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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: MIGRATIONSHINTERGRUND)

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  • 41Motivstrukturen von Oberstufenschülerinnen und -schülern unterschiedlicher Herkunft beim Lernen des EnglischenLaufzeit: 01.03.2011 - 28.02.2014
    Die Fremdsprachendidaktik plädiert für eine Orientierung am lernenden Subjekt und seinen Lernprozessen und Bildungsprozessen. In diesem Zusammenhang untersuchte das Projekt im Rahmen der Bildungsgangforschung das Zusammenspiel der folgenden beiden Seiten des Englischlernens: ...+ mehr
  • 42NUMBERS - Wirksamkeitsevaluation einer unterrichtsintegrierten Förderung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen und SelbstregulationLaufzeit: 07/2011 - 12/2013
    Im Projekt wurden zwei Maßnahmen zur unterrichtsintegrierten Förderung mathematischer Basiskompetenzen und selbstregulierten Lernens in Klassen mit einem erhöhten Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund untersucht. Kinder mit Rechenschwierigkeiten weisen oftmals ...+ mehr
  • 43Phono I - Kurz- und langfristige Effekte eines Trainings zur phonologischen Bewusstheit bei Kindergartenkindern deutscher und nichtdeutscher HerkunftsspracheLaufzeit: 01.07.2009 - 30.06.2012
    Der Schwerpunkt der Studie war die Prüfung der kurzfristigen und langfristigen Wirksamkeit eines Programms zur Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Zuordnung ("Hören, Lauschen, Lernen") bei Vorschülern mit und ohne Migrationshintergrund. ...+ mehr
  • 44Potenzial der Muttersprache zur Verringerung von BildungsungleichheitLaufzeit: 01.11.2011 - 30.04.2015
    Im gemeinsamen Verbundvorhaben untersuchten zwei Interventionsstudien das Potenzial der Muttersprache beim Lernen eines bildungssprachlichen Wortschatzes. Die konkrete Forschungsfrage lautete dabei: Lernen Kinder mit türkischer Familiensprache mehr Wortschatz im Deutschen, ...+ mehr
  • 45Potenzial der Muttersprache zur Verringerung von BildungsungleichheitLaufzeit: 01.11.2011 - 30.04.2015
    Im gemeinsamen Verbundvorhaben untersuchten zwei Interventionsstudien das Potenzial der Muttersprache beim Lernen eines bildungssprachlichen Wortschatzes. Die konkrete Forschungsfrage lautete dabei: Lernen Kinder mit türkischer Familiensprache mehr Wortschatz im Deutschen, ...+ mehr
  • 46PrAMi - Wirksamkeit von Bildungs- und Interventionsprogrammen zur Prävention und Kompensation von Armuts- und Migrationsfolgen bei Kindern und JugendlichenLaufzeit: 01.11.2011 - 28.02.2015
    Das Forschungsvorhaben zielt auf eine systematische Forschungsbilanz unterschiedlicher Präventionsansätze zur Vermeidung von Armutsfolgen und Migrationsfolgen. Ziel des Projekts war die Erstellung einer umfassenden forschungsintegrativen Arbeit zu pädagogischen und psychosozialen ...+ mehr
  • 47Repräsentativbefragung Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland (RAM 2006/2007)Erfassung von integrationsrelevanten Merkmalen wie Sprache, Schulbildung, berufliche Situation, Wohn-, Haushalts- und familiäre Situation, soziale Kontakte sowohl innerhalb der eigenen Community als auch zu Deutschen, Bindung an Deutschland und an das Herkunftsland. Wertorientierungen, ...+ mehr
  • 48Russische und polnische Herkunftssprache als Ressource im Schulunterricht?Laufzeit: 01.10.2013 - 30.09.2016
    Gegenstand des Verbundvorhabens war die Frage, in welchem Maße Schüler mit russischem oder polnischem Migrationshintergrund ihre vorhandenen sprachlichen Ressourcen in den Unterricht einbringen können und wie stark sie selbst, aber auch ihr familiäres und schulisches ...+ mehr
  • 49Selbstwirksamkeitserwartung bei Kindern mit und ohne MigrationshintergrundLaufzeit: 01.11.2011 - 31.03.2015
    Zentrales Ziel des Projekts war die Aufklärung von Mechanismen, die zu einer Verbesserung der Bildungschancen, speziell für Kinder mit Migrationshintergrund, beitragen. Mit der Selbstwirksamkeitsüberzeugung stand dabei ein wesentliches Merkmal von Bildungsprozessen und ...+ mehr
  • 50Selbstwirksamkeitserwartung bei Kindern mit und ohne MigrationshintergrundLaufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014
    Zentrales Ziel des Projekts war die Aufklärung von Mechanismen, die zu einer Verbesserung der Bildungschancen, speziell für Kinder mit Migrationshintergrund, beitragen. Mit der Selbstwirksamkeitsüberzeugung stand dabei ein wesentliches Merkmal von Bildungsprozessen und ...+ mehr
  • 51Sicherung der Durchführungsqualität zur Optimierung der Förderpotenziale des Dialogischen LesensLaufzeit: 01.09.2012 - 31.08.2015
    Das Forschungsprojekt befasste sich mit den Potenzialen des Dialogischen Lesens zur Sprachförderung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. Nachdem in einer vorangegangenen Projektphase gezeigt werden konnte, dass die Wirksamkeit des Dialogischen Lesens substanziell ...+ mehr
  • 52Soziale Selektion (Öffnungs- und Schließungstendenzen) in der beruflichen AusbildungLaufzeit: 01.02.2009 - 31.12.2012
    Ziel des Projektes war es, Muster sozialer Ungleichheit und ihre Dynamik innerhalb der Berufsausbildung herauszuarbeiten. Im Fokus standen die Bedeutung von Geschlecht, Migrationshintergrund, schulischer Vorbildung und sozialer Herkunft als Determinanten für soziale Strukturierungsprozesse ...+ mehr
  • 53Sprachverarbeitung bei türkischen Kindern mit Deutsch als ZweitspracheLaufzeit: 01.07.2009 - 31.03.2012
    Ziel der vorliegenden Studie war es, den Spracherwerb, insbesondere den Grammatikerwerb, bei einsprachig deutschen und türkisch-deutsch aufwachsenden Kindern zwischen fünf und acht Jahren zu untersuchen. Hierfür wurden neurophysiologische und behaviorale Untersuchungsmethoden ...+ mehr
  • 54Stereotype Threat als Ursache niedriger Leistungen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem (Stereotype Threat)Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2014
    Ziel des Forschungsprojektes war es, den Einfluss fähigkeitsbezogener negativer Stereotype auf akademische Leistungen von Schülern mit (türkischem) Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem in verschiedenen Leistungsdomänen zu untersuchen. Es wurde postuliert, ...+ mehr
  • 55Unterrichtliche Förderung von Teilkomponenten der SchreibkompetenzLaufzeit: 01.01.2013 - 31.12.2015
    Das Projekt schloss unmittelbar an eine erste Förderphase an, indem es die [dort] ermittelten Zusammenhangsmuster von Teilkomponenten der Schreibkompetenz (insbesondere Perspektivenübernahme und Kohärenzherstellung) in schreibdidaktische Maßnahmen überführte und deren ...+ mehr
  • 56Verständiger Umgang mit Brüchen für mehrsprachige LernendeLaufzeit: 01.02.2011 - 31.01.2014
    Lernende mit Deutsch als Zweitsprache erreichen in Leistungsstudien geringere Mathematikleistungen als diejenigen mit Deutsch als Erstsprache, insbesondere beim konzeptuellen Verständnis. (...) Im Projekt wurde das Ziel verfolgt, ein fachintegriertes und sprachintegriertes ...+ mehr
  • 57Vertiefende Analysen zu Bedingungen der Wirksamkeit sprachsystematischer und fachbezogener Sprachförderung bei Grundschulkindern nicht-deutscher HerkunftsspracheLaufzeit: 01.06.2012 - 30.11.2015
    Ziel des Projektes war es, das Potenzial der BeFo -Studie (BeFo I) für die Praxis der Sprachdiagnostik und Sprachförderung zu nutzen. Es wurden drei Arbeitsschwerpunkte bearbeitet: Die Erkenntnisse der ersten Förderphase zur Wirksamkeit der beiden Förderansätze wurden ...+ mehr
  • 58Warum sind unterschiedliche Herkunftsgruppen unterschiedlich bildungserfolgreich? (HeBe)Laufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014
    Im Vorhaben standen zwei Forschungsfragen primär im Fokus: (1) Wie kann man erklären, dass Kinder verschiedener Herkunftsgruppen trotz vergleichbarer sozialer Lage sehr unterschiedliche Bildungserfolge verzeichnen? (2) Inwieweit erklären Sozialisationspraktiken, Erziehungspraktiken ...+ mehr
  • 59Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund an deutschen HochschulenGleichstellungsarbeit. Studierende mit Migrationshintergrund. Wissenschaftliches Personal mit Migrationshintergrund. Unterstützungsstrukturen. Themen: 1. Gleichstellungsarbeit: Tätigkeitsdauer als Frauen-und Gleichstellungsbeauftragte; berufliche Situation bei Übernahme des Amtes; Zuständigkeit für weitere Benachteiligungsgründe aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG); Zuständigkeit für Benachteiligungen wegen: rassistischer und ethnischer Gründe, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alters, sexueller Identität, Sonstiges); Zuständigkeit des Amtes sollte auf andere Benachteiligungsgründe erweitert werden; Zufriedenheit mit den Umsetzungsmöglichkeiten im Amt; Gründe für Unzufriedenheit (z.B. nicht genug Personal, finanzielle Mittel, Befugnisse, etc.); offizielle Zielvorgaben für Frauenanteile an der eigenen Hochschule; Zielvorgaben in Prozent für Professuren, für übriges unbefristet und befristet beschäftigtes wissenschaftliches Personal sowie für nicht-wissenschaftliches Personal; Hochschultyp; Ausrichtung der Hochschule (traditionell oder modern). 2. Studierende mit Migrationshintergrund: Gestiegener Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund an der Hochschule; Herkunftsregionen dieser Studierenden; Veränderung des kulturellen Klimas an der Hochschule durch gestiegenen Anteil von Studierende mit Migrationshintergrund; eher positive oder negative Bewertung dieser Veränderungen; Wahrscheinlichkeit von Integrationsschwierigkeiten im Studienbetrieb von ausgewählten Gruppen (Bildungsausländer aus Osteuropa, dem Nahen Osten, Asien, Afrika, in Deutschland aufgewachsene Studierende mit türkischem Migrationshintergrund bzw. mit außereuropäischem Migrationshintergrund, sonstige Personengruppen (offen), bei keiner); eindeutige Gründe für die Integrationsschwierigkeiten vorhanden; Hauptgründe für Integrationsschwierigkeiten (z.B. Sprachbarrieren, allgemeine kulturelle Unterschiede, kulturell unterschiedliche soziale Prägung, etc.); Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Frauen und Männern mit Migrationshintergrund hinsichtlich ihrer Integration in den Wissenschaftsbetrieb; leichtere Integration von Frauen oder Männern mit Migrationshintergrund in den Wissenschaftsbetrieb; Beschreibung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Migrationshintergrund bzgl. ihrer Integration in die Wissenschaft; geschätzter bzw. offiziell erhobener Frauenanteil unter den Studierenden der oben genannten Gruppen in Prozent (bzw. keine Angabe). 3. Wissenschaftliches Personal mit Migrationshintergrund, Unterstützungsstrukturen: Erfasste Merkmale in den statistischen Erhebungen der Hochschule zum wissenschaftlichen Personal (Unterscheidung nach Deutsch/Ausländer/in, Unterscheidung der Ausländer/Innen nach Staatsangehörigkeit, andere Kriterien, keine, keine Angabe); geschätzter bzw. offiziell erhobener Frauenanteil unter dem ausländischen wissenschaftlichen Personal an der Hochschule; Beschäftigungsgruppen, bei denen Gleichstellungsgesichtspunkte bei Personalauswahlverfahren an der Hochschule überwacht werden; eigene Einflussnahme bei zu besetzenden Stellen auf den Ausschreibungstext, auf die Auswahl der zum Vorstellungsgespräch eingeladenen, auf Vorstellungsgespräche, Entscheidungsfindung, keines, Sonstiges; Berücksichtigung des Themas Migrationshintergrund im Rahmen von Gleichstellungsplänen der Hochschule und Gründe dafür; Meinung zur Notwendigkeit der Berücksichtigung dieses Themas im Rahmen von Gleichstellungsplänen und Begründung einer ablehnenden Haltung; Häufigkeit von Beratungsgesprächen mit Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund; Anzahl der Fälle in den letzten zwei Jahren; vorrangige Probleme von Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund in der eigenen Beratungspraxis (z.B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Schwierigkeiten mit den Vorgesetzten, etc.); Zusammenhang der Probleme haben mit dem Migrationshintergrund; bestehende Fördermaßnahmen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund; andere Anlaufstellen an der Hochschule für Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund (offene Nennung); Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund sollten besonders gefördert werden; Frauen mit Migrationshintergrund haben es im deutschen Wissenschaftsbetrieb schwerer als Frauen ohne Migrationshintergrund; Migrationshintergrund kann für Wissenschaftlerinnen auch Vorteile haben; Benachteiligungen wegen der ethnischen Herkunft sollten an deutschen Hochschulen mit den gleichen Mitteln wie im Gender-Kontext bekämpft werden; zukünftig bei der eigenen Arbeit mehr auf Frauen mit Migrationshintergrund einstellen; Thema Migrationshintergrund spielt keine besondere Rolle im Wissenschaftsbetrieb; präferierte Zuständigkeit für die Förderung von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund (Gleichstellungsbeauftrage oder spezielle Stelle); größte Schwierigkeiten und Vorteile von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund; speziell für Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund anzupassende Maßnahme (Beobachtung von Stellenbesetzungen bzw. Berufungen, Mentoring Programme, Personality Training); Interesse an Fortbildungsmaßnahmen, Informationsmaterial, Informationsveranstaltungen oder sonstigen Hilfestellungen für die Förderung von Frauen mit Migrationshintergrund; Gründe gegen stärkeren Fokus auf Frauen mit Migrationshintergrund in der eigenen Arbeit. Demographie: Name der Hochschule und Position der Befragten an der Hochschule (anonymisiert); Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID; Seriennummer des Befragten; Quelldatei der Seriennummer des Befragten; Erhebungsmethode Interviews Mitarbeiterinnen- Referentinnen; ID der Befragung; erfolgreich abgeschlossene Datenerhebung; Online-Befragung aktiv/ in Bearbeitung; Zeitüberschreitung; vom Script bzw. vom Befragten angehalten; Befragungssystem heruntergefahren, Durchsicht, Signal, Testdaten; Interviewer-ID; Beginn der Befragung (Datum und Uhrzeit); Befragung abgeschlossen (Datum und Uhrzeit); Routingschema; Variante; aktuelle Frage bei Interviewende; Abschlusssignal Befragung; Zufallswert/ Rotationswert; Version der Interview Engine; gegenwärtige Seite; Debug Information der Interview Engine; Zeitzone Server, Interviewer und Befragter; Bemerkungen; bereinigt; benötigt Überprüfung; markiert zur Überprüfung, zum Verschieben, zum Kopieren, zur Löschung; diverse Codes (z.B. zur Tätigkeitsdauer, Zielvorgaben für Professoren, keine Angaben).- weniger
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