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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

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Literatur
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  • 21Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF). Qualitative Teilstudie des DEKiF-ProjektsDas Projekt Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF) fokussiert das Potential universitärer und unternehmerischer Kollaboration in Form von verknüpften Ressourcen, Persönlichkeiten, Kompetenzen und ausgetauschten ...+ mehr
  • 22Die Bewältigung des Übergangs Schule - Berufsausbildung bei Migrantinnen und Migranten im Vergleich zu autochthonen JugendlichenLaufzeit: 01.11.2011 - 28.02.2015
    Das Forschungsprojekt beschäftigte sich mit der Frage, wie junge Migranten im Vergleich zu einheimischen Jugendlichen den Übergang von der Schule in weitere Bildung und Ausbildung bewältigen. Im Fokus standen individuelle Bewältigungsstrategien und deren Einfluss auf ...+ mehr
  • 23Die Realisierung testbasierter Schulreform in der Mehrebenenstruktur des SchulsystemsLaufzeit: 01.05.2010 - 30.06.2013
    Ziel dieser Verbundstudie war eine mehrebenenanalytische Betrachtung zum Verhältnis der Wahrnehmung von Verantwortung im Rahmen der Schulautonomie in Beziehung zur zentralen Administration von Tests, Bildungsstandards, Rückmeldeverfahren und begleitenden Regelstrukturen ...+ mehr
  • 24Die Rolle des Sicherheitsingenieurs im System der betrieblichen ArbeitssicherheitDie berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes. Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position des Befragten im Unternehmen; ...+ mehr
  • 25Die Stewardessen der Deutschen LufthansaUntersuchung der Struktur des Berufs der Stewardeß in Hinblick auf die berufliche Orientierung, den Charakter der Ausbildung sowie den Grad der Professionalisierung. Themen: Anregungen und Kriterien bei der Berufswahl; berufliches Selbstbild; Berufsprestige und Aufstiegschancen ...+ mehr
  • 26Digitalisierung360 - Monitor Digitalisierung 360°Wie steht es um die Digitalisierung an deutschen Hochschulen? Diese Frage stellt sich für den Hochschulsektor wie für alle Bildungsbereiche nicht erst seit der Corona-Pandemie (vgl. z.B. Bertelsmann Stiftung 2017, Gilch et.al. 2019, Hochschulforum Digitalisierung 2016). ...+ mehr
  • 27Dissertation-Sonderschulwesen - Die Entwicklung des Sonderschulwesens in den westdeutschen Ländern: Empfehlungen und OrganisationsbedingungenIm Schuljahr 2017/18 wurden in Deutschland rund 317.000 Schülerinnen und Schüler in Förderschulen (Sonderschulen) unterrichtet. Die Förderschule stellt damit für rund 60% der Schülerschaft mit einem festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf den zu besuchenden ...+ mehr
  • 28DZHW-Promoviertenpanel 2014Das DZHW-Promoviertenpanel 2014 ist eine Panelstudie des DZHW zu den Karrieren Promovierter. Im Rahmen der Studie wird untersucht, welche Einflüsse die formalen Promotionskontexte und die konkreten Lern- und Entwicklungsbedingungen, die Promovierte während ihrer Promotionsphase ...+ mehr
  • 29DZHW-Wissenschaftlerbefragung 2016Die DZHW-Wissenschaftlerbefragung 2016 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie ...+ mehr
  • 30DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019Die DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie ...+ mehr
  • 31EDUCARE - Leitbilder 'guter Kindheit' und ungleiches KinderlebenLaufzeit: 2010 - 2016
    Der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern in Kindergarten und Grundschule wird aktuell eine sehr hohe gesellschaftliche Bedeutung zugeschrieben. In den öffentlichen Debatten, den Medien und im wissenschaftlichen und politischen Feld werden dabei unterschiedliche ...+ mehr
  • 32Ehemalige evangelische TheologenEinstellung von Theologen zur Theologie, zum Christentum und zur Kirche. Beurteilung ihrer Ausbildung und der Pfarrertätigkeit. Berufliche Neuorientierung aus der Sicht ehemaliger Theologen. Themen: Der Datensatz gliedert sich in 6 Befragungsteile und die Themen wurden zumeist in Form von Skalen erhoben: 1.)Theologie und Theologiestudium: Hochschulsituation und Beurteilung des Theologiestudiums; Verhältnis zur Theologie; Beurteilung der Realitäts- und Praxisbezogenheit des Theologiestudiums; Veränderungen im religiösen Selbstverständnis und des Interesses an der Theologie im Verlauf des Studiums; Studienzufriedenheit; Interesse an Fachwechsel; Kontakte zu anderen Theologiestudenten; Selbstzweifel bezüglich der Berufswahl und den späteren Anforderungen als Pfarrer; Mitarbeit in kirchlichen Gruppen während des Theologiestudiums; Motive für die Wahl des Theologiestudiums; Assoziationen zum Begriff Theologie (semantisches Differential); wichtigste Ergänzungsfächer für Theologiestudenten; reduzierbare theologische Fächer innerhalb der Ausbildung; Zusammensetzung des Freundeskreises; ehemalige Theologen im Freundeskreis. 2.)Berufliche Neuorientierung: Nur ehemalige Theologen wurden befragt: Zeitpunkt und Jahr der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn bzw. des Pfarramts; Semesterzahl und Landeskirche zum Zeitpunkt der Aufgabe des Theologiestudiums; Kongruenz von Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und persönlicher Entwicklung; wahrgenommene Veränderungen und Empfindungen während und nach der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; wahrgenommene eigene Distanzierungen gegenüber der Theologie, dem Theologenberuf und dem Theologiestudium; Veränderungen der Lebensauffassung und des Freundeskreises seit der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; eigenes Selbstverständnis als Theologe; Beurteilung der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung aus heutiger Sicht; Situation, Gründe und Bedenken bei der Entscheidung für eine Beendigung der theologischen Berufsausbildung bzw. Berufsausübung; eigene Entscheidung bzw. Aufforderung zur Beendigung der theologischen Berufslaufbahn und Übereinstimmung der offiziellen Begründung der Kirchenleitung mit dem tatsächlichen Grund; Familienstand zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; erhaltene ideelle Unterstützung bei der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; Reaktionen ausgewählter Personengruppen auf die Entscheidung, die theologische Berufslaufbahn zu beenden; persönlich erlebte Erschütterungen und Krisen; empfundene Belastungen beim Übergang von der Schule zur Universität, während des Theologiestudiums, der Zeit des Vikariats und der Zeit des Pfarramts. 3.)Kirche und Gesellschaft: Erste Assoziation zum Begriff Kirche und semantisches Differential; eigenes Kirchenbild und Vorstellungen von einer idealen Kirche; Einstellung zu einem politischen Auftrag der Kirche; eigene Erfahrungen mit der Kirche und das Verhältnis zur Institution Kirche; tatsächliche und erwünschte Rolle der Kirche in der Gesellschaft; von der Gesellschaft zugewiesene Rolle der Kirche; Selbstcharakterisierung; Einfluss der Studentenbewegung auf Theologie und Kirche; gesellschaftspolitische Einstellungen; aktive Beteiligung in der Studentenpolitik; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung des eigenen politischen Standortes; Parteimitgliedschaft; Charakterisierung der Bundesrepublik. 4.)Christentum: Vorstellungen vom Christsein und Christentum; empfundene lebenspraktische Bedeutung des Christentums; Selbstverständnis als Christ; religiöse Erfahrungen und Praxis; Einstellung zu Kirche und Religion; theologisches Weltbild; präferierte Spendenorganisation; Gedanke an Kirchenaustritt; kirchlich getraut bzw. Interesse an kirchlicher Trauung; gemeinsames Beten mit dem Lebenspartner. 5.)Pfarramt: Ehemalige und gegenwärtige Theologen, die im Pfarramt tätig gewesen waren bzw. noch sind, wurden gefragt: Beurteilung der eigenen Berufskompetenz und Ausbildung; Pfarrbezirksgröße; präferierte und nicht-präferierte Arbeitsfelder; Zufriedenheit mit der Pfarrertätigkeit; Beurteilung des Sozialprestiges der Pfarrer; eigenes Pfarrerbild und Kritik am Pfarrerberuf; Beurteilung der Gratifikationsleistungen der Kirche; empfundene Arbeitsbelastungen und Auswirkungen auf das Privatleben; Veränderungen in der Einstellung zum Pfarramt; Beurteilung der Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung im Pfarramt; Beurteilung der Eignung von Frauen für das Pfarramt. Demographie: Geburtsjahr; Größe des Heimatortes; Geschwisterzahl; soziale Herkunft; Beurteilung der Erziehung im Elternhaus; gemeinsames Beten mit den Eltern in der Kindheit; persönliche Kontakte der Familie zu einem Pfarrer während der eigenen Kindheit; kirchlicher oder theologischer Beruf eines Verwandten; Konfession beider Elternteile; Wohnen in einer Diaspora-Kirchengemeinde während der Schulzeit; Lesen religiöser oder theologischer Zeitungen und Zeitschriften im Elternhaus; Mitgliedschaften in Gruppen und Vereinen während der Jugendzeit und Einfluss dieser auf die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit; Ferienaufenthalte in einem Heim oder Jugendlager unter Leitung einer kirchlichen Organisation; Gruppenführer in einer kirchlichen Jugendgruppe; Besuch kirchlicher Veranstaltungen als Schüler; Konfirmanden- oder Religionsunterricht als Anstoß zum Theologiestudium; privates Lesen der Bibel oder religiöser und theologischer Bücher; größter Einflussfaktor auf die Wahl des Theologiestudiums; Veränderungen innerhalb der Familie in der Kindheit und Jugend; Vergleich der eigenen aktiven Teilnahme am kirchlichen Leben mit der der Eltern zum Zeitpunkt der Entscheidung für das Theologiestudium; Frömmigkeit der Eltern; Hochschulorte und Studiendauer; Sprachkenntnisse; abgelegte theologische Abschluß-Examina; Besuch oder Belegung anderer Fächer während des Studiums; anderes Fachstudium vor dem Theologiestudium; Abschlussexamen in einem nicht-theologischen Fach und Abschlussart; angestrebtes Examen; Art der Studienfinanzierung; Häufigkeit der Besuche bei Eltern und Geschwistern sowie der Freunde und des Pfarrers am Heimatort; nichtakademische Berufsausbildung; ausgeübter Beruf vor dem Theologiestudium; derzeitige Berufstätigkeit; Konfession des Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des Lebenspartners; Kinder; Wohnortgröße; Fragebogenbewertung. Ehemalige Theologen wurden zusätzlich gefragt: Mitgliedschaften und gesellschaftspolitische Aktivitäten zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Zusammensetzung des Freundeskreises und Häufigkeit des Gottesdienstbesuches vor der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Veränderung des Familienstandes in zeitlicher Nähe zur Entscheidung der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und Konfession des damaligen Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des damaligen Lebenspartners; Wohnsituation zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Ausübung einer Tätigkeit nach Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn, die keinen der bisherigen Ausbildungsgänge erforderlich machte, und Dauer einer solchen Tätigkeit; derzeitige Verrichtung theologischer Aufgaben. Zusätzlich verkodet wurde das Rücklaufdatum und die Postleitzahl.- weniger
  • 33Einstellungen zu Hochschule und Politik 1969Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein der Studenten an der Universität Köln. Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz politischer Hochschulgruppen ...+ mehr
  • 34Entwicklung und Verbreitung von Forschungsdatenmanagement an Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (EVER_FDM)Die Erhebung wurde als standardisierte Online-Befragung durchgeführt, die vor allem drei Themenbereiche umfasste: FDM-Awareness, FDM-Aktivitäten und FDM-Bedarfe. Es handelte sich um eine Vollerhebung an allen staatlichen FHs/HAWen in Deutschland und die Zielgruppen waren ...+ mehr
  • 35Erfolgsbedingungen und Lernprobleme im Rahmen von FernlehrgängenBeurteilung von Fernkursen als Mittel zur Überwindung von Defiziten im Bildungssystem. Themen: Allgemeine Einschätzung der Bildungschancen in der BRD und des Zusammenhangs von Schulbildung und Aufstiegschancen; benutzte Informationsquelle über den Fernkursus; Lehrgangsdauer ...+ mehr
  • 36ERSTE SCHRITTE – Ein Integrationsprojekt für Kleinkinder mit MigrationshintergrundLaufzeit: 01.11.2010 - laufend
    Das Projekt soll die soziale Integration von Kleinkindern aus Familien mit Migrationshintergrund nachhaltig unterstützen. Das Projekt untersucht in einem randomisierten Vergleichsgruppendesign zwei Frühpräventionsangebote zur Integration von Kleinkindern (0-3 Jahre) ...+ mehr
  • 37EVON - Evaluating Online InformationLaufzeit: 01.07.2019 - 31.12.2019
    Der computerbasierte EVON-Test wurde im Auftrag des Erasmus+ Projekts ILO (Information Literacy Online, https://informationliteracy.eu/) in sechs Sprachen entwickelt (EN, DE, ES, CA, HR, SL). Seitdem wird er im multilingualen Massive Open Online Course (MOOC) von ILO als ...+ mehr
  • 38familY: Eltern bilden - Kinder stärkenLaufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014
    Das Projekt befasste sich mit der Evaluation und Weiterentwicklung eines evidenzbasierten, präventiv angelegten Programms für Eltern bzw. Familien, die aufgrund ihrer sozialen und ethnischen Herkunft als Risikogruppe gelten. Ziel des Vorhabens war die formative Evaluation ...+ mehr
  • 39Gruppenarbeit beim Programmieren lernen (GAPL)Das Forschungsprojekt ?Digitales Programmieren im Team? (DiP-iT) untersucht, wie kollaboratives Lernen im Informatikstudium didaktisch weiterentwickelt und mit digitalen Medien unterstützt werden kann. Die Verwendung und Implementierung von Learning Analytics-Methoden ...+ mehr
  • 40GUS - Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im SchulalterLaufzeit: 01.10.2013 - 30.06.2021
    Zentrales Ziel der GUS-Studie war die Aufdeckung von Ursachen von Unfällen und Verletzungen im Schulkontext. Hierfür wurden auf Grundlage einer bundesweiten (mit der Ausnahme von Bayern und Hamburg) Panelerhebung rund 10.000 Schüler:innen über sechs Wellen hinweg mittels ...+ mehr
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