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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

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  • 561Metadata record for Mathematics Teaching in the 21st CenturyMT21 ist eine länderübergreifende Studie über die Ausbildung von Mathematiklehrern der Mittelstufe. Zu den teilnehmenden Ländern gehören Taiwan, Südkorea, Bulgarien, Deutschland, Mexiko und die Vereinigten Staaten. Die Daten wurden von Lehrern in ihrem ersten und ...+ mehr
  • 562Metadata record for RETA: Chicago School Staff Social Network Questionnaire Longitudinal Study, 2005-2008Die Chicago School Staff Social Network Questionnaire Longitudinal Study, 2005-2008 ist ein Teil der "RETA Distributed Leadership for Middle School Mathematics Education: Content Area Leadership Expertise in Practice Studie". Ziel der RETA-Studie war es, eine Reihe von ...+ mehr
  • 563MEZ - Mehrsprachigkeitsentwicklung im ZeitverlaufLaufzeit: 01.10.2015 - 30.10.2019
    Die Studie untersuchte individuelle und kontextuelle Bedingungen für die Entwicklung von Mehrsprachigkeit bei Schüler*innen, die weiterführende Schulen in Deutschland besuchten. Die Studie folgte einem Kohorten-Sequenz-Design mit zwei Startkohorten (Schüler*innen der ...+ mehr
  • 564MIKS - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller SchulentwicklungLaufzeit: 01.10.2013 - 30.09.2016
    Das Projekt umfasste die Konzeption und Durchführung einer Intervention in drei Grundschulen sowie die wissenschaftliche Begleitung und Überprüfung der Wirksamkeit dieser Intervention. Die Grundschulkollegien wurden darin unterstützt, die in der eigenen Schule vorhandene, ...+ mehr
  • 565MIKS 2 - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller SchulentwicklungLaufzeit: 01.10.2016 - 30.09.2019
    Das MIKS-Konzept für Professionalisierung und Schulentwicklung wurde 2013-2016 in einem Vorläuferprojekt entwickelt und in drei Grundschulen erprobt. Im Rahmen einer Dissemination (MIKS 2) wurde das Konzept 2016-2019 durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die ...+ mehr
  • 566MILA - Mehrsprachigkeit und Sprachentwicklungsstörungen als Einflussfaktoren im SpracherwerbLaufzeit: 08/2008 - 06/2014
    Das Projekt untersuchte die sprachlichen Fähigkeiten von Kindern mit Deutsch als Erstsprache und mit Deutsch als Zweitsprache in einem kombinierten Längs- und Querschnittsdesign. Ziel des Projekts war es, den ungestörten und gestörten Zweitspracherwerb des Deutschen ...+ mehr
  • 567MIRT - Modellierung von Kompetenzen mit mehrdimensionalen IRT-ModellenLaufzeit: 01.10.2007 - 30.09.2013
    Im MIRT-Projekt werden verschiedene Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) zur Modellierung von Kompetenzen miteinander verglichen und auf Testdaten zur Messung von Fremdsprachkompetenzen im Englischen angewandt. Zunächst wurden bereits vorliegende Daten aus abgeschlossenen ...+ mehr
  • 568Modellieren im MathematikunterrichtLaufzeit: 01.02.2011 - 31.12.2014
    In dem Promotionsprojekt wurden den selbstständigen Modellierungsprozess unterstützende Interventionsformen für die Lehrperson auf der Basis bereits existierender Erkenntnisse aus Laborstudien bzw. der mathematischen Problemlösediskussion entwickelt. Diese Interventionsformen ...+ mehr
  • 569Modellierung der Beratungskompetenz von Lehrkräften unter besonderer Berücksichtigung der Diagnostischen KompetenzLaufzeit: 01.09.2007 - 31.08.2013
    Im Rahmen des Projekts wurden sowohl für die Beratungskompetenz als auch für die Diagnostische Kompetenz – jeweils bezogen auf die Domäne Selbstreguliertes Lernen – Kompetenzmodelle theoretisch entwickelt und empirisch überprüft, die jeweils verschiedene Kompetenzdimensionen ...+ mehr
  • 570Modellierung und Messung beruflicher Kompetenzen in der kaufmännischen Domäne (CoBALIT)Laufzeit: 01.12.2011 - 31.05.2015
    Im Verbundprojekt CoBALIT wurden berufliche und berufsnahe Kompetenzen in ausgewählten nationalen und internationalen kaufmännischen Ausbildungsgängen modelliert und gemessen. Auf Basis der empirischen Befunde wurden unter Rückgriff auf soziale und institutionelle Kontextfaktoren ...+ mehr
  • 571Modellierung und Messung beruflicher Kompetenzen in der kaufmännischen Domäne (CoBALIT)Laufzeit: 01.12.2011 - 31.05.2015
    Im Verbundprojekt CoBALIT wurden berufliche und berufsnahe Kompetenzen in ausgewählten nationalen und internationalen kaufmännischen Ausbildungsgängen modelliert und gemessen. Auf Basis der empirischen Befunde wurden unter Rückgriff auf soziale und institutionelle Kontextfaktoren ...+ mehr
  • 572Modellierung und Messung beruflicher Kompetenzen in der kaufmännischen Domäne (CoBALIT)Laufzeit: 01.12.2011 - 31.05.2015
    Im Verbundprojekt CoBALIT wurden berufliche und berufsnahe Kompetenzen in ausgewählten nationalen und internationalen kaufmännischen Ausbildungsgängen modelliert und gemessen. Dieses Teilvorhaben bezog sich auf die Generierung von innovativen Projektideen sowie die Planung ...+ mehr
  • 573Modellierung und Messung domänenspezifischer Problemlösekompetenz bei Industriekaufleuten (DomPL-IK)Laufzeit: 01.12.2011 - 31.05.2015
    Das Verbundprojekt DomPL-IK modellierte und erfasste die Problemlösekompetenz angehender Industriekaufleute im dritten Ausbildungsjahr exemplarisch für das Handlungsfeld Planung, Steuerung und Kontrolle von Geschäftsprozessen (Controlling). Die Qualität der Bearbeitung ...+ mehr
  • 574Modellkompetenz im Kontext BiologieunterrichtLaufzeit: 01.10.2009 - 31.10.2012
    Um zu klären, wie Schüler Kompetenzen [im Umgang mit Modellen - Bestandteil einer naturwissenschaftlichen Grundbildung (scientific literacy) - ] erwerben können, ist eine empirische Beschreibung von Modellkompetenz notwendig, die Teilkompetenzen und Niveaus umfasst. ...+ mehr
  • 575MoMa - Motivationsförderung im MathematikunterrichtLaufzeit: 01.01.2012 - 30.09.2015
    Ziel der Studie "Motivationsförderung im Mathematikunterricht" (MoMa 1.0) war die Überprüfung der Wirksamkeit einer Intervention zur Steigerung der wahrgenommenen Relevanz von Mathematik im Klassenkontext, die auf Grundlage der Erwartungs-Wert-Theorie von Eccles und ...+ mehr
  • 576Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 577Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildungsleitendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten im Ausbildungsunternehmen. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung im Unterricht vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, integrierte Lern- und Hilfsprogramme in Arbeitsgeräten, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Technologien und Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, berufsspezifische Software, z.B. ERP, sonstige Anwendungen - offen); ausreichend gute WLAN-Verbindung im Betrieb vorhanden. 2. Geräteausstattung der Auszubildenden, Einsatz privater Geräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Auszubildende (wirkt störend, gut vom Ausbilder für Ausbildungszwecke einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahren durch Mobbing und Datenklau, steigert die Motivation); eigene Haltung bzw. Strategie des Betriebes hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Auszubildende (Verantwortung des Ausbilders, es gilt das vom Betrieb erteilte Handyverbot, bisher keine Regelung). 3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Betriebsstrategie zum Thema digitales Lernen (Unternehmen beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten, Geschäftsleitung investiert vermehrt in digitale Hard- und Software, digitale Medien auch in Zukunft nicht relevant). 4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung im Betrieb; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien im Betrieb (Einsatz digitaler Medien durch einzelne Mitarbeiter, geplante bzw. erfolgte betriebsweite Einführung auf Initiative einzelner Mitarbeiter, der Geschäftsführung oder auf Empfehlung von Kunden oder Geschäftspartnern, Sonstige - offen). 5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Berufsschule (Unterweisung in virtuellen Besprechungsräumen in manchen Fällen sinnvoll, Achten auf Medienkompetenz bei der Neueinstellung von Mitarbeitern, Online-Meetings statt zentraler Arbeitstreffen mit dem Kollegium, Treffen mit Ausbildungspartnern auch mithilfe von Webkonferenzen, Zertifizierung des Einsatzes von digitalen Medien in der Ausbildung von einer externen Institution, Fortbildungen online und in kleinen Zeiteinheiten zur Verringerung des Arbeitsausfalls, Organisation des Einsatzes von digitalen Medien durch kleine Kollegenteams). 6. Inhalte und Anwendungen: im Betrieb genutzte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs / DVDs, Lernapps, Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS, Lernvideos und digitale Texte, z.B. E-Books, Planspiele, Steuerungssoftware, betriebseigene Inhalte zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung) und Entscheidung über deren Nutzung im Betrieb (Nutzung wird zentral für kostenpflichtige Angebote geregelt, generell zentral geregelt, Entscheidung des Ausbilders, im Betrieb nicht genutzt). 7. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: eigene Erfahrungen mit digitalen Lernkonzepten z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books, etc.) und Bewertung im Hinblick gut zu erreichende Lernziele (Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 8. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich im Betrieb eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Auszubildenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für ansonsten kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), Sonstige - offen). 9. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Ausbildungspersonal, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, fördern die Attraktivität des Unternehmens. 10. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen im Betrieb (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Auszubildenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur im Betrieb, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Auszubildende schnell ablenkbar, Tagesaufgaben der Ausbilder lassen nähere Beschäftigung mit dem Einsatz digitaler Medien nicht zu, fehlende betriebsweite Regelungen zum Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen- offen). 11. Vernetzung, Kommunikation: Von der Geschäftsführung geförderte bzw. praktizierte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Digitalisierung (Austausch zwischen Kollegen mithilfe digitaler Medien, stärkere Zusammenarbeit mit Berufsschulen und Lehrern, Kontakt zwischen Auszubildenden und Ausbildern über Soziale Medien wie Facebook oder WhatsApp, Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen mithilfe digitale Medien, Sonstiges - offen). 12. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Ausbilder für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Ausbildung bzw. im Studium, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); betriebsinterner oder betriebsübergreifender Arbeitskreis für Mitarbeiter des Ausbildungspersonals zum Thema digitale Medien. Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Branche des Unternehmens; Anzahl der Mitarbeiter am Unternehmensstandort (Betriebsgröße); Ausbildungsberuf(e), auf den (die) sich Angaben beziehen; Anzahl der Auszubildenden am Unternehmensstandort; Tätigkeitsdauer als Ausbildungsleiter.. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID.- weniger
  • 578Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AuszubildendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 579Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - BerufsschullehrkräfteDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 580Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - BerufsschulleitendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
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