Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Analyseeinheiten: ELTERN) und (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") Aktueller Bereich: Forschungsdaten (29) Literatur 1.Seite zurück 1 2 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 21Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Kinderlängsschnitt 1993-1997Die Hauptthemen der Studie: Kultur der Kinder, biopsychosoziale Entwicklung und Lebenslauf, Familie, Schule, Kirche und Religion als Entwicklungs- und Sozialisationskontexte, Belastungen und Probleme, Väter und Mütter in Ost und West. Themen: Interessen; Mitgliedschaft in Vereinen bzw. Organisationen; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Jugendzentrismus; Religiosität; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Temperament; Selbstwirksamkeit; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern; Lebensereignisse; Belastungen; depressive Symptome; Bullying; deviantes Verhalten und Delinquenz (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar). - weniger...+ mehr 22KoLepP - Kooperation von Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der ÜbergangsempfehlungLaufzeit: 01.02.2012 - 30.06.2014Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch diese interprofessionelle Kooperation die sekundären Effekte des sozialen Hintergrunds beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule verringert werden können und die erteilte Übergangsempfehlung unabhängiger von sozialen Merkmalen wird. Dabei wurde davon ausgegangen, dass die Grundschullehrkräfte durch die Kooperation mit dem weiteren pädagogischen Personal auf mehr und verlässlichere Informationen zurückgreifen können, die sie für die Erstellung der Übergangsempfehlung heranziehen können. (...) Die Annahme war, dass die entwickelten Fördermaßnahmen bei intensiverer Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal qualitativ hochwertiger sind und eine ganzheitliche Perspektive auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gewährleisten. Zur Erreichung des Projektziels wurde anhand der Daten der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Schüler und der erteilten Übergangsempfehlung am Ende der Grundschule für die offenen Ganztagsgrundschulen ermittelt. Es wurden quantitative und qualitative Studien durchgeführt, mit denen die Kooperation von Lehrkräften und weiterem pädagogischen Personal an den Ganztagsgrundschulen erfasst wurde. Dabei wurde der Frage nachgegangen, ob durch die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Kinder und der gegebenen Übergangsempfehlung enger ist. (...) Zu den Erhebungsmethoden zählten Befragungen und Tests der Schüler, Befragungen der Lehrkräfte, der Eltern und weiteren pädagogischen Personals inklusive Schulleitung sowie Leitfadeninterviews mit Lehrkräften und pädagogischem Personal an Best Practice-Schulen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 23Spracherwerb als Chance für die soziale Integration russischsprachiger Kinder in Deutschland und IsraelSpracherwerb und Entwicklung der ethnischen Identität. Sprachkenntnisseund Sprachgebrauch . Themen: Kinder (erste Welle): Russische Sprachkompetenz und beiden L2 ( Deutsch / Hebräisch) Sprachtests (Sprachkompetenz);Präposition Nachahmung; Flexion Nachahmung; komplexe Imitation;Satzergänzungstest; Nichtwortzeichen Wiederholung; Fall Aufgabe;Substantiv Aufgabe; Verb Aufgabe; SSV (standardisierter SprachtestDeutsch); Goralnik (standardisierter Sprachtest Hebräisch). Zwischenmenschliche Kommunikationsnetze (3C); Sprachpräferenzen (4C);Einstellungen gegenüber Menschen und Sprachen (5C);ethnolinguistische Identität des Kindes (6C); Grad der Nutzung vonRussisch und Deutsch / Hebräisch (L2) (7C); Selbsteinschätzung derKenntnisse, Teil A - Gesamtbewertung der Sprachbeherrschung (8C );Selbsteinschätzung der Kenntnisse, Teil B - Kenntnisse der mündlichenKommunikation (8C). Eltern (erste Welle): Verlauf des Spracherwerbs,verschiedene pädagogische Rahmenbedingungen des Kindes; Kontakt mit demHerkunftsland; zwischenmenschliche Kommunikations-Netzwerke (3P);Sprachpräferenzen (4P); Einstellung zur Verwendung des Russischen durchdas Kind (5P); ethnolinguistische Identität (6P); Einschätzung derethnolinguistischen Identität des Kindes; Bewertung derSprachkenntnisse des Kindes (8P); Gesamtbewertung derSprachbeherrschung; Bewertung der Russischkenntnisse; Bewertung von L2;mündliche Kommunikationsfähigkeiten in Russisch / Hebräisch. Demographie: Geburtsdatum des Kindes; Alter (Monate); Kind wurde inDeutschland / Israel geboren; Herkunftsland des Kindes;Geburtsreihenfolge in der Familie; Anzahl der Kinder in der Familie;Geschwister 1; Alter des Geschwisterkindes 1; Geschwister 2; Alter desGeschwisterkindes 2; Geschwister 3; Alter des Geschwisterkindes 3; Nameder Mutter; Name des Vaters; Alter des befragten Elternteils;Wohnsitzdauer der Mutter in Deutschland / Israel (in Jahren) ;Wohnsitzdauer des Vaters in Deutschland / Israel (in Jahren); Wohnortder Mutter vor der Einwanderung; Wohnort des Vaters vor derEinwanderung; Beruf der Mutter; Arbeitsstatus der Mutter; aktuellerBeruf der Mutter; Beruf des Vaters; Arbeitsstatus des Vaters; aktuellerBeruf des Vaters; von der Mutter genutzte Sprache bei der Arbeit; vomVater genutzte Sprache bei der Arbeit; Religiosität; Familienstand. Kinder (zweite Welle): Selbst-Kennzeichnung der Identität; Grad desEinsatzes von Russisch und Deutsch / Hebräisch (L2); Bedeutung desEinsatzes von Russisch oder L2; Selbsteinschätzung der Kenntnisse;persönliche Wahrnehmung - Geburtstagsfeier; persönliche Wahrnehmung -einsame Insel; Einstellungen gegenüber Menschen und Sprachen. - weniger...+ mehr 24Strukturanalyse der Schule - Elternbefragung (Gymnasiasten-Studie)Ausbildungsaspiration, Schulbild und Erziehungsverhalten von Eltern mit einem Kind in der 10. Klasse eines Gymnasiums. Themen: Gründe für Übergang auf die höhere Schule; elterliche Pläne nach Abschluß des 10. Schuljahres und Übereinstimmung hierbei mit dem Kind; Berufsvorstellungen der Eltern; finanzielles Opfer der Eltern für den Schulbesuch des Kindes; Bedeutung von Abiturnoten für Hochschulabschluß bzw. Beruf; Begabungen und Leistungen des Kindes im Vergleich zum Klassendurchschnitt (Skalometer); Honorierung inner- und außerschulischer Leistungen durch die Schule; Faktoren für Schulerfolg; regelmäßige Belohnung und Bestrafung des Kindes für schulische Leistungen; durchschnittliche Hausaufgabenzeit und Überwachung derselben; Informiertheit über die Schulleistungen; Freizeitverhalten des Kindes und sein Umgang mit Geld; Freundschaften des Kindes; Mitspracherecht für Eltern und Schüler in schulischen Angelegenheiten; eigene Teilnahme an schulischen Veranstaltungen; Einstellung zu einem Schülerstreik; Beteiligung des Kindes an Demonstrationen; Beurteilung der Schulsituation allgemein und der Schule des Kindes; Erziehungsziele einer höheren Schule; Lehrerkontrolle; Einstellung zum Sexualkundeunterricht; vermuteter Einfluß der sozialen Herkunft des Schülers auf das Verhalten der Lehrer; Ausbildungsstand aller eigenen Kinder; Alter des Ehepartners; Ortsansässigkeit. Demographie: Alter; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Mitgliedschaft. Zusätzlich verkodet wurde der Rücksendemonat. - weniger...+ mehr 25TIAMu - Teilhabe am InstrumentallernenLaufzeit: 01.12.2012 - 31.03.2016Bei der Studie handelt es sich um eine längsschnittliche Untersuchung zu Aspekten musikalischer Bildungsverläufe in der späten Kindheit. Sie nahm den Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule in den Blick und untersuchte die Entwicklung und Bedingtheiten des Instrumentallernens von ehemaligen JeKi (Jedem Kind ein Instrument)-Kindern und Nicht-JeKi-Kindern von der 5. bis zur 7. Klasse. Die Studie untersuchte die Entwicklung des Instrumentallernens, des Übeverhaltens, der Übemotivation und des musikalischen Selbstkonzepts nach dem Ende des JeKi-Programms und prüfte, welche Faktoren diese Entwicklung beeinflussen. Zudem wurde nach individuellen und institutionellen Anschlussmodellen für Instrumentalunterricht, nach dem Einfluss von Aspekten der Lehrerkompetenz und der Adaptivität der Angebote auf die Teilhabe am Instrumentallernen gefragt. Die Studie verfolgte einerseits die Entwicklung der Schüler weiter, die bereits an der BEGIn-Studie (Bielefelder Evaluationsstudie zum Gruppen-Instrumentalunterricht) teilgenommen hatten, und ermöglichte so eine Sicht auf musikalische Bildungsverläufe von der 1. bis zur 7. Klasse. Zudem wurden aus dieser Kohorte weitere Klassen hinzugenommen, um der erwartbaren Reduktion des Samples zu begegnen. Die quantitative Erhebung umfasste jeweils drei Messzeitpunkte bei Schülern sowie Eltern. (GESIS/Projektträger) - weniger...+ mehr 26TwinLifeTwinLife ist eine auf zwölf Jahre angelegte repräsentative verhaltensgenetische Studie zur Entwicklung von sozialen Ungleichheiten. Für eine detaillierte Studien-Dokumention besuchen Sie bitte https://www.twin-life.de/documentation/. Das Langfristvorhaben begann im Jahr 2014 und befragt in einem jährlichen Turnus über 4000 in Deutschland lebende Zwillingspaare und deren Familien zu unterschiedlichen Lebensbereichen. Durch den Vergleich von ein- und zweieiigen, gleichgeschlechtlichen Zwillingspaaren können neben sozialen Mechanismen auch genetische Differenzen zwischen Individuen, sowie die Kovariation und Interaktion sozialer und genetischer Einflussgrößen analysiert werden. Um die individuelle Entwicklung unterschiedlicher Einflussfaktoren zu dokumentieren werden die Familien über mehrere Jahre hinweg umfassend untersucht. Inhaltlich wird dabei auf sechs für soziale Ungleichheiten bedeutsame Lebensbereiche fokussiert: 1. Bildung und Kompetenzerwerb, 2. Karriere und Erfolg auf dem Arbeitsmarkt, 3. Integration und Teilhabe am sozialen, kulturellen und politischen Leben, 4. Lebensqualität und wahrgenommene Handlungsmöglichkeiten, 5. physische und psychologische Gesundheit sowie 6. Verhaltensprobleme und abweichendes Verhalten. In 2020 und 2021 fanden zwei zusätzliche Befragungen zu den Einflüssen und Folgen der COVID-19-Pandemie statt. Die erste Zusatzerhebung hatte zum Ziel, retrospektiv das Verhalten, die Einstellungen, Belastungen, Gesundheit und sozioökonomische Veränderungen im Leben der Befragten während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie von März 2020 bis hin zu den ersten Lockerungen der Lockdown-Maßnahmen zu erfassen. Die zweite Zusatzbefragung zielte darauf ab, aktuelle Verhaltensweisen, Einstellungen, Belastungen, gesundheitliche und sozioökonomische Veränderungen während der COVID-19-Pandemie zu erfassen. - weniger...+ mehr 27WilmA - Wirkungen und langfristige Effekte musikalischer AngeboteLaufzeit: 01.03.2013 - 31.12.2015In dem von 2013 - 2015 geförderten Forschungsverbund WilmA kooperieren [die Universitäten Hamburg und zu Beginn Bremen, dann Hannover] erneut und untersuchen - aufbauend auf SIGrun, [Begleitforschungsprojekt zu JeKi - ?Jedem Kind ein Instrument?], - nun die Wirkungen und langfristigen Effekte musikalischer Angebote wie z.B. JeKi. Das Teilprojekt Transfer wendet sich den Fragestellungen zu, die aus den Forschungsdesideraten aktueller Schul- und Unterrichtsforschung und der Forschung zum Einfluss von Musik im schulischen Unterricht beschrieben werden. Im Rahmen des Teilprojekts Transfer werden anhand von Befragungen Informationen gewonnen, die eine Überprüfung der Wirksamkeit der Fördermaßnahmen retrospektiv betrachtet. Neben der Fokussierung auf die Entwicklung von Interessen, Motiven, Sozialverhalten und Selbstkonzepten der Kinder wird insbesondere auch der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe und die weitere Entwicklung der Kinder bis zum Beginn der siebten Klasse betrachtet. Phase 1 (ab 1/2013): Aufbau der Stichprobe und Identifizierung bzw. Entwicklung neuer Messinstrumente (z.B. zur Geschlechtsidentität und zur Selbsteinschätzung von Persönlichkeit bzw. zu Funktionen von Musik). Phase 2 (ab 9/2013): Durchführung der ersten quantitativen und qualitativen Erhebung, Eingabe der Fragebögen. Transkription, Kodierung und Kategorisierung der Interviews mittels der Software ATLAS/-ti. Phase 3 (ab 4/2014): Datenanalysen sowie Vorbereitung des zweiten Messzeitpunkts. Phase 4 (ab 9/2014): Durchführung der zweiten quantitativen und qualitativen Erhebung. Aufbereitung der Daten zur computergestützten Analyse. Phase 5 (ab 4/2015): Vertiefende Analysen zu den nachhaltigen Wirkungen musisch-kultureller Bildungsangebote. (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr 28Wirkungen öffentlicher Sozialleistungen auf den SozialisationsprozeßEntwicklung und Erziehung des Kindes im Vorschulalter. Allgemeine Fragen zur familialen Sozialisation sowie zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Befragten. Themen: 1.) Zur Familienstruktur: Im Haushalt lebende Kinder und deren demographische Merkmale; finanzielle Unterstützungsleistungen für außer Haus wohnende Kinder; detaillierte Erfassung aller übrigen im Haus lebenden Personen; behinderte und pflegebedürftige Haushaltsmitglieder. 2.) Zur Wohnsituation: Wohnverhältnisse; Wohnungsgröße; Wohnungsfinanzierung; Wohngeldbezug; Wohndauer; Umzugshäufigkeit, Baujahr des Wohnhauses. 3.) Zum Wohnumfeld: Kontakte, Tätigkeiten, Besorgungen und Inanspruchnahme verschiedener Infrastruktureinrichtungen sowie Dienstleistungen im eigenen Stadtviertel bzw. außerhalb; Kenntnis und Inanspruchnahme ausgewählter öffentlicher Beratungseinrichtungen für Mütter; Charakterisierung des Wohngebietes bezüglich Lage sowie Umweltbelastung und der Eignung für Kinder; Wahrnehmung sozialer Kontrolle durch die Nachbarn. 4.) Zur Berufstätigkeit: Vorherige und derzeitige Erwerbstätigkeit; Wegezeit zur Arbeitsstelle; Arbeitszufriedenheit; Einstellung zu einer fortgesetzten Erwerbstätigkeit bei angenommenem Erhalt eines Erziehungsgeldes; Beurteilung ausgewählter Statements zum Problem Berufstätigkeit und Familie. 5.) Zur Kindererziehung: Lesen pädagogischer Bücher; wichtigste Erziehungsprobleme; Einstellung zur Kindererziehung und präferierter Erziehungsstil (Skala); Bewertung der Kindererziehung in Kindergärten; Partizipation an Elternversammlungen; gewünschte Kinderzahl; erwartete Probleme bei einem zusätzlichen Kind; Kinderbetreuung während eigener Abwesenheit; Beteiligung des Ehemannes an Kindererziehung, Hausarbeit und pädagogischen Fortbildungsveranstaltungen. 6.) Zur Entwicklung und Erziehung des Zielkindes (Vorschulalterkind): Spielmöglichkeiten; Schlafmöglichkeiten; eigenes Zimmer für das Kind; Ausstattung mit Spielsachen und Kinderbüchern sowie deren Nutzungshäufigkeit; Art und Dauer der Beschäftigung mit dem Kind; Lernaktivitäten; Umgang mit gefährlichen Haushaltsgegenständen; erwartete Schulleistungen und angestrebter Schulabschluß für das Kind; Verhalten bei der Spracherziehung; Anzahl und Charakteristika der Spielkameraden; Spielhäufigkeit im eigenen Haushalt; Gesundheitszustand des Kindes. 7.) Sonstiges: Soziale Herkunft. Demographie: Alter, Familienstand und Dauer des Familienstandes. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Interviewtag; Bewirtung des Interviewers durch die Befragte; Anzahl der Kontaktpersonen und ihre Beziehung zur Befragten. 8.) In Form einer schriftlichen Befragung wurden detaillierte Angaben zu den Einkommensquellen und den Einkommensverwendungen gemacht, so z.B. auch abgeschlossene Versicherungen, Sparverträge und vorhandenes Eigentum; Einkommensverhältnisse der Eltern. - weniger...+ mehr 29Zur Problematik der HausaufgabenEinstellung der Eltern zu Hausaufgaben. Themen: Ort und Zeitpunkt der Hausaufgabenanfertigung; Umfang der Hausaufgaben; Umfang, Gegenstand und Gründe der elterlichen Mitarbeit an den Hausaufgaben des Kindes; Einstellungen zur Ganztagsschule und zur Reform der Hausaufgaben; Lernschwierigkeiten des Kindes in bestimmten Fächern; Schulnoten des Kindes; vorgesehenes Ausbildungsziel und Ausbildungsstand der übrigen Kinder; Beurteilung der Lehrer im Zeitvergleich; Ortsgröße; Wegezeiten zur Schule bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Demographie: Geschlecht; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Wohnsituation; soziale Herkunft. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 Suche verfeinern Schlagwörter Soziale Herkunft (14) Soziale Beziehungen (10) Familie (9) Eltern-Kind-Beziehung (9) Deutschland (7) mehr... Bildungsverlauf (7) Befragung (5) Finanzielle Situation (5) Persönlichkeitsmerkmal (5) Erziehung (5) Eltern (5) Weiterführende Schule (5) Analyseeinheiten ElternSchüler (13) Jugendliche (4) Erwachsene (3) Lehrkräfte (2) mehr... Vorschulkinder (2) Schulleitung (1) Auszubildende (1) Pädagogisches Personal (1) Sonstiges (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (3) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für SozialwissenschaftenForschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: