Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: UNTERRICHT) und (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") Aktueller Bereich: Forschungsdaten (9) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Bildungswissenschaftliche Begleitforschung Schul-CloudLaufzeit: 01.11.2017 - 30.04.2018Neue Medien ermöglichen eine Pluralisierung der Didaktik und Unterrichtsentwicklung und den Einsatz neuer Medien (z. B. Tablets) zur Lernförderung an Schulen. Die Dynamik der Digitalisierung fordert Schulen zudem zur Infrastrukturentwicklung und Infrastrukturpflege auf. Die Auswahl, Beschaffung und Wartung der Hardware sowie insbesondere die Einhaltung sich stets wandelnder Sicherheitsanforderungen und Datenschutzanforderungen stellt dabei das zuständige oft unfachmännische Personal vor große Aufgaben. Ein Versuch die Barrieren der Digitalisierung zu senken, stellt das Projekt "Schul-Cloud" des Hasso-Plattner-Instituts dar. Die Schul-Cloud entlastet Lehrpersonen bei der Wartung schuleigener Server, lokaler Rechner und Software, indem sie webbasierte Dienste, Rechenressourcen und Speichermöglichkeiten per Cloud Computing anbietet. Aktuell wird diese Cloud an 27 Schulen des nationalen Excellence-Netzwerks von Schulen mit mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Schulprofil (MINT-EC-Schulnetzwerk) bundeslandübergreifend in einem Pilotprojekt eingesetzt. Der Zugang erfolgt anhand einfacher Endgeräte, die über einen Bildschirm und einen Webbrowser verfügen müssen, um auf eine Vielzahl von Diensten zugreifen zu können. Zu diesen zählt die Bereitstellung von Lerninhalten, die Erstellung von Lehrmaterialien, Dateimanagement, Hausaufgabenverwaltung und Kollaborationsmöglichkeiten. Im Forschungsprojekt soll in einer ersten Forschungsfrage exploriert werden, welche Dienste der Cloud in welchen Bereichen des schulischen Alltags zum Einsatz kommen und welchen Gelingensbedingungen sie unterliegen. Weiterhin soll in einer zweiten Forschungsfrage untersucht werden, welche didaktischen Arrangements durch die inhaltlichen Dienste im Unterricht möglich sind und welchen Gelingensbedingungen diese unterliegen. Die Forschungsfragen (?) werden anhand zweier Delphi-Studien untersucht. Die Lösungsmöglichkeiten entstehen als Produkt einer mehrphasigen Gruppenkommunikation zwischen Experten, deren Arbeitsbereiche sich auf unterschiedliche Weise mit dem fokussierten Feld der Fragestellung überschneiden. In einer ersten Phase formulieren die Experten einzeln Lösungsmöglichkeiten, die durch ein Leitungsteam strukturiert und gesammelt an alle Experten zurückgespielt werden. So können diese die erweiterten Lösungsmöglichkeiten überarbeiten, konkretisierten und der Bedeutung nach ordnen. Das Forscherteam orchestriert den Austausch, die Überarbeitung und die Strukturierung der Lösungsmöglichkeiten und arbeitet abschließend einen umfassenden Katalog zur Beantwortung der Fragestellung aus. Die Gruppe der Experten setzt sich zusammen aus Lehrpersonen der 27 MINT-EC Schulen, Experten aus der Wissenschaft, Vertretern der Schulverwaltung, beteiligte Entwickler des Hasso-Plattner-Instituts. (GESIS/Projektträger) - weniger...+ mehr 2Flash Eurobarometer 101 (Special Target: Headteachers - Computer and the Internet at School 2)Ausstattung von Schulen mit Computern und Internetanschlüssen. Themen: Anteil der Computer, die in der Schule zu Unterrichtszwecken genutzt werden (gestaffelt nach Schulstufen); Anteil der Computer mit Internetanschluss; Anteil der Computer, die weniger als drei Jahre alt sind; Anteil der Computer, die privat gespendet wurden; Standort der Computer in der Schule; Art des Internetanschlusses (Standard-Telefonleitung, ISDN-Leitung, ADSL-Leitung, Fernsehkabel, Satellitenantenne); Vorhandensein von E-Mail, Homepage und Intranet an der Schule. Demographie: Anzahl der Schüler und Lehrer nach Schulstufen; Lage der Schule nach Urbanisierungsgrad. Zusätzlich wurde verkodet: Gewichtungsfaktor. Interviewdauer. - weniger...+ mehr 3Flash Eurobarometer 102 (Special Target: Teachers - Internet at School 2)Nutzung von Computern und dem Internet an Schulen. Themen: Wöchentliche Nutzungsdauer des Internets und des Computers zu Unterrichtszwecken nach Schulstufen; Gründe für die Nicht-Nutzung des Internets: fehlender Bezug zwischen Internet und Lehrprogramm, kein Zugang zu Computern, kein Zugang zum Internet in der Schule bzw. im Klassenzimmer, ungenügende Internetkenntnisse der Schüler, Informationen aus dem Internet nicht in deutscher Sprache verfügbar, eigene ungenügende Internetkenntnisse; Beurteilung des Internets als Hilfsmittel zur Unterstützung des Lehrprogramms; Einschätzung der Veränderungen des eigenen Unterrichtsstils durch das Internet; formelle Ausbildung des Lehrers für den Unterricht an Computern bzw. den Umgang mit dem Internet. Demographie: Geschlecht; Alter; Unterrichtsstunden pro Woche nach Schulstufen; hauptsächlich unterrichtetes Fach. Zusätzlich wurde verkodet: Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 4Flash Eurobarometer 118 (The Headteachers and the Information Society)Nutzung von Computern und Internet an Schulen. 5Flash Eurobarometer 119 (Teachers and the Information Society)Nutzung von Computern und Internet an Schulen. 6Flash Eurobarometer 94 (Special Target: Headteachers - Computer and the Internet at School 1)Ausstattung von Schulen mit Computern und Internetanschlüssen. Themen: Anzahl der Computer, die in der Schule zu Unterrichtszweckengenutzt werden (gestaffelt nach Schulstufen); Anzahl der Computer mitInternetanschluss; Anzahl der Computer, die weniger als drei Jahre altsind; Anzahl der Computer, die privat gespendet wurden; Standort derComputer in der Schule; Art des Internetanschlusses(Standard-Telefonleitung, ISDN-Leitung, ADSL-Leitung, Fernsehkabel,Satellitenantenne); Vorhandensein von E-Mail, Homepage und Intranet ander Schule; Entscheidungsrecht der Schule beim Kauf von Hardware undSoftware, bei der Art des Internetzugangs und der Lehrerfortbildung indiesem Bereich. Demographie: Anzahl der Schüler und Lehrer nach Schulstufen; Lage derSchule nach Urbanisierungsgrad. - weniger...+ mehr 7Flash Eurobarometer 95 (Special Target: Teachers - Internet at School 1)Nutzung von Computern und dem Internet an Schulen. Themen: Wöchentliche Nutzungsdauer des Internets und des Computers zuUnterrichtszwecken nach Schulstufen; Gründe für die Nicht-Nutzung desInternets: fehlender Bezug zwischen Internet und Lehrprogramm, keinZugang zu Computern, kein Zugang zum Internet in der Schule bzw. imKlassenzimmer, ungenügende Internetkenntnisse der Schüler,Informationen aus dem Internet nicht in deutscher Sprache verfügbar,eigene ungenügende Internetkenntnisse; Beurteilung des Internets alsHilfsmittel zur Unterstützung des Lehrprogramms; Einschätzung derVeränderungen des eigenen Unterrichtsstils durch das Internet; von denSchülern meistgenutzter Internetzugang zu Lernzwecken: imKlassenzimmer, Computerraum, Schulbücherei, zu Hause; Nutzung desInternets zur Kommunikation mit anderen Schulen (in der Region, inDeutschland, in Europa); formelle Ausbildung des Lehrers für denUnterricht an Computern bzw. den Umgang mit dem Internet; persönlicherComputerbesitz; Internetzugang zu Hause; Bezuschussung des privatenInternetzugangs bzw. des Computers zu Hause durch die Regierung, dieIndustrie, die Schule oder eine Organisation; privateNutzungshäufigkeit des Internets. Demographie: Geschlecht; Alter; Unterrichtsstunden pro Woche nachSchulstufen; hauptsächlich unterrichtetes Fach. - weniger...+ mehr 8Grundschule und Werbung (Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer)Die Werbeorientierung von Grundschülern aus der Sicht ihrer Lehrer.Einflüsse der Werbung auf das Verhalten der Kinder. Werbung als Thema imUnterricht. Themen: Vermuteter Einfluß der Werbung auf das Konsumverhalten vonGrundschulkindern; Nutzungshäufigkeit von Markenkleidung,Markenschulsachen, Markenspielzeug und Markenpausensnacks; Singen vonWerbesongs und Gespräche über Vermarktungskampagnen bei denGrundschülern; Pausenunterhaltung der Kinder über Werbung bzw.neuentwickelte Artikel; vermutete Symbolfunktion des Markenkonsums wieGruppenzugehörigkeit, Unabhängigkeit von den Erwachsenen,Provokation der Lehrkräfte, individuelle Persönlichkeit, Anpassung anandere Kinder und gutes Aussehen; Auswirkung der Konsumorientierung vonKindern auf die Steigerung von Beliebtheit, Aggressivität, sozialenKonflikten und Ausgrenzung; persönliches Eingreifen bei regelmäßigemVerzehr der Kinder von abgepackten Fertigwaren in Pausen und Gründedafür; Verhalten bei Verbreitung eines neuen Trends unter den Kindern;Einbeziehen des Themas Werbung in den Grundschulunterricht sowie Angabedes Lehrfaches, inhaltliche Zusammenhänge, verwendete Lehr- sowieLernmittel und Art der Ergebnispräsentation; Häufigkeit der ThematikWerbung im Unterricht bei ausgewählten Anlässen; Gründe für dieWichtigkeit des Themas Werbung im Grundschulunterricht (Skala);Einschätzung der Folgen des Unterrichts über Werbung und Konsum (Skala);Meinungen über Werbewirkung und den Umgang der Schüler mit Werbung(Skala); ausreichende Lehrmittel für eine Werbeerziehung in derGrundschule sowie Angabe eigener Wünsche; Nutzung von Angebotenöffentlicher Einrichtungen und Vereine, wie z.B. Vekehrserziehung,Umwelterziehung, Gesundheitserziehung oder Lesewettbewerbe; Wichtigkeitausgewählter pädagogischer Ziele im Unterricht über Werbung; Einstellungzu ausgewählten Aussagen über die Auswirkung von Werbung auf dasschulische Lernen; Beurteilung der Wirkungen von Werbung auf dasallgemeine Rezeptionsverhalten von Kindern wie die Aneignung vonAusdrucksformen, die Wahrnehmung von Stereotypen, das Leseverhalten unddie Sprachentwicklung; Kaufanimation und Verknüpfung von Kaufen mitsozialen Wünschen durch Werbung (Skala); Einstellung zu ausgewähltenAussagen zum Einfluß der Werbung auf Kinder bezüglich verstärkterKonsumorientierung und verstärktem Markenbewußtsein;Informationsfunktion von Werbung; Bedürfnisgenerierung durch Werbung(Skala); Einstellung zu einem verstärkten Schutz der Kinder vor Werbungsowie Verbot von Werbung für Kinderprodukte (Skala); eigener Umgang mitWerbung im Alltag und Einstellung zur Werbung (Skala); Intensität dereigenen Auseinandersetzung mit dem Thema Werbung (Skala); Einwurfverbotvon Werbematerialien am eigenen Briefkasten; eigene Nutzung vonTeleshopping; Zulassen von Werbematerial an der Schule sowie eigenerUmgang mit unterrichtsbezogenen Werbegeschenken; Befürwortung desEinsatzes von Eltern und Lehrkräften für schulbezogene Aktivitäten;Einstellung zum Sponsoring in der Schule; Wichtigkeit von Konsumenten-und Werbeerziehung bei Grundschülern. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Haushaltsgröße;Kinderanzahl; Berufsausbildung; Anzahl der Praxisjahre; Anzahl voneigenen Schulwechseln in der Berufslaufbahn; heutige berufliche Positionan der Schule; Jahrgangsstufe der betreuten Klasse; Vollzeit- oderTeilzeitbeschäftigung; Klassengröße; soziale Herkunft der Schulklasse;unterrichtete Jahrgangsstufen in den letzten vier Jahren; Häufigkeit derVerwendung ausgewählter Unterrichtsmethoden; monatlichesNettohaushaltseinkommen; monatliche Ausgaben. - weniger...+ mehr 9Struktur der Berufsschule (Lehrer in Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen)Sozialisationsziele der Berufsschule aus der Sicht der Sozialkundelehrer. Themen: Beurteilung des dualen Systems der Berufsausbildung; Mängel der betrieblichen Ausbildung und in der Koordination der dualen Berufsausbildung; Erziehungsziele der Berufsschule (Skala) Angaben über die Ausführlichkeit, mit der bestimmte Themen im Sozialkundeunterricht behandelt werden; präferierte Unterrichtsfächer; Einstellung zur Schuleund zum Unterricht sowie Reformbereitschaft (Skalen); Verhalten im Falle eines Schulstreiks oder ähnlichen Protestaktionen; Beurteilung der Schülermitverwaltung; Einschätzung der Funktionen des Klassensprechers;Fächer mit dem geringsten Unterrichtserfolg; Berufszufriedenheit und Tätigkeitsschwerpunkte; verwendetes Lehrbuch; Bedeutung des Lehrbuchs im Unterricht; empfundene Einengung durch Richtlinien des Kultusministeriums; Einfluß der IHK auf Unterrichtsinhalte; empfundener Zwang veralteten Lehrstoff zu unterrichten; Erfolgskriterien für den Sozialkundeunterricht; Lesen von Fachzeitschriften; Berufsausbildung und Teilnahme an Betriebspraktika; soziale Herkunft; Mitgliedschaft in einem Berufsverband oder einer Gewerkschaft; Parteipräferenz. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Computerunterstützter Unterricht (6) Partizipation (1) Deutschland (1) Grundschule (1) Lehrer (1) mehr... Lehrplan (1) Expertenbefragung (1) Digitalisierung (1) Digitales Lernen (1) Delphi-Methode (1) Internet (1) Berufsschule (1) Analyseeinheiten Lehrkräfte (6) Schulleitung (3) Schulen (3) Sonstiges (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: