Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( (Schlagwörter: GESUNDHEIT) und (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") ) und (Schlagwörter: MIGRATION) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (4) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1NUBBEK - Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen KindheitPädagogische Qualität im deutschen Früherziehungssystem (familiär und außerfamiliär). NUBBEK bietet eine empirische Basis zur Erforschung der familiären und außerfamiliären Betreuung von zweijährigen (n = 1242) und vierjährigen (n = 714) Kindern. 27% der Kinder hatten einen türkischen oder einen russischen Migrationshintergrund. Die NUBBEK Studie orientierte sich an einer sozialökologischen Konzeption von Bildung und Entwicklung. Orientierungsqualität, Strukturqualität sowie Prozessqualität wurden weitgehend parallel sowohl für das Betreuungssetting Familie erhoben als auch für 567 Krippen-, Kindergarten- und Tagespflegegruppen. Die Merkmale der Struktur- und Orientierungsqualität wurden über Fragebögen und Interviews mit Gruppenerzieherinnen und Einrichtungsleiterinnen sowie Tagespflegepersonen erfasst, teilweise auch durch direkte Beobachtungen. Als weitere Quelle dienten Angaben zu den (schriftlichen) pädagogischen Konzeptionen sowie zu persönlichen Merkmalen und Erziehungszielen der Pädagoginnen. Die pädagogische Prozessqualität wurde über die Integrierte Qualitäts-Skala (IQS) erhoben: in den Kindergartengruppen über die revidierte Kindergarten-Skala und ihre Zusatzmerkmale (KES-RZ) sowie über ihre speziell auf die Bildungsbereiche Literalität, Mathematik, Naturwissenschaft und interkulturelles Lernen zielende Erweiterung (KES-E); in den Krippengruppen über die revidierte Krippen-Skala (KRIPS-R), in den altersgemischten Gruppen über dieses gesamte Instrumentarium und in den Tagespflegestellen über die revidierte Tagespflege-Skala (TAS-R). Zusätzlich wurde in allen Betreuungssettings die Caregiver Interaction Scale (CIS) zur Erfassung des Interaktionsklimas sowie ein Aktivitätsfragebogen zu verschiedenen Aktivitäten mit den einzelnen Kindern (AKFRA) eingesetzt. Den Qualitätseinstufungen in den einzelnen Settings lagen jeweils mehrstündige Beobachtungen durch geschulte Beobachter zugrunde. Analog zu den außerfamiliären Betreuungssettings wurde auch im Betreuungssetting Familie nach den Bereichen Struktur-, Orientierungs- und Prozessqualität unterschieden. Die Merkmale der Strukturqualität, wie Zusammensetzung der Familien, Bildungsstatus der Mütter, sozio-ökonomischer Status wurden über die Interviews in den Familien erfasst, Persönlichkeitsmerkmale der Mütter wie die Big Five, allgemeine Depressivität (ADS) über Fragebögen; ebenso wurden die Merkmale der Orientierungsqualität, wie Rolleneinstellungen der Mütter und Betonung bestimmter Erziehungsziele (Gehorsam, Autonomie, prosoziales Verhalten) über Mütterfragebögen erhoben. Merkmale der Prozessqualität wie das mütterliche Interaktionsklima mit dem Kind (CIS) und der Anregungsgehalt, den das Kind in der Familie erfährt (HOME), wurden über Beobachtungen der Erheber, Aktivitäten mit dem Kind (AKFRA) und die Mutter-Kind-Beziehung (PIANTA) über Fragebögen erfasst. I. Kinddatensatz: 1. Erfassung des Anpassungsverhaltens (Vineland adaptive behavior scales II) in den Dimensionen Kommunikation (expressive, rezeptive und Schriftsprache), Alltagsfertigkeiten und Motorik (Grob- und Feinmotorik). 2. Erfassung der sozial-emotionalen Entwicklung des Kindes (z.B. Leistungsmotivation, Selbstbehauptung Folgsamkeit, Empathie, prozoziale Peerbeziehung (ITSEA, Social Scills Improvement System-Skala (SIS); Problemverhalten (Child Behaviour Checklist CBCL), Häufigkeit alterspezifischer sowohl motorischer als auch kognitiver Aktivitäten des Kindes im Familiensetting (AKFRA); Gesundheitszustand des Kindes: Geburtsgewicht und Geburtsgröße, geschätztes aktuelles Gewicht und Größe des Kindes; Geburtsschwangerschaftswoche, Reifegrad; Kind wurde oder wird gestillt; Lebensmonat bis zum dem gestillt wurde; Schwierigkeiten während der ersten Monate nach der Geburt; Bereitschaft zur Durchführung geforderter Impfungen; Schlafschwierigkeiten; Zufriedenheit mit den Schlafgewohnheiten; Kinderkrankheiten; Häufigkeit ausgewählter Erkrankungen in den letzen 12 Monaten; physische Gesundheitsbeeinträchtigungen bzw. psychische oder soziale Entwicklungsbeeinträchtigungen; Angaben zu erlittenem Unfall und stationärem Krankenhausaufenthalt; Beziehung zum Kind, Nähe und Konflikte: Mutter-Kind-Beziehung (Child Parent Relationship Scale nach Pianta); Erziehungsverhalten (Härte, Strafe, kindzentrierte Kommunikation, emotionale Wärme und autoritäre Haltung); Erziehungsverhalten (APQ); Erziehungsziele; Bildungsorientierungen- und Erwartungen: Bildungsaspiration für das Kind (Idealvorstellung und erwartet); Verantwortlichkeit für Bildung und Erziehung; Geschlechtsrollen-Orientierungen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Frauen (Skala); Erziehungskonflikt-Skala (EKS); Partnerschaftsqualität; Lebenszufriedenheit: Zufriedenheits-Skalen für ausgewählte Lebensbereiche; Depressivität (allgemeine Depressionsskala (ADS); persönliche Selbstcharakterisierung (Big Five: Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, geringe emotionale Stabilität, Offenheit für neue Erfahrungen). Demographie: Geschlecht und Alter (in Monaten) des Zielkindes; Altersgruppe, Einrichtungsart; Gruppenart; Migrationsgruppe. Zusätzlich verkodet wurde: Zielkind-ID, Einrichtungs-ID und Gruppen-ID (bei familienbetreuten Kindern: Familien ID; Person, die den Fragebogen beantwortet hat; Ausfülldatum (Tag und Monat). 3. Interview Gruppenerzieher: Bezugserzieher bzw. Erzieherin seit (Monat und Jahr); Sprachförderungsprogramm: Teilnahme an Sprachförderungsprogramm, Teilnahmedauer und Art des Förderungsprogramms; Verhalten und Fertigkeiten des Kindes: Entwicklungsstand des Kindes (Vineland Adaptive Behavior Scales, Second Edition (Vineland-II); soziale Kompetenz: Leistungsmotivation, Folgsamkeit, Selbstbehauptung, Kooperation, Empathie, prosoziale Peerbeziehung; Problemverhalten (Child Behaviour Checklist CBCL); Aktivitäten des Kindes (AKFRA); Einschätzung des allgemeinen, Gesundheitszustands des Kindes sowie des körperlichen und seelischen Wohlbefindens; Einschätzung des Wohlbefindens im Zusammenhang mit anderen Kindern sowie weiteren Betreuungspersonen; Beziehung zum Kind, Nähe und Konflikte: Beziehung zum Kind (Child Parent Relationship Scale nach Pianta); Familienbezug: ErzieherIn-Eltern-Beziehung (Parent-Teacher Relationship Scale II); Erziehungsziele; Depressivität (Allgemeine Depressionsskala (ADS); persönliche Selbstcharakterisierung (Big Five: Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, geringe emotionale Stabilität, Offenheit für neue Erfahrungen). Zusätzlich verkodet wurde: Ausfüll-Datum EPAPI. 4. Interview Mütter: Betreuungszeiten: bislang genutzte Betreuungsformen; Erfassung von Betreuungsort, Betreuungsform und Betreuungsgeschichte nach Altersspannen; aktuelle Betreuungszeiten: Erfassung der Betreuungsform für jeden Wochentag einer normalen Woche; jeweils für die Mutter und den Partner wurde erfragt: Berufstätigkeit, Arbeitszeiten einschließlich Wegezeiten, Schichtarbeit und Wochenarbeitszeit; durchgeführte Impfungen und Früherkennungsuntersuchungen; Körpergröße und Gewicht des Kindes zum Zeitpunkt der jeweiligen Früherkennungsuntersuchungen. 5. Soziodemographie: Einschätzung der verwendeten Zeit für ausgewählte Lebensbereiche (Beruf/Ausbildung, Hausarbeit, Freizeit, Partnerschaft, Kinder, Freunde); Familienstand; Familienstand seit wann (Monat und Jahr); Haushaltszusammensetzung; Vater des Kindes lebt im Haushalt; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 18 Jahren und Alter dieser Personen; Stellung dieser Personen zum Befragten; Geschlecht und Alter der Kinder im Haushalt, leibliches /nicht leibliches Kind; Wohnfläche der Wohnung; Kinderzimmerzahl; Wohnstatus; jeweils für die Mutter und den Partner wurde erfragt: höchster Bildungsabschluss (ISCED-97), höchster Schulabschluss, Jahre des Schulbesuchs, Schulbesuch in einem anderen Land außer Deutschland, Anzahl der Schuljahre in einem anderen Land, Land des Schulabschlusses, Erwerbstätigkeit, derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung, Arbeitstage pro Woche und Arbeitsstunden pro Arbeitstag (jeweils gesamt, Untergrenze und Obergrenze); persönlicher Bruttoverdienst und Nettoverdienst im letzten Monat; Bezug von Transferleistungen, Unterhaltszahlungen oder sonstiger Unterstützung und jeweiliger Betrag; Haushaltsnettoeinkommen; arm-reich-Einstufung der Haushalte des Wohnviertels und des eigenen Haushalts; präferierte Wochenarbeitszeit; Vater hat Elternzeit oder Erziehungsurlaub genommen; Dauer der Elternzeit oder des Erziehungsurlaubs; Berufstätigkeit Vollzeit oder Teilzeit vor der Geburt des Kindes; Unterbrechung der Berufstätigkeit nach der Geburt und Unterbrechungsdauer; beabsichtigte Erwerbstätigkeit und Zeitpunkt für die Aufnahme der Erwerbstätigkeit; Interesse an einer Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung und gewünschte Stundenzahl; Anzahl Schuljahre von Vater und Mutter, Erikson, Goldthorpe & Portocarero Classification (EGP); Alter der Mutter. Migration: Deutsche Staatsangehörigkeit bzw. zweite Staatsangehörigkeit und Geburtsland von Mutter und Partner; Geburtsland der Eltern; Türkischstämmigkeit der Mutter bzw. des Vaters; Geburtsland der Eltern des Partners; russischer bzw. türkischer Migrationshintergrund des Zielkindes; Alter des Befragten und des Partners bei Zuzug nach Deutschland und Gründe für die Zuwanderung; Aufenthaltsdauer im Herkunftsland in den letzten zwei Jahren; mit dem Kind und dem Partner in Deutschland gesprochene Sprache; vom Partner mit dem Kind und dem Befragten gesprochene Sprache; Selbsteinschätzung der türkischen, russischen und deutschen Sprachkenntnisse; Freude an der türkischen bzw. russischen Sprache; Wohlfühlen mit der türkischen bzw. russischen Sprache zuhause und mit Freunden; wichtig, mit dem Kind Türkisch bzw. Russisch zu sprechen; Wohlfühlen in einer Gruppe von Deutschen ohne Sprachkenntnisse in Türkisch bzw. Russisch; Freude an der deutschen Sprache; Wohlfühlen mit der deutschen Sprache zuhause und mit Freunden; wichtig, mit dem Kind Deutsch zu sprechen; Wohlfühlen in einer Gruppen Türken bzw. Personen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken ohne Deutschkenntnisse; Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit; Generationsstatus der Mutter und des Partners. Kinderbetreuung: Alter des Kindes zum Zeitpunkt des Eintritts in außerfamiliäre Betreuung (Monate und Lebenshalbjahre); detaillierte Angaben zur Kinderbetreuung (Betreuungsperson, wöchentlicher Betreuungsumfang); Sorgerechtsregelung (wöchentliche oder seltenere Treffen), Stundenzahl pro Monat Betreuung durch den leiblichen Vater; nutzbare Betreuungsmöglichkeiten; Gründe für Familienbetreuung; Bereitschaft zur Nutzung einer Kindestageseinrichtung unter ausgewählten Voraussetzungen; Zeitpunkt der ersten Fremdbetreuung in einer Kindertageseinrichtung bzw. bei einer Tagesmutter; Gründe für die Fremdbetreuung; Zeitbudget für Erwerbstätigkeit, Ausbildung oder Studium und Aktivitäten vor der Betreuung und nach Betreuungsbeginn; Änderungen im Betreuungsumfang persönlich, Partner, Kinderfrau, Großeltern, andere Verwandte, Nachbarn, Freunde, andere Eltern; Änderung der Beziehung zu ausgewählten Familienmitgliedern; Schwierigkeiten, einen Platz in einer Kindertageseinrichtung bzw. einer Krippe oder bei einer Tagesmutter zu bekommen, Wartezeit und Wartedauer; Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Kindertageseinrichtungen; wichtige Kriterien für die Auswahl der Kindertageseinrichtung; Zufriedenheit mit ausgewählten Kriterien der Kindertageseinrichtung; Wechsel der Einrichtung (Anzahl, Zeitpunkt und jeweiliger Grund für den Wechsel); entsprechende Abfragen im Falle der Betreuung durch eine Tagesmutter; Höhe der Betreuungskosten; Essenskosten im Betreuungsgeld enthalten bzw. Betrag Essenskosten; Anzahl weiterer Kinder, die durch Kindertagespflege, Krippe, KITA oder Hort betreut werden; Höhe der Betreuungskosten und Essenskosten für alle Kinder; Veränderung des verfügbaren Haushaltsnettoeinkommens im Vergleich zum Zeitpunkt vor Eintritt in die Betreuung und Betrag der Änderung; Zeitaufwand des Befragten und des Partners für ausgewählte Alltagstätigkeiten und die Wegezeit vom Arbeitsplatz zur Betreuungseinrichtung; keine Fremdbetreuung des Kindes in den letzten 12 Monaten aufgrund seines Gesundheitszustands; Betreuungsperson in dieser Zeit; keine eigene Erwerbstätigkeit in dieser Zeit. Gesundheit der Mutter: Zufriedenheits-Skalometer körperliche und seelische Gesundheit; Häufigkeit von Stress und Zeitdruck; Raucherstatus der Mutter und des Partners; Krankheitstage der Mutter und des Partners im Jahr 2009; gelbes Vorsorgeheft und Impfausweis des Kindes lagen vor; Lebenszufriedenheit (Skalometer). Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen allein ausgefüllt bzw. gemeinsam mit Partner oder einem NUBBEK-Mitarbeiter; Ausfülldatum (Tag und Monat); Haushalts-Äquivalenzeinkommen (neue OECD Skala); SES Index (MIMIC-Modell); Interviewbeginn und Interviewende; Tag der Durchführung, Endzeit und Enddatum des Interviews; Unterbrechungen, Verständnisprobleme oder Störungen während des Interviews. Erfassung erziehungsrelevanter Ressourcen (z.B. kind- und altersgerechtes Spielzeug, Bücher im Haushalt, sichere Wohnung und Wohnumgebung, gemeinsame Mahlzeiten), des Interaktionsverhaltens zwischen Mutter und Kind (z.B. positive emotionale Reaktionen, Lob, Schimpfen, Schläge) und kognitive Anregungen (HOME, Home Observation for Measurement of the Environment). Zusätzlich verkodet wurde: HOME vollständig; HOME Kommentar des Interviewers. Interviewereinschätzung des Klimas der Interaktion zwischen Mutter und Kind: Sensivität, Involviertheit, Akzeptanz gemäß Caregiver Interaction Scale (CIS). 6. Kindstestung (Verhalten und Fertigkeiten des Kindes): Sprachkompetenz des Kindes: passiver Wortschatz (Deutsch, Russisch, Türkisch) - Testinstrument: Peabody Picture Vocabulary Test (PPVT); Kompetenz im kognitiven Bereich: räumliches Vorstellungsvermögen, psychomotorische Koordination, Kombinationsfähigkeit, Flexibilität des Denkens, Problemlösungen mit Schwerpunkt auf serieller oder zeitlicher Anordnung der Reize - Testinstrumente: Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - Experimentalform (HAWIVA) und Kaufman Assessment Battery for Children (ABC, deutsche Version). Zusätzlich verkodet wurde: Testversionen PPVT und Vollständigkeit der einzelnen Versionen; Kommentare; Zeitdifferenz; Beginn und Ende (Stunden, Minuten) des Mosaiktests (HAWIVA); Versuche, Versuchszeiten und erreichte Punkte; Zeitdifferenz HAWIVA in Minuten; Bearbeitung und Vollständigkeit des Mosaiktests (HAWIVA); Kommentar; Beginn und Ende K-ABC; Handbewegung K-ABC vollständig; Kommentar; Zeitdifferenz; Bearbeitung K-ABC; Reihenfolge der einzelnen Testinstrumente. Erfahrungsbericht zur Kindstestung: Motivation des Kindes; Befolgen von Anweisungen; auffälliges Verhalten; Kommentar zum auffälligen Verhalten; Versuche, einen oder mehrere Tests vorzeitig abzubrechen; Testabbruch (PPVT) durch allgemeine Aufmerksamkeitsprobleme bzw. mangelnde Sprachkenntnisse in Deutsch bzw. Russisch oder Türkisch; Kommentar zu sonstigen Abbruchgründen; Störung während des Tests; Kommentar sonstige Störung; Anwesenheit der Mutter oder anderer Personen während der Kindstestung; Kommentar Anwesenheit anderer Personen; Beeinflussung des Kindes durch anwesende Personen; Kommentar zur Beeinflussung des Kindes; Instruktion erfolgte in Deutsch, in Türkisch oder in Russisch; Einschätzung der Verwendbarkeit der Kindstests direkt nach Testung oder nachträglich; Einschätzungsdatum; Einschätzung der Verwendbarkeit der Testergebnisse der einzelnen Testinstrumente und Begründung; Durchführungsdatum der jeweiligen Testinstrumente. Zusatzinformationen zum Ablauf der Erhebung: Datum und Dauer (Stunden, Minuten) des 1. und 2. Erhebungstermins. 7. Interviewerbefragung: Beginn und Ende der Erhebertätigkeit (Monat und Jahr); Funktion bei NUBBEK (als Interviewer in Familien, als Erheber in Einrichtungen oder Familieninterview und Erheber); Anzahl der Familieninterviews; Anzahl der Settingerhebungen; Vorerfahrung als Interviewer bzw. Erheber; Vorerfahrung Datenerhebung mit Kindern, mit Erwachsenen bzw. mit Setting; Interviewertätigkeit ausschließlich für NUBBEK; eigene Motivationsgründe für die Interviewertätigkeit und erfüllte Erwartungen; Evaluation der Interviews; Freude an der Interviewertätigkeit mit ausgewählten Personengruppen; Einschätzung der Vorbereitung; Bewertung der Teilnahmebereitschaft bei unterschiedlichen Geldbeträgen als Incentives; teilnahmesteigernde Wirkung durch Erhöhung der Incentives. Demographie des Interviewers: Schulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Studienfächer; Familienstand; Geburtsland; Muttersprache Deutsch; Interviewer ist in der Lage Interview in Deutsch, Englisch, Türkisch, Russisch zu führen; sonstige Fremdsprachenkenntnisse; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Bereitschaft zu einer weiteren Tätigkeit für NUBBEK. II. Gruppensetting 1. Einrichtungsfragebogen: Personale und räumliche Gegebenheiten in der Einrichtung: Erfassung des gesamten pädagogischen Personals der Einrichtung nach Ausbildung, Wochenarbeitszeit, Fortbildungsumfang in den letzten 12 Monaten, Qualifikation von spez. pädagogischem Personal und dessen Wochenarbeitszeit; Anzahl und Größe der Büroräume, der Aufenthaltsräume für Personal, der speziellen gruppenübergreifenden Räume, der multifunktionalen Flächen; Anzahl der Toilettenräume; Größe der Außenfläche und konkrete Ausgestaltung der Außenfläche (z.B. feste Fläche zum Fahren, Sandflächen u.a.). 2. Gruppenfragebogen: Alter (in Monaten) des jüngsten und des ältesten Kindes in der Gruppe; Öffnungszeiten für Gruppenarbeit, Mittagsschließungszeiten; Gruppenzusammensetzung: Alter und Geschlecht sämtlicher Kinder, Familiensprache Deutsch oder nicht-deutsch, geringe Deutschkenntnisse, Teilnahme an Sprachförderprogrammen, Behinderung, detaillierte Erfassung der üblichen Anwesenheitszeiten, Anzahl und Größe der Gruppenräume dieser Gruppe; Fläche einer zweiten Ebene; pädagogische Nutzung von Flur und Garderobenflächen und deren Größe; wöchentliche Nutzung von Innenräumen außerhalb der Einrichtung. 3. Fragebogen für die Kindertagespflege: Erfassung entsprechender Struktur-Merkmale von Tagemüttern: für bis zu neun betreute Kinder wurde erfasst: Geschlecht, geringe Deutschkenntnisse, Familiensprache, Behinderung, Jahr des Beginns der Betreuung, Art der Vermittlung, detaillierte Erfassung der Anwesenheits- bzw. Betreuungszeiten, Alter eigener Kinder und Art der Betreuung, Anzahl der betreuten Kinder insgesamt in den Jahren 2006, 2007 und 2008 und bis September 2009; Lage der Tagespflegeeinrichtung; Anzahl und Größe der Gruppenräume bzw. weiterer Räume; nutzbare Außenflächen; Entfernung des Spielplatzes in Gehminuten; Pflegetätigkeit allein; weitere an der Pflege beteiligte Personen; Anzahl der bisher betreuten Kinder insgesamt; Grund für Beendigung der Betreuungstätigkeit; kürzeste und längste Betreuungszeit eines Kindes; pädagogische Berufsausbildung; Interesse an einer pädagogischen Berufsausbildung; Angaben zur berufliche Tätigkeit vor Tagespflege: als Hausfrau, pädagogische Tätigkeit oder Selbständigkeit; höchster Bildungsabschluss; Grund für die Aufgabe der Berufstätigkeit; Teilnahme an einem Fortbildungskurs für Tagesmütter; Grund für den Beginn der Tätigkeit in der Tagespflege; Art der speziellen Vorbereitung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) und Dauer (in Stunden) von Fortbildungskursen; schwierige Teilnahme an Fortbildungskursen; schriftliche Konzeption für Tagespflegestelle; Charakterisierung der Tagespflegetätigkeit anhand ausgewählter Aussagen (z.B. Zeitdruck, nicht abschalten können, finanzielle Probleme, gesundheitliche Probleme, Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit-Skalometer (z.B. berufliche und soziale Sicherheit, finanzielle Lage, Aufgaben als Tagesmutter, Arbeitszeiten, Anzahl der Überstunden, Weiterbildungsangebot, Ausstattung der Tagespflegestelle, Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz u.a.). Demographie der Tagesmutter: Alter; Familienstand; Wohnsituation; Einstellung des Lebenspartners zur Tagespflegetätigkeit; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Wohnungsgröße; Haushaltszusammensetzung. 4. Fragebogen zur Gesundheit und Hygiene in der Einrichtung bzw. Tagespflegestelle: Hygienestandards: Betreuungsangebot für erkrankte Kinder in der Einrichtung; zur Verfügung stehende Beschreibungen über Symptome von Kinderkrankheiten, Anzeichen von Kindesmisshandlung oder Kindesmissbrauch und den Umgang mit Erkrankungen und leichten Verletzungen; Zeitpunkt der letzten Thematisierung von Hygienestandards in einer Teambesprechung; gute Sichtbarkeit von Notfallnummern; aktueller Impfstatus des Kindes als Aufnahmevoraussetzung; schriftliche Informationen für jedes Kind über Impfstatus und Gesundheitsinformationen z.B. Allergien; Räume für Kinder, die sich unwohl fühlen; zusätzliche personelle Unterstützung für in der Einrichtung erkrankte Kinder. 5. Erfassung der Prozessqualität in Kindergruppen mittels KES-R, KES-E und KES-Z (Kindergarten-Skala, revidierte, erweiterte Form und Zusatz) in sieben Bereichen Platz und Ausstattung, Betreuung und Pflege der Kinder, Sprachliche und kognitive Anregungen, Aktivitäten, Interaktionen, Strukturierung der pädagogischen Arbeit, Eltern und Erzieherinnen; neben den zuvor genannten Bereichen wurde mittels KRIPS-R (Krippen-Skala, revidierte Form) zusätzliche Merkmale erfasst. Im Bereich der Kindestagespflege wurde die TAS (Tagespflegeskala) zur entsprechenden Qualitätsfeststellung eingesetzt. 6. Leiterinneninterview zur Erfassung der strukturellen Bedingungen der Einrichtung sowie der persönlichen Merkmale der Leitung: Detaillierte Erfassung der Bereiche: Träger der Einrichtung, Öffnungszeiten und gruppenübergreifende Dienste, Anzahl der Gruppen/Kinder, Leitung bzw. Stellvertretende Leitung, Zusatzpersonal, Aus- und Fortbildungen, Berufserfahrung, Konzeption der Einrichtung. 7. Erzieherinneninterview zur Erfassung der strukturellen Bedingungen der Kindergruppe sowie der persönlichen Merkmale der Erzieherin: detaillierte Erfassung der Bereiche: Pädagogische Fachkräfte, die in der Gruppe arbeiten, Arbeitszeiten, persönliche Merkmale, Aus- und Fortbildungen der Erzieherinnen, Berufserfahrung der Gruppenerzieherin, Arbeitszeiten, Aus- und Fortbildungen der Erzieherinnen. 8. Fragebogen zur Erfassung des Personal-Kind-Schlüssels (Erfassung der Anzahl der anwesenden Kinder und pädagogischen Fachkräfte zu drei festgelegten Messzeitpunkten am Morgen, Mittag und Nachmittag entsprechend den Kernzeiten der Gruppe. 9. Interviewer/Erheber-Einschätzung des Verhaltens der Erzieherin gegenüber den Kindern mittels CIS (Cargiver-Interaction Scale) Zusätzlich verkodet wurde: Einrichtungs-ID und Gruppen ID (bei familienbetreuten Kindern: Familien-ID; Ost/West; Erhebungsdatum der Testinstrumente. - weniger...+ mehr 2Youth in a time of crisis (Croatia 2012)Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus Bosnien und Herzegowina, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, Beichte, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (z.B. dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Kroatien; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren; Bedeutung verschiedener beruflicher Ziele im Leben. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, Diplom / Doktorarbeit); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufens von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Kroatien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Kroatien bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder eine Universität oder Fachhochschule; Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Kroatien einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Kroatien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Parteipräferenz; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Kroatien; Bedeutung verschiedener politischer Ziele. 7. Regierung und Entwicklung: Besorgnisgrad durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Kroatien in den nächsten 10 Jahren. 8. Innen- und Außenpolitik: Zustimmung zum Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration Kroatiens; Bewertung verschiedener Umstände, die den Beitritt Kroatiens zur EU erschweren; Vertrauen in EU-Institutionen. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; Alter und Geburtsjahr aller Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und von Computern, Laptops, Autos und Büchern; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bezirk; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Altersgruppe; Wohnorttyp; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 3Youth Study Bosnia and Herzegovina (2014)Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. Themen: Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Nutzungszweck; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit anderem Glauben oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus einer anderen Entität, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA, einem Balkanland, von der Arabischen Halbinsel oder von einer anderen ethnischen Gruppe); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; allgemeine Lebensansichten (Ansprüche); ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bzw. Vorgesetzte bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr und generell (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen, Mobilität: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Bosnien und Herzegowina bzw. ins Ausland; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau; Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufes von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; persönliche Erfahrungen mit dem Kauf von Schulnoten oder Prüfungsergebnissen an der eigenen Schule; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Bosnien und Herzegowina; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Bosnien und Herzegowina bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; präferierter Bildungsabschluss (berufliche Ausbildung oder Universität); Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Bosnien und Herzegowina einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern und Freunden; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Bosnien und Herzegowina und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Liberal-Konservativ-Selbsteinstufung; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Bosnien und Herzegowina; gesellschaftspolitische Aktivitäten; Demokratieverständnis. 7. Regierung und Entwicklung: Grad der Beunruhigung durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Bosnien und Herzegowina in den nächsten 10 Jahren. 8. Bosnien und Herzegowina und die EU: Zustimmung zum EU-Beitritt des Landes zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration; Vertrauen in EU-Institutionen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU und EU Programme für Jugendliche. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und der Computer, Laptops, Tablets, Smartphones, Autos und Bücher; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen; ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Region; Ortsgröße; Wohnorttyp; Entität; Familiensituation. - weniger...+ mehr 4Youth Study Macedonia 2013Einstellungen der mazedonischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeitsfragen. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Die Nation und die Welt: Mazedonien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Stunden pro Tag für die Internetnutzung insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Loyalität, Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigene Erscheinung, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung von Alkohol als akzeptabel, erforderlich für die Zugehörigkeit zu einem sozialen Netzwerk oder als nicht akzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zu Jungfräulichkeit. 2. Glaube und Zugehörigkeitsfragen: Vertrauen in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Mitschüler oder Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion, mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen oder mit unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit, religiöse Führer und Politiker; Einstellung gegenüber verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Studentenpaar, Rentnerpaar, homosexuelles Paar, Mazedonisch Familie, albanische Familie, serbische Familie, türkisch / bosnische Familie, Vlach Familie, Familie aus dem Kosovo, aus anderen Balkanländern, aus Westeuropa und aus den USA) ; persönlich erfahrene Diskriminierung aus ausgewählten Gründen; drei wichtigste Werte; persönliches Engagement in freiwilligen Aktivitäten und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches Engagement in freiwilligen Aktivitäten; Konfession; Regelmäßigkeit der religiösen Praxis. 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; Grund, warum der Befragte bei den Eltern lebt; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z.B. verheiratet und mit Familie, etc.); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Anzahl von Kindern und gewünschte Anzahl von Mädchen und Jungen. 4. Anliegen und Bestrebungen: Umzugswunsch in eine andere Stadt in Mazedonien und Hauptgrund; Überlegungen eines Umzugs ins Ausland; präferiertes Auswanderungsland; Hauptgrund für die Auswanderung ins Ausland; Dauer des geplanten Auslandsaufenthalts; Selbsteinschätzung der aktuellen finanziellen Situation und der Lebensbedingungen; erwartete persönliche Lebensbedingungen; Lebenszweck (z.B. Notwendigkeit von moralischen Werten, Fokus auf Karriere, Schicksalsglaube). 5. Bildung und Beruf: Derzeitige Einschreibung in Bildungseinrichtungen (Hochschule, Universität, Master / PhD); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Schultags; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz eines Phänomens ?Kaufen von Schulnoten und Prüfungen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Weiterbildung an der Universität; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder um höheres Einkommen und mehr Chancen zu sichern; Gründe für die Entscheidung gegen eine Hochschulbildung; Wahrnehmung der Qualität der Bildung in Mazedonien (primär, sekundär, Studenten und Doktoranden); Präferenz für Ausbildung im Ausland, im eigenen Land oder ein Teilstudium im Ausland; präferiertes Land für ein Auslandsstudium (USA, Land in der EU, Land in der Region); Teilnahme an einer beruflichen Praktikum; überzeugt, unmittelbar nach Ausbildungsabschluss einen Job zu finden; Reformbedarf des Bildungssystems in Mazedonien; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeit im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren in Mazedonien einen Job zu finden (Beziehungen / Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder andere Faktoren); Ranking wichtiger Faktoren eine bestimmte Arbeit zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Freude an der Arbeit); Bereitschaft, ein eigenes Unternehmen zu gründen; wichtigstes Motiv ein eigenes Geschäft zu verwirklichen; Hauptgrund für die Eröffnung eines eigenen Geschäfts. 6. Demokratie und Politik: Persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Mazedonien und der EU-Politik); politisches Interesse der Eltern; Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss der eigenen Abstimmung über die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Selbsteinstufung Pro-Opposition / Pro-Regierung; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Mazedonien; Meinung zum Umfang der Rechte von Frauen, ethnischen Minderheiten, Homosexuellen, Behinderten und armen Menschen. 7. Kontrolle und Entwicklung: Grad der Angst durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); größtes Problem in Mazedonien; derzeitige wirtschaftliche Lage in Mazedonien; erwartete wirtschaftliche Lage in den nächsten Jahren; Hauptverantwortliche für wirtschaftliche Entwicklung; politische Entwicklung des Landes in die richtige Richtung; Bereitschaft zum politischen Engagement. 8. Die Nation und die Welt: Mazedonien sollte der EU beitreten; erwartete Wirkung der EU-Integration; Einfluss des EU-Integrationsprozesses auf ausgewählte Bereiche (wirtschaftliche Entwicklung, ausländische Direktinvestitionen, Innenpolitik, Stabilität, Menschenrechte, technologische Entwicklung, nationale Werte und nationale Identität); Vorteile im Zusammenhang mit der EU-Integration; erwarteter Zeitrahmen für den EU-Beitritt; persönliche Abstimmung im Falle eines Referendums für den Beitritt Mazedoniens zur EU und NATO; Beurteilung der Bemühungen der Regierung in Bezug auf den EU-Beitritt. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; kleines Unternehmen in Familienbesitz; Arbeitsverhältnis; Haus ist Familienbesitz, Mietobjekt oder Eigentum von Verwandten; Anzahl der Räume; ethnische Zugehörigkeit; Familienstand; Anzahl der Kinder; Besitz langlebiger Güter (wirtschaftlichen Status): zweite Wohnung, Bankkonto, Kreditkarte, Mobiltelefon, PC / Laptop, Internet-Anschluss zu Hause, Fahrrad, Motorrad, Pay-TV-Plattform (Kabel oder Satellit, Farb-TV, LCD- / Plasma (Flachbild) TV, Videorekorder / DVD, Digitalkamera / Videokamera, Klimaanlage, Spülmaschine, Kühlschrank, Waschmaschine und Auto. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region; Altersgruppe; Urbanisierungsgrad. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter GesundheitMigrationFamilie (3) Junger Erwachsener (3) Bildungsverlauf (3) mehr... Berufstaetigkeit (3) Politische Einstellung (3) Medienkonsum (3) Wohnortwechsel (3) Eu (3) Soziale Herkunft (1) Mazedonien (1) Lebensplanung (1) Diskriminierung (1) Analyseeinheiten Jugendliche (3) Erwachsene (3) Vorschulkinder (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: