Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Freitext: GESELLSCHAFT) Literatur (58737) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (15) Forschungsinformation (2) Literatur 1 2 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Absolventenpanel 1979Daseinsvorstellungen, Wertungen und Verhaltensweisen bezüglichUniversität und Studium, Wissenschaft und Forschung, Rolle desAkademikers, Beruf und Arbeit, Geschlechterrolle, Gesellschaft undsoziale Ungleichheit, politische Partizipation und Kultur, allgemeineOrientierungen und Werthaltungen, Selbstbild, moralisch-sozialeKonflikte. Ausbildungs- und Berufswahl, Studienverlauf undBerufseinstieg. Studiensituation, Studierverhalten undBerufserfahrungen. Themen: 1. Welle: Fachwahl und Studiensituation: Studienwahlmotive;Präferenz für neigungsorientiertes oder an späteren Berufschancenorientiertes Studium; Informiertheit über ausgewählte Fragen desHochschulstudiums; Art der Studienfinanzierung; Dauer der jeweiligenWohnsituation während des Studiums; präferierte Wohnform; Anzahl derHochschulen, an denen studiert wurde; Anzahl der Auslandssemester;Anzahl der Fachsemester bis zum Studienabschluss; Auswahlkriterien fürdie derzeit besuchte Universität; Beschreibung der Kontakthäufigkeit zuStudenten des eigenen Faches bzw. anderer Fächer, zu Assistenten,Professoren und Personen im zukünftigen Berufsfeld sowie zu Personenohne akademische Ausbildung; Zufriedenheit mit dem Kontakten zuKommilitonen und Lehrenden. Familiärer Hintergrund: Familienstand; Anzahl eigener Kinder; sozialeHerkunft: Schulbildung, Ausbildungsfachrichtung und berufliche Stellungder Eltern; Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit in zehn Jahren; Universitätsbesuch der Großväter;Geschwisterzahl; Universitätsbesuch von Geschwistern. Anforderungen und Möglichkeiten im Studium: Charakterisierung deseigenen Hauptstudienfaches und der gestellten Anforderungen; Bewertungdieser Anforderungen; Charakterisierung von Lehrenden und Studierendendes eigenen Fachbereichs; Fachcharakterisierung (spezielleAusrichtung, elitärer Anspruch, politische Rivalitäten unter denStudenten, Strenge in Prüfungen, hoher intellektueller Anspruch,Benachteiligung weiblicher Studierender, gute Beziehungen zwischenStudenten und Lehrenden). Lernen und Arbeiten: aufgewendete Stunden für den Besuch vonLehrveranstaltungen; zusätzlicher wöchentlicher Zeitaufwand für dasStudium; Intensität des Studierens in verschiedenen Phasen desStudiums; mehr Fachliteratur gelesen als empfohlen; kritisches Lesen;eigene Interessenschwerpunkte gesetzt; Entwicklung eigener Gedanken zurProblemlösung; Versuch, Forschungsergebnisse nachzuvollziehen; eigeneUntersuchung durchgeführt; Inanspruchnahme der Studienberatung desFaches; Übereinstimmung des Studiums mit eigenen Interessen undNeigungen; Anzahl zusätzlich besuchter fachfremder Lehrveranstaltungenim sozialwissenschaftlichen, geisteswissenschaftlichen undnaturwissenschaftlichen Bereich; Interesse für Mathematik,Naturwissenschaft, Medizin, Sprachen, Geschichte,Literatur/Philosophie, Wirtschaft, Soziologie/Politikwissenschaft,Pädagogik/Psychologie, Technik, künstlerisch-musischer Bereich(Skalometer); Lernmotivation (Skala: gemeinsames Lernen,erfolgversprechende Perspektive, neuer Stoff, praktische Anwendbarkeitdes Gelernten, selbstbestimmtes Lernen, vor Prüfungen, lernen ohneDruck, Anerkennung durch Lehrende); Charakterisierung des eigenenVerhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Problemlösungssicherheit beineuen und bei komplizierten Aufgaben, Prüfungsangst, Nervosität beiGesprächen mit Lehrenden und in Prüfungssituationen); Lern- undLeistungsorientierung; Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses und derZwischenprüfung bzw. des Vordiploms; Zufriedenheit mit den bisherigenNoten im Studium; Einschätzung der Chancen auf einen gutenStudienabschluss; Wichtigkeit der Prüfungsergebnisse für dieberuflichen Chancen; Gedanken an Hauptfachwechsel oder Studienabbruch;erneute Entscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach odereine andere Ausbildung und Art dieser Ausbildungsfächer; empfundenepersönliche Belastung durch: Leistungsanforderungen im Studium,finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten, Anonymität an derHochschule, bevorstehende Prüfungen, Wohnsituation, die Situation alsStudent generell); empfundene Benachteiligung von Frauen an derUniversität; Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Interesse fürausgewählte Hochschulgruppen; erfahrene Förderung der eigenenPersönlichkeit im Studium in ausgewählten Bereichen; Einschätzung derNützlichkeit für die persönliche Entwicklung und die Verbesserung vonBerufsaussichten von: Hochschulwechsel, Forschungspraktika,Auslandsstudium, Spezialisierung, fachübergreifendes Studium,Anwendung theoretischen Wissens auf Alltagsprobleme, praktischeArbeitserfahrung außerhalb der Hochschule, hochschulpolitischesEngagement, schneller Studienabschluss; praktische Erfahrungen imzukünftigen Beruf vor bzw. während des Studiums; Einfluss dieserErfahrungen auf die Berufswahl; Nutzen des Hochschulstudiums für denspäteren Beruf; Vergleich von zukünftigem Beruf und Studiumhinsichtlich verlangter Fähigkeiten; geplante Promotion, Zweitstudium,Referendariat, Trainee bzw. Berufstätigkeit nach dem erstenStudienabschluss; Zuversicht oder Befürchtungen für die Zeit nach demStudium; Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universitätsowie des zukünftigen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human,fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig und anonym). Beruf: Entscheidung über eigene zukünftige Berufswahl getroffen;angestrebter Tätigkeitsbereich; Zeitpunkt dieser Entscheidung;Informiertheit über ausgewählte Aspekte der zukünftigenBerufstätigkeit; Berufsaussichten; berufliche Wertvorstellungen(Skala); erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit demzukünftigen Beruf; Erwartungen an den zukünftigen Beruf(Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichungeigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, guteAufstiegsmöglichkeiten); erwartetes Anfangsgehalt und monatlichesBruttogehalt nach zehn Jahren Berufstätigkeit; erwartete Anforderungenan Berufsanfänger im künftigen Berufsfeld; erwartetes Zurechtkommen imvoraussichtlichen Beruf; erwartete Schwierigkeiten zu Berufsbeginn(Skala); Einstellung zur Rolle der Frau zwischen Familie und Beruf;Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenenIdeen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andere Menschen,politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzunggesellschaftlicher Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau inAusbildung, Beruf, Politik, Führungspositionen sowie in der Familie;Beurteilung von Wertvorstellung und Einstellung anhand vonGegensatzpaaren zu: Emotionen als Schwäche, Bestrafung beiGesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;gefestigte Wertvorstellungen über: Zusammenleben der Menschen,drängende soziale Probleme der Gesellschaft, politische Ziele, Bereicheeigener Leistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz, gesellschaftlicherErfolg, Ziele und Aufgaben der Wissenschaft, Bedeutung von Bildung;Beurteilung der eigenen Kompetenz hinsichtlich ausgewähltergesellschaftlicher Probleme im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala:Parteienbeurteilung, Vorteile und Nachteile der Marktwirtschaft, Lageder dritten Welt und der Entwicklungsländer, Erklären und Lösen derProbleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen derMeinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformen imBildungswesen, Rolle der Wissenschaftler für menschliche undgesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigenepolitische Interessen zu vertreten); Zweck wissenschaftlichen Denkensund Arbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, eigene Erkenntnis versus praktische Problemlösung;Rangfolge der wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (technischerFortschritt und Wohlstand, gegen Unterdrückung arbeiten, geistigeAufklärung und kulturelle Entwicklung); Einstellung zur Wissenschaftund zu Wissenschaftlern (Skala: Gesellschaftsentwicklung hängt vomwissenschaftlichen Fortschritt ab, wissenschaftlicheForschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten der Wirtschaft,Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet gutenWissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicherForschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständenkritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind dieNaturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemenbestimmen); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft(Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgabender Universität; Akademiker haben besondere Verantwortung gegenüber derAllgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern; Beurteilung derGanztags-Berufstätigkeit einer verheirateten und finanziellabgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigen Kindes beieiner Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Motiven für sowie gegendas Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenannten Problematik alsrechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles odergesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten desArztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftlichesProblem. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; Verringerung der sozialenUnterschiede im Land ist möglich; Einstellung zur Verringerung sozialerUnterschiede; perzipierte Möglichkeit der Abschaffung der sozialenUnterschiede; Gründe gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede(Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischenAussagen: soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben undUnten in der Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg stattSolidarität der unteren Schichten, Abhängigkeit der individuellenpolitischen Meinung von der gesellschaftlichen Stellung, Wettbewerbzerstört Solidarität, faire Chance für gesellschaftlichen Aufstieg inder BRD, ohne Wettbewerb kein gesellschaftlicher Fortschritt,Widerspruch zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, ohne Wettbewerb keineLeistung, rechtliche Benachteiligung der sozialen Unterschicht;Entwicklung der gesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD;Wichtigkeit ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg;Vergleich von Akademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf höheresEinkommen, höheres Ansehen und größeren politischen Einfluss;Rechtfertigung von höherem Einkommen, höherem Ansehen und größerempolitischen Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern;Beurteilung der nachfolgenden Aussagen: Forderung nach bildungs- sowieleistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle; Forderungnach Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, der Wert einesMenschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keine Probleme,Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreie Durchsetzung vonReformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital);derzeitig verwirklichte gesellschaftliche Ziele in der BRD (materiellerWohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); individuelle Freiheitversus soziale Gleichheit, soziale Gleichheit versus materiellerWohlstand, materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinungzum Verhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit. Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,studentische Politik); Art der eigenen politischen Partizipation;Einstellung zur politischen Partizipation (Skala: derzeitigeMöglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeit gegenüberPolitik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genug Gelegenheitzu politischer Einflussnahme, politische Aktivität ist Privatsache,Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen, Politiker sindunfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexer politischer Problememöglich); politische Selbsteinschätzung links/rechts im Vergleich zuden Mitbürgern, den Kommilitonen und den Eltern sowie im Vergleich zuvor 2 Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleicheBildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freienMarktwirtschaft); Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichemDenken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz,Dankbarkeit für ruhiges, geregeltes Leben, Präferenz für Menschen mitgleicher Meinung, alle sollten gleiche Werte annehmen, schematischesLeben kostet Lebensfreude, Interesse an unkonventionellen Menschen,Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, Präferenz für Aufgabenstellungen,die Kreativität zulassen. Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele;Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftenliste (Selbstbild);Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit vongesellschaftlichen Anforderungen; persönliche Eigenschaften oderZufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss desHochschulstudiums auf die eigene Einstellung zur Politik, Wissenschaft,die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;Beeinflussung der eigenen Orientierung durch die Hochschullehrer,Kommilitonen, Lehrinhalt des Fachstudiums, Fachinhalte andererStudiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; empfundenerGruppendruck an der eigenen Universität; Freude am Studentendasein. Zusätzlich verkodet wurde: Verständnisprobleme beim Ausfüllen desFragebogens; problemtische Antwortvorgaben; Unsicherheit bei derBeantwortung der Fragen; Diskussion mit anderen über die Fragen. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; erstes und zweitesHauptfach; erstes und zweites Nebenfach; Tätigkeit nach dem Abitur(Bundeswehr, Ersatzdienst, Direktstudium; anderes Studium undStudienart; Semesterzahl; Studienabschluss; andere Ausbildung und Artdieser Ausbildung; Ausbildungsdauer; Ausbildungsabschluss;Berufstätigkeit und Dauer der Berufstätigkeit; Jahr des Abiturs;Hochschulsemester; Fachsemester. 2. Welle: Derzeitige Tätigkeit; Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl derFachsemester bis zum Abschluss; Promotionsabsicht; Wechsel desHauptfachs nach dem Wintersemester 1979/80; erstes und zweitesHauptfach; retrospektiv gesehen: erneute Entscheidung für das gleicheStudium, ein anderes Fach oder eine andere Ausbildung und Art dieserAusbildungsfächer; Durchschnittsnote der Hauptprüfung bzw. des Diploms;Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahreneFörderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewähltenBereichen; retrospektive Zufriedenheit mit der Art des Aufbaus desFachstudiums; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönlicheEntwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten, durch:Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,fachübergreifendes Studium, Anwendung theoretischen Wissens aufAlltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,hochschulpolitisches Engagement, schnellen Studienabschluss. Beruf: Sicherheit der bereits getroffenen Berufswahl; angestrebteTätigkeitsbereiche; Einschätzung der Berufsaussichten; geschätzteAnzahl weiterer Studiensemester; empfundene persönliche Belastungdurch: die eigene finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten,Leistungsanforderungen im Studium, bevorstehende Prüfungen, Anonymitätan der Hochschule, Wohnsituation, die Situation als Student generell;Art der Beschäftigung; Art des Arbeitsverhältnisses; derzeitigeTätigkeit entspricht dem angestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Dauerder jetzigen Tätigkeit; Berufs- oder Stellenwechsel seitStudienabschluss; Arbeitslosigkeit seit Abgang von der Hochschule undArbeitslosigkeitsdauer; Schwierigkeiten beim Übergang in den Beruf;Möglichkeit einer besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren(Karriereerwartung); persönliche Schwierigkeiten durch dieBerufstätigkeit (Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderteArbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); Vergleich derAnforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität, Fleiß,Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein undDurchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit und Zuverlässigkeit);berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;allgemeine Bewertung des eigenen Berufseinstiegs; Charakterisierung derderzeitigen Berufstätigkeit hinsichtlich: Arbeitszufriedenheit,Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichung eigener Ideen,wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, guteAufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsbelastung,Anwendung fachlicher Fähigkeiten); Nutzen des Studiums für den Beruf;Änderung der Berufspläne in den letzen zwei Jahren; Zuversicht oderBefürchtungen für die berufliche Zukunft; Einschätzung desArbeitslosigkeitsrisikos von Absolventen der eigenen Fachrichtung;vermutete Benachteiligung von Frauen bei der Anstellung im eigenenBerufsfeld; Präferenz für neigungsorientiertes oder an späterenBerufschancen orientiertes Studium; Höhe des monatlichen Bruttogehaltseinschließlich BAföG; erwartetes monatliches Bruttogehalt nach zehnJahren Berufstätigkeit. Berufliche Wertvorstellungen (Skala); erwartete Übereinstimmung dieserWertvorstellungen mit dem zukünftigen Beruf; Charakterisierung deseigenen Verhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer undkomplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,Prüfungssituation); Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, derUniversität sowie des eigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften(human, fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich,leistungsfähig und anonym); Schichtzugehörigkeit der Eltern undSelbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit in zehn Jahren(Oben-Unten-Skala); Einstellung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruffür Frauen; Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgabenmit eigenen Ideen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andereMenschen, politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung;gesellschaftliche Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in derHochschule, in anderen Ausbildungen, im Beruf, in der Politik, inFührungspositionen sowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhandvon Gegensatzpaaren zu: Emotionen als Indikator für Schwäche,Bestrafung bei Gesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für dasZusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme derGesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigenerLeistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien fürgesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Arbeitens;Bedeutung von Lernen und Bildung für den Einzelnen, Anforderungen imBerufsleben, Rolle der Akademiker in der Gesellschaft; Beurteilung dereigenen Kompetenz hinsichtlich der Bewertung ausgewähltergesellschaftlicher Fragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung(Skala: politische Ziele der Parteien in der BRD beurteilen, Vorteileund Nachteile der Marktwirtschaft, Lage der dritten Welt und derEntwicklungsländer, Erklären und Lösen der Probleme derJugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen der Meinungsfreiheit inder Demokratie, wichtigste Reformen im Bildungswesen, Rolle derWissenschaft für die menschliche und gesellschaftliche Entwicklung,Humanisierung der Arbeitswelt, Möglichkeit und Folgen derGleichberechtigung, Möglichkeiten eigene politische Interessen zuvertreten); Selbstcharakterisierung hinsichtlich: breitesAllgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches undanalytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugungverantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit eine leitende Positioneinzunehmen. Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens undArbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten derWirtschaft, Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet gutenWissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicherForschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständenkritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind dieNaturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemenbestimmen); Aussagen der Wissenschaftler sind zu widersprüchlich umgesellschaftlich hilfreich zu sein; Rangfolge der wichtigstenAufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durch technischenFortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige und kulturelleEntwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft(Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgabender Universität; Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichem Denken:Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz, Interesse anunkonventionellen Menschen, Präferenz für Menschen mit gleicherMeinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematisches Leben kostetLebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, alle solltengleiche Werte annehmen, Präferenz für Aufgabenstellungen, dieKreativität zulassen; besondere Verantwortung Akademiker gegenüber derAllgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung vonAkademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischerEreignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen imBeruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;Rolle der Frau: Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einerverheirateten und finanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringungihres einjährigen Kindes bei einer Tagesmutter; Beurteilung diesesVerhaltens fällt leicht oder schwer; Einstellung zu ausgewähltenGründen für sowie gegen das Verhalten der Mutter; Beurteilung desVerhaltens eines Arztes, der einer todkranken Patientin auf derenWunsch Sterbehilfe leistet; Beurteilung dieses Verhaltens fällt leichtoder schwer; Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen dasVerhalten des Arztes. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile in der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zurVerringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einerVerringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialenUnterschiede im Land wird als möglich eingeschätzt; Einstellung zuausgewählten Gründen gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede(Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen:soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben und Unten inder Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidaritätder unteren Schichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von dergesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faireChance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb keingesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft undGesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtlicheBenachteiligung der sozialen Unterschicht; Entwicklung dergesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeitausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg; Vergleich vonAkademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf Einkommen, Ansehen undpolitischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen und größererpolitischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikernsind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen: Forderung nach bildungs-sowie leistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle,direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, den Werteines Menschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keineProbleme, Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreieDurchsetzung von Reformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite,Großkapital); derzeitige Verwirklichung gesellschaftlicher Ziele in derBRD (materieller Wohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit,sozialer Frieden, demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit);Abwägung der Gegensätze: individuelle Freiheit versus sozialeGleichheit, soziale Gleichheit versus materieller Wohlstand,materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinung zumVerhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit. Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,Hochschulpolitik); Art der selbst praktizierten politischenPartizipation; Einstellung zur politischen Partizipation (Skala:derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeitgegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genugGelegenheit zu politischer Einflussnahme, politische Aktivität istPrivatsache, Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen,Politiker sind unfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexerpolitischer Probleme möglich); politische Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum im Vergleich zur Allgemeinheit im Land, denKollegen, den Eltern sowie im Vergleich zu der Zeit vor zwei Jahren;Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie, harteBestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleicheBildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freienMarktwirtschaft und des privaten Unternehmertums, Erhöhung derVerteidigung und der militärischen Anstrengungen sowie Priorität desUmweltschutzes vor wirtschaftlichem Wachstum); Wichtigkeit ausgewählterErziehungsziele. Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftsliste;Einschätzung der Chance auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit vongesellschaftlichen Anforderungen; persönlichen Eigenschaften oderZufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss desHochschulstudiums auf die eigene Einstellung zu Politik, Wissenschaft,die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch die Hochschullehrer,Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums, Fachinhalte andererStudiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; Freude amStudentendasein; Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen;Beurteilung des Forschungsberichts. Demographie: Familienstand; Anzahl der Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer. 3. Welle: Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl der Fachsemester bis zumAbschluss; derzeitige Tätigkeit; Promotionspläne; Studium undStudienzeit; Hauptfachwechsel nach dem Wintersemester 1981/1982; Zweit-oder Aufbaustudium beendet; erstes bzw. zweites Hauptfach; erneuteEntscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach oder eine andereAusbildung aus der Rückschau und Art der dann bevorzugtenAusbildungsfächer; Durchschnittsnote der Abschlussprüfung bzw. desDiploms; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahreneFörderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewähltenBereichen; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönlicheEntwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten durch:Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,fachübergreifendes Studium , Anwendung theoretischen Wissens aufAlltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,hochschulpolitisches Engagement, schneller Studienabschluss;Selbstkritik zum eigenen Studienverlauf; Sicherheit der Entscheidungüber die eigene zukünftige Berufswahl; angestrebter Tätigkeitsbereich;Einschätzung der Berufsaussichten; persönliche Belastung durch dieeigene finanzielle Lage bzw. unsichere Berufsaussichten;voraussichtliche restliche Semesterzahl; Beschäftigungsstatus(Vollzeit, Teilzeit oder Gelegenheitstätigkeit) und Art desBefristungsverhältnisses; derzeitige Tätigkeit entspricht demangestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Tätigkeitsdauer; Berufs- oderStellenwechsel seit Studienabschluss; arbeitslos bzw. arbeitssuchendseit Ende des Hochschulstudiums und Arbeitslosigkeitsdauer; Erfahrungenbeim Übergang in den Beruf; Zeitraum vom Examen bis zur ersten Stellein Monaten; Anzahl der Bewerbungen bis zur ersten Stelle; Möglichkeiteiner besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren (Karriereerwartung);Vergleich der Anforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität,Fleiß, Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein undDurchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit, Zuverlässigkeit);berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;persönliche Schwierigkeiten bei der Anpassung an die Berufstätigkeit(Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderteArbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); leichter oderschwerer Berufseinstieg; Nutzen des Studiums für den Beruf; Änderungder Berufspläne in den letzten zwei Jahren; Zuversicht; Befürchtungenfür die berufliche Zukunft; Einschätzung des Arbeitslosigkeitsrisikosvon Absolventen der eigenen Fachrichtung; Benachteiligung von Frauenbei der Anstellung im eigenen Beruf; Präferenz für neigungsorientiertesoder an späteren Berufschancen orientiertem Studium; Höhe desmonatlichen Bruttogehalts und erwartetes monatliches Bruttoeinkommennach zehn Jahren Berufstätigkeit; berufliche Wertvorstellungen;erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit dem Beruf;Charakterisierung der derzeitigen bzw. zukünftigen Berufstätigkeithinsichtlich: Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zuhelfen, Verwirklichung eigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohesEinkommen, gute Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit,Arbeitsbelastung, Anwendbarkeit fachlicher Fähigkeiten);Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universität sowie deseigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human, fortschrittlich,autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig und anonym);Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit in zehn Jahren (Oben-Unten-Skala); Einstellung zurVereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen; Eignungsvergleich vonFrau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenen Ideen, beruflicheFührungspositionen, Eingehen auf andere Menschen, politischeBetätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzung dergesellschaftlichen Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in derHochschule, in der Ausbildung, Berufswelt, Politik, Führungspositionensowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhand vonGegensatzpaaren: Emotionen als Indikator für Schwäche, Bestrafung beiGesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für dasZusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme derGesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigenerLeistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien fürgesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Denkens, Bedeutungvon Bildung für den Einzelnen, Anforderungen im Berufsleben, Rolle vonAkademikern in der Gesellschaft; Beurteilung der eigenen Kompetenzhinsichtlich der Bewertung ausgewählter gesellschaftlicherFragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala: politischeZiele der Parteien in der BRD, Vorteile und Nachteile derMarktwirtschaft, Lage der dritten Welt und der Entwicklungsländer,Erklären und Lösen der Probleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeitund Grenzen der Meinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformenim Bildungswesen, Rolle der Wissenschaft für die menschliche undgesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigenepolitische Interessen zu vertreten); Selbstcharakterisierung: breitesAllgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches undanalytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugungverantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit zu einer leitendenPosition. Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens undArbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten derWirtschaft, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben, widersprüchlicheAussagen von Wissenschaftlern sind wenig hilfreich fürgesellschaftliche Entwicklung); Forderung nach Orientierung derwissenschaftlichen Forschung an: Sammlung objektiver Daten,Konzentration auf Theorien und Hypothesen, die objektiv überprüfbarsind bzw. auf direkte Erfahrung und unmittelbare Einsicht; Rangfolgeder wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durchtechnischen Fortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige undkulturelle Entwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und dieWissenschaft (Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeitausgewählter Aufgaben der Universität; Einstellung zu Toleranz undwissenschaftlichem Denken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es anKompetenz, Interesse an unventionellen Menschen, Präferenz für Menschenmit gleicher Meinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematischesLeben kostet Lebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, allesollten gleiche Werte annehmen; Präferenz für Aufgabenstellungen, dieKreativität zulassen; besondere Verantwortung von Akademikern gegenüberder Allgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung vonAkademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischerEreignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen imBeruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einer verheirateten undfinanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigenKindes bei einer Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Gründen fürsowie gegen das Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenanntenProblematik als rechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles odergesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten desArztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftlichesProblem. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zurVerringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einerVerringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialenUnterschiede im Land ist möglich; Einstellung zu ausgewählten Gründengegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede (Skala); Einstellung zuausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen: soziale Unterschiedeführen zu Konflikten zwischen Oben und Unten in der Gesellschaft,Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidarität der unterenSchichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von dergesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faireChance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb keingesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft undGesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtlicheBenachteiligung der sozialen Unterschicht; Einkommen richtet sich vorallem nach Leistung; Entwicklung der gesellschaftlichenAufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeit ausgewählter Faktoren fürgesellschaftlichen Erfolg; Vergleich von Akademikern undNicht-Akademikern im Bezug auf höheres Einkommen, höheres Ansehen undgrößeren politischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen undgrößerer politischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zuNicht-Akademikern sind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen:Forderung nach bildungs- sowie leistungsabhängiger Entlohnung; gleichesEinkommen für alle; direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozialBenachteiligten; den Wert eines Menschen an seiner Leistung bemessen,Reformen lösen keine Probleme; gewaltfreie Durchsetzung von Reformen;Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital); perzipierteVerwirklichung gesellschaftlicher Ziele in der BRD (materiellerWohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); Abwägen derGegensätze: individuelle Freiheit versus soziale Gleichheit, sozialeGleichheit versus materieller Wohlstand, materieller Wohlstand versusindividuelle Freiheit; Meinung zum Verhältnis der Ziele Freiheit undGleichheit. Politik: Politikinteresse (international, nationalpolitisch,lokalpolitisch, studentische Politik); Art der selbst praktiziertenpolitischen Partizipation; Einstellung zur politischen Partizipation(Skala: derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend,Gleichgültigkeit gegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürgerhat nicht genug Gelegenheit zu politischer Einflussnahme, politischeAktivität ist Privatsache, Neigung zum politischen Protest beiFehlentscheidungen, Politiker sind unfair und unehrlich, keineBeurteilung komplexer politischer Probleme möglich); politischeSelbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum im Vergleich mitder Allgemeinheit im Land und den Kollegen sowie im Vergleich zu vorzwei Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen, gleiche Bildungschancen durchReform des Schulwesens, Sicherung der freien Marktwirtschaft, Erhöhungder Verteidigungskraft und der militärischen Anstrengungen, Prioritätvon Umweltschutz vor Wirtschaftswachstum). Lebensbereiche und Selbstbild: Erziehungsziele; Wichtigkeitausgewählter Lebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einerEigenschaftsliste (Selbstbild); Charakterisierung des eigenenVerhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer undkomplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,Prüfungssituation); Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung sowieAbhängigkeit von gesellschaftlichen Anforderungen, persönlichenEigenschaften oder Zufälligkeiten als lebensbestimmend (externeKontrolle); Einfluss des Hochschulstudiums auf die eigene Einstellungzur Politik, Wissenschaft, die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sichselbst und Religion; Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch dieHochschullehrer, Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums,Fachinhalte anderer Studiengebiete durch das studentische Lebenallgemein und durch die Berufserfahrung; Freude am Studentendasein;Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen. Demographie: Familienstand; Kinderzahl. - weniger...+ mehr 2AES-Migra-2016 - Erhebung zum Weiterbildungsverhalten von Personen mit Migrationshintergrund (AES 2016 - Germany)Laufzeit: 08.07.2016 - 08.11.2016Die Studie Weiterbildungsverhalten von Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2016 (AES-Migra) legt vor dem Hintergrund der in Deutschland anstehenden Integrationsleistungen einen Überblick über die aktuelle Bildungsbeteiligung von Erwachsenen mit Migrationshintergrund vor. Sie ergänzt die Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016 (zuletzt BMBF 2017), die unter dem Namen Adult Education Survey 2016 (AES) Teil der europäischen Statistik ist. Die Stichprobe des deutschen AES 2016 wurde um eine Zusatzstichprobe unter Personen mit Migrationshintergrund sowie um einige Zusatzfragen erweitert (AES 2016 Migration). (Projektträger) - weniger...+ mehr 3DIKUJU - Postdigitale Kulturelle JugendweltenLaufzeit: 01.11.2016 - 31.10.2019Jugendliche Lebenswelten werden zunehmend von mobilen Gadgets, Apps und Onlineplattformen mitgestaltet. Damit einher gehen neue Sichtbarkeiten (die eigene Online-Identität) und Unsichtbarkeiten (im Verborgenen operierende Algorithmen), welche die globalisierte Interaktion transformieren. Dieser neue Zustand der Postdigitalität betrifft auch ästhetische und künstlerische Praktiken. Postdigitalität zeichnet sich im besonderen Maße dadurch aus, dass das Digitale tief in die Infrastrukturen und Strukturen der sozialen, kulturellen und ökonomischen Welten eingebettet ist. (...) Das Verbundforschungsprojekt (...) kombinierte experimentelle Erhebungsformate mit etablierten Forschungsmethoden qualitativer und quantitativer Art, um ein umfassendes Spektrum der Datengenerierung zu ermöglichen und jugendliche postdigitale Lebenswelten [zu untersuchen]. Die Kombination von experimentellen und (...) klassisch gegenstandsbezogenen Zugängen im Rahmen eines sequenziellen (...) Mixed-Methods-Designs, das sowohl Querschnitts- als auch Längsschnittaspekte umfasste, wurde als modellhafter Beitrag zur Methodenentwicklung im Forschungsfeld der Kulturellen Bildung im Bereich der Erforschung hochdynamischer Phänomene anvisiert. Auf diese Weise sollte ein angemessen komplexer, wie auch forschungsökonomisch optimierter Zugang eröffnet werden. Die Forschungsergebnisse geben dabei Einblicke in die Problemhorizonte junger Erwachsener. Diese umfassen zum Beispiel die Felder mediale Exponiertheit in Online-Umgebungen (digitaler Freizeitstress), ?mikro?-generationale Differenzen innerhalb der Jugendkultur, strukturelle Transformation kreativer Prozesse (hybride Kreativsubjekte), postdigitale Integrationen von materiellen und digitalen Praktiken sowie selbstverstärkende Hype-Effekte durch algorithmusgesteuerte Rankings. Die Ergebnisse der Studie bieten einen Überblick über den kreativ-kulturellen Horizont jugendlicher Lebenswelten. Sie zeigen die Art und Häufigkeit der Teilhabe an künstlerisch-kulturellen Ereignissen und die künstlerisch-kulturelle Rezeption und Produktion zwischen klassisch analogen, digitalisierten und hybriden Orten. Zudem wird an gemessenen Einstellungen zu Netzpolitik und Gesellschaft die generationale Verortung deutlich. Im wissenschaftlichen Diskurs zeigen die Ergebnisse Aktualisierungen in der Kultur-Terminologie und neue Forschungsmethoden auf. (GESIS/Projekt) - weniger...+ mehr 4Entwicklung im JugendalterLaufzeit: 01.01.1979 - 31.12.1983Zentrales Ziel der Konstanzer Längsschnittstudie „Entwicklung im Jugendalter“ ist die Untersuchung der Problembewältigungskapazität von Judendlichen im Rahmen ihrer konkreten Lebenssituation. Für die im Paneldesign konzipierte Studie wurden im Zeitraum von 1979 bis 1983 jährlich Daten von ca. 2000 Schülerinnen und Schülern sämtlicher deutscher Schulformen (Haupt- und Realschulen, Gymnasien sowie integrierte Gesamtschulen) im Alter von 12 (1979) bis 16 Jahren (1983) erhoben. Aufgaben, die von Jugendlichen bspw. zu bewältigen sind: der Aufbau eines angemessenen Selbstbildes, die Bewältigung schulischer Leistungsanforderungen, die Integration in die Gleichaltrigengruppe, die Loslösung vom Elternhaus, die Berufsfindung und die Integration in die Gesellschaft (vgl. z.B. HAVIGHURST, 1972). Der Untersuchung liegt als theoretisches Metakonzept die handelnde Auseinandersetzung mit der gesellschaftlich gestalteten Umwelt (vgl. Hurrlemann, 1983) zugrunde. Drei Fragestellungen bzw. Erkenntnisinteressen sind dabei forschungsleitend: 1. Die längsschnittliche Untersuchung der wechselseitigen Beeinflussung von Kompetenzentwicklung und Problembewältigung 2. Die Beziehung zwischen formal-strukturellen Kompetenzen und inhaltlich-konkreten sozialen Kompetenzen. 3. Untersuchung der entwicklungsfördernden und hemmenden Rolle von Lebenswelten und Sozialisationsbedingungen. Die Studie baut auf dem DFG-Projekt „Sozialisationseffekte unterschiedlicher Schulformen“ (vgl. Fend et al. 1976; Fend, 1977) sowie auf den wissenschaftlichen Begleitstudien zur Gesamtschule für die Kultusministerien der Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen auf. - weniger...+ mehr 5Evaluation des BLK-Modellprogramms "Demokratie lernen und leben"Laufzeit: 2002 - 2008Bei dem Modellprogramm handelte es sich um ein Schulentwicklungsprogramm, bei dem Bund und Länder im Rahmen der BLK (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung) zusammenwirkten. Das Ziel bestand darin, die demokratiepädagogischen Möglichkeiten von Schule neu zu erkunden und zu erweitern. Im Zentrum des Programms standen deshalb die Förderung von demokratieförderlichen Haltungen und Verhaltensweisen [bzw. die Förderung von demokratischer Handlungskompetenz] sowie die Entwicklung einer demokratischen Schulkultur. In 13 Bundesländern beteiligten sich insgesamt rund 200 allgemeinbildende und berufliche Schulen. Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) führte die externe Evaluation des Programms durch. Kern der Evaluation waren zwei Haupterhebungen, die jeweils im Frühsommer 2003 und 2006 durchgeführt wurden. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 6IKG-Jugendpanel 2001-2005 (Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen)Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern undGewaltbereitschaft bei Jugendlichen. Untersuchung derIntegrationsprozesse türkischer, deutscher und Aussiedler-Jugendlicherin die bundesdeutsche Gesellschaft und die damit verbundenenwechselseitigen Wahrnehmungen und Bewertungen. WechselseitigeVorurteile gegenüber Türken, Aussiedlern, Deutschen;Gewaltbereitschaft; Gewalttätigkeit; abweichendes Verhalten;Desintegrationsprozesse. Themen: (in Klammern jeweils: Jahr der Erhebung 1 = Jahr 2001, 2 =Jahr 2002, 3 = Jahr 2003, 4 = Jahr 2004, 5 = Jahr 2005): Vorurteile und Einstellungen gegenüber anderen ethnischen Gruppen:Gefühle und Einstellungen gegenüber türkischen Jugendlichen,Aussiedler-Jugendlichen, deutschen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5). Tätererfahrungen zu antisozialem Verhalten und Gewalt: Prügeln in derSchulzeit (1) mit türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen,deutschen Jugendlichen; Belastung durch Prügeln in der Schulzeit (1);Häufigkeit von verspotten (1, 2, 3, 4, 5), Lügen verbreiten (2, 3, 4, 5), Streitanzettelung, Körperverletzung, Diebstahl, Beschädigung und Erpressung mit türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen, deutschenJugendlichen als Opfer (1, 2, 3, 4, 5). Opfererfahrungen durch antisoziales Verhalten und Gewalt: Häufigkeitvon verspottet werden (1, 2, 3, 4, 5), Lügen verbreitet (2, 3, 4, 5), Streitanzettelung, Körperverletzung , Diebstahl, Beschädigung und Erpressung von Seiten von türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Aussagen zu Gewalteinstellungen und Gewaltbereitschaft (1, 2, 3, 4, 5). Kontakte: Anzahl von türkischen Jugendlichen (1, 2),Aussiedler-Jugendlichen (1, 2), deutschen Jugendlichen (1, 2), die mankennt; Wichtigkeit der Kontakte zu türkischen Jugendlichen,Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen (1 , 2, 3); Häufigkeitvon Kontakten zu türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen unddeutschen Jugendlichen in der Nachbarschaft, in der Schule und imVerein (1); Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten (Spielen, nachHause einladen, Kino/Tanzen gehen, ausleihen, zu Hause besuchen) mittürkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschenJugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Anzahl der türkischen Jugendlichen, derAussiedler-Jugendlichen, der deutschen Jugendlichen und derJugendlichen anderer Herkunft in der Schulklasse (1); Zufriedenheit mitKontakten zu anderen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Zufriedenheit mitKontakten zu türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen unddeutschen Jugendlichen (5), Häufigkeit von Kontakten zu türkischenJugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen(2, 3, 4, 5) in der Schule bzw. in der Ausbildung oder bei Militär-,Zivildienst oder Freiwilligem Sozialen Jahr; Häufigkeit von Kontaktenzu türkischen Kollegen, Kollegen mit Aussiedler-Hintergrund unddeutschen Kollegen am Arbeitsplatz (2, 3, 4, 5); Häufigkeit von Kontaktenzu türkischen Studierenden, Studierenden mit Aussiedler-Hintergrund und deutschen Studierenden im Studium (4, 5). Häufigkeit der Erfahrung von Benachteiligung in der Schule, beiBehörden/Ämtern, in Supermärkten/Geschäften, Diskotheken, öffentlichenVerkehrsmitteln, Cafes und Gaststätten (1, 2, 3, 4, 5), Sportvereinen,Jugendzentren (1), am Arbeits-/Ausbildungsplatz (2, 3, 4, 5), bei derAusbildungsplatzsuche (3) gegenüber türkischen Jugendlichen,Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen. Personale Anerkennung durch türkische Jugendliche, durchAussiedler-Jugendliche und durch deutsche Jugendliche (1, 2, 3, 4, 5);Verbundenheit mit türkischen Jugendlichen, mit Aussiedler-Jugendlichenund mit deutschen Jugendlichen (1, 2); Aussagen zur Wahrnehmung dergesellschaftlichen Anerkennung der türkischen Jugendlichen, derAussiedler-Jugendlichen und der deutschen Jugendlichen in Deutschland(1, 2, 3, 4, 5). Aussagen zur Chanceneinschätzung für Personen der eigenen ethnischenHerkunftsgruppe: Einschätzung der derzeitigen Aufstiegschancen(2, 3, 4, 5); Einschätzung der Chancen auf dem Wohnungsmarkt (2, 3, 4, 5);Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung der Lage für eigenethnischeJugendliche im nächsten Jahr (2, 3, 4, 5); Einschätzung einer allgemeinenVerbesserung der Lage für eigenethnische Jugendliche in drei Jahren(2); Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung derArbeitsmarktsituation für eigenethnische Jugendliche in drei Jahren(2); Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung des Wohnungsmarktes indrei Jahren und einer allgemeinen Verbesserung des Geldverdienens füreigenethnische Jugendliche in drei Jahren (2). Aussagen zur Favorisierung der eigenen ethnischen Gruppe (1, 2, 3, 4, 5);Wichtigkeit von Gruppenzugehörigkeiten als: Jugendlicher (1, 2), Russe(1, 2, 4, 5), Moslem (1, 2, 3, 4, 5), Christ (1, 2, 3, 4, 5), Sportler (1), Türke(1, 2, 3, 4, 5), Deutscher (1, 2, 3, 4), Tierfreund (1), Pole (1, 2, 3, 5), Frau(1, 2), Mann (1, 2), Musikfan (1), Europäer (1, 2), Aussiedler (2, 3, 4, 5). Sprache: Gesprochene Sprache mit Familienangehörigen (1); Bewertungder deutschen, türkischen, russischen, englischen, polnischenSprachkenntnisse in Sprechen, Schreiben, Lesen, Verstehen mitSchulnoten (2, 4); Sprechen mit Eltern (3, 4, 5) auf Deutsch, Türkisch,Russisch, Polnisch, andere Sprache, gar nicht; Filme im Fernsehen(3, 4, 5) auf Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, andere Sprache, garnicht; Zeitungen lesen (3, 4, 5) in Deutsch, Türkisch, Russisch,Polnisch, anderer Sprache oder gar nicht; Bücher lesen (3, 4, 5) inDeutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, anderer Sprache oder gar nicht; mitFreunden reden (5) auf Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, andereSprache oder gar nicht. Aussagen zu Akkulturationspräferenzen (1, 2, 3, 4, 5); Bereich Religion:Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaft (1, 3); Wichtigkeit der Religion(1, 2, 3, 4, 5); Wichtigkeit der Religion für Vater (1); Wichtigkeit derReligion für Mutter (1); Häufigkeit der Beteiligung am religiösen Lebender Gemeinde (1, 2, 3, 4, 5); Häufigkeit der Beteiligung des Vaters amreligiösen Leben der Gemeinde (1); Häufigkeit der Beteiligung derMutter am religiösen Leben der Gemeinde (1); Häufigkeit der Besuche ineiner Kirche/Moschee/Gebetshaus (1, 2, 3, 4, 5); Häufigkeit der Besuche desVaters und der Mutter in einer Kirche/Moschee/Gebetshaus (1);Häufigkeit des Betens (1, 2, 3, 4, 5); Einschätzung von Religionen(Christentum, Islam, Buddhismus, Judentum) als friedfertig (2, 3),aggressiv (2, 3,5), mulmig-ungutes Gefühl bei dieser Religion (2, 3);Einschätzung des Hinduismus als friedfertig (2), aggressiv (2),mulmig-ungutes Gefühl bei dieser Religion (2). Hilfe durch Andere: Ansprechpartner Mutter oder Vater bei Problemen,Ansprechpartner andere Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn,andere Erwachsene, Cliquenmitglieder oder andere Person bei Problemen (1);jeweils Wichtigkeit dieser Ansprechpartner (1); Aussagen zuWahrscheinlichkeit der Hilfe aus dem sozialen Netzwerk (2,3,4,5). Wohnsituation: Haushaltszusammensetzung (1, 2, 3, 4, 5); Vorhandenseineines eigenen Zimmers; Wohnungsgröße; Einschätzung desGebäudezustands des Wohnhauses; Einschätzung des Zustands derHäuser in der Straße des Wohnhauses (1). Verhaltensweisen der Eltern gegenüber Befragten: Loben, in Schutznehmen, ausschimpfen, anschreien, ohrfeigen, schlagen durch die Mutterin der Kindheit (5); Loben, in Schutz nehmen, ausschimpfen, anschreien,ohrfeigen, schlagen durch die Mutter sowie den Vater in der Kindheitund in der Jugend (5); Häufigkeit der Gespräche mit Eltern in derJugend über Politik (5), Benehmen gegenüber anderen Menschen (5), Musik (5),Kochen/Speisezubereitung (5), Religion/religiöse Themen (5),Theater/Oper (5), Reparaturen im Haushalt (5), Philosophie (5),finanzielle Fragen/Geldumgang (5), Geschichte (5). Aussagen zu Erziehungsstilen/Erziehungserfahrungen/Umgang in derFamilie (1, 3). Status der Eltern: Berufsausbildung des Vaters und der Mutter (1);derzeitige Situation (Ganztagsarbeit, Halbtagsarbeit, Hausmann,Arbeitslosigkeit, Rentner, Umschulung, Sozialhilfebezug) des Vaters(1, 2, 3, 4, 5); derzeitige Situation (Ganztagsarbeit, Halbtagsarbeit,Hausfrau, Arbeitslosigkeit, Rentnerin, Umschulung, Sozialhilfebezug)der Mutter (1, 2, 3, 4, 5); Vater und Mutter noch am Leben (1, 2, 3, 4, 5). Aussagen zum Verhältnis von Mann und Frau; Rollenaufteilung derGeschlechter; Geschlechterstereotype (2, 4). Clique: Zugehörigkeit (1, 2, 3, 4 ,5); Planung gemeinsamer Unternehmungen(1); Chef in Clique (1, 3); Zusammensetzung der Clique nach Geschlecht(2); Zusammensetzung der Clique nach ethnischer Herkunft (2); Aussagenüber Aktivitäten und Charakteristika der Clique (2, 3). Zugehörigkeiten und aktive Mitarbeit in Vereinen oder Gruppen:Sportverein (1, 2, 3, 4, 5), Jugendclub/Jugendgruppe (1);Musikverein/Musikgruppe (1, 2, 3, 4, 5), Freiwillige Feuerwehr (1, 2, 3, 4, 5),politische Partei/Jugendorganisation einer Partei (1, 2, 3, 4, 5),kirchliche/religiöse Jugendgruppe (1, 2, 3, 4, 5), anderer Verein(1, 2, 3, 4, 5), keinerlei Vereinsmitgliedschaft (1, 2, 3, 4, 5). Parteipräferenz (2, 3, 4, 5). Institutionenvertrauen: Aussagen zum Vertrauen in das Rechtssystem (1, 2, 3, 4, 5), die Behörden (1, 2, 3, 4, 5), die wirtschaftliche Stabilität (1, 2, 3, 4, 5) und die Regierung (3, 4, 5) in Deutschland; Arbeitsplatzsicherheit (1, 2, 3, 4, 5). Auftreten und Belastung von unangenehmen Ereignissen wie Opfer einerStraftat (2, 3, 4, 5), polizeiliche Anzeige (2, 3, 4, 5), polizeilicheFestnahme (2, 3, 4, 5), Ärger mit Behörden (2, 3, 4, 5), Trennung oderScheidung der Eltern (2, 3, 4, 5), Trennung oder Scheidung vom Partner(3, 4, 5), Tod eines Freundes (2, 3, 4, 5), Tod eines nahenFamilienangehörigen (2, 3, 4, 5), Wohnungswechsel oder Umzug (2, 3, 4, 5).Status des Befragten: zusammengesetzte Variable zum Status Ende 2001(2); zusammengesetzte Variable zum derzeitigen Status (Schule,berufliche Ausbildung, Erwerbstätigkeit; FSJ, Wehrdienst, Zivildienst,Studium, nichts von alledem) (3, 4, 5). Bereich Betriebspraktikum: Teilnahme an einem schulbetreutenBetriebspraktikum in der zehnten Klasse (1); Gefallen anBetriebspraktikum (1); Hilfe des Betriebspraktikums für beruflichePläne(1); Häufigkeit der Probleme im Arbeitsalltag beiBetriebspraktikum (1); Offene Angabe zu Problemen beimBetriebspraktikum (1). Bereich Schule: Schultyp in zehnter Klasse (1); Zufriedenheit mit dem,was in Schule erreicht wurde (1, 2, 3); Mathematiknote (1); Deutschnote(1); Sportnote (1); angestrebter Schulabschluss (1, 2, 3, 4, 5); Sicherheitdes Erreichens des angestrebten Schulabschlusses (2, 3, 4, 5); höchsterbisher erreichter Schulabschluss (2, 3, 4, 5); Auftreten und Belastung vonschulbezogenen Ereignissen wie Sitzen bleiben, Abbruch derSchulausbildung, Schulwechsel, Ärger mit Lehrern und mit Mitschülern(2, 3, 4, 5); Schulbesuch Ende Jahr 2001 (2); Typ der Schule Ende 2001(2, 3, 4, 5); besuchte Jahrgangsstufe (2, 3, 4, 5); Gefallen an der Schule inden letzten Monaten (2, 3, 4, 5). Bereich berufliche Ausbildung: Auftreten und Belastung vonberufsausbildungsbezogenen Ereignissen wie Ausbildungsplatzsuche,Ausbildungsplatzwechsel, Ärger mit Ausbilder und Ärger mitAuszubildenden (2, 3, 4, 5); Ausbildungsabbruch (4, 5); Suchen einesAusbildungsplatzes im Jahr 2001 (2); Anzahl der Bewerbungen beiAusbildungsplatzsuche (2, 3, 4, 5); Erhalt eines Ausbildungsplatzes imJahr 2001 oder in 2002 (2); erster Ausbildungsplatz (3); offene Angabezur Bezeichnung der beruflichen Ausbildung (2, 3, 4, 5); Gefallen anAusbildung in den letzten Monaten (2, 3, 4, 5); Ausbildungsabbruch (3);Sicherheit des Erreichens des angestrebten Ausbildungsziels (2, 3, 4, 5);erreichter beruflicher Ausbildungsabschluss (4, 5). Bereich Arbeitsplatz: Auftreten und Belastung vonarbeitsplatzbezogenen Ereignissen wie Arbeitsplatzsuche,Arbeitsplatzwechsel, Ärger mit Vorgesetzten, Ärger mit Kollegen amArbeitsplatz und Arbeitslosigkeit (2, 3, 4, 5); im Jahr 2001 mindestenszwei Monate hauptberuflich gearbeitet (2); Gefallen an der Arbeit(2, 3, 4, 5); offene Angabe zur Beschreibung der ausgeübten Arbeit(2, 3, 4, 5); auch 2002 hauptberuflich arbeiten (2); Arbeit mitArbeitsvertrag (3, 4, 5); Arbeit bei Bekannten oder im Familienbetrieb(3, 4, 5); Wochenarbeitsstunden (3, 4, 5); Ausübung dieser Arbeit auch inZukunft (3, 4, 5). Bereich Militär-, Zivildienst und Freiwilliges Soziales Jahr: Abfragewelcher der drei Dienste (2, 3, 4, 5); Gefallen am Dienst (2, 3, 4, 5). Bereich Studium: offene Angabe zur Beschreibung des Studiengangs undStudienfachs (4, 5); Semesteranzahl (4, 5); Gefallen am Studium (4, 5);Sicherheit des Erreichens eines erfolgreichen Studiums (4, 5). Aussagen zur Situation von Personen, die weder auf einer Schule waren,noch in beruflicher Ausbildung, noch einem Beruf nachgingen, nochMilitär-, Zivildienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr machten undauch nicht studierten (3, 4, 5). Bilanzierende Aussagen: Zufriedenheit mit dem, was inSchule/Ausbildung/Universität erreicht wurde (4); Zufriedenheit mitdem, was in bisheriger Ausbildung erreicht wurde (5); Gefallen desJahres 2001 mit Gesamtblick aufSchule/Ausbildung/Arbeit/Zivildienst/Militärdienst/FSJ (2); Gefallender letzten zwölf Monte mit Gesamtblick aufSchule/Ausbildung/Arbeit/Zivildienst/Militärdienst/FSJ/Studium (3, 4, 5);allgemeine Lebenszufriedenheit (1, 2, 3, 4, 5). Finanzielle Situation: Zufriedenheit mit derzeitigen finanziellenMöglichkeiten (1, 2, 3, 4, 5); Höhe der finanziellen Ausgabemöglichkeitenin DM (1); Beschreibung der finanziellen Situation von sehr gut bisSchulden (2, 3, 4, 5); Geldeinnahmequellen (Eltern, eigeneErwerbstätigkeit, Gelegenheitsjobs, Lehrgeld, Sozialhilfe, Stipendium,sonstiges) für Lebensunterhalt (2). Zukunftspläne: Pläne für Ausbildung im folgenden Jahr (1); Pläne fürdas folgende Jahr wie: allgemein bildende Schule, berufliche Ausbildung,hauptberufliche Arbeit, Militärdienst, Zivildienst, FSJ,Berufsschule/Berufsfachschule, Jobben, Ausland oder keine Pläne für dasJahr 2002 (2). Aussagen zur Zukunft: Zukunftserwartungen für 2002 (2),Zukunftserwartungen für die nächsten zwölf Monate (3, 4, 5). Diverse weitere Möglichkeiten der Skalenbildung: Aussagen zuLebensstil, sozialen Gruppen und Milieugruppen (2, 4); Aussagen zurEinschätzung von eigenen Fähigkeiten (1, 3); Aussagen zu Autoritarismus(1, 2, 3, 4, 5); Aussagen zum hierarchischen Selbstinteresse mit denTeildimensionen Konkurrenzdenken, Leistungsorientierung,Machiavellismus (5); Aussagen zur Selbstkontrolle (2, 3, 4); Aussagen zuKonfliktlösungsstrategien (1, 2, 3, 4, 5). Offene Angaben zu Vorlieben: Lieblingsfach in der Schule (1),Lieblingshobby (1,2), liebste Musikrichtung (1), liebste Fernsehsendung(1, 2), liebstes Urlaubsland (1), Lieblingssport (1), Parteineigung (1),Lieblingskleidungsmarke (1), Lieblingsautomarke (1), Lieblingsfilm (1). Demographie und ethnische Herkunft: Geschlecht (1, 2, 3, 4, 5),Geburtsmonat (1, 2, 3, 4, 5), Geburtsjahr (1, 2, 3, 4, 5), Geburtsland (1),Zuzugsjahr nach Deutschland (1), Staatsbürgerschaft (1, 2, 3, 4, 5),Beantragung deutscher Staatsbürgerschaft (1), Geburtsland des Vaters(1), Geburtsland der Mutter (1), Staatsbürgerschaft des Vaters (1),Staatsbürgerschaft der Mutter (1), Familienstand (4, 5); eigene Kinder(5); Geburtsjahre der Kinder (5). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren nach ethnischer Gruppe(1, 2, 3, 4, 5); Gewichtungsfaktoren nach Staatsbürgerschaft,Aussiedlerstatus (1, 2, 3, 4, 5), Rücklaufdatum (1, 2, 3, 4, 5);Gruppeneinteilungen nach ethnischer Herkunft (1); Schule 2000/2001 inkreisfreier Stadt/Kreis (1); ausgewählte Personen für Befragung(2, 3, 4, 5); Befragungsverfahren im Jahre 2001 (1); Anzahl der Missings(1, 2, 3, 4, 5); gruppierte Anzahl der Missings (1, 2, 3, 4, 5); Übersicht überDatenbestand. - weniger...+ mehr 7Inklusive Berufsbildung und Situationsdefinition (InklusiBuS)Laufzeit: 01.11.2017 - 31.10.2020Ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen und an der Gesellschaft gleichberechtigt teilzuhaben ist ein existenzielles und unveränderliches Menschenrecht. Grundlegend ist ein freier Zugang aller Menschen zu hochwertiger und umfassender Bildung. Die UN-Behindertenrechtskonvention (Artikel 24) gilt hierfür als rechtlich bindende Grundlage. Menschen mit und ohne Behinderung oder Benachteiligung sollen gemeinsam zur Schule gehen und miteinander lernen können. In diesem Vorhaben wird davon ausgegangen, dass Lehr-Lernprozesse Handlungssituationen darstellen, welche Menschen mit ihren ganz individuellen Sichtweisen zunächst sinnhaft deuten müssen, um gemeinsam, und nicht nur nebeneinander lernen zu können. Diese Deutung umfasst unter anderem das Begreifen anderer Lebenswelten, das Verstehen der jeweiligen Unterrichtssituation oder das Einfinden in die Lerngruppe. Lernende, die aus vergleichbaren sozialen Verhältnissen stammen, deuten Situationen auf Grund relativ ähnlicher Erfahrungshintergründe entsprechend ähnlich. Unterscheiden sich jedoch die Herangehensweisen deutlich, wie es im gemeinsamen Unterricht zu erwarten ist, ist es umso mehr erforderlich, die Lebenswelten der beteiligten Schülerinnen und Schülern transparent zu machen, um das Lernen mit den vermeintlich jeweils Anderen zu ermöglichen. Im Vorhaben wird der Frage nachgegangen, wie sich die verschiedenen Lebenswelten sichtbar und damit verstehbar machen lassen. Dazu führen wir Interviews mit Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schüler sowie betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern. Die Ergebnisse stellen die Grundlage für eine bundesweite Online-Befragung dar. Die Erkenntnisse sind nutzbar für die weitere Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (Projekt/Gesis). - weniger...+ mehr 8Kompass - Künstliche Intelligenz und Kompetenz 2022Für ein souveränes Handeln in der digitalisierten Gesellschaft benötigen Bürger Kompetenzen, da der digitale und technologische Wandel kontinuierlich die unterschiedlichsten Lebensbereiche verändert. Das Projekt Digitales Deutschland Monitoring zur Digitalkompetenz der Bevölkerung nimmt sich dieser Herausforderung an und untersucht auf Basis eines Monitorings aktueller Studien, eines theoretischen Rahmenkonzepts, eigener empirischer Untersuchungen und unter Einbezug von Experten unterschiedlicher Disziplinen folgende Fragen: Wie können Kompetenzen systematisiert und gefasst werden? Welche Kompetenzanforderungen werden an unterschiedliche Zielgruppen gestellt? Wie können allen Teilen der Bevölkerung adäquate Angebote zur Weiterentwicklung digital- und medienbezogener Kompetenzen gemacht werden? Dabei wird explizit die Perspektive der Kompetenzträger einbezogen. Seit 2020 liegt darüber hinaus ein besonderer Schwerpunkt auf dem Themenbereich Künstliche Intelligenz.(Projekt) - weniger...+ mehr 9Konstanzer Studierendensurvey 1983Die erste Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und drei Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 610 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen). - weniger...+ mehr 10Konstanzer Studierendensurvey 1985Die zweite Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 602 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen). - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 2 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Suche um BASE erweitern Informationen zur Erweiterung der Suche um fachliche Datenbestände aus BASE Über diesen Link werden Ihrer Trefferliste Literaturnachweise von Open Access - Publikationen aus BASE (Bielefeld Academic Search Engine) hinzugefügt. Als Aggregator-Datenbank versammelt BASE Nachweise unterschiedlicher Datenqualität. Schlagwörter Deutschland (8) Befragung (7) Evaluation (4) Hochschulforschung (3) Studiensituation (3) mehr... Studierendenforschung (3) Qualifikation (3) Effizienz (3) Zeitreihen (3) Integration (3) Schüler (2) Soziale Herkunft (2) Analyseeinheiten Schüler (4) Lehrkräfte (3) Studierende (3) Erwachsene (3) Jugendliche (2) mehr... Eltern (1) Schulleitung (1) Auszubildende (1) Hochschulabsolventen (1) Schulen (1) Ausbilder (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) Kulturelle Bildung (1) Qualifizierung der Pädagogischen Fachkräfte für Inklusive Bildung (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (7) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (4) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (3) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: