu Hause außer Deutsch; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache. Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit; Interesse an der deutschen Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung; beabsichtigte Einbürgerung in den nächsten 5 Jahren; Meinung zu deutscher Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung (aufwändig und teuer, wichtig, da Einbürgerung Wahlteilnahme ermöglicht, Schutz vor möglicher Abschiebung, bei Einbürgerung alte Staatsangehörigkeit abgeben); Einstellung zur deutschen Staatsangehörigkeit (ablehnende Haltung der Familie, weniger zum Herkunftsland der Familie zugehörig fühlen, Erleichterung des Alltags z.B. bei Behörden oder auf Reisen, Vorteile bei Ausbildung, Studium oder Jobsuche, richtig in Deutschland dazugehören). Freizeitverhalten: Aktivität in Vereinen oder Gruppen; Verein oder Gruppe, in dem die meiste Zeit verbracht wird; Name des Vereins oder der Gruppe; Ausübung eines Amtes in diesem Verein; Anteil der Personen mit ausgewählter ethnischer Herkunft; Art der politischen Partizipation im letzten Jahr (Petition, Demonstration, Parteiunterstützung); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen; Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Rauchen, Drogenkonsum; Nebenjob; Wochenstunden und Monatsverdienst im Nebenjob. Familie: Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Interesse an der Politik dieses Landes; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengelds. Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; Kontakt in Schule, Studium oder Beruf mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft. Gefühle und Einstellungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Traditionalismus im Hinblick auf diese Gruppe; Deutsche sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, Ausländer sollten sich der deutschen Gesellschaft anpassen, Deutsche sollten offen für Bräuche und Traditionen von Ausländern sein, Ausländer sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen bewahren. Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Meinung zum Zusammenleben als unverheiratetes Paar, zu Scheidung, Abtreibung und Homosexualität; Lebenszufriedenheit (Skalometer); Gesundheitsprobleme: Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Einschlafproblemen in den letzten 6 Monaten; Zukunftserwartungen hinsichtlich Arbeitsstelle, Aufenthalt in Deutschland, Universitätsabschluss und Reichtum. Politische Meinung: Kompliziertheit der Politik; einfache Meinungsbildung über politische Themen; Politiker nur an Wählerstimmen interessiert; Politiker sorgen sich darum, was Leute denken; besonders guter Politiker; Zufriedenheit mit dem demokratischen System in Deutschland und der Arbeit der Bundesregierung; Institutionenvertrauen (politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Zeitungen, Radio und Fernsehen); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlberechtigung und Teilnahme an der Europawahl im Mai 2014; Selbsteinstufung Links-rechts. Demographie: Geschlecht; Geburtstag (Tag, Monat, Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum; Data release version. Welle 6 Themen: Beruflicher Werdegang nach der Schule, Familie, Freunde, Partnerschaft und Freizeit Youth main questionnaire: Wohnsituation: Beziehung zu weiteren Haushaltsmitgliedern. Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache(n) zu Hause außer Deutsch; am meisten zu Hause gesprochene zweite Sprache; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache; Nationalität. Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen; Anzahl der Bücher im Haushalt. Familie: Migrationshintergrund der Eltern und Großeltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Bildung der Eltern (nur Auffrischungsstichprobe); Erwerbsstatus der Eltern; derzeitiger bzw. letzter Beruf der Eltern. Gefühle und Überzeugungen: Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Aufenthaltsland, Heirat, Kinder, Gesundheitszustand, Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Meinung zur Einschränkung der Einwanderung von Flüchtlingen durch Festlegung einer Höchstgrenze; Meinung zur Flüchtlingsaufnahme im Land ( Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge, Politisch Verfolgte, Religiös Verfolgte, Menschen, die vor dem Verhungern oder vor Naturkatastrophen fliehen, Ethnisch Verfolgte sowie Flüchtlinge, die ihr Land aufgrund unzureichender Beschäftigungschancen verlassen haben); Geschlechterrollen (Kindererziehung, Kochen, Saubermachen, Geld verdienen). Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Einschätzung der der Chancen auf eine Ausbildung oder einen Job bei gleicher Abschlussnote (Männer oder Frauen, Ausländer oder Einheimische, Kinder von Arbeitern oder von Akademikern); jemals beworben; Diskriminierungserfahrung aufgrund Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und sozialer Herkunft. Freundschaften: fester Freund bzw. feste Freundin; Tätigkeit und Herkunft des festen Freundes/der festen Freundin; ethnischer Hintergrund der Freunde; Personenvertrauen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; Anteil Personen bei der Hauptaktivität mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; allgemeine Lebenszufriedenheit. Derzeitige Situation: Schulabschluss, Ausbildungsabschluss oder Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; derzeitige Tätigkeit; Schule: derzeit besuchte Schulform; Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert); Studium: Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge. Feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner seit Januar 2011; verheiratet; Kinder; Kinderzahl. Demographie: Geschlecht; Geburtstag (Tag, Monat, Jahr); Auffrischungstichprobe: Geburtsland; Migrationsalter; Generation. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Flaggenvariablen. Youth achievement questionnaire: Aufgaben zur Sprachkompetenz sowie ein Wort- und Figurenrätsel (kognitiver Fähigkeitstest) Youth life history calendar -structural: Technische Informationen: Art des Wellenerfassung; persönlicher Wellen Index; Wellentyp (2 Ebenen); Wellenbeginn und Wellenende (Monat, Jahr); Andauern der Welle; Korrektur im Prüfmodul; technisches Problem im Längsschnitt. Informationen zu sämtlichen Bildungswegen seit Januar 2011: detaillierte Angaben zur allgemeinen Bildung Erster und Zweiter Bildungsweg, Angaben zur Berufsausbildung (Lehre in einer Firma und in der Schule), Angaben zur Schulischen Berufsausbildung, Angaben zu berufsbildenden Schulen für Aus- und Weiterbildung, Angaben zu Umschulung, Angaben zum Studium, Berufsvorbereitung, andere Berufsausbildung, Erfasst wurden z.B. besuchte Schulform(en), Schulabschluss erreicht, Bundesland des Schulabschlusses, Abschlussnote; Ausbildungsberuf, Studienfächer, Hochschulart, Hochschulstadt, Zulassungsbeschränkung, Studienabschluss, erreichter Studiengrad, weitere Studiengänge. Angaben zu sämtlichen Beschäftigungsformen (z.B. Vollzeitbeschäftigung: Beruf, Art des Arbeitsvertrages, Umwandlung der Befristung in einen unbefristeten Vertrag, Wochenarbeitszeit, Praktikum, Nebenjob, Art der Tätigkeit, etc.) , Angaben zu Mutterschutz, Elternzeit, Freiwilligendienst, Wehrdienst, Work & Travel, Auslandsaufenthalten, Arbeitslosigkeit, Jobsuche; Tätigkeit als Hausmann bzw. Hausfrau, Arbeitsunfähigkeit. Angaben zur Art anderer Aktivitäten. Überprüfung der Angaben durch Öffnen des Kalenders; fehlende Informationen. Youth life history calendar - partner: Angaben zum Partner: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Zeitpunkt Beginn und Ende der Partnerschaft; Andauern der Partnerschaft; weitere Partnerschaften; Beginn und Ende weiterer Partnerschaften; Schulbesuch des Partners zu Beginn der Partnerschaft und besuchte Schulform; Bildung des Partners zu Beginn der Partnerschaft; Migrationshintergrund; Zeitpunkt des Zusammenlebens mit dem Partner; Andauern des Zusammenlebens; verheiratet mit dem Partner; Zeitpunkt Beginn und Ende der Ehe; Andauern der Ehe. Youth life history calendar - children: Angaben zu Kindern: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); leibliches Kind. Informationen zur Stichprobe (Youth main questionnaire, Youth achievement questionnaire, youth life history calendar, youth life history calendar - partner, youth life history calender - children): Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Datenerhebungsmethode (persönliches Interview); Version, Stichprobe (Panel, Auffrischung); Interviewdatum (Tag, Monat, Jahr); Data release version; eindeutiger Partner-Index; eindeutiger Kinder-Index; Teilnahmestatus Wellen 1 bis 6 (Gründe für Nichtteilnahme). Welle 7 Youth main questionnaire: Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); weitere zu Hause gesprochene Sprache; Nennung dieser Sprache(n); Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Familiensituation bzw. Situation außerhalb der Familie oder alleinlebend; Vereinsmitgliedschaft; Persönlichkeitsmerkmale (Extrovertiertheit, Wohlwollen, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit für Erfahrungen). Angaben zum Partner: fester Partner/ feste Partnerin; Zeitpunkt des Beziehungsbeginns (Monat, Jahr); Alter; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; angestrebter Bildungsabschluss; Herkunft des Partners/ der Partnerin; Heirat; Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder. Einstellungen zu anderen Gruppen: Meinung zu Einwanderern: nationale Bevölkerung/ Einwanderer sollten an ihren Bräuchen und Traditionen festhalten, Einwanderer sollten sich der Gesellschaft im Land anpassen, nationale Bevölkerung sollte offen für Sitten und Gebräuche von Einwanderern sein; Zusammenleben ohne Trauschein, Scheidung, Abtreibung und Homosexualität sind ok; Gefühle gegenüber verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner); Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; derzeitiger Erwerbsstatus der Eltern. Gefühle und Überzeugungen: habe viele gute Eigenschaften, viel, auf das ich stolz sein kann, mag mich so wie ich bin, Zukunftszuversicht; Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; persönliche Bedeutung an Sitten und Gebräuchen dieser Gruppe festzuhalten; Häufigkeit verschiedener Gefühle (sorgenvoll, schnell wütend, ängstlich, niedergeschlagen, wertlos, handeln ohne nachzudenken); Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten. Freunde und Bekannte: Kontakthäufigkeit mit Personen verschiedener Herkunft (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner, andere nationale Herkunft); Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft. Aktivitäten und Gesundheit: allgemeine Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Einschlafschwierigkeiten in den letzten sechs Monaten; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimetern und Gewicht in Kilogramm; Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Arbeitsplatz, Aufenthaltsort, Hochschulabschluss und finanzielle Situation. Derzeitige Situation: generierte Anzahl der genannten Aktivitäten aus Welle 6; Andauern dieser Aktivität; Zeitpunkt des Ende der Aktivität(en) (Monat, Jahr); Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Bezeichnung des Ausbildungsberufs (ISEI, SIOPS - generiert); Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung bzw. Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss. Detaillierte Angaben zur derzeitigen Tätigkeit: Schule: derzeit besuchte Schulform; Beginn des Schulbesuchs (Monat, Jahr); Klassenstufe, Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer insgesamt; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Studium: Zeitpunkt des Studienbeginns (Monat, Jahr); Hochschulart; genaue Bezeichnung der Hochschule; Hochschulort; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studium mit Zugangsbeschränkung; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Arbeitsbeginn in diesem Job (Monat, Jahr); derzeitiger Job ist erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule; erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); aktive Suche nach einer Ausbildungsstelle bzw. einem Job in den letzten drei Monaten; Berufsbezeichnung (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum - Tag, Monat, Jahr). Youth friends questionnaire: Angaben zu den drei besten Freunden: Geschlecht; Alter; Herkunft; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID (Deutschland); Untersuchungsgebiet; Erhebungsmethode; Interviewdatum (Tag, Monat, Jahr); Version Youth main Interview, Youth friends Interview). Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; nationale Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Sample (Panel, Auffrischungsstichprobe); Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Bundesland; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 7. - weniger...+ mehr 12Competencies in Later Life (CiLL) - Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), GermanyDieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. Der Hintergrundfragebogen für CiLL ist identisch mit dem Hintergrundfragebogen für PIAAC und ist in folgende Themen untergliedert: A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht; B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung; C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche; D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen; E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens; F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeiten; G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit; H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag; I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement; J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. - weniger...+ mehr 13DJI-Ausländersurvey - JugendlicheDer demographische und sozioökonomische Kontext sowie die Wertorientierungen von Jugendlichen griechischer, italienischer und türkischer Herkunft. Themen: 1. Bildung und Schulbesuch: Jahre im Herkunftsland; Kindergartenbesuch im Herkunftsland und in Deutschland; Vorbereitungsklasse und zusätzlicher Unterricht in der Muttersprache in Deutschland; momentaner Besuch einer Bildungseinrichtung; höchster allgemeinbildender Schulabschluß sowie Berufsbildungsabschluß im Herkunftsland und in Deutschland. 2. Erwerbstätigkeit: Jahr und Monat des Beginns und Region der ersten beruflichen Tätigkeit; berufliche Stellung, Branche und durchschnittliche Arbeitszeit zu Beginn der Erwerbstätigkeit sowie bei der heutigen Erwerbstätigkeit; Arbeitszeitregelung und Zahl der Arbeitsstellen in Deutschland; für nicht Erwerbstätige: Status, im Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet, Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit. 3. Soziale Netze: Besprechen von persönlich wichtigen Dingen mit Vertrauensperson; gemeinsame Mahlzeiten; gefühlsmäßige Bindung zur Vertrauensperson; Freizeitpartner; Schulaufgaben- bzw. Hausarbeitshilfe passiv und aktiv; Zusammenleben; Hilfe bei Problemen; Geschlecht und Nationalität der Vertrauenspersonen; Art der Beziehung zu den Vertrauenspersonen; räumliche Entfernung zu den Wohnorten der Vertrauenspersonen; Kontakthäufigkeit. 4. Zugehörigkeit und Sprachkompetenz: Fremdheitsgefühl im Herkunftsland; von den Menschen im Herkunftsland als Deutsche betrachtet; Volksgruppenzugehörigkeit; Präferenz für Wahlbeteiligung in Deutschland oder im Herkunftsland; Diskriminierungserfahrungen; Interesse an der deutschen Staatsbürgerschaft; Rückkehrabsicht; Heirat mit deutschem Partner; nationale Zuordnung des Vornamens; ethnische Vornamen für künftige Kinder; Sprachgebrauch mit Eltern und Geschwistern, in der Schulpause oder am Arbeitsplatz; Selbsteinschätzung der eigenen Deutschkenntnisse sowie der Kenntnisse der Herkunftssprache. 5. Ethnische Konzentration; Mediennutzung und kulturelle Partizipation: Ausländer im Wohnhaus; Besitz von Büchern, Lesen von Presse und Ausleihen von Videofilmen in der Herkunftssprache und auf Deutsch; bevorzugte Sprache der Unterhaltungs- und Nachrichtensendungen; Besuch von Konzerten von Künstlern des Herkunftslandes; Besuch von Jugendclubs und Cafes der ethnischen Gruppe; Wunsch nach speziellen Institutionen für die ethnische Gruppe und tatsächliche Versorgung der eigenen Wohngegend. 6. Familienverhältnisse und Wohnsituation: Aufgabenteilung in der Familie; Einfluß der Familienmitglieder bei wichtigen Entscheidungen; Mithilfe im Haushalt; Einkommensquellen; Personen in der Wohnung; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Wohnfläche und Ausstattung der Wohnung; Zahl der Räume; Eigentums- oder Mietwohnung. 7. Partnerschaft: Jahr des Kennenlernens; Beginn der Partnerschaft; Staatsangehörigkeit bzw. Abstammung des Partners aus dem Herkunftsland; Geburtsjahr und Geburtsmonat des Partners; Geburtsregion und Schulabschluß des Partners; Verwandtschaftsverhältnis zum Partner; Beteiligung der Eltern am Zustandekommen der Partnerschaft; Jahr des Zusammenziehens; gemeinsame Wohnung; Heirat; gemeinsame Kinder; gegenwärtiges Fortbestehen der Partnerschaft; Ende der Beziehung; Erwerbstätigkeit, berufliche Stellung, Branche, durchschnittliche Wochenarbeitszeit und Arbeitszeitregelung des Partners; Partnerschaft in Schwierigkeiten; Gedanken, Gespräche und Vorschlagen von Trennung oder Scheidung; Gespräche über Konsultation eines Anwalts. 8. Geschlechterrollen: gewünschtes Geschlecht des ersten Kindes; erwartete Hilfe von einer erwachsenen Tochter oder von einem erwachsenen Sohn; Einstellung zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau; Frauen in Politik und in Führungspositionen (Skala). 9. Gesundheit: gegenwärtiger Gesundheitszustand; psychosomatische Beschwerden. 10. Wertorientierungen: ´locus of control´; Zufriedenheit mit Lebenssituationen (Skala); subjektiver Altersstatus; Rangordnung von politischen Zielen; Wichtigkeit der Werthaltungen und der Lebensbereiche (Skala). 11. Gesellschaftliche und politische Partizipation und Orientierungen: Mitgliedschaft und Aktivität in Vereinen und (politischen) Organisationen; Mitgliedschaft und Aktivität in ethnischen Vereinen und Organisationen; Sympathie für informelle politische Organisationen (Skalometer); politische Partizipationsbereischaft; Teilnahme an politischer Partizipation; allgemeines Wahlrecht für Ausländer; Beteiligung an deutscher Bundestagswahl; Kommunalwahlrecht für Ausländer; Beteiligung an deutscher Kommunalwahl; Einstellung zur Demokratie (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Interesse an Politik; Anomie-Skala; Einschätzung des eigenen gerechten Anteils am Sozialprodukt; Unterschiede der eigenen politischen Ansichten von denjenigen verschiedener Gruppen; Vorhandensein von Benachteiligungen; Wichtigkeit politischer Themen; Vertrauen in Institutionen. Demographie: Geschlecht, Geburtsjahr und Geburtsmonat; Herkunftsregion; Herkunftsregion Vater; Herkunftsregion Mutter; Geschwisterzahl; aufenthaltsrechtlicher Status; Familienstand; Kinderzahl; Zahl der gewünschten Kinder; Geburtsdaten der Kinder; höchster Schulabschluß des Vaters; höchster Schulabschluß der Mutter; Erwerbstätigkeit und berufliche Position der Eltern. Interviewerrating: Sprache des Interviews; Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Einfluß; sprachliche Verständigung; Bereitwilligkeit des Befragten; Kenntnis des Befragten der eigenen und der deutschen Sprache. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum. - weniger...+ mehr 14DJI-Jugendsurvey 2003Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- und Ausbildungssituation, Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation. Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation. Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze, Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung. Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaftliche und politische Beteiligung. Themen: Glücksempfindung; Selbsteinstufung als Jugendlicher oder Erwachsener; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen und dem eigenen Aussehen (Skalometer); Wichtigkeit politischer Issues und Wertorientierungen (Skalen); Postmaterialismus (Skala); Wichtigkeit der Lebensbereiche; Geschlechterrollenorientierung (Skala); Gleichstellung im Berufsleben ist wünschenswert; Ausmaß der verwirklichten Gleichstellung im Berufsleben in Deutschland; Einstellung zu Politikern und zur Politik (Skala: bürgerferne Politiker, politisches Verständnis, Gefühl politischer Wirksamkeit (efficacy), ausschließliches Interesse der Politiker gewählt zu werden ohne Rücksicht auf den Wählerwillen, Kompliziertheit der Politik, Einfluss weniger Mächtiger auf die Regierung); Demokratieverständnis (Skala: Demonstrationsrecht als Bürgerrecht, Verlust des Demonstrationsrechts bei Gefährdung der öffentlichen Ordnung, Recht auf Meinungsfreiheit, Demokratie braucht politische Opposition, Kompromisse in politischen Auseinandersetzungen, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Ordnung im Staat durch eine starke Hand); Idee der Demokratie; Demokratiezufriedenheit; Idee des Sozialismus; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Institutionenvertrauen (Gewerkschaften, Kirchen, Gerichte, Parteien, Bundeswehr, Bürgerinitiativen, Großunternehmen, Bundesregierung, Polizei, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Greenpeace, Ausländerbehörden, Europaparlament, Europäische Kommission); Verbundenheit mit der Gemeinde, den alten und neuen Bundesländern, Deutschland und der Europäischen Union; Einstellung zur Europäischen Union (Verständnis der Europäischen Union, eigene Betroffenheit durch Entscheidungen der Europäischen Kommission, zunehmende Bedeutsamkeit Europas für die persönliche Zukunft); Fremdsprachenkenntnisse; Einstellung zum Verhältnis West/Ost (Ostdeutsche als Menschen zweiter Klasse, Ostdeutsche erwarten zu viel Unterstützung, Westdeutsche und Ostdeutsche sind einander fremd); Unsicherheit und schneller Wechsel der gesellschaftlichen Verhältnisse (Anomie); Devianzbereitschaft (alle Freiheiten nutzen solange keine Schwierigkeiten entstehen, Gesetze umgehen, nicht korrekte Dinge tun, um weiter zu kommen, immer Gesetze befolgen); Zukunftsorientierungen bezüglich Familie und Beruf (Skala: Familienorientierung oder Berufsorientierung, keine genauen Vorstellungen, Selbstbestimmung ist sehr wichtig, Fremdbestimmtsein, Leistungsorientierung); soziale und politische Aktivitäten; Häufigkeit politischer Gespräche mit Eltern, Partnern bzw. Ehepartnern, Freunden, Mitschülern bzw. Kommilitonen, Arbeitskollegen und Geschwistern; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen über politische Themen (Bücher, Zeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gespräche, Besuch politischer Veranstaltungen); Schülerstatus; Schulform; Besuch einer Ganztagsschule; Schulklasse; Selbsteinschätzung der Schulleistungen; Schulerfahrungen (Skala); Wichtigkeit von Schule und Schulleistungen im Elternhaus (Skala); ehrenamtliches Engagement in der Schulzeit; angestrebter Schulabschluss; Interesse an den Fächern Mathematik und Deutsch; Anstreben einer Berufsausbildung bzw. eines Studiums; Art des angestrebten beruflichen Ausbildungsabschlusses; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt des Schulabschlusses (Monat und Jahr); Zeitpunkt des Beginns der ersten Berufsausbildung (Monat und Jahr); Tätigkeit seit dem Ende der Schulzeit bis zum Beginn der ersten Berufsausbildung; Ausbildungsabschluss erworben; Art und Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses; derzeitige berufliche Vollzeit-Ausbildung bzw. Student; Art der Berufsausbildung bzw. des Studiums; Zeitpunkt des derzeitigen Ausbildungsbeginns bzw. Studienbeginns (Monat und Jahr); angestrebter beruflicher Ausbildungsabschluss; Zufriedenheit mit der beruflichen Ausbildung (Skalometer); befürchtete Arbeitslosigkeit nach der Ausbildung; Erwerbstätigkeit vor Beginn der derzeitigen Ausbildung; Zeitpunkt des Beginns dieser Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung; Zeitpunkt bis zu dem der Befragte ohne Unterbrechung erwerbstätig war; Erwerbsstatus; Zeitpunkt der Aufnahme einer ersten Erwerbstätigkeit nach Abschluss der Schul- bzw. Berufsausbildung; derzeitige Branche, Beruf und berufliche Stellung; Zufriedenheit mit der derzeitigen Berufstätigkeit (Skalometer); Befürchtung, arbeitslos zu werden; Schwierigkeiten, bei Stellenverlust eine gleichwertige Stelle zu finden; nicht bzw. eingeschränkt Erwerbstätige wurden gefragt: Art und Dauer der Tätigkeit; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung in einer früheren Erwerbstätigkeit; Dauer der früheren Erwerbstätigkeit; Arbeitslose wurden gefragt: Dauer der Arbeitslosigkeit; derzeitige Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme des Arbeitsamtes; Befürchtung, weiter arbeitslos zu bleiben; frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der Erstaufnahme einer früheren Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung zu diesem Zeitpunkt; Zeitpunkt der Beendigung dieser Erwerbstätigkeit; wieder alle: glückliche Kindheit; Besuch eines Kindergartens oder einer Kindertagesstätte; Kindergarten halbtags oder ganztags; Jahre im Kindergarten; Besuch von Hort oder Nachmittagsbetreuung für Schulkinder; Wiederholen einer Klasse (Sitzenbleiben); Zurückstufung in eine andere Schulform; Abbruch einer Berufsausbildung; Wichtigkeit ausgewählter Berufsmerkmale; Einkommensquellen; Haupteinkommensquelle; persönliches Nettoeinkommen; Einschätzung des persönlichen Lebensstandards; erwarteter zukünftiger Lebensstandard in fünf Jahren; Beurteilung der sozialen Unterschiede in der BRD nach Umfang und Gerechtigkeit von Unterschieden (Skalometer); gerechter Anteil am Lebensstandard; Gründe und Häufigkeit selbst erfahrener Benachteiligung (Geschlecht, Herkunft, Nationalität, Religion); Zukunftserwartungen im Vergleich zur Generation der Eltern; bis zum 16. Lebensjahr mit beiden Eltern aufgewachsen oder nur bei Vater, Mutter bzw. deren Partnern; Familienstand; fester Partner; Zusammenleben mit dem Partner; Partner ausländischer Herkunft; Kinderzahl und Alter (Geburtsjahr) der drei ältesten Kinder; gewünschte Kinderzahl bzw. Kinderwunsch; Geschwisterzahl; Wohnen bei den Eltern; Haushaltsgröße; nur an Befragte, die mit ihrer Mutter im gemeinsamen Haushalt leben: Zusammenleben mit der leiblichen Mutter, der Stiefmutter oder der Partnerin des Vaters; Beziehung zur Mutter; Häufigkeit von und Anlässe für Auseinandersetzungen mit der Mutter; höchster Schulabschluss der Mutter; derzeitiger Erwerbsstatus, berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung der Mutter; nur an Befragte, die mit ihrem Vater im gemeinsamen Haushalt leben: Zusammenleben mit dem leiblichen Vater, dem Stiefvater oder dem Partner der Mutter; Beziehung zum Vater; Häufigkeit von und Anlässe für Auseinandersetzungen mit dem Vater; höchster Schulabschluss des Vaters; derzeitiger Erwerbsstatus, berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters; wieder alle: weitere Personen im Haushalt; eigenes Zimmer; Häufigkeit übernommener Haushaltstätigkeiten; Familienklima (Skala); Zeitpunkt des Auszugs aus dem Elternhaus; alleine wohnend; Anzahl weiterer Personen im Haushalt; Beziehung zur leiblichen Mutter bzw. Adoptivmutter und zum leiblichen Vater bzw. Adoptivvater; traumatische Ereignisse im eigenen Leben (z.B. Todesfälle, Scheidung, Geldprobleme, Polizeikontakte); Anzahl der Freunde und Freundinnen; Anzahl der ausländischen Freunde und. Freundinnen; beste Freundin bzw. bester Freund und Häufigkeit von Freundeskontakten; Wichtigkeit nahestehender Personen (Mutter, Vater, Partner, eigenes Kind, Schwester, Bruder, Großeltern, andere ältere Verwandte, gleichaltrige Verwandte, beste Freundin, bester Freund, Freundeskreis insgesamt, Mitschüler bzw. Kommilitonen, Berufskollegen); Beziehung zu Anderen und Kontaktfreudigkeit (Skala: neue Freundschaften schließen, Einsamkeit, Wunsch nach mehr Kontakt zu anderen Menschen, viele gemeinsame Unternehmungen im Freundeskreis, Unterstützung bei Sorgen und Problemen aus dem Freundeskreis); zwischenmenschliches Vertrauen; Selbsteinschätzung des Verantwortungsbewusstseins, Entscheidungsfähigkeit; Erfolg durch Leistung oder von Glück abhängig; Durchsetzungsfähigkeit; Leistungsbereitschaft; Selbstbestimmung; Orientierung am Verhalten Anderer; bekannte und genutzte Beratungseinrichtungen und Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene; Sorgen und Probleme in der Vergangenheit; Vertrauenspersonen und Ansprechpartner bei Problemen; Mitgliedschaften sowie Intensität der Beteiligung an Aktivitäten in Organisationen, Verbänden oder Vereinen; Übernahme von Funktionen in diesen Vereinen; Einstellung zu und eigene Aktivitäten in informellen Gruppierungen (Umweltschutzgruppen, Friedensinitiativen, Selbsthilfegruppen, Geschlechtergruppen, nationalistische Gruppierungen, rechte bzw. linke Gruppierungen, Autonome, Menschenrechtsgruppen, Dritte-Welt-Gruppen, Nachbarschaftsinitiativen, Tierschützer, Globalisierungskritiker); Politikinteresse; Bereitschaft zu verschiedenen politischen Partizipationsmöglichkeiten und eigene Partizipationsaktivitäten; Anteil politisch Aktiver im Freundeskreis; Gedanken über den Sinn des Lebens; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus; Computernutzung; Häufigkeit und Art der Computernutzung; Internetnutzung; Häufigkeit und Art der Internetnutzung; Besitz von Geräten zur Nutzung elektronischer Medien; Staatsbürgerschaften; frühere Staatsbürgerschaft; Verbundenheit mit dem anderen Land; Einstellung zu Deutschen und Ausländern (Gefühl des Fremdseins als Ausländer in Deutschland, als Ausländer ringen um Anerkennung, als Ausländer gut leben in Deutschland); Verbleibeabsicht in Deutschland; Wohndauer im Bundesland; Zuzug aus einem anderen Bundesland bzw. Land; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland; Aussiedler; Herkunftsland der Eltern (Migrationshintergrund); Sprache in der Herkunftsfamilie; Sprache im Freundeskreis. Deutsche wurden zusätzlich gefragt: Nationalstolz; Einstellung zu Ausländern (Skala: Ausländer haben gleiche Rechte wie die Deutschen, Bereicherung der deutschen Kultur durch Ausländer, Ausländer sollen Deutschland verlassen, Deutsche haben Probleme mit Menschen aus anderen Ländern, Feindseligkeit von Deutschen gegenüber Ausländern, in Deutschland wird Ausländern Zugehörigkeitsgefühl gegeben). Demographie: Geschlecht; Alter (Monat und Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; West/Ost; Kreiskennziffer; Ortsgröße; Panelbereitschaft; Gewichtungsfaktoren. Interviewerrating: Art des Wohnhauses (Wohnstatus); Einschätzung des Politikinteresses und des politischen Kenntnisstands des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Eingreifen Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten. - weniger...+ mehr 15Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 1998/99 (Qualifikation und Berufsverlauf)Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen, der Arbeitsbelastungen und möglicher Veränderungen der Situation am Arbeitsplatz. Berufliche Bildung und Weiterbildung sowie individuelles Mobilitätsverhalten. Themen: 1.) Querschnittsteil: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992); Einschätzung des eigenen Berufs als traditionell oder modern; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in der Haupt- und Nebentätigkeit; Angabe von Arbeitsmitteln, mit denen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit des öfteren gearbeitet wird (die Befragten wählten aus Listen mit nach Kategorien geordneten Arbeitsmitteln aus; solche Kategorien waren bspw.: einfaches Handwerkszeug, feinmechanische und Spezialwerkzeuge, angetriebene Handwerkszeuge, Lötgeräte und Schweißgeräte, Maschinen, Anlagen, Messgeräte, Diagnosegeräte, Computer, Bürokommunikationsgeräte und Schreibgeräte, Transportmittel, Computerprogramme); berufliche Stellung; Stellung im Betrieb; Bestehen einer Sozialversicherungspflicht; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle); Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe der Standorte von zusätzlichen Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit und Überstunden); Bruttoeinkommen und Zuschläge; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Akquirieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen); Bestehen von formalen Berechtigungen zur Lehrlingsausbildung als Teil der ausgeübten Tätigkeit, sowie zeitlicher Aufwand zur Betreuung der Lehrlinge; Vorgesetztengeschlecht; eigener Status als Vorgesetzter; Möglichkeit die Tätigkeit auch mit geringerer oder anderer Qualifikation auszuüben; Ort des Erwerbs der für die berufliche Tätigkeit erforderlichen Qualifikationen; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit; Einschätzung der Notwendigkeit diese Kenntnisse durch Weiterbildung zu vertiefen; wechselnde Einsatzorte; Teilnahme am Außendienst; Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, bei Rauch und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung); eingeschätzte Notwendigkeit von Gehörschutz bei Lärm; Überforderung durch die Arbeitsanforderungen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, präzise Vorschriften, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsbelastungen und Arbeitsanforderungen sowie Veränderungen im Betrieb in den letzten zwei Jahren; Veränderungen der persönlichen Arbeitssituation; Personalreduzierung; Umstrukturierung; outsourcing; Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Arbeitsunfähigkeit in den letzten 12 Monaten; Vorhandensein und Teilnahme an betriebsärztlichen Untersuchungen und gesundheitsfördernden Maßnahmen im Betrieb; Arbeitszufriedenheit (Skala); persönliche Betroffenheit durch Mobbing; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen oder Umschulungsmaßnahmen in den letzten 5 Jahren; Nutzung von Fortbildungsmöglichkeiten in den letzten 2 Jahren; vorhandene Fremdsprachenkenntnisse; Gründe für längere Auslandsaufenthalte (außer Ferien); Berufstätigkeitsdauer; Anzahl aller bisherigen Arbeitgeber; Gründe für Arbeitgeberwechsel; Einschätzung des Arbeitgeberwechsels hinsichtlich einer Verbesserung der beruflichen Situation; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; Anzahl und Zeitpunkt der stattgefundenen Berufswechsel sowie Gründe für den Wechsel und damit einhergehende Verbesserungen der beruflichen Situation; Umzüge aus beruflichen Gründen; Anzahl und Zeitpunkte von Arbeitslosigkeit; Status neben der Erwerbstätigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; vorhandene Behinderungen; Ort, an dem die eigene Jugend verbracht wurde; Einwanderungsjahr; Staatsangehörigkeit; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Technisierungsgrad des Arbeitsplatzes und der Hauptarbeitsmittel; höchster berufsbildender Abschluss. Zusätzlich bei Selbstständigen: Branche; Filialbetrieb; Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Betrieb; Struktur der Mitarbeiter (Auszubildende, Familienangehörige, Aushilfskräfte, Zeitarbeitende usw.); Gründungsjahr; Beginn der selbstständigen Tätigkeit; Bestehen von kooperativen Verhältnissen. Zusätzlich bei freien Mitarbeitern: Basis der beruflichen Tätigkeit (Honorar, Werkvertragsbasis, Stundenbasis); Anzahl der Betriebe, für die eine Tätigkeit ausgeübt wird; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitszeitregelung; Beginn der Tätigkeit im derzeitigen Betrieb und der Tätigkeit als freier Mitarbeiter im allgemeinen; Einschätzung des Risikos, dass das Arbeitsverhältnis vom Betrieb beendet wird. 2.) Längsschnittteil: Geschlecht; Alter; Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; nachgeholte Schulabschlüsse; Studium; Promotion; Habilitation; Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Pflichtpraktika; Art, Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Abschluss der beruflichen Ausbildung; Gründe für Nichtabschluss; Branche, Standorte und Größe des Ausbildungsbetriebes; finanzielle Förderung der Ausbildung (BAFÖG, Stipendium); Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Verbleib nach der Ausbildung; Angemessenheit des Arbeitsplatzes nach Ausbildung; Dauer von eventueller Arbeitslosigkeit, Gelegenheitsjobs, Wehrdienst oder Ersatzdienst oder eines freiwilligen sozialen Jahres nach der Ausbildung. - weniger...+ mehr 16Frühe Karrieren und Familiengründung: Lebensverläufe der Geburtskohorte 1971 in Ost? und Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-Panel 71)Die Studie ist das jüngste Teilprojekt der Deutschen Lebensverlaufsstudie (German Life History Study). Sie schließt unmittelbar an die beiden vorhergegangenen Lebensverlaufserhebungen an. In einer Wiederholungsbefragung wurden die 1971 Geborenen, die 1996?1998 an der Studie ?Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozess (LV?Ost 71)? oder 1998?1999 an der Studie ?Ausbildungs? und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (LV?West 64/71)? teilgenommen hatten, erneut befragt. Die Wiederholungsbefragung wurde initiiert, weil die Beobachtungen der Geburtskohorte 1971 in diesen beiden Erhebungen bis maximal zum 28. Lebensjahr reichten. Im Mittelpunkt des Interesses stand die Frage, wie jungen Frauen und Männern gelingt, Erwerbskarriere und Familie/Partnerschaft vor dem Hintergrund wachsender Mobilitätsanforderungen miteinander zu vereinbaren. Das Fragenprogramm der Wiederholungsbefragung richtet sich grundsätzlich nach dem in den vorhergegangenen Lebensverlaufsstudien. Da ein wichtiger Fokus der Wiederholungsbefragung auf der Untersuchung der Vereinbarkeit von Partnerschaft und Familie liegt, wurde darüber hinaus der retrospektiven Erhebung der Kinderbetreuung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Themen: Wohnortgeschichte: Angaben zu sämtlichen Wohnortepisoden, z.B. Wohnort in Deutschland oder im Ausland; Bundesland; Monat und Jahr des Beginns und des Endes; aktueller Wohnort; Gründe für den Fortzug. Kinder, Erziehungsurlaub, Kinderwunsch: Kinder; bestehende Schwangerschaft; erwarteter Geburtstermin (Monat, Jahr); Wunsch nach (weiteren) Kindern; Anzahl gewünschter (weiterer) Kinder; Zeitraum bis zum nächsten Kind; Grund für Kinderlosigkeit; Kleinkind leidet bei Erwerbstätigkeit der Mutter; beste Betreuungsalternative bei Erwerbstätigkeit der Mutter; ID Kind; Geschlecht des Kindes; Geburtsmonat und Geburtsjahr des Kindes; Kindschaftsverhältnis; Kind verstorben; Todesmonat und Todesjahr des Kindes; Bereitschaft zu weiteren Fragen zum verstorbenen Kind; immer mit Kind zusammengelebt; Beginn und Ende der gemeinsam verlebten Episode (Monat und Jahr); Kind im Haushalt; Kind war Wunschkind; Zeitplanung der Geburt des Kindes; Erziehungsurlaub (Befragter, andere Person); Beginn und Ende des Erziehungsurlaubs (Monat und Jahr); weitere Kinder; besuchte Schulform; zeitliche Regelung des Schuldbesuchs und des Besuchs der Kindertageseinrichtung; Betreuungsregelung und Stundenzahl; Höhe der monatlichen Betreuungskosten und ggfls. Währung. Schulausbildung/weiterer Schulbesuch: Zeitliche Regelung der Schulbesuche; Beginn und Ende der Schulepisode (Monat, Jahr); derzeitiger Schulbesuch; Schule in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land der Schule; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; weitere Schulepisoden. Aus- und Weiterbildungen: Art der Ausbildung bzw. Weiterbildung; Ausbildungsstätte in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land des Ausbildungsortes; Art des Ausbildungsbetriebes; Branche; zeitliche Regelung bzw. Abfolge des Ausbildungsbesuchs bzw. Weiterbildungsbesuchs; Beginn und Ende der Ausbildungs- bzw. Weiterbildungsepisode; derzeitige Ausbildung; Gesamtstundenzahl der Ausbildung bzw. Weiterbildung; Gründe für die Ausbildung; Kostenträger; Art der Beendigung der Ausbildung; erreichter Ausbildungsabschluss bzw. angestrebter Abschluss; weitere Ausbildungen oder Weiterbildungen; Berufscode der Ausbildung. Erwerbs- und Nebenerwerbstätigkeiten: Beginn und Ende der Erwerbstätigkeitsepisode (Monat und Jahr); derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der Stellensuche; Grund für die Stellenaufnahme; berufliche Stellung; für die Tätigkeit notwendige Ausbildung; Ausbildung entspricht der Tätigkeit; Dienstreise mindestens einmal pro Monat; Befristung bzw. ABM; Dauer der Befristung; Befristungsgrund; Wunsch nach unbefristeter Stelle; Betriebsart; Betriebsstandort in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land des Betriebsstandortes; Branche; Betrieb bietet Einrichtungen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Umstrukturierungen im Betrieb; Personalabbau; vereinbarte und tatsächliche Arbeitszeit (Wochenstunden); Arbeitszeit mindestens 12 Wochenstunden; Gründe für die Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses; unmittelbar im Anschluss unbefristete bzw. befristete Stelle bei gleichem Arbeitgeber; weitere Erwerbstätigkeit; weitere Nebenbeschäftigungen; Berufscode der beruflichen Tätigkeit. Arbeitslosigkeiten: Beginn und Ende der Arbeitslosigkeits-Episode (Monat und Jahr); derzeit arbeitslos; durchgängig arbeitslos gemeldet; durchgängiger Leistungsbezug; weitere Arbeitslosigkeit. Erwerbsverlaufs-, Prüf- und Ergänzungsmodul, Berufskontrollüberzeugungen: Angaben zu Art und Zeitpunkt (Beginn und Ende) von Lückenaktivitäten; derzeitige Lückenaktivität; Berufsperspektive zum letzten Interviewzeitpunkt; jeweils Ende 2000 und derzeit: Höhe des monatlichen Nettoverdienstes (ggfls. Währung), Einkommensart (falls nicht monatliches Nettoeinkommen) und Berufsperspektive; Skala Berufskontrollüberzeugung. Kinderbetreuung: Beginn und Ende der Kinderbetreuungsepisode; Betreuungspersonen; Veränderung der Betreuungssituation. Partnerschaften, Partnererwerbsgeschichte, Familienkontrollüberzeugungen: Familienstand; feste Partnerschaft; Heiratswunsch; geplanter Zeitpunkt der Heirat; Einstellung zur Heirat (Heiratsnorm); Gründe gegen Heirat; Skala Familienkontrollüberzeugungen; Zeitpunkt des Beginns der Partnerschaft (Monat, Jahr); Zusammenleben mit dem Partner; Zeitpunkt des Zusammenziehens (Monat, Jahr); Dauer des gemeinsamen Haushalts; Partner geheiratet; Heiratszeitpunkt (Monat, Jahr); derzeit verheiratet; Heiratsgrund; Geburtsmonat und Geburtsjahr des Partners; Herkunft des Partners; Herkunftsland des Partners; höchster Schulabschluss und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbstätigkeit des Partners während der Partnerschaft; höchste berufliche Stellung während der Partnerschaft; Arbeitslosigkeit des Partners länger als drei Monate; Arbeitsaufteilung im Haushalt; weitere Partnerschaften; früherer Partner: Trennung, Scheidung oder Tod des früheren Partners; Trennungszeitpunkt bzw. Todeszeitpunkt des früherer Partners (Monat, Jahr); andauernde Partnerschaft mit dem früheren Partner; Berufscode Ausbildungsabschluss und berufliche Tätigkeit des Partners; höchste berufliche Stellung von Vater und Mutter; Lebensstil (Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche); Skala Hartnäckigkeit/ Flexibilität; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beginn der Gewerkschaftsmitgliedschaft (Monat, Jahr); Parteimitgliedschaft; Beginn der Parteimitgliedschaft (Monat, Jahr); Parteineigung; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Art des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Panelbereitschaft; Berufscode der beruflichen Tätigkeit der Eltern. Zusätzlich verkodet wurde: Angaben zu Abbrüchen: Reihenfolge der Abbrüche je Befragter; Abbruch in welchem Modul; Grund für den Abbruch während des Interviews; Zielperson wünscht Fortsetzung des Interviews; Grund für Verweigerung der Fortsetzung des Interviews.Kontaktangaben: Kontaktnummer; Kontaktdatum; Tag, Monat, Jahr, Stunde, Minute des Kontaktes; Interviewernummer; Kontaktergebnis; Kontaktinformation durch Dritte oder durch Zielperson erhalten; Grund für Verweigerung der Kontaktinformation. Angaben zur Zielperson: Geburtsort; Geschlecht; Geburtsdatum; Jahr des letzten Interviews; Status der Zielperson nach Beendigung der Befragung; Datum Versand des ersten Anschreibens; Reaktion der Zielperson auf das Anschreiben; Grund für nicht Zustellbarkeit des Anschreibens; Zielperson hat Anschreiben erhalten; Studienteilnahme; Einverständnis mit Tonbandaufzeichnung des Interviews; Interesse der Zielperson an Studienergebnissen; Zugehörigkeit zur Westkohorte oder zur Ostkohorte; Abbruch während des Interviews. Allgemeine Angaben: Fallnummer (Ost, West); Geschlecht; Geburtsmonat und Geburtsjahr; Monat und Jahr des Erstinterviews; Tag, Monat und Jahr des Interviews; Interviewbeginn (Stunde, Minute); Bearbeitungsstatus der einzelnen Module (nicht abgeschlossen/abgeschlossen); Interview wurde mindestens einmal unterbrochen; Startdatum und Startzeit, Enddatum und Endzeit der einzelnen Module; diverse Prüfmodule. Interviewerrating: Qualität der Erhebung des Lebensverlaufs und der Datierungen. - weniger...+ mehr 17Gymnasiasten-Studie 2010 (Gymnasiasten-Studie, 4.Welle)Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebens (Erwerbsbiographie und Partnerbiographie) sowie Einstellungsfragen. 1. Angaben zur Schulbildung: höchster Schulabschluss; Zeitpunkt des höchsten Schulabschlusses; Schulerfolg allgemeinbildend; Schulausbildungsverlaufstyp; Dauer aller Schulphasen; Nettoschulzeit ohne Parallelphase; Zeitspanne der ersten Schulphase und weiterer Schulphasen. 2. Detaillierte Angaben zur Berufsausbildung und zum Studium: Art der Tätigkeit; Anfangszeit und Endzeit jeder Tätigkeitsphase; Grund für Nicht-Erwerbstätigkeit; Schulart oder 1. Studienfach bzw. Branche der Berufsausbildung; angestrebter Schulabschluss bzw. 2. Studienfach; erreichter Schulabschluss bzw. erreichter Studienabschluss; Referendariat; Studiennote; Zufriedenheit mit dem Studium; Art der Studienfinanzierung und Höhe der jeweiligen Beträge; Änderung der Studienfinanzierung, Finanzierungsart und Beträge; Verlängerung der Studienzeit durch Arbeit; Anzahl Semester, um die sich die Studienzeit verlängert hat; Bezug zwischen Studium und Arbeit; Berufserfahrung; Berufskontakte und Berufsschwerpunkt im Studium; Studienschwerpunkt und Berufseinstieg; Spaß am Studium; Erfolgsmuster Studienabschluss; Erfolgsmuster Studienabschluss mit Parallelphase; Studiendauer insgesamt und der Studienphasen; Studienverlaufsmuster; Erfolgsmuster Berufsschule; Nettozeit aller Referendariatsphasen, Berufsausbildungsphasen; Zeitspannen von Schulphasen und Berufsschulphasen; letzte Berufsschulzeit ohne Parallelphase; Vorstudium, Hauptstudium und Fächerkombination; Zweitstudium; erstes bis viertes Studium; Studienzielwechsel; erster bis fünfter Studienabschnitt und Zeitpunkt des letzten Studiums. 3. Angaben zu sonstigen Phasen: Erwerbsphasen; Zwangsphasen; Heirat und Mutterschaft; Freiphasen; Jobphasen; Lücken; Militär- oder Zivildienst. 4. Angaben zur Berufstätigkeit (Berufslebensrückblick): Berufsbezeichnung und berufliche Stellung aller ausgeübten Berufe (ISCO 68, ISCO 88, SIOPS und MPS); Wochenstundenzahl; Berufszufriedenheit; Gehaltshöhe am Anfang und am Ende; Gründe für Tätigkeitswechsel bzw. Stellenwechsel; Stellenwechsel im selben Betrieb; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Branche; Betriebsgröße; Nebentätigkeiten: Nebentätigkeitsbezeichnung (ISCO 68, ISCO 88, SIOPS und MPS); Bruttostundenlohn; Beginn und Ende der jeweiligen Nebentätigkeiten; Erwerbsverlaufsbilanz; Berufserwartungen; Beurteilung des beruflichen Erfolgs im Rückblick; Erfolg hinter oder noch vor sich; Zeit größter beruflicher Erfolge; Beginn und Ende der größten beruflichen Erfolge; Bedauern der Nichterwerbstätigkeit bzw. Gründe für fehlendes Bedauern; beabsichtigte Berufstätigkeit und Vorstellung über den Zeitpunkt; angestrebter Beruf (ISCO 68, ISCO 88, SIOPS und MPS). 5. Detaillierte Angaben zum Partner: Berufsbezeichnung und berufliche Stellung der ausgeübten Berufe (ISCO 68, ISCO 88, SIOPS und MPS); Wochenstundenzahl; Berufszufriedenheit; Gehaltshöhe am Anfang und am Ende; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Branche; Betriebsgröße; Berufsprestige nach Treiman und Wegener; zum Zeitpunkt der 1. Wiederbefragung: Monatsnettoeinkommen, Berufstätigkeit, berufliche Stellung, Beschäftigung im öffentlichen Dienst, Grund für Nicht-Erwerbstätigkeit, Schulbildung, Berufsausbildung, Hochschulabschluss bei und vor der 1. Wiederbefragung; Zeitpunkt des Kennenlernens und des Zusammenzugs; Heiratszeitpunkt und Trennungszeitpunkt; Art der Trennung; Heiratsabsicht; beabsichtigte kirchliche Trauung; Grund für Nichtheirat; Altersunterschied zum Partner; Schulbildung; Berufsausbildung und Art der Berufsausbildung, Hochschulbesuch, Hochschulabschluss; jeweils zum Anfang und zum Ende jeder Phase wurde erfragt: Berufstätigkeit, Grund für Nichterwerbstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Monatsnettoeinkommen und berufliche Stellung; Dauer der Partnerschaft; Anzahl der Scheidungen und der Ehen 2010 und 1997. 6. Haushalt: Haushaltsgröße; Mitbewohner; Haushaltsgröße gesamt 2010; Haushaltszusammensetzung 1997 und 2010; Partnerbeziehung bei der 1. Wiederbefragung 1985; Partnerschaftsstatus 1997 und 2010; Zeitpunkt des ersten Auszugs bei den Eltern sowie Gründung des ersten eigenen Hausstands; Bestand des ersten eigenen Haushaltes in Monaten. 7. Angaben zu den Eltern: berufliche Selbständigkeit des Vaters; Schulbildung des Vaters; Vater lebt bzw. Todesjahr; Mutter lebt noch bzw. Todesjahr; Trennung bzw. Scheidung der Eltern; Jahr der Trennung bzw. Scheidung; Vater lebte 1970 nicht mehr; Zeitraum wann nicht bei den Eltern gewohnt (Monat und Jahr); Eltern leben 1997 noch; Monat und Jahr der ersten Hausstandsgründung. 8. Angaben zu früheren Partnerschaften: Partnerschaft 1985: Zeitpunkt des Kennenlernens und des Zusammenziehens mit dem Partner; Zeitpunkt der Heirat; Zeitpunkt der Trennung; Zeitpunkt des wieder zueinander Findens; kirchliche Heirat; Heiratsabsicht bzw. beabsichtigte kirchliche Heirat; Grund für fehlende Heirat; Art der Trennung; Zeitpunkt der Scheidung weiterer Partnerschaften; Beruf und berufliche Stellung (ISCO 68, ISCO 88) und Berufsprestige nach Treiman und Wegener des Partners 1985 sowie weiterer Partner. 9. Familienbildung: Zeitpunkt des Kennenlernens und des Zusammenziehens mit dem Partner; kirchliche Heirat; Zeitpunkt der Heirat und der Trennung; Art der Trennung; Zeitpunkt der Scheidung; Elternschaft. 10. Angaben zu Kindern: Anzahl der Kinder insgesamt und im Jahr 1997; Anzahl neuer Kinder seit der 2. Wiederbefragung; verstorbene Kinder; Zeitpunkt der Geburt der Kinder; Alter der Kinder in Monaten zum Zeitpunkt der 3. Wiederbefragung; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Geburt der Kinder; Geschlecht der Kinder; Art der Kinderbetreuung; Pflegeperson für nach 1985 geborene Kleinkinder; Schulbesuch und Schulform der Kinder im Jahr 1997 und 2010; Bildungsaspiration für Kinder; höchster Schulabschluss der Kinder; Hochschulbesuch der Kinder; Studium im Jahr 2010; Studium beendet; Studienfächer; angefangene bzw. beendete Ausbildung; Ausbildung in 2010; Ausbildungsart; Erwerbstätigkeit in 2010; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; eigener Haushalt; Auszugsjahr; Haushalt mit Partner; Wohnentfernung zu den Kindern; Kontakthäufigkeit; Beurteilung der Beziehungsqualität; finanzielle Unterstützung und Höhe des Unterstützungsbetrages; Elternschaft der Kinder und Kinderzahl 11. Angaben zu Enkeln: Großelternschaft; Anzahl der Enkel; Alter des Befragten in Monaten bei der Geburt der Enkel; eigenes Kind ist Vater oder Mutter des Enkels; Alter von Vater bzw. Mutter in Monaten bei der Geburt des Enkels; Geburtsdatum der Enkel in Monaten; Alter der Enkel in Monaten zum Zeitpunkt der dritten Wiederbefragung; Geschlecht; Wohnentfernung; Kontakthäufigkeit; Beurteilung der Beziehungsqualität zu den Enkeln; Betreuung der Enkel und Betreuungshäufigkeit. 12. Vorbereitung auf den Ruhestand: Altersteilzeit, Vorruhestand oder Erwerbstätigkeit; Altersteilzeit in 2010; Altersteilzeit möglich; Altersteilzeit genutzt; Arbeitsumfang reduziert; Wochenstunden; gewähltes Arbeitszeitmodell (Teilzeit- oder Blockmodell); Regelung für den Übergang in den Ruhestand; festgelegtes bzw. selbst bestimmtes Ruhestandsalter; richtige Entscheidung für vorzeitigen Ruhestand; Wunsch nach Berufsausstieg; Wichtigkeit der Erwerbstätigkeit bis 65; beabsichtigte Altersteilzeit und Wunschalter bei Beginn der Altersteilzeit; konkrete berufliche Pläne für die restliche Erwerbszeit; betriebliche oder persönliche Gründe für den Vorruhestand und konkrete Angabe der Gründe; Häufigkeit der Planung für den Ruhestand; Möglichkeit der Weiterarbeit an der Arbeitsstelle im Ruhestand und beabsichtigte Nutzung dieser Möglichkeit; Möglichkeit zur Weiterarbeit im Beruf im Ruhestand und beabsichtigte Nutzung dieser Möglichkeit; Arbeitstage im früheren Beruf; Alter bei Ende der Tätigkeit im früheren Beruf; beabsichtigte Erwerbstätigkeit in einem anderen Beruf (ISCO 68, ISCO 88 und Berufsprestige nach Treiman und Wegener); Umfang der beabsichtigten Erwerbstätigkeit in diesem Beruf; Ziele für den Ruhestand; frühere Beschäftigung mit dem Ziel; Zusammenhang zwischen Ziel und Erwerbstätigkeit; private Vorsorge für den Ruhestand und Art der getroffenen Vorkehrungen; Veränderung des Lebensstandards und des Privatlebens; Wohnortwechsel im Ruhestand und Gründe dafür (z.B. Nähe zum Wohnort der Kinder, altersbedingt usw.); gewünschte Kinderzahl insgesamt; eigene Sicherheit in der Erziehung; Bestätigung des eigenen Erziehungskonzepts; Wichtigkeit einer höheren gesellschaftlichen Stellung der Kinder; Enttäuschung über gesellschaftlichen Abstieg der Kinder; Einstellung zur Familie; Einstellung zur Heirat; Legitimation der Ehe; Selbsteinstufung als Jugendlicher bzw. Erwachsener im Alter von 30 Jahren; Zufriedenheit mit der Kinderzahl bzw. Bedauern über Kinderlosigkeit. 13. Biographische Selbstreflexion: Beurteilung des bisherigen Lebensverlaufs und biographische Fehlentscheidungen; bedeutende Ereignisse und Entwicklungen im Leben (1984 und 1997); biographische Mentoren 1984 und 1997; Erfolgsattribuierung 1984 und 1997: Wichtigkeit von Fleiß, Glück, Herkunftsfamilie und Begabung allgemein sowie bezogen auf die eigene Person; Personen, die beim Erreichten geholfen haben. 14. Soziale Selbstverortung: Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und des Lebensstils; Lebensstilgruppe; soziale Gruppe; Beurteilung der Bildungschancen und Chancengleichheit in Deutschland; Einschätzung gerechter Verteilung; Einschätzung der eigenen Elitezugehörigkeit; Einstellung zur Arbeit; Beziehung zur Gesellschaft: Zuhausefühlen in der Gesellschaft; 15. Religiöse Einstellungen: Religionsfragen und Fragen nach dem Sinn des Lebens 1984, 1997 und 2010; Konfession 1984 und 1997; Jahr des Kirchenaustritts; frühere Konfession; Wechsel der Konfession; Jahr des Konfessionswechsels; Kirchgangshäufigkeit 1984 und 1997. 16. Wichtigkeit von Lebensbereichen 1984, 1997 und 2010 (Skala); allgemeine, private und berufliche Zufriedenheit. 17. Politik: Wertansprüche an die Gesellschaft; Postmaterialismus 1984/85, 1997 und 2010; Politikinteresse 1984/85 und 1997; Wahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1972 - 1994; Demonstrationsteilnahme 1984; Parteipräferenz der Eltern 1984; wichtigste politische Ziele; Zweitstimme 1998, 2001, 2005 und 2009. 18. Zielverfolgung: Hartnäckige Zielverfolgung versus flexible Zielanpassung. 19. Freizeitaktivitäten: Stundenzahl zur freien Verfügung an einem Werktag sowie Wochenendtag; präferierte Freizeitaktivitäten und Aktivitätshäufigkeit; Bereitschaft mehr Zeit in diese Beschäftigung zu investieren; Fernsehdauer werktags insgesamt und vor 18 Uhr; Anzahl Urlaubswochen in 2010; ehrenamtliche Tätigkeit; Bereich und Aktivität des Ehrenamtes; Wochenstundenzahl für Ehrenamt in 2010; geleistete unentgeltliche Hilfe außerhalb der Familie; Bereich, Aktivität und Wochenstundenzahl der unentgeltlichen Hilfe. 20. Gesundheit und Altersvorsorge: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; körperliche gesundheitliche Einschränkungen; seelische oder emotionale Probleme; Pflegefall in der Familie und Beziehung zu dieser Person; aktive Pflegebeteiligung; weiter Pflegeversicherung zusätzlich zur gesetzlichen Pflegeversicherung; Überlegung zu anderer Wohnform im Alter; Art der Wohnform; Vorliegen einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht bzw. Betreuungsverfügung; Überlegung zu Testament und Anfertigung eines Testaments. 21. Finanzen: Erhalt von Erbschaften oder Schenkungen und Betrag dieser Erbschaften oder Schenkungen; Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung und Höhe der Gesamteinnahmen im letzten Jahr; Einnahmen aus Geldanlagen und Höhe der Gesamteinnahmen; Erhalt und Art von Transferleistungen. 22. Erinnerung an die Einstellungsfragen: Selbsteinschätzung der Erinnerung an die Einstellungsfragen der letzten Befragung; Wiederbefragungsbereitschaft und Einverständnis mit der Adressaufbewahrung. 23. Demographie: Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr); Geschlecht; Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Antworten. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Sicherheit des globalen, beruflichen und privaten Lebenslaufs 2010; Kooperationsbereitschaft des Befragten bei den Einstellungsfragen; Unterbrechungen des Interviews durch Dritte; besondere Vorkommnisse während des Interviews und konkrete Angabe dieser Vorkommnisse; Wunsch nach Informationsmaterial über die Untersuchung; Zeitpunkt der ersten, zweiten und dritten Wiederbefragung; Monatsnettoeinkommen mit 30, 43 und 56 Jahren; fünfstufige Bildungsvariable; Ortsgröße; Wohnort im Ausland; Einwohnerzahl des Wohnortes (kategorisiert); jeweils mit 30, 43 und 56 Jahren: aktuelles und höchstes Prestige (MPS); Einkommen; letzte und höchste Jobzufriedenheit; letzte und höchste Wochenarbeitsstunden; Erwerbstätigkeit. - weniger...+ mehr 18Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel: Berufszugang in der Beschäftigungskrise (Lebensverlaufsstudie LV-West III)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; politische Erziehung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; ehrenamtliche Tätigkeit; Hobbys; Krankheitsgeschichte. 5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern. 6. Ökonomische Situation: Einkommensquellen. 7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit. 8. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte und tatsächliche Interviewdauer; Interviewdatum; Interviewunterbrechung und Unterbrechungsgrund; Interviewergeschlecht; Intervieweridentifikation. - weniger...+ mehr 19Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel: Lebensverläufe und Wohlfahrtsentwicklung (Lebensverlaufsstudie LV-West I)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; politische Erziehung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; Kriegsdienst; berufliche Wiedereingliederung nach dem Krieg; ehrenamtliche Tätigkeit; Hobbys; Krankheitsgeschichte. 5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern. 6. Ökonomische Situation: Vermögen; Einkommen; Rentensituation. 7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit. 8. Gegenwartsaktivitäten, Interessen und Bedürfnisse. 9. Zusätzlich verkodet wurden: Anzahl der Kontaktversuche; Anzahl und Dauer der Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Eingriffe anderer Personen in den Interviewverlauf; Zuverlässigkeit der Befragtenangaben; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweridentifikation. - weniger...+ mehr 20Oberprimaner-Längsschnitt (Panel 1969-1978)Die Sozialisation und Entwicklung von berufsrelevanten Einstellungen von Abiturienten im Verlaufe des späteren Studiums. Themen: Die meisten der zum Teil bei jeder Welle wiederholten Skalen oder Tests sind in Form von Indizes erfaßt worden. Folgende Fragebögen wurden verwendet: Statistikfragebogen zur Ermittlung der Demographie; Fragebogen zur Berufswahl, zur Studiensituation und zur Erfassung der Umwelt an der Hochschule; Konstanzer Fragebogen für Schul- und Erziehungseinstellungen (KSD); Fragebogen zur direktiven Einstellung und Fragebogen zur Erfassung von Machiavellismus und Konservatismus; differentieller Interessentest; Fragebogen zur beruflichen Selbstachtung; Fragebogen zur Beurteilung der Berufslaufbahn von Akademikern. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; soziale Herkunft; regionale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaften; Militärdienst. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 2 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter BildungsverlaufSoziale Herkunft (15) Soziale Beziehungen (9) Weiterbildung (7) Politische Einstellung (6) mehr... Partnerschaft (5) Familie (5) Berufstaetigkeit (5) Schullaufbahn (5) Studienverlauf (4) Betrieb (4) Mathematische Kompetenz (3) Lesekompetenz (3) Analyseeinheiten Erwachsene (18) Schüler (4) Jugendliche (4) Studienzugangsberechtigte (3) Eltern (2) mehr... Auszubildende (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (24) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: