Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Schlagwörter: STUDIUM und Analyseeinheiten: JUGENDLICHE Aktueller Bereich: Forschungsdaten (5) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Flash Eurobarometer 466 (The European Education Area)Europäischer Bildungsraum. 2German Internet Panel, Welle 17 (Mai 2015)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Meinung zu einer Reform des deutschen Gesundheitssystems in Deutschland; präferierte Maßnahmen zur Finanzierung des Gesundheitssystems; Präferenz für ein Hausarztmodell oder freie Arztwahl; Meinung zu einer Reform der sozialen Sicherung von Arbeitslosen; Bedingungen für den Erhalt von Arbeitslosengeld II (Hartz IV); präferierter Umfang der Regeln für den deutschen Arbeitsmarkt; Meinung zu einer Reform des Rentensystems; am meisten und am wenigsten präferierte Vorschläge zur Finanzierung der gesetzlichen Renten; Meinung zu einer Reform des Bildungssystems; präferierter Umfang der Ausgaben für das Bildungssystem; wichtigster bzw. in Frage kommender Bildungsbereich, für den die Bundesregierung mehr Geld ausgeben sollte und Bildungsbereich, für den insbesondere weniger Geld ausgegeben werden sollte; Meinung zu einer Reform des Steuersystems; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Steuergerechtigkeit; Meinung zu Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialsysteme in den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone; Präferenz für mehr oder weniger Entscheidungsbefugnis der Europäischen Union hinsichtlich dieser Reformen; Politikbereiche, in denen die Europäische Union mehr bzw. weniger Entscheidungsbefugnis haben sollte als derzeit; Politikbereich, in dem am ehesten Leistungen ausgebaut und abgebaut werden sollten; derzeitiger Besuch einer allgemeinbildenden Schule und angestrebter Schulabschluss; höchster Schulabschluss; derzeitiges Studium; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums in den nächsten drei Jahren; Kinderzahl; Geburtsjahr (gruppiert) des jüngsten und des ältesten Kindes; für bis zu acht Kinder wurde erfragt: derzeitiger Besuch einer Grundschule oder einer weiterführenden Schule und angestrebter Schulabschluss; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums des ältesten Kindes mit angestrebtem Abitur in den nächsten drei Jahren; Geburtsjahr des Kindes (gruppiert). Experiment zur Rendite eines Hochschulstudiums (Befragte, für die oder für deren Kinder es eher wahrscheinlich ist, in den nächsten drei Jahren zu studieren, bekommen unterschiedliche Grafiken nach den Fragen zur Rendite eines Studiums, alle anderen Befragten bekommen nur eine Version der Grafiken): Kosten eines Hochschulstudiums: geschätzter entgangener Verdienst während der gesamten Studienzeit; Nutzen eines Hochschulstudiums: geschätzter Mehrverdienst aufgrund des abgeschlossenen Studiums über die gesamte Berufslaufbahn bis zur Rente. Experimente mit verschiedenen Versionen eines BAFöG-Rechners: Einschätzung des Anspruchs auf BAFöG; Wahrscheinlichkeit eines Antrags auf BAFöG; erster und letzter errechneter und angezeigter BAföG-Anspruch; ideale weiterführende Schulform; Gesamtschule als gute oder schlechte Alternative zur Realschule bzw. Hauptschule; Meinung zum BAFöG für alle Studenten unabhängig vom Einkommen der Eltern. Discrete Choice Experiment: Meinung zu steuerfinanzierten Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Präferenzen im Hinblick auf den Anteil des Einkommens, der als Steuern abgezogen wird, um die Ausgaben für soziale Sicherung zu finanzieren, sowie Verteilung der Ausgaben auf die Bereiche Rente, Arbeit und Soziales (graphische Präsentation von jeweils zwei Alternativen A oder B aus einem umfangreichen Choice Set). Meinung zur Ausgabenhöhe bezüglich der Finanzierung von Hochschulen und Renten in Deutschland; präferiertes Modell der Gegenfinanzierung von Mehrausgaben für Hochschulen und Renten (Erhöhen von Steuern, Abgaben oder Beiträgen erhöhen, Ausgabenkürzungen in anderen Bereichen, Erhöhen der Staatsschulden); Präferenzen im Hinblick auf die Ausgaben für ausgewählte Politikbereiche (Soziales, Verteidigung, Infrastruktur, Bildung und Forschung und Entwicklungshilfe); Präferenz für das Erhöhen oder Senken der Einnahmen aus ausgewählten staatlichen Einnahmequellen (Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Beiträge zur Renten, Arbeitslosen- und Krankenversicherung, Gebühren, Kreditaufnahme und sonstige Einnahmequellen wie z.B. Körperschaftssteuer und Zölle). Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; JavaScript aktiviert; Hauptgruppenzugehörigkeit; Zuteilung zu Experimentalgruppen; mehrfacher Besuch der Seiten 61 und 62 und vorgenommene Änderung der Antworten; Umverteilung von Vorschlag A und B beim Choice Experiment zum Steuersatz; Nummer der beiden eingeblendeten Grafik-Alternativen beim Discrete Choice Experiment; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts. - weniger...+ mehr 3German Internet Panel, Welle 20 (November 2015)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Wahrnehmung der Bundesregierung als zerstritten oder als geschlossen; Zufriedenheits-Skalometer mit den Leistungen der Bundesregierung sowie den Leistungen der Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke; Bewertung der doppelten Staatsbürgerschaft; Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft eher im Interesse des Koalitionspartners SPD, des Koalitionspartners CDU/CSU, oder eher dazwischen; Bewertung der Durchsetzung dieser Interessen durch die Parteien bei der Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft; Einführung der Mietpreisbremse eher im Interessen von SPD, von CDU/CSU, oder eher dazwischen; Bewertung der Durchsetzung dieser Interessen durch die Parteien bei der Einführung der Mietpreisbremse; gesamte Regierungspolitik der Bundesregierung eher im Interesse von SPD, von CDU/CSU, oder eher dazwischen; Bewertung der Durchsetzung dieser Interessen durch die Parteien hinsichtlich der gesamten Regierungspolitik; Links-Rechts-Selbsteinstufung und Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU/CSU und SPD sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD als Ganzes; Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule oder Universität in den nächsten drei Jahren (Befragter und dessen Kind); Anzahl der vor dem 1. Januar 1993 geborenen Kinder; Wahrscheinlichkeit des eigenen Anspruchs und des Anspruchs des Kindes auf BAföG; Geburtsjahr (gruppiert) des jüngsten bzw. einzigen Kindes und des ältesten Kindes; präferiertes Studienfach (erster, zweiter und dritter Studienfachwunsch) für den Befragten selbst und dessen Kind; Hauptgrund für die damalige Aufnahme eines Studiums bzw. gegen ein Studium (Kategorisierung der offenen Angaben); Interesse an der Zusendung eines Überblicks über Lehrinhalten, Zugangsvoraussetzungen, Studienorte, Berufsaussichten etc. hinsichtlich der für sich selbst und für das Kind ausgewählten Studienfächer; Jahr des Berufsanfangs; präferiertes Verhältnis von Inflationsrate und Arbeitslosenrate in Deutschland und im Euroraum, anhand ausgewählter Szenarien; präferierte Höhe der prozentualen Inflationsrate und Arbeitslosenrate; präferierte Höhe des von der Europäischen Zentralbank (EZB) festzulegenden Leitzinses für den Euroraum und des von der deutschen Bundesbank festzulegenden Leitzinses für Deutschland; Leitzins, der für die eigene finanzielle Situation am besten ist; präferierte Gewichtung der Verringerung der Inflation im Verhältnis zur Reduzierung der Arbeitslosenrate im Hinblick auf die Politik der EZB sowie der deutschen Bundesregierung; erwartete Steigerung oder Absenkung der Inflationsrate in den nächsten 12 Monaten (in Prozent). Gesundheit (Update): ärztliche Behandlung wegen ausgewählter Gesundheitsprobleme (hoher Blutdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Diabetes, Herz-, Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, psychische Erkrankung, akute oder chronische Erkrankung der inneren Organe, Erkrankungen der Atemwege oder des Bewegungsapparates z.B. Asthma, Arthritis oder Osteoporose, Krebs, Hautkrebs); zusätzlich aus der letzten Welle: Betroffenheit von Bluthochdruck und Hautkrebs; wegen keiner dieser Krankheiten oder Gesundheitsprobleme in ärztlicher Behandlung; Teilnahme an einer Untersuchung zur Hautkrebsvorsorge in den letzten sechs Monaten und Zeitpunkt dieser Untersuchung (Monat); Grippeerkrankung in den letzten 5 Jahren; Zeitpunkt der letzten Grippeerkrankung (Monat und Jahr); beabsichtigte Grippeschutzimpfung. Experiment: Vorgeschlagene Verteilung von realen Geldbeträgen an zufällig ausgewählte Teilnehmer der Umfrage in verschiedenen Entscheidungssituationen (risikolose und riskante Zuteilung); Vertrauen in die Bundesregierung. Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); Alter (Geburtsjahr) des Kindes; höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Jahr der Rekrutierung; Interviewdatum; Online-Ausstattung zuhause; Aktivierung von Javascript zu Beginn der Befragung; Zuordnung zu einer Hauptgruppe; Randomisierung von Items und Antwortkategorien; Zuteilung zu den Experimentalgruppen; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt. - weniger...+ mehr 4German Internet Panel, Welle 22 (März 2016)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Recall Zweitstimme); Politikinteresse; psychologische Selbstcharakterisierung (Big Five: vertrauensvoll, Neigung andere zu kritisieren); Art des Beschäftigungsstatus (ILO) bzw. der beruflichen Aktivitäten; persönliche Fertigkeiten entsprechen den derzeitigen Arbeitserfordernissen; arbeitsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten: Selbsteinschätzung des Wissens, der Fertigkeiten, der Lesefähigkeiten und der mathematischen Fähigkeiten im Vergleich zu den Erfordernissen (11-stufige Skala); Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums in den nächsten drei Jahren und des BAföG-Anspruchs (Befragter und ältestes Kind); präferierte Studienfächer (Rangfolge) des Befragten und für dessen Kind; gewünschter und erwarteter (weiterer) höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bildungsweg des jüngsten Kindes: gewünschter und erwarteter höchster beruflicher Bildungsabschluss für das jüngste Kind; wichtigste Aspekte für die Wahl des Hauptstudiengangs (retrospektiv, falls Befragter studiert hat, bzw. aktuell); Besitz von Mobiltelefon, Computer oder Laptop und Tablet Computer; Smartphone als Mobiltelefon; Smartphone Typ; genutzte Geräte für den Internetzugang; Social Media: Nutzung ausgewählter Anwendungen (z.B. Facebook); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Flüchtlinge: Zustimmung zur Flüchtlingspolitik: Deutschland sollte weiter Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen; Deutschland kann Herausforderungen durch Zuzug von Flüchtlingen bewältigen; erwartetes Festhalten der Bundestagsfraktion aus CDU/CSU an ihrer bisherigen Position zur Flüchtlingspolitik; präferierter Umgang von Politikern mit dem Dilemma moralische Verpflichtung zur Flüchtlingshilfe und Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Anzahl der innerhalb einer Minute genannten Pflanzenarten; Selbsteinschätzung der Anzahl genannter Pflanzenarten (offen); Einschätzung wie viele von hundert zufällig ausgewählten Befragten weniger Pflanzenarten genannt haben (offen). Choice Experiment: Präferenzen im Hinblick auf die Einwanderung von Personen anhand ausgewählter Attribute hinsichtlich Herkunft (Europa (bzw. Westeuropa, Osteuropa), Afrika, Nordamerika, Südamerika, Asien, Naher Osten), vergleichbarem Bildungsabschluss (keinen, Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur, Universitätsabschluss); Kenntnisse der deutschen Sprache (fließend Deutsch, gebrochen Deutsch, kein Deutsch), besitzt in Deutschland gesuchte berufliche Qualifikationen, Religionszugehörigkeit (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, keine), Geschlecht sowie Grund der Einwanderung (politische Verfolgung, religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Verbesserung, Familie lebt in Deutschland). Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Online-Ausstattung zuhause, Stichprobe (erste oder zweite Stichprobe); Zuteilung zu den Experimentalgruppen; JavaScript aktiviert; Attribute Set zum Choice-Experiment; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt. - weniger...+ mehr 5Spiegel-Studentenpisa-Test 2009Laufzeit: 01.12.2008 - 31.12.2010Das Studentenpisa 2009 war eine für Studenten konzipierte Umfrage zur Feststellung der Allgemeinbildung im deutschsprachigen und zur Abfrage von Informationen zum Studium. Für die Studie wurde durch die Befragung von Experten Wissensfragen für die Bereiche Politik, Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Naturwissenschaften entwickelt, getestet und validiert. Als Experten für die jeweiligen Wissensbereiche wurden Redakteure des Spiegels der verschiedenen Fachressorts herangezogen. Der Online-Befragung ging ein Pretest mit 3.725 Studierenden zur Qualitätsprüfung voraus. In einer Laborstudie wurde außerdem die Validität der Wissensfragen überprüft. Die Testfragen wurden unter Laborbedingungen und unter Berücksichtigung des normierten Bochumer Wissenstests auf Schwierigkeit, Trennschärfe und Reliabilität überprüft, um den Fragebogen für die Hauptstudie zu optimieren. Die Umfrage des SPIEGEL in Kooperation mit studiVZ zählte fast 700.000 Teilnehmer und es zeigte sich, dass Studierende der Politologie und Geschichte die beste Allgemeinbildung haben. BWL, Kunst und Biologie liegen im Mittelfeld, während Studierende der Informatik oder Sportwissenschaften die Schlusslichter sind. Studierende, die in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt ihr Abitur erworben haben, beginnen ihr Studium offensichtlich mit einem Bildungsvorsprung, sie schneiden in Wissenstests besser ab als Studierende aus Bremen oder Hamburg. Auch bestimmte Hochschulen erweisen sich als Brutstätten der Allgemeinbildung. Zwischen den Universitäten gibt es sehr große Unterschiede, die jedoch nicht immer nur auf die Forschungsreputation und die Anzahl der betreuenden Professoren zurückgeführt werden kann, sondern auch darauf, ob eine Universität Studiengebühren erhebt und ob die Studierenden die Universitätsstadt für attraktiv halten. (Projekt/GESIS) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Experiment (2) Studienwahl (2) Politische Einstellung (2) Schüler (1) Deutschland (1) mehr... Befragung (1) Kompetenz (1) Bildung (1) Politik (1) Mehrsprachigkeit (1) Karriereplanung (1) Auslandsaufenthalt (1) Analyseeinheiten JugendlicheErwachsene (5) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: