Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: FOERDERUNG) und (Schlagwörter: "SOZIALE HERKUNFT") Aktueller Bereich: Forschungsdaten (7) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Arbeitsbuch: Soziale Herkunft und Schullaufbahn (Gymnasiasten-Studie)Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft. Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit der Eltern; Stellung in der Geschwisterreihe; Ausbildungsaspiration; Hausaufgabenüberwachung; Besuch von Eltern- und Lehrersprechstunde; Gespräche über den Lehrstoff; die Bedeutung einer guten Abiturnote für Hochschulbesuch und beruflichen Erfolg; festes Lebensziel; Ergebnisse von Begabungstests; Schulnoten. - weniger...+ mehr 2ERSTE SCHRITTE – Ein Integrationsprojekt für Kleinkinder mit MigrationshintergrundLaufzeit: 01.11.2010 - laufendDas Projekt soll die soziale Integration von Kleinkindern aus Familien mit Migrationshintergrund nachhaltig unterstützen. Das Projekt untersucht in einem randomisierten Vergleichsgruppendesign zwei Frühpräventionsangebote zur Integration von Kleinkindern (0-3 Jahre) mit Migrationshintergrund in Frankfurt/Main und Berlin-Neukölln. Forschungsziel ist die Evaluation der Kurz- und Langzeitwirkungen der beiden Präventionsangebote A und B über 6 Messzeitmesspunkte. Die Hypothese lautet, dass das Präventionsangebot ERSTE SCHRITTE (A), das durch psychoanalytisch geschulte Mitarbeiterinnen die individuellen Bedürfnisse der Mütter/Väter und Kinder berücksichtigt, hinsichtlich der Integration von Müttern und Kindern in der Population mit Migrationshintergrund wirksamer ist als nicht professionell moderierte, von Laien geleitete sogenannte „Elterntreffs“ (B). Ziel des Projektes ist es, ein Integrationsprojekt für Kleinkinder mit Migrationshintergrund anzubieten, das (1) wissenschaftlich nachweisbar dauerhaft die Integration von Kleinkindern mit Migrationshintergrund und ihren Müttern verbessert u.a. gemessen an besseren Deutschkenntnissen, weniger Stress der Kinder beim Eintritt in den Kindergarten, der (sozial-emotionalen) Entwicklung der Kinder sowie dem Deutschsprachniveau und der Abschlussquote der Integrationskurse ihrer Mütter, (2) sich besonders auf die Risikogruppe der akuten Migrantinnen und Flüchtlinge bzw. Familien mit bisher weitgehend gescheiterter Integration konzentriert und (3) als Modellprojekt angelegt ist, das auch auf andere Standorte übertragbar sein wird, wenn es sich als wirksam erweist. Es wurde ein multiperspektivisches methodisches Vorgehen gewählt. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 3EVA - Evaluation zweier Frühpräventionsprogramme in Kindergärten mit HochrisikokindernLaufzeit: 06/2009 - 09/2014Das Projekt überprüfte die differentielle Wirksamkeit zweier bewährter Präventionsprogramme – FAUSTLOS und FRÜHE SCHRITTE. Ausgehend von einer Basiserhebung mit 5300 Kindern und einer darauf basierenden Clusteranalyse wurden die beiden Präventionsprojekte randomisiert in je sieben ausgewählten Kindertagesstätten durchgeführt (insgesamt wurden in EVA I 307 Kinder in die Studie eingeschlossen). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, ob sich der Mehraufwand des psychoanalytisch orientierten Präventionsangebots 1 "FRÜHE SCHRITTE", im Vergleich mit dem standardisierten Präventionsangebot 2 "FAUSTLOS" kurz- und langfristig lohnt bzw. welches die Vorteile und Nachteile beider Präventionsangebote sind. Eine erste dreijährige Projektphase wurde 2011 abgeschlossen. Eine Replikation der EVA-Studie (EVA II) mit weiteren 305 Kindern wurde bis Ende 2014 durchgeführt. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 4Gemeinschaft und Soziale Heterogenität in Eingangsklassen reformorientierter Sekundarschulen (GemSe)Laufzeit: 01.10.2011 - 30.11.2013Ziel des Verbundprojekts war es, die Lernkultur und pädagogischen Ordnungen in Eingangsklassen an je zwei Sekundarschulen in Bremen (vier Klassen im 5. Schuljahr) und Berlin (vier jahrgangsgemischte Lerngruppen) zu rekonstruieren. Das Interesse lag darin, mikrologisch und prozessanalytisch den pädagogischen Umgang mit sozialer Heterogenität unter zwei Perspektiven zu rekonstruieren: (1) In einer Perspektive auf Unterricht als Ort der Erzeugung von Differenz wurde gefragt, wie in den pädagogischen Praktiken der untersuchten Lernkulturen von Eingangsklassen Differenzen erzeugt, reproduziert und transformiert werden, wie Heterogenität im Hinblick auf Alter bzw. Entwicklung, Geschlecht, kulturelle und soziale Herkunftsmilieus pädagogisch bearbeitet wird und wie welche Unterschiede im Prozess als bedeutsame hergestellt werden. (2) In einer Perspektive auf die Lerngruppen als Orte der Kommunität sollte untersucht werden, wie die Schüler je Bezug auf ihre Lerngruppe als Klassengemeinschaft nehmen, wie unterschiedliche Positionen im Klassengefüge zugewiesen und eingenommen werden und welche Teilhabemöglichkeiten sich für die Beteiligten etablieren. Dazu wurde in einem ethnografischen Design mit Hilfe videobasierter Beobachtungen untersucht, wie in den pädagogischen Praktiken, im Umgehen der Lehrkräfte mit den Schülern und im Umgehen der Peers miteinander qua Anerkennung Differenzen der Schüler untereinander (...) bearbeitet bzw. reinszeniert werden. Die Fallstudien in acht verschiedenen Lerngruppen wurden anschließend kontrastiert. Für das zweijährige Projekt waren vier Erhebungsphasen und Auswertungsphasen im Wechsel vorgesehen. Das Auswertungsverfahren war orientiert am Vorgehen der Grounded Theory, ergänzt durch rekonstruktive Analysen ausgewählten Datenmaterials. Die Beobachtungen zeigen, dass unterschiedliche Differenz-Dimensionen in den Praktiken der einzelnen Klassen in je besonderer Weise unterschiedlich bedeutsam werden. Immer jedoch sind solche Differenzen von einer Ordnung gerahmt und erlangten erst in einer Ordnung ihre relationale Bedeutung, die sich entlang dessen entwickelte, was als Leistung anerkannt wird bzw. anerkennbar ist. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 5Gemeinschaft und Soziale Heterogenität in Eingangsklassen reformorientierter Sekundarschulen (GemSe)Laufzeit: 01.10.2011 - 30.11.2013Ziel des Verbundprojekts war es, die Lernkultur und pädagogischen Ordnungen in Eingangsklassen an je zwei Sekundarschulen in Bremen (vier Klassen im 5. Schuljahr) und Berlin (vier jahrgangsgemischte Lerngruppen) zu rekonstruieren. Das Interesse lag darin, mikrologisch und prozessanalytisch den pädagogischen Umgang mit sozialer Heterogenität unter zwei Perspektiven zu rekonstruieren: (1) In einer Perspektive auf Unterricht als Ort der Erzeugung von Differenz wurde gefragt, wie in den pädagogischen Praktiken der untersuchten Lernkulturen von Eingangsklassen Differenzen erzeugt, reproduziert und transformiert werden, wie Heterogenität im Hinblick auf Alter bzw. Entwicklung, Geschlecht, kulturelle und soziale Herkunftsmilieus pädagogisch bearbeitet wird und wie welche Unterschiede im Prozess als bedeutsame hergestellt werden. (2) In einer Perspektive auf die Lerngruppen als Orte der Kommunität sollte untersucht werden, wie die Schüler je Bezug auf ihre Lerngruppe als Klassengemeinschaft nehmen, wie unterschiedliche Positionen im Klassengefüge zugewiesen und eingenommen werden und welche Teilhabemöglichkeiten sich für die Beteiligten etablieren. Dazu wurde in einem ethnografischen Design mit Hilfe videobasierter Beobachtungen untersucht, wie in den pädagogischen Praktiken, im Umgehen der Lehrkräfte mit den Schülern und im Umgehen der Peers miteinander qua Anerkennung Differenzen der Schüler untereinander (...) bearbeitet bzw. reinszeniert werden. Die Fallstudien in acht verschiedenen Lerngruppen wurden anschließend kontrastiert. Für das zweijährige Projekt waren vier Erhebungsphasen und Auswertungsphasen im Wechsel vorgesehen. Das Auswertungsverfahren war orientiert am Vorgehen der Grounded Theory, ergänzt durch rekonstruktive Analysen ausgewählten Datenmaterials. Die Beobachtungen zeigen, dass unterschiedliche Differenz-Dimensionen in den Praktiken der einzelnen Klassen in je besonderer Weise unterschiedlich bedeutsam werden. Immer jedoch sind solche Differenzen von einer Ordnung gerahmt und erlangten erst in einer Ordnung ihre relationale Bedeutung, die sich entlang dessen entwickelte, was als Leistung anerkannt wird bzw. anerkennbar ist. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 6Strukturanalyse der Schule - Schülerbefragung (Gymnasiasten-Studie, 1.Welle)Sozialstrukturelle Determinanten von Schulerfolg. Die Einstellung zur Schule, die schulische Situation, die Leistungsanforderungen und die Leistungsbereitschaft aus der Sicht der Schüler. Themen: Die Untersuchung besteht aus 3 Teilen: 1.): Beliebtheit und Zeugnisnoten von Unterrichtsfächern; Selbsteinschätzungen der Leistungsfähigkeit, des eigenen Leistungsniveaus, der Leistungsentwicklung und der Zufriedenheit mit der eigenen Leistung in Relation zum Klassendurchschnitt (Skalometer); Einschätzung von Faktoren für Schulerfolg; Möglichkeit des ungestörten Arbeitens an den Hausaufgaben und Betreuung durch die Eltern; durchschnittliche Hausaufgabenzeit; Interesse der Eltern an Schulfragen und Zufriedenheit mit den Schulleistungen; Häufigkeit der elterlichen Kritik an den Schulleistungen und eigene Einstellung zur Nichterfüllung der elterlichen Erwartungen; Nachhilfestunden; Art und Häufigkeit von Sanktionen durch die Eltern und die Mitschüler; vermutetes Anspruchsniveau an die eigene Leistungsfähigkeit durch Eltern, Mitschüler und Lehrer; Mitgliedschaft in Arbeitsgemeinschaften und Vereinen oder Jugendorganisationen; Ausbildungsziel und Berufspläne; Freizeitkontakte; Vernachlässigung von Schularbeiten wegen Freundschaften; Schulleistungen und Sexualprobleme; präferiertes Lehrerbild; Verhalten gegenüber den Lehrern; Charakterisierung des Klassenverbands und eigene Rolle in der Klasse; Interessenschwerpunkte außerhalb der Schule und daraus resultierende Konflikte mit der Schule und den Eltern; Teilnahme an Demonstrationen und daraus erwachsene Schwierigkeiten; Beurteilung der eigenen Schule; Einstellung zur Schule; Anzahl der besuchten Schulen; Internatsbesuch; wiederholte Klassen; eigenes Geldverdienen durch Nebentätigkeit; zur Verfügung stehendes Taschengeld; Umgang mit Geld; Einstellung zur Mode; Einstellung zur Selbstverantwortlichkeit von Jugendlichen; familiäre Spannungen; Zufriedenheit mit der eigenen Erziehung; Zeitaufwand für den Schulweg; Alter der Eltern; soziale Herkunft; Berufstätigkeit der Mutter; Stellung in der Geschwisterfolge; Ausbildung und Beruf der Geschwister. 2.): IST-Test, Kurzform des Amthauer-Intelligenzstrukturtests. 3.): Soziometrischer Test. Demographie: Geschlecht; Konfession; Alter; Familienzusammensetzung. - weniger...+ mehr 7Zur Problematik der HausaufgabenEinstellung der Eltern zu Hausaufgaben. Themen: Ort und Zeitpunkt der Hausaufgabenanfertigung; Umfang der Hausaufgaben; Umfang, Gegenstand und Gründe der elterlichen Mitarbeit an den Hausaufgaben des Kindes; Einstellungen zur Ganztagsschule und zur Reform der Hausaufgaben; Lernschwierigkeiten des Kindes in bestimmten Fächern; Schulnoten des Kindes; vorgesehenes Ausbildungsziel und Ausbildungsstand der übrigen Kinder; Beurteilung der Lehrer im Zeitvergleich; Ortsgröße; Wegezeiten zur Schule bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Demographie: Geschlecht; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Wohnsituation; soziale Herkunft. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Soziale HerkunftDeutschland (4) Videoanalyse (3) Heterogenitaet (2) Differenzierung (2) mehr... Individuelle Förderung (2) Schüler (2) Schuljahr 05 (2) Sekundarstufe I (2) Sekundarschule (2) Lernkultur (2) Unterrichtsklima (2) Pädagogisches Handeln (2) Analyseeinheiten Schüler (4) Eltern (4) Lehrkräfte (2) Pädagogisches Personal (1) Sonstiges (1) mehr... Vorschulkinder (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (2) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (3) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (2) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: