Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Analyseeinheiten: SCHUELER und Analyseeinheiten: AUSZUBILDENDE Aktueller Bereich: Forschungsdaten (10) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Chancenzuweisung durch Ausbildung (Längsschnitt 1971-2002)Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen. Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchsterSchulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art derBerufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigenKindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot desbesuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz beigleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenenGymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für denHinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; fürbeide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurdejeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau undArbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandtenund Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zweiFreunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeitder Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit derVereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigeneMeinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung undbei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einemBerufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenenBerufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für daseigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; ersterWohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurdeerfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich desneuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaarenhinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität undBebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnortbzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertelsanhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligungam Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei derEntscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme anElternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme andiesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt derEntscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischenVoraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung derAusbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmaleausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschulebzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einerUniversitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungenbzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höheder monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis derStipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für einStipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichenKarrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für beruflichesWeiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowiedes Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;(Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowiePolitikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzterfragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit(Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe fürArbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zumRenteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwarteteEinkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien undMerkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der erstenArbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit vonArbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zumGesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzungweiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg deseigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes(Traumberuf). Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früherausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchteSchule. Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),Region, besuchte Schule, Klasse. In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner desHaushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt. Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zudrei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl derwiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art derSchulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg(Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung derpersönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der dreinicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule undEntfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einerLehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal amAusbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nachAusbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zudrei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehrStellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigenTätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stundenpro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nurStelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negativeArbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nurSchüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierungdes Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nachAusbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negativeEinstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitereBerufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: fürdie genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktiveAusbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlungder Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl derBewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigterSchulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; beruflicheAnforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Artdieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung derEntfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen derFreizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecherbzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnisdes Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge desPartners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, beruflicheStellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen undAlternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftlicheAufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Informationder Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abendeaußerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titelberuflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung desGesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensucheaus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund fürzwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schulebzw. Arbeit. Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an denVereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während desInterviews. 2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutterwurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen desBefragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhedes sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung derBildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schuleim Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in derSchule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei derBerufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründefür diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternativeTätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nurSchülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für denJugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala). Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebterSchulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen einStudium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit desangestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübterBeruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit vonBetriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung imAusbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note derAbschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigenBerufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität dessozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten undMitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzungder Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektiveBeurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung derZukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne(berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit deranderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten undseines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, demPartner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichenNebeneinkünfte; Lebensziel. 2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie desJugendlichenfragebogens angepasst. Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten desLebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt derPhasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreicheFrageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeitund Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: längerals ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die beruflicheEntwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, fürjedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktionin einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externeKontrolle); Alter (Geburtsdatum). Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform. - weniger...+ mehr 2CoforVE - Lern- und Motivationseffekte von Comics in berufsqualifizierenden digitalen LernumgebungenLaufzeit: 01.11.2010 - 31.10.2013Ziel des Projekts war es zu untersuchen, ob und wenn ja in welchem Maße die im Projekt entwickelten Diabetes mellitus-Comics einen positiven Effekt auf das Lernen und die Lernmotivation von Gesundheitsopflegeschüler und Krankenpflegeschüler haben. Dazu wurden drei Studien durchgeführt: Studie 1 umfasste die Entwicklung eines medizindidaktischen Ansatzes zur Instruktion von Lerninhalten anhand einer kognitiven Anforderungsanalyse und Inhaltsanalyse des Kompetenzbereiches "Diabetes mellitus" und eine Arbeitsweltanalyse zur Pflege von Diabetikern. Dazu wurde ein Pretest und Posttest entwickelt und empirisch getestet. In Studie 2 wurden ein Pre- und Post-Motivationsfragebogen adaptiert und ebenfalls empirisch getestet. In Studie 3 wurden folgende inhaltsgleiche Lernmaterialien unter Berücksichtigung des medizinisch-didaktischen Ansatzes, der kognitiven Anforderungs- und Inhaltsanalyse sowie der Arbeitsweltanalyse erstellt: (a) Comics, (b) Lerngeschichte (Comicgeschichte als Text, ohne Comicbilder), (c) Lehrbuchtext (Vorlage: typisches Lehrbuch für Krankenpflege). Auf dieser Grundlage wurden Lerneffekte und Motivationseffekte von Lehr-Comics versus Lehrtexten mittels der in Studie 1 und 2 entwickelten Instrumente untersucht. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 3EKGe - Erweiterte Kompetenzmessung im GesundheitsbereichLaufzeit: 01.05.2019 - 30.04.2023Im Projekt geht es zum einen um die Bewältigungskompetenz für pflegetypische Belastungen sowie zum anderen um die interprofessionelle Kooperationskompetenz für die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit. Im Projekt wurde ermittelt, wie diese Kompetenzen erfasst und bereits in der Pflegeausbildung gefördert werden können. Hierfür wurden digitale, videovignettenbasierte Testinstrumente sowie eine Lehr-Lern-Einheit zur Förderung der Bewältigungskompetenz entwickelt, die Lehrkräfte z. B. im Unterricht einsetzen können. Darüber hinaus steht Pflegefachkräften während der Ausbildung mit einer WebApp ein Instrument zur Verfügung, mit dem sie kompetenzförderliche Ausbildungsbedingungen und persönliche Herausforderungen reflektieren können. Das Projekt knüpft damit nicht nur direkt an Problemlagen der Pflegepraxis an, sondern trägt auch unmittelbar zur Wissensproduktion/-erweiterung in der Pflege bei. Der wissenschaftliche Mehrwert liegt einerseits in der Generierung von Erkenntnissen, wie gut Pflegeauszubildende bereits auf den Umgang mit belastenden Situationen und interprofessionelle Zusammenarbeit vorbereitet wurden und anderseits, wie die Bewältigungskompetenz weiter gefördert werden kann. Es stehen Messinstrumente zur Erfassung der Bewältigungskompetenz, Kooperationskompetenz und Ausbildungsqualität zur Verfügung. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 4Individuelle Bildungsverläufe im ÜbergangssystemLaufzeit: 01.03.2012 - 28.02.2015Ziel des Verbundvorhabens war die Entwicklung eines theoretisch begründeten und empirisch geprüften Modells des Übergangs von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Erstausbildung, in dem soziologische und arbeitsmarkttheoretische Theorien mit psychologischen und berufswahltheoretischen Ansätzen verknüpft wurden. Auf der Grundlage einer dreijährigen Längsschnittstudie wurde die Wechselwirkung von individuellen, institutionellen und systemischen Faktoren im Prozess des Übergangs in Ausbildung untersucht. Erhoben wurden auf individueller Ebene schulbiografische Merkmale, allgemeine kognitive und domänenspezifische kognitive Ressourcen, Einstellungen zum Lernen sowie zu Arbeit und Beruf, berufliche Interessen, Berufswahlverhalten sowie sozioökonomische und bildungsbezogene Hintergrundfaktoren. Auf institutioneller Ebene wurden Daten zur Bereitstellung von Ressourcen für Berufsorientierung und Berufsberatung, curriculare Schwerpunktsetzungen und Zielvorstellungen, die mit den Angeboten des Übergangssystems auf Seiten der Lehrenden verbunden werden, generiert. Auf regionaler Ebene wurden Indikatoren der wirtschaftlichen und sozialen Leistungskraft der Region erhoben, wobei berufliche Ausbildungsangebote (...) und Indikatoren der Integration junger Menschen in den regionalen Arbeitsmarkt eine besondere Rolle spielten. Über ein längsschnittliches Design wurden die Bildungsverläufe von Jugendlichen im Übergangssystem und in ausgewählten Kontrollgruppen untersucht. [Dieses Teilprojekt war speziell für die regionale Datenerhebung in Berlin und Niedersachsen zuständig, das andere Teilprojekt für ein anderes Bundesland.] (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 5Individuelle Bildungsverläufe im ÜbergangssystemLaufzeit: 01.03.2012 - 28.02.2015Ziel des Verbundvorhabens war die Entwicklung eines theoretisch begründeten und empirisch geprüften Modells des Übergangs von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Erstausbildung, in dem soziologische und arbeitsmarkttheoretische Theorien mit psychologischen und berufswahltheoretischen Ansätzen verknüpft wurden. Auf der Grundlage einer dreijährigen Längsschnittstudie wurde die Wechselwirkung von individuellen, institutionellen und systemischen Faktoren im Prozess des Übergangs in Ausbildung untersucht. Erhoben wurden auf individueller Ebene schulbiografische Merkmale, allgemeine kognitive und domänenspezifische kognitive Ressourcen, Einstellungen zum Lernen sowie zu Arbeit und Beruf, berufliche Interessen, Berufswahlverhalten sowie sozioökonomische und bildungsbezogene Hintergrundfaktoren. Auf institutioneller Ebene wurden Daten zur Bereitstellung von Ressourcen für Berufsorientierung und Berufsberatung, curriculare Schwerpunktsetzungen und Zielvorstellungen, die mit den Angeboten des Übergangssystems auf Seiten der Lehrenden verbunden werden, generiert. Auf regionaler Ebene wurden Indikatoren der wirtschaftlichen und sozialen Leistungskraft der Region erhoben, wobei berufliche Ausbildungsangebote (...) und Indikatoren der Integration junger Menschen in den regionalen Arbeitsmarkt eine besondere Rolle spielten. Über ein längsschnittliches Design wurden die Bildungsverläufe von Jugendlichen im Übergangssystem und in ausgewählten Kontrollgruppen untersucht. [Dieses Teilprojekt war speziell für die regionale Datenerhebung in Baden-Württemberg zuständig, das andere Teilprojekt in zwei anderen Bundesländern.] (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 6Intervallstudie Risiko 1986 - 1995 - Leipziger Schülerstudie 9. Welle 1995Bewältigung von Entwicklungsanforderungen des Jugendalters,Risikolagen und Risikoverhalten Jugendlicher in einerostdeutschen Region. Themen: Lebensziele (Skala); Wertorientierungen (Skala);Bewährung in Berufsausbildung und Gymnasium; Probleme beimÜbergang in die Berufsausbildung und Gründe für den Abbruch(Skala); Probleme beim Übergang in die jetzige schulischeAusbildung (Skala); Klima in der Klasse; Teilnahme inLeistungskursen; Art, Dauer und Richtung der Ausbildung;Teilnahme an Zusatzausbildung; Bewertung der Ausbildung (Skala);Berufswahlmotive; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen(Skala); familiäre Lebensbedingungen und Verhältnis zu denEltern; Berufstätigkeit der Eltern; erlebte Veränderungen derLebenslagen im vergangenen Jahr; Gründe für Migration (Skala);Bindung an den Wohnort (Skala); Wohnorte von Familienmitgliedern;Links-Rechts-Einstufung; Einschätzung eigener Zukunftschancen;bevorzugte Gesprächspartner bei Problemen (Skala); nationaleIdentität (Skala); politische Einstellung zu Sozialismus,Staatssicherheit, Ausländer, Faschismus; eigene psychischeBelastung; abweichendes Verhalten (Skala); Unterstützung durchPersonen bei Arbeitsplatzsuche (Skala); Bedrohungsempfinden(Skala); Häufigkeit des Besuchs von Freizeiteinrichtungen undFreizeitveranstaltungen (Skala); Vergleich von Freizeitangebotund Erwartungen; Freizeitpartner (Skala); Umfang derMediennutzung; Mitgliedschaft und Tätigkeit in Freizeitgruppen(Skala); Einstellung zu verschiedenen Gruppen Jugendlicher(Skala); Kontakt mit Sekten; Mitgliedschaft in Jugendvereinen;Gebrauch legaler und illegaler Drogen (Skala); Gesundheitszustandund Medikamentengebrauch; Partnerschaft; Einstellungen zu Liebeund Sexualverhalten; Kinderwunsch; Maßnahmen zurSchwangerschaftsverhütung; Informiertheit über AIDS;Nettoeinkommen des Haushalts; gegenwärtige Wohnbedingungen. - weniger...+ mehr 7Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1971 (4. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Sehens spezieller Sendungen im Fernsehender DDR (Skala); Häufigkeit des Hörens bzw. Sehens von Sendungendes westdeutschen Rundfunks bzw. Fernsehens; Berufswunsch;schulische Leistungen entsprechend dem Berufswunsch; geplanterBildungsweg nach dem Schulabschluß; Motive für Berufswahl(Skala); Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Wirkung der Freunde aufSchulleistungen; Existenz eines besten Freundes oder einerFreundin; Wohlfühlen in der Klasse; Übernehmen von Aufträgen vomGruppenrat; Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe;Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus und Versuch einensozialistischen Standpunkt zu finden; Einschätzung desKollektivcharakters der Klasse; Mitglied der FDJ und Stolzdarauf; körperliche Beschwerden (Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen; Schlaflosigkeit); Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Überzeugung, daß sich Sozialismus weltweit durchsetzt;Verfolgen der politischen Ereignisse; Bereitschaft, in politischePartei einzutreten; Weltanschauung; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Motive für Dienst in der NVA;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit dersozialistischen DDR; persönliche Haltung zum Imperialismus;Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;persönliche Haltung gegenüber dem Volkseigentum; Zufriedenheitmit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR; Einschätzung vonUnterdrückung und Ausbeutung in imperialistischen Ländern;Wunsch, selbst Kommunist zu werden; Bewertung der Lehre von Marx,Engels und Lenin; Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse;Interessen für Geographie, Literatur, Wirtschaft, Physik,Psychologie, Film, Politik, Militärwesen, Technik, Mode,Geschichte, Moral, Musik, Biologie, Sport, Chemie, Tanz, Reisen;Zensuren (Skala); Problemtest: Freizeit, Gesundheit,Weltanschauung, Partnerbeziehungen, Elternhaus, Schule, Beruf. - weniger...+ mehr 8Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1972 (5. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen; Häufigkeit der Information über das politischeGeschehen und Präferenz für bestimmte Massenmedien bzw.Kommentare zu politischen Ereignissen; Häufigkeit der Informationüber spezifischer Rundfunksendungen; Häufigkeit des Hörens bzw.Sehens von Sendungen des westdeutschen Fernsehens bzw. Rundfunks;Hören von Sendungen von Jugendstudio DT 64; Häufigkeit des Sehensspezieller Sendungen im Fernsehen der DDR (Skala); überwiegendeNutzung von DDR- bzw. Westsendern; Gründe für die Nutzung vonWestsendern; Berufswunsch; schulische Leistungen entsprechend demBerufswunsch; geplanter Bildungsweg nach dem Schulabschluß;Motive für Berufswahl (Skala); Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Wirkung derFreunde auf Schulleistungen; Existenz eines besten Freundes odereiner Freundin; Wohlfühlen in der Klasse; Mitglied der FDJ undStolz darauf; Übernehmen von Aufträgen vom Gruppenrat;Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe; Beschäftigung mitMarxismus-Leninismus und Versuch einen sozialistischen Standpunktzu finden; Einschätzung des Kollektivcharakters der FDJ-Gruppe;Häufigkeit von Beschwerden (Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen; Schlaflosigkeit); Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Stolz, Bürger des sozialistischen Staates zu sein;Weltanschauung; Überzeugung, daß sich Sozialismus weltweitdurchsetzt; Interesse für politische Ereignisse; Bereitschaft inpolitische Partei einzutreten; Motive für Dienst in der NVA;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Haltung zum Imperialismus;Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltungzum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmachtin der DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse; Interessen für Geographie,Literatur, Wirtschaft, Physik, Psychologie, Film, Politik,Militärwesen, Technik, Mode, Geschichte, Moral, Musik, Biologie,Sport, Chemie, Tanz, Urlaub; Auffassungen der Eltern zuErziehungsfragen; Häufigkeit von Auseinandersetzungen zwischenEltern und Jugendlichen. - weniger...+ mehr 9Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1974 (7. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Wohlfühlen in derBerufsschulklasse; Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv;Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungen fürBerufszufriedenheit (Skala); eigene Wohnung; Höhe desLehrlingsentgelt; Typ der Berufsschule; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Überzeugung, daßsich Sozialismus weltweit durchsetzt; Interesse für politischeEreignisse; Motive für Dienst in der NVA; Verbundenheit mit derArbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessen mit denendes sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles für den Schutzdes Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit dersozialistischen DDR bzw. mit dem imperialistischen Staat inWestdeutschland; Ansehen des Imperialismus als persönlichenFeind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung derStaatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung undAusbeutung in impe ialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunistzu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht;Häufigkeit körperlicher Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen, Schlaflosigkeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Auswirkungen des Freundeskreisesauf die Leistungen in der Berufsausbildung; Mitglied der FDJ undStolz darauf; Übernehmen von Aufträgen der Gruppenleitung;Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe; Beschäftigung mit demMarxismus-Leninismus in der FDJ-Gruppe; Einschätzung derFDJ-Gruppe als Kollektiv; Übernahme von FDJ-Aufträgen; Häufigkeitdes Lesens regionaler und überregionaler Zeitungen und Magazine;Häufigkeit des Informierens über das politische Geschehen undhierfür bevorzugte Massenmedien; Häufigkeit des Sehens bzw.Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr(Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner. - weniger...+ mehr 10Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1975 (8. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Berufsausbildung entsprichtErwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs; Wohlfühlen im Lern-oder Arbeitskollektiv; Erfüllen der Leistungsanforderungen;Berufsstolz; Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Verbleib imBeruf und Betrieb nach der Lehre; gewünschte Schulbildung für dieKinder; Schwierigkeiten mit Mathematik und Vergleich zu denMitschülern; Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über daspolitische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens und Gründe dafür; Lesen des Magazins "Neues Leben";Erwarteter monatlicher Bruttoverdienst; Beruf; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit dersozialistischen DDR; Ansehen des Imperialismus als persönlichenFeind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung derStaatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung undAusbeutung in imperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunistzu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motivefür Dienst in der NVA; Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied derFDJ und Stolz darauf; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Einschätzungdes Lebens in der FDJ-Gruppe; Alter beim erstenGeschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu denEltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in derFamilie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zurPolitik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter;Einschätzung der Kompetenz der Eltern im HinblickFreizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik derSED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter des Rauchbeginns; Hauptwohnung; Schulbildung undberufliche Qualifikation der Mutter und des Vaters; Art derHeimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung desLebensziels Bildung. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Soziale Beziehungen (6) Berufsbildung (5) Deutschland (4) Jugendlicher (4) Politische Einstellung (4) mehr... Medienkonsum (4) Politische Ideologie (4) Schüler (3) Befragung (3) Auszubildender (3) Berufsausbildung (3) Berufliche Kompetenz (3) Analyseeinheiten SchülerAuszubildendeStudierende (2) Jugendliche (2) Erwachsene (2) mehr... Eltern (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (3) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (6) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: