Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: PERSOENLICHKEIT) und (Analyseeinheiten: JUGENDLICHE) Literatur () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (5) Forschungsinformation () Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Entwicklung von Identität und Werten unter eingesessenen und eingewanderten Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland und Israel: Lebensübergänge und KontexteEntwicklung von Identität und Werten unter eingesessenen und eingewanderten Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland und Israel.Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule bzw. Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe. Wohlbefinden und Selbstwertgefühl. Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen. A: Kinderfragebogen Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule, nationale Gruppe und ethnische Gruppe: Identifikation als Familienmitglied, Schüler, Isreali bzw. Deutscher (wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig); Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Familienmitglied, Schüler, Israeli bzw. Deutscher; Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Ehemaligen Sowjetunion nach Israel bzw. nach Deutschland; Russisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Russe (bzw. ehemaliger Sowjetbürger); Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Türkei nach Deutschland; Türkisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Türke; nur Israel: Selbstverständnis als arabischer Israeli als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als arabischer Israeli; Values in Context Questionnaire (VICQ) nach Daniels: Fragen zu den allgemeinen Werten Wohlwollen, Leistung, Konformität und Selbststeuerung im Kontext von Familie, Schule, nationaler Gruppe und ethnischer Gruppe. Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz: Macht: Sozialer Status und Prestige, Kontrolle oder Dominanz über Menschen und Ressourcen (Autorität, soziale Macht, Reichtum, Erhaltung meines öffentlichen Images), Leistung: Persönlicher Erfolg durch den Nachweis von Kompetenz gemäß Sozialstandards (ehrgeizig, erfolgreich, kompetent, einflussreich), Hedonismus: Vergnügen oder sinnliche Befriedigung für sich selbst (Vergnügen, Lebensgenuss), selbstverliebt), Stimulation: Aufregung, Neuheit und Herausforderung im Leben (Kühnheit, ein abwechslungsreiches Leben, ein aufregendes Leben), Selbstausrichtung: Selbstständiges Denken und Handeln - Auswählen, Gestalten, Erforschen (Kreativität, Freiheit, Unabhängigkeit, Auswahl eigener Ziele, Neugierde), Universalismus: Verständnis, Wertschätzung, Toleranz, Schutz für das Wohlergehen aller Menschen und für die Natur (Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Weisheit, Großzügigkeit), Umweltschutz, Einheit mit der Natur, eine Welt der Schönheit), Güte: Erhaltung und Verbesserung des Wohlergehens der Menschen, mit denen man in häufigem persönlichen Kontakt ist (hilfsbereit, ehrlich, verzeihend, loyal, verantwortungsbewusst), Tradition: Respekt, Engagement und Akzeptanz der Gepflogenheiten und Ideen, die von der traditionelle Kultur oder Religion angeboten werden (fromm, Respekt vor der Tradition, demütig), moderat), Konformität: Beherrschung von Handlungen, Neigungen und Impulsen, die geeignet sind, andere zu stören oder zu schädigen und soziale Erwartungen oder Normen zu verletzen (Selbstdisziplin, Höflichkeit, Ehrerbietung gegenüber Eltern und Alten, Gehorsam), Sicherheit: Sicherheit, Harmonie und Stabilität der Gesellschaft, der Beziehungen und des Selbst (Familiensicherheit, national). Wohlbefinden und Selbstwertgefühl: Leben entspricht den eigenen Idealen, Selbstwertgefühl, viele gute Eigenschaften, ausgezeichnete Lebensbedingungen, gleiche Fähigkeiten wie andere Menschen, positive Einstellung zu sich selbst, Selbstzufriedenheit, Lebenszufriedenheit, wichtige Dinge im Leben erreicht, würde nichts im Leben ändern; Need for cognitive closure scale: Abneigung gegen unsichere Situationen, Unwohlsein bei Nichtverstehen von Lebensereignissen, unentschlossen, schnelle und sichere Entscheidungen, mit Entscheidungen herumschlagen, beide Seiten in Konfliktsituationen sehen, Problemlösungsverhalten: unterschiedliche Meinungen berücksichtigen, Unwohlsein bei unklaren Absichten Dritter, viele Lösungsmöglichkeiten). Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen: Soziale Distanz zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Israel: eingesessene israelische Juden, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, israelische Araber, äthiopische Einwanderer, Deutschland: Deutsche, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, Türken, Menschen mit schwarzer Hautfarbe) als Familienmitglied, Freund bzw. Klassenkamerad; Intergruppen-Einstellung: Einstellung gegenüber den vorgenannten Bevölkerungsgruppen (bereichern durch ihre Kultur, Unwohlsein beim Händeschütteln, möglichst kein Kontakt); Intergruppen-Kontakt: Häufigkeit persönlicher Kontakte mit Autoritätspersonen aus den vorgenannten Bevölkerungsgruppen sowie im privaten Umfeld. Die kognitive Komplexität wurde mit der ´Latin Square Task´ (nach Birney, Halford, & Andrews (2006) gemessen, ähnlich einer Sudoku-Aufgabe mit dem Unterschied, dass Zahlen durch geometrische Figuren (Dreieck, X, Kreis, Raute) ersetzt werden, die in verschiedene Quadrat-Gitter eingefügt werden. Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; Familiensituation; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Zuwanderung; Herkunftsland von Vater und Mutter; Zeitpunkt der Zuwanderung (als Kind, als Erwachsener, nach der Geburt des Befragten, vor der Geburt des Befragten (nur Deutschland); Sprachkenntnisse; zu Hause gesprochene Sprache; Anzahl der Russisch und Hebräisch sprechenden Freunde (Israel) bzw. der Russisch und Türkisch sprechenden Freunde (Deutschland); Anzahl der Wohnräume; Beruf von Vater und Mutter; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Bildung der Eltern; Kinderwunsch; Anzahl der gewünschten Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: ID Befragter; Herkunftsland des Befragten (Deutschland, Israel); Welle; ID Schule; ID Klasse; Fragebogensprache (Hebräisch, Russisch, Arabisch, Deutsch). Welle 2: Werteorientiertes Verhalten (Value-Related Behavior);Zusätzlich nur in Deutschland: Fragebogen zum Ego-Identitätsprozess (Ego Identity Process Questionnaire) und Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus. B: Elternfragebogen Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe; Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz; allgemeine Lebenszufriedenheit (nahe an eigenen Idealen, Lebenszufriedenheit, ausgezeichnete Lebensbedingungen, wichtige Dinge im Leben erreicht, kein Änderungsbedarf); Abwertende Einstellungen gegenüber anderen ethnischen oder nationalen Gruppen (soziale Distanz); Erziehungsstil (Dyadische Einstellung): Umfang von Übereinstimmung oder Unstimmigkeit mit dem Partner in Bezug auf Lebensphilosophie, wichtige Ziele und Zielsetzungen, Anteil gemeinsam verbrachter Zeit und Kindererziehung; Häufigkeit von anregendem Ideenaustausch, ruhigen Diskussionen und gemeinsamer Arbeit an einem Projekt mit dem Partner. Demographie: Alter; Familienstand; Ehedauer bzw. Jahre seit der Scheidung; Zusammenleben mit dem Elternteil des teilnehmenden Kindes; Anzahl der Kinder und Alter dieser Kinder; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Migration nach Deutschland bzw. Israel; Muttersprache(n); Anzahl der Wohnräume; Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen; erlernter Beruf; Beruf der derzeitigen Beschäftigung; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Religiosität; Religionszugehörigkeit (nur Israel); Jahre der Schulbildung höchster Bildungsabschluss. Welle 2: Zusätzlich Skala Identitätsstatus; nur in Deutschland: Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus. - weniger...+ mehr 2European adolescent delinquency and substance useFreizeitverhalten, Delinquenz und Drogenkonsum. Themen: Die Befragung in den genannten Städten ist weitgehendidentisch vorgenommen worden. Delinquenz: Einstellung zu strafbarenHandlungen und selbst begangene strafbare Handlungen (Delinquenz-Skalamit 11 Deliktarten, z.B. Schwarzfahren, Ladendiebstahl, Graffiti,Körperverletzung, Einbruch). Rauchen: Raucherstatus; täglicher Zigarettenkonsum; Einstiegsalterbeim Rauchen und Raucherskala; Image des Rauchens (SemantischesDifferential); Einstellung der Eltern zum Rauchverhalten des Befragten;Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Stimmungslage desBefragten; Anzahl der ernsthaften Unfälle im letzten Jahr; Unfallorte;ernsthafte Verletzung bei einer Schlägerei. Schule: Besuchter Schultyp; Wiederholen einer Klasse (Sitzen bleiben);versäumte Schultage im letzten Monat wegen Krankheit, Schwänzen oderFamilienferien; Anzahl der Schulstunden pro Tag;Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern wegen der Schulleistungen;Interesse der Eltern an schulischen Problemen; Gesprächsbereitschaftvon Lehrern über Drogenkonsum, schulische, familiäre und sonstigeProbleme; Schule macht Spaß; Selbsteinschätzung der Schulleistung imVergleich zu Gleichaltrigen; Häufigkeit selbst erlebter Hänseleien undeigene Beteiligung an Hänseleien; Themen, über die der Befragte in derSchule informiert werden möchte. Alkohol: Genereller Alkoholkonsum und Konsumhäufigkeit ausgewählteralkoholischer Getränke (Alkoholskala); Einstiegsalter bei alkoholischenGetränken; durchschnittlicher Alkoholkonsum; Alkoholexzesse (bingedrinking, Komasaufen); Motive für Alkoholkonsum; Auswirkungen desAlkoholkonsums auf den Befragten (Skala: Entspannung, Probleme mit derPolizei, Gesundheitsschädigung, Glücksgefühl, Probleme vergessen, nichtaufhören können, Kater, freundlicher und offener, etwas Negatives,Spaß, sich krank fühlen); Häufigkeit eines Alkoholrausches; Alter beimersten Alkoholexzess; Gründe für Alkoholabstinenz; vom Befragten selbstoder bei anderen erlebte Symptome infolge eines Alkoholrausches(Filmriss, Erbrechen, Orientierungslosigkeit, doppelt sehen,Schwindel); Einstellung der Eltern zum Alkoholverhalten des Befragten. Drogen: Konsum ausgewählter Drogen in der Vergangenheit; Häufigkeitdes Konsums von Haschisch bzw. Marihuana und Ecstasy im letzten Jahrsowie in den letzten vier Wochen; Kenntnis überBeschaffungsmöglichkeiten für einen Joint, Haschisch/Marihunana bzw.Cannabis und Bereitschaft zur Annahme dieser illegalen Drogen; Gründefür den Konsum von Haschisch oder Ecstasy; Kenntnistest über dieWirkungen von Cannabis, Alkohol, Heroin, Kokain, Tabak und Ecstasy;Rauchen, Alkohol, Drogen, AIDS und Sexualität als Unterrichtsthemen;Rauchen, Alkohol trinken, Haschisch rauchen oder Glücksspiel zwischenden Unterrichtsstunden; Zukunftspläne im Alter von 17 Jahren; Gründefür Drogenverzicht; Bewertung von Drogen und deren Gefährlichkeit;Kenntnistest über die Wirkungen von Joints, Alkohol und Tabak (Spaß,Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung,Halluzination, Verwirrung oder keine Wirkung). Medikamente: Medikamentenkonsum (Selbstmedikamention) im letzten Monatgegen: Husten, Erkältung, Fieber, Kopfschmerzen, Schlafprobleme,Nervosität, Allergien, Müdigkeit, Verstopfung, Vitaminmangel, zumAbnehmen, Bauchschmerzen); Einnahme von Beruhigungsmitteln (Valium). Sexualität: Befragter war schon verliebt; Geschlechtsverkehr; Nutzungvon Verhütungsmitteln beim Geschlechtsverkehr. Freizeit: Häufigkeit von Langeweile; Vereinsmitgliedschaft; Häufigkeitausgewählter Freizeitaktivitäten; neue Freunde zu finden fällt leicht;Freunde (enge Freunde, Schulfreunde, Freunde außerhalb der Schule undfeste Freundin bzw. festen Freund); ausreichende Anzahl an Freunden;Freizeitverhalten der Freunde: Rauchen, Alkoholkonsum, Einnehmen vonTranquilizern, Kinobesuch oder Konzertbesuche, Sporttreiben,Musikmachen, Glücksspiele; Drogenkonsum im Freundeskreis: Anzahl derFreunde, die Haschisch oder Marihuana, Ecstasy, Pep oder Speed nehmen;Vertrauensperson; Depressivität im nichtklinischen Sinne (Skala:Zukunft hoffnungslos, traurig und unglücklich, Versagergefühl,Unzufriedenheit oder Langeweile, Schuldgefühle, Selbsthass, keinInteresse an anderen Menschen, Entscheidungsschwierigkeiten, hässlich,Müdigkeit, Appetitlosigkeit, keine guten Freunde, Einsamkeit);Selbstwirksamkeit (selfefficiency) (Skala: Durchsetzungsfähigkeit,Problemlösung, Zielorientierung, meistern unerwarteter Situationen, aufIntelligenz verlassen, Problemlösungsorientierung, Ideenreichtum);Häufigkeit von sportlicher Betätigung; Einstellung zu Sport;Selbsteinschätzung des Körpergewichts, der Körpergröße und derAttraktivität; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (häuslichund outdoor); Selbstbild (Befindlichkeit) bzw. Verhältnis zuGleichaltrigen (Achenbach-Skala); Stimmungslage. Eltern: Zusammenleben mit den Eltern (Haushaltszusammensetzung);jeweils für Vater und Mutter wurde erfragt: Erwerbstätigkeit, höchsterBildungsabschluss, sportliche Aktivitäten, Raucherstatus, wöchentlicherAlkoholkonsum; Eltern interessieren sich für langen Fernsehkonsum ihresKindes, Aufbleiben bis in die Nacht, spät nach Hause kommen bzw. Streitmit anderen Jugendlichen; Einstellung zu den Eltern und derenErziehungsstil (Skala: kümmern sich wenig, verbieten, launisch,anderweitig beschäftigt, interessieren sich wenig für die Gedankenihres Kindes, rechthaberisch, bestimmend, dulden keinen Widerspruch,offen Gefühle zeigen sowie offen über Gefühle und Sexualität reden);Einstellung der Eltern zum Rauchen sowie zum Alkoholkonsum ihresKindes; wichtigste Motive für das Rauchen. Nichtraucher wurden gefragt: Gründe gegen das Rauchen. Einnahme der Medikamente Valium oder Ritalin als Beruhigungsmittel;Mädchen wurden zusätzlich gefragt: Einnahme der Pille; Nutzung vonMedikamenten; Menstruationsbeschwerden, Hyperaktivität, depressiveStimmung, Durchfall; fester Freund oder feste Freundin; bester Freundraucht, trinkt Alkohol, nimmt Tranquilizer oder Schlaftabletten, gehtins Kino, treibt aktiv Sport, macht Musik, spielt Glücksspiele, nimmtMarihuana oder Haschisch bzw. Ecstasy (XTC); genutztes Verhütungsmittel(Kondom, Pille, anderes); erhaltene Angebote von Hasch/Marihuana,Ecstasy sowie Pilzen; Orte, an denen die vorgenannten Drogen angebotenwurden (zu Hause, bei Freunden zu Hause, in einer Kneipe, auf derStraße, in der Schule sowie auf einer Party bzw. in der Disko);Kenntnistest über die Wirkungen von Heroin, Kokain und XTC (Spaß,Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung,Halluzinationen/Verwirrung oder keine Wirkung). Diverse weitere Skalen und Indizes: Alkoholskala, Raucherskala,Cannabis-Skala, Drogenskala, Drogengruppen, Outdoor-Skala, Sport-Skala,Medikamente-Skala (12 Medikamente), somatische Medikamente,Psychomedikamente, depressiv-negatives Selbstbild, Befindlichkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Eltern deutsch oder nichtdeutsch;Herkunftsland der Eltern. In der repräsentativen Erhebung 1998 für Bremen-Stadt wurden teilweisegleichlautende Fragen, aber auch abgewandelte oder zusätzliche Fragengestellt: Anzahl zuhause verbrachter Abende pro Woche; Anzahl derBesuche pro Monat im Kino, Theater, Konzert, in einer Kneipe, einerDisco oder in einem Restaurant; aktueller Raucherstatus; frühererRaucherstatus; Häufigkeit des Konsums ausgewählter alkoholischerGetränke; Alkoholrausch in der Vergangenheit und Alter beim erstenAlkoholrausch; Einstellung zu Drogen (Skala: Ausprobieren ist normal,Haschisch nicht schädlicher als Alkohol, kleinste Mengen harter Drogenmuss hart bestraft werden, weiche Drogen wie Haschisch erlauben);Haschisch- oder Marihuanakonsumenten im Bekanntenkreis; Zeitpunkt desletzten eigenen Haschisch- oder Marihuanakonsums; Kenntnistest über dieWirkungen von: Joints, Haschisch und Tabak, Alkohol, XTC und Heroin;Gründe für Drogenkonsum (Skala: Glücksgefühl, Abschalten, Verlangen,andere Wahrnehmung, gutes körperliches Gefühl, Abhängigkeit,Gemeinschaftsgefühl, Neues erleben, Verbundenheit mit der Natur,Probleme vergessen, Neugier und Geselligkeit); Einschätzung derSchwierigkeit aufzuhören (Skala: Schlaf- und Beruhigungsmittel,regelmäßiges Rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum, Haschisch/Marihuana);Einstellung zu: Ladendiebstahl, Belästigung von Mädchen, Verkaufweicher Drogen, Beschädigung von Telefonzellen sowie zu Hehlerei;Anteil der Freunde mit Drogenkonsum; Einkauf im Headshop; Lesen einerHanf-Zeitung; Selbstmedikamention mit Schmerzmitteln, Schlafmitteln undBeruhigungsmitteln; Unfall unter Drogen; Polizeikontrolle; Festnahme;Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, PDS, Bündnis90/Grüne, FDP, CSU undDVU; wichtigste politische Probleme. Zusätzlich zu den oben genannten Skalen: Toleranzskala. - weniger...+ mehr 3Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), English Pilot Study on Non-Cognitive SkillsInhalt: Diese Online-Umfrage wurde entwickelt, um die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen zu testen: die Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. In der Datendokumentation wird die komplette Formulierung aller Skalen und Items einschließlich der verschiedenen Formen/Prüfbedingungen der Skalen dargestellt. Das Ziel der Online-Umfrage war Folgendes zu testen: 1) Die messtechnischen Merkmale der ausgewählten Skalen; 2) Die Beziehungen der ausgewählten Skalen mit dem Hintergrund und anderen Merkmalen der Befragten; 3) Unterschiedliche Item Formulierungen - Original vs. Vereinfacht; 4) Unterschiedliche Antwortmöglichkeiten - mit oder ohne Neutral/Mittelpunkt Kategorie; 5) Skalen mit verschiedenen Item Formaten - Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahl; und 6) Die ausgeglichenen Skalen (im Vergleich mit den originalen unausgeglichenen Skalen). Vereinfachte Skalen Basierend auf der Arbeit der Mitglieder der Expertengruppe wurden vereinfachte Versionen der Originalskalen entwickelt (siehe Datendokumentation). Ziel war es, den Wortlaut der ursprünglichen Skalen für die Befragungen der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung anzupassen (in vielen Fällen wurden die ursprünglichen Items als möglicherweise zu komplex und abstrakt für weniger gebildete Personen eingeschätzt). Da die ursprünglichen Formulierungen in einigen Fällen von der Expertengruppe als für die Zielgruppe geeignet eingeschätzt wurden, liegt nicht für alle Items/Skalen eine vereinfachte Version vor. Dies gilt insbesondere für die Skalen Berufsorientierung, Ehrlichkeit/ Integrität und berufliche Interessen sowie die Skala zur intellektuellen Neugier. Insgesamt liegen 174 originale Items und 130 vereinfachte oder umgedrehte Versionen der Items vor. Neutral/Mittelpunkt Neben dem Vergleich der Skalen mit den ursprünglichen und vereinfachten Items, war die Verwendung eines Neutral-/Mittelpunkts in den Likert-Skalen (Stimme zu/ stimme nicht zu) auch Ziel dieser Online-Befragung. Es lagen zwei Versionen von jeder der ursprünglichen und vereinfachten Skalan vor- eine mit 5 Antwortmöglichkeiten, einschließlich einer ´weder zustimmen noch ablehnen´ neutralen/mittleren Kategorie und eine andere mit 4 Antwortmöglichkeiten, die nicht die Option ´weder zustimmen noch ablehnen´ enthielt. Ziel war es zu sehen, welches der beiden Antwortformate für jede der Skalen in der Zielpopulation besser funktioniert. Ausgewogene Skalen Einige der ursprünglichen Skalen waren ausgewogen und einige unausgewogen, wobei die meisten Items Teil einer ausgewogenen Skala waren. Die unausgewogenen Skalen (Selbstbeherrschung, Selbstwirksamkeit und sozial-emotionale Fähigkeiten) wurden durch die Einbeziehung alternativer umgekehrter Formulierungen einer ausgewählten kleinen Gruppe von Items ausgeglichen. Der Ausgleich wurde durch die Umdrehung der ursprünglichen Formulierungen von 22 Items erreicht (in der Item Bank Dokument werden die umgedrehten Items mit ´R´ und die neu umgedrehten Items mit ´new R´ gekennzeichnet). Diese neu umgedrehten Items wurden gegen ihre ursprünglichen Pendants getestet, um zu sehen, ob die Erstellung ausgewogener Skalen zu Verbesserungen führte (auf Item- und Skalen Ebene). Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahl Im Falle der Skala für berufliche Interessen wurden die beiden design Merkmale original vs. vereinfachte und Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahlformate getestet. Die originale Version der Skala für berufliche Interessen bestand aus eine Mehrfachauswahl. Die Expertengruppe testete, welche der beiden Versionen für die allgemeine erwachsene Bevölkerung besser geeignet ist. Hintergrundfragebogen Um das analytische Potenzial der Persönlichkeitsskalen auszuschöpfen, wurden im Rahmen der Umfrage eine Reihe sozio-demografischen und ökonomischen Indikatoren (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland, beruflicher Status) und Indikatoren zum persönlichen Wohlbefinden erfasst. Darüber hinaus enthält die Umfrage einen kurzen Test der kognitiven Fähigkeiten sowie Fragen zur Qualitätskontrolle (siehe Studienbeschreibung). - weniger...+ mehr 4Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), International Pilot Study on Non-Cognitive SkillsDie Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. Die vollständigen Formulierungen der Items in allen Skalen sind in der beigefügten Excel-Datei enthalten (unter Daten und Dokumente). Hintergrundfragebogen Um das analytische Potenzial auszuschöpfen und die politische Bedeutung der Persönlichkeitsskalen zu untersuchen, beinhaltet die Umfrage eine Reihe von sozio-demografischen Indikatoren, Indikatoren zu ökonomischen und persönlichen Wohlbefinden als auch einen kurzen kognitiven Fähigkeitstest. Dazu gehören insbesondere: Sozio-demographische Merkmale (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland), Wirtschafts- und Wohlstandsindikatoren (z.B.: Beschäftigungsstatus, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit) sowie Fragen zur Qualitätskontrolle. - weniger...+ mehr 5Sächsische Längsschnittstudie - Welle 31, 2019Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die im Jahr 2019 durchgeführte 31. Welle. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter PersönlichkeitPersönlichkeitsmerkmal (2) Persönlichkeitsforschung (2) Partnerschaft (1) Politische Einstellung (1) mehr... Gesundheit (1) Soziale Beziehungen (1) Migrationshintergrund (1) Nationale Identitaet (1) Elternhaus (1) Arbeitslosigkeit (1) Wertorientierung (1) Arbeitssituation (1) Analyseeinheiten JugendlicheSchüler (2) Erwachsene (2) Eltern (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: