Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: BILDUNGSCHANCE) und (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") Aktueller Bereich: Forschungsdaten (6) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Bildungserwartungen und Wissensinteressen (1963)Einstellung und Motivation zur Aus- und Weiterbildung. Themen: Einstellungen zum Bildungssystem; wahrgenommene Möglichkeiten, den allgemeinen Bildungsstand zu heben; Einstellung zur Einführung des 10. Pflichtschuljahres; Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen, Amerika-Häusern, Leihbibliotheken und Bilder-Ausstellungen. Demographie: Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Haushaltungsvorstand; Familienstand; Berufstätigkeit; Beruf; Alter (klassiert); Schulbildung und Berufsausbildung; Einkommen des Haushaltungsvorstandes;; Familieneinkommen; Haushaltsgröße; Konfession; Geschlecht; Bundesland; Haushaltszusammensetzung. Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Ortsgröße. - weniger...+ mehr 2Elternhaus und BildungschancenEntscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß im Elternhaus für den Übergang der Kinder auf das Gymnasium oder die Realschule. Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der vierten Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit. Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung. Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews. - weniger...+ mehr 3Elternhaus und Bildungschancen (Panel)Die Bedeutung des Elternhauses für den Übergang der Kinder auf ein Gymnasium oder eine Realschule. Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Initiative von Seiten der Schule oder der Eltern; vorgeschlagener Schultyp von seiten des Lehrers; Berufspläne für das Kind; Einschätzung der Lernfreude bzw. von Schulschwierigkeiten des Kindes; Einstellung des Kindes zur weiterführenden Schule; Kinder oder Eltern als Entscheidende bei der Wahl des Schultyps; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der 4. Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Bildungsniveau des Freundeskreises; Einstellung zu Schule und Bildung Skala); Bei schülern, die in der 4. Klasse noch nicht gewechselt hatte, wurde zusätzlich gefragt: Versorgung der Gemeinde mit Schultüten; beabsichtigter Wechsel nach der 5. Klasse. Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung. Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews. - weniger...+ mehr 4familY: Summative Evaluation des Elternqualifizierungsprogramms "Eltern bilden - Kinder stärken"Laufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014Das Projekt zielte darauf ab, die Wirksamkeit des vom buddY E.V. verantworteten Elternprogramms "familY: Eltern bilden; Kinder stärken" zu untersuchen, das zeitlich vor dem Grundschulschuleintritt ansetzt und speziell an Eltern aus sozioökonomisch benachteiligten Verhältnissen gerichtet ist. Neben der Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Programm wurden vor allem die Effektivität und Nachhaltigkeit des Programms in den Blick genommen. Dazu wurde die Kompetenzentwicklung der Programmteilnehmer (Trainingsgruppe) anhand eines Vorher-Nachher-Vergleichs bestimmt und mit einer sogenannten Kontrollgruppe verglichen. Die Kontrollgruppe wurde aus Eltern gebildet, die nicht an dem Programm teilgenommen haben, den Eltern der Trainingsgruppe aber im Hinblick auf sozioökonomische Merkmale möglichst ähnlich waren. Um Hinweise auf die Nachhaltigkeit des Programms zu gewinnen, fanden drei und zwölf Monate nach Beendigung des Programms weitere Befragungen statt. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 5KoLepP - Kooperation von Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der ÜbergangsempfehlungLaufzeit: 01.02.2012 - 30.06.2014Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch diese interprofessionelle Kooperation die sekundären Effekte des sozialen Hintergrunds beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule verringert werden können und die erteilte Übergangsempfehlung unabhängiger von sozialen Merkmalen wird. Dabei wurde davon ausgegangen, dass die Grundschullehrkräfte durch die Kooperation mit dem weiteren pädagogischen Personal auf mehr und verlässlichere Informationen zurückgreifen können, die sie für die Erstellung der Übergangsempfehlung heranziehen können. (...) Die Annahme war, dass die entwickelten Fördermaßnahmen bei intensiverer Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal qualitativ hochwertiger sind und eine ganzheitliche Perspektive auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gewährleisten. Zur Erreichung des Projektziels wurde anhand der Daten der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Schüler und der erteilten Übergangsempfehlung am Ende der Grundschule für die offenen Ganztagsgrundschulen ermittelt. Es wurden quantitative und qualitative Studien durchgeführt, mit denen die Kooperation von Lehrkräften und weiterem pädagogischen Personal an den Ganztagsgrundschulen erfasst wurde. Dabei wurde der Frage nachgegangen, ob durch die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Kinder und der gegebenen Übergangsempfehlung enger ist. (...) Zu den Erhebungsmethoden zählten Befragungen und Tests der Schüler, Befragungen der Lehrkräfte, der Eltern und weiteren pädagogischen Personals inklusive Schulleitung sowie Leitfadeninterviews mit Lehrkräften und pädagogischem Personal an Best Practice-Schulen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 6Lehrerurteil und BildungschancenDer Einfluß des Lehrers in der vierten Grundschulklasse auf die Übergangschancen der Schüler zu einer der drei weiterführenden Schulen - Gymnasium, Realschule und Hauptschule. Themen: 1.) Einstellungen zu Begabungsverteilung und Begabungsvererbung; Einschätzung von Gleichverteilung der Begabungen in allen Schichten und Benachteiligungen für Unterschichtkinder; Vererbbarkeit von Charaktereigenschaften; Aufgaben und Erziehungsziele der Schule; Möglichkeiten der Schule, Begabungen zu entwickeln; Wichtigkeit der Schulbildung von Mädchen; semantisches Differential des ´begabten Schülers´; Kriterien für die Beurteilung der Oberschulreife eines Schülers und Schwierigkeiten bei der Abschätzung der schulischen Entwicklung eines zehnjährigen Kindes; Image der Schultypen (semantische Differentiale); Wichtigkeit der Schulfächer; Einstellung zur finanziellen Bildungsförderung; Kriterien für die Wahl von Realschule oder Gymnasium; Forderungen zur Lehrerausbildung und Lehrtätigkeit. 2.) Bezogen auf die untersuchten Schüler: Beurteilung der Arbeitshaltung und des Leistungsstands des Schülers; semantisches Differential seiner Eigenschaften; Beliebtheit beim Lehrer; Kontakt des Lehrers zu den Eltern; Lehrerempfehlung für den Übergang und vermuteter Elternwunsch; Schulnoten im Rechnen, Rechtschreiben und Deutsch. 3.) Sozialstatistische Daten über den Lehrer, die Klasse und die Schule: Kinderzahl; Anzahl der Dienstjahre; soziale Herkunft des Lehrers; Schülerzahl und Anteil von Mädchen, Katholiken und Übergänger auf Gymnasium und Realschule; allgemeine Beurteilung der Klasse. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; soziale Herkunft. Interviewerrating: Qualitative Beurteilung der Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche. Zusätzlich verkodet wurden: Aggregatdaten über die Schule; Abgangszahlen zur Realschule und zum Gymnasium; Religionszugehörigkeit der Schüler. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Weiterführende Schule (3) Schüler (2) Soziale Herkunft (2) Chancengleichheit (2) Deutschland (2) mehr... Befragung (2) Lehrer (2) Förderungsmassnahme (2) Eltern (2) Schülerleistung (1) Benachteiligung (1) Leistungsmessung (1) Analyseeinheiten Eltern (4) Lehrkräfte (2) Schüler (1) Schulleitung (1) Jugendliche (1) mehr... Erwachsene (1) Pädagogisches Personal (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für SozialwissenschaftenForschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: