Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") und (Analyseeinheiten: STUDIERENDE) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (49) Literatur 1 2 3 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Ausländische StudentenDemographische und den Studienablauf betreffende Angaben über ausländische Studenten in der Bundesrepublik. Themen: Staatsangehörigkeit; Jahr der Hochschulreifeprüfung; Sprachnachweis; Studium im Ausland; fördernde Institution; Fachrichtung und Studienfach; Semesterzahl; abgelegte Zwischenprüfungen und Abschlußprüfungen; Gesamtausbildungsdauer in Deutschland; Unterbrechungen; zuerst besuchte Hochschule und Gründe für das Verlassen dieser Hochschule. Demographie: Alter; Geschlecht. - weniger...+ mehr 2Die Einstellung von Studenten zur Nutzung von Wikis im StudiumEinstellung zur Nutzung von Wikis im Studium. Themen: Einstellung zu Wikis (Skala: z.B. Vereinbarkeit mit derArbeits- bzw. Lernsituation, Nutzungseffekt und Einschätzung derNützlichkeit, Freude bei der Beteiligung an der Herstellung von Wikis,Selbsteinschätzung der Fähigkeiten hinsichtlich eigener Beiträge,Chancenverbesserung bei Prüfungen durch die Beteiligung an Wikis,Verfügbarkeit von Hilfestellungen bei der Produktion von Wikis,Selbsteinschätzung der Kompetenz bei der Nutzung von Wikis, ErwartungenDritter bzgl. der Wiki-Nutzung, Nutzungsbereitschaft fürwissenschaftliche Wikis). Demographie: Geschlecht; Alter; Studiengang; Hochschulsemester. - weniger...+ mehr 3Die Kölner StudentenStudium und berufliche Sozialisation an der Universität. Themen: Soziale Herkunft; Studienpläne und Berufserwartung; Einstellungen zum künftigen Beruf; Meinungen zur beruflichen Situation; Studienmotive; Einstellung der Angehörigen zum Studium; Kontakte innerhalb und außerhalb der Universität; Einschätzung des sozialen Rangs der einzelnen Fakultäten; Selbstbild der Akademiker; Kontakte zu Akademikern; Arbeitszeit; Vorlesungsbesuch und Repetitor; Zufriedenheit mit dem Studium; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Einschätzung des Sozialprestiges verschiedener Berufe; Wohnsituation; Lebenshaltungskosten; Mitgliedschaften. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Flüchtlingsstatus. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen; Wohnungsausstattung. - weniger...+ mehr 4Die Situation der Studenten in der BundesrepublikStudien- und Lebenssituation sowie politische und hochschulpolitische Einstellungen der Studenten an wissenschaftlichen Hochschulen in der BRD. Themen: Studiensituation; Einschätzung des Numerus Clausus; Kritik an Studienbedingungen und Prüfungsordnung; Einschätzung der eigenen Berufsaussichten; Kriterien für beruflichen Erfolg; Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung der BRD; Einstellungen zur Politik; politisches Interesse; Kritik am politischen System der BRD; wichtigste Probleme der BRD und Issue-Kompetenz der Partei; Beurteilung der politischen Führungselite; Beurteilung der Chancengleichheit in der BRD und Bezeichnung unterprivilegierter Gruppen; Einstellungen zu verschiedenen Formen politischen Protests; eigene Teilnahme an Protestaktionen; Einschätzung des Erfolgs politischer Aktionen; Einstellungen zu unkonventionellen politischen Verhalten; Parteiidentifikation und Parteibindungen; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972 und Parteipräferenz; Skalometer für die Übereinstimmung der eigenen Meinung mit der Meinung der Spitzenpolitiker des Bundestages, der Opposition, bestimmter Parteien, der Jusos, der Jungdemokraten und der jungen Union; Einstellungen zur Hochschulpolitik; Interesse, Informationsniveau und Partizipation an der Hochschulpolitik; Einschätzung von hochschulpolitischen Problemen und politischen Hochschulgruppen; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe; Einkommensquelle und monatlich zur Verfügung stehender Geldbetrag; Interesse der Eltern an Politik, Parteipräferenz des Vaters; Selbsteinschätzung und Einschätzung der Eltern auf einem Links-Rechts-Kontinuum. Demographie: Jahr der Hochschulreife und besuchter Schultyp; Religiosität; Wohnsituation; Miethöhe; Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Politikinteresse; soziale Herkunft; Militärdienst. Interviewerrating: Interviewdauer. - weniger...+ mehr 5Digitalisierung360 - Monitor Digitalisierung 360°Wie steht es um die Digitalisierung an deutschen Hochschulen? Diese Frage stellt sich für den Hochschulsektor wie für alle Bildungsbereiche nicht erst seit der Corona-Pandemie (vgl. z.B. Bertelsmann Stiftung 2017, Gilch et.al. 2019, Hochschulforum Digitalisierung 2016). Der Monitor Digitalisierung 360° zum Stand der Digitalisierung in Studium und Lehre des Hochschulforum Digitalisierung soll eine umfängliche und repräsentative empirische Datenbasis zum Thema bieten. Durch die geplante Wiederholung der Befragung in ca. zwei Jahren soll nicht nur ein punktueller Ist-Stand abgebildet, sondern auch Veränderungen und sich abzeichnende Entwicklungen aufgezeigt werden. (Projekt) - weniger...+ mehr 6Ehemalige evangelische TheologenEinstellung von Theologen zur Theologie, zum Christentum und zur Kirche. Beurteilung ihrer Ausbildung und der Pfarrertätigkeit. Berufliche Neuorientierung aus der Sicht ehemaliger Theologen. Themen: Der Datensatz gliedert sich in 6 Befragungsteile und die Themen wurden zumeist in Form von Skalen erhoben: 1.)Theologie und Theologiestudium: Hochschulsituation und Beurteilung des Theologiestudiums; Verhältnis zur Theologie; Beurteilung der Realitäts- und Praxisbezogenheit des Theologiestudiums; Veränderungen im religiösen Selbstverständnis und des Interesses an der Theologie im Verlauf des Studiums; Studienzufriedenheit; Interesse an Fachwechsel; Kontakte zu anderen Theologiestudenten; Selbstzweifel bezüglich der Berufswahl und den späteren Anforderungen als Pfarrer; Mitarbeit in kirchlichen Gruppen während des Theologiestudiums; Motive für die Wahl des Theologiestudiums; Assoziationen zum Begriff Theologie (semantisches Differential); wichtigste Ergänzungsfächer für Theologiestudenten; reduzierbare theologische Fächer innerhalb der Ausbildung; Zusammensetzung des Freundeskreises; ehemalige Theologen im Freundeskreis. 2.)Berufliche Neuorientierung: Nur ehemalige Theologen wurden befragt: Zeitpunkt und Jahr der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn bzw. des Pfarramts; Semesterzahl und Landeskirche zum Zeitpunkt der Aufgabe des Theologiestudiums; Kongruenz von Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und persönlicher Entwicklung; wahrgenommene Veränderungen und Empfindungen während und nach der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; wahrgenommene eigene Distanzierungen gegenüber der Theologie, dem Theologenberuf und dem Theologiestudium; Veränderungen der Lebensauffassung und des Freundeskreises seit der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; eigenes Selbstverständnis als Theologe; Beurteilung der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung aus heutiger Sicht; Situation, Gründe und Bedenken bei der Entscheidung für eine Beendigung der theologischen Berufsausbildung bzw. Berufsausübung; eigene Entscheidung bzw. Aufforderung zur Beendigung der theologischen Berufslaufbahn und Übereinstimmung der offiziellen Begründung der Kirchenleitung mit dem tatsächlichen Grund; Familienstand zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; erhaltene ideelle Unterstützung bei der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; Reaktionen ausgewählter Personengruppen auf die Entscheidung, die theologische Berufslaufbahn zu beenden; persönlich erlebte Erschütterungen und Krisen; empfundene Belastungen beim Übergang von der Schule zur Universität, während des Theologiestudiums, der Zeit des Vikariats und der Zeit des Pfarramts. 3.)Kirche und Gesellschaft: Erste Assoziation zum Begriff Kirche und semantisches Differential; eigenes Kirchenbild und Vorstellungen von einer idealen Kirche; Einstellung zu einem politischen Auftrag der Kirche; eigene Erfahrungen mit der Kirche und das Verhältnis zur Institution Kirche; tatsächliche und erwünschte Rolle der Kirche in der Gesellschaft; von der Gesellschaft zugewiesene Rolle der Kirche; Selbstcharakterisierung; Einfluss der Studentenbewegung auf Theologie und Kirche; gesellschaftspolitische Einstellungen; aktive Beteiligung in der Studentenpolitik; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung des eigenen politischen Standortes; Parteimitgliedschaft; Charakterisierung der Bundesrepublik. 4.)Christentum: Vorstellungen vom Christsein und Christentum; empfundene lebenspraktische Bedeutung des Christentums; Selbstverständnis als Christ; religiöse Erfahrungen und Praxis; Einstellung zu Kirche und Religion; theologisches Weltbild; präferierte Spendenorganisation; Gedanke an Kirchenaustritt; kirchlich getraut bzw. Interesse an kirchlicher Trauung; gemeinsames Beten mit dem Lebenspartner. 5.)Pfarramt: Ehemalige und gegenwärtige Theologen, die im Pfarramt tätig gewesen waren bzw. noch sind, wurden gefragt: Beurteilung der eigenen Berufskompetenz und Ausbildung; Pfarrbezirksgröße; präferierte und nicht-präferierte Arbeitsfelder; Zufriedenheit mit der Pfarrertätigkeit; Beurteilung des Sozialprestiges der Pfarrer; eigenes Pfarrerbild und Kritik am Pfarrerberuf; Beurteilung der Gratifikationsleistungen der Kirche; empfundene Arbeitsbelastungen und Auswirkungen auf das Privatleben; Veränderungen in der Einstellung zum Pfarramt; Beurteilung der Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung im Pfarramt; Beurteilung der Eignung von Frauen für das Pfarramt. Demographie: Geburtsjahr; Größe des Heimatortes; Geschwisterzahl; soziale Herkunft; Beurteilung der Erziehung im Elternhaus; gemeinsames Beten mit den Eltern in der Kindheit; persönliche Kontakte der Familie zu einem Pfarrer während der eigenen Kindheit; kirchlicher oder theologischer Beruf eines Verwandten; Konfession beider Elternteile; Wohnen in einer Diaspora-Kirchengemeinde während der Schulzeit; Lesen religiöser oder theologischer Zeitungen und Zeitschriften im Elternhaus; Mitgliedschaften in Gruppen und Vereinen während der Jugendzeit und Einfluss dieser auf die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit; Ferienaufenthalte in einem Heim oder Jugendlager unter Leitung einer kirchlichen Organisation; Gruppenführer in einer kirchlichen Jugendgruppe; Besuch kirchlicher Veranstaltungen als Schüler; Konfirmanden- oder Religionsunterricht als Anstoß zum Theologiestudium; privates Lesen der Bibel oder religiöser und theologischer Bücher; größter Einflussfaktor auf die Wahl des Theologiestudiums; Veränderungen innerhalb der Familie in der Kindheit und Jugend; Vergleich der eigenen aktiven Teilnahme am kirchlichen Leben mit der der Eltern zum Zeitpunkt der Entscheidung für das Theologiestudium; Frömmigkeit der Eltern; Hochschulorte und Studiendauer; Sprachkenntnisse; abgelegte theologische Abschluß-Examina; Besuch oder Belegung anderer Fächer während des Studiums; anderes Fachstudium vor dem Theologiestudium; Abschlussexamen in einem nicht-theologischen Fach und Abschlussart; angestrebtes Examen; Art der Studienfinanzierung; Häufigkeit der Besuche bei Eltern und Geschwistern sowie der Freunde und des Pfarrers am Heimatort; nichtakademische Berufsausbildung; ausgeübter Beruf vor dem Theologiestudium; derzeitige Berufstätigkeit; Konfession des Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des Lebenspartners; Kinder; Wohnortgröße; Fragebogenbewertung. Ehemalige Theologen wurden zusätzlich gefragt: Mitgliedschaften und gesellschaftspolitische Aktivitäten zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Zusammensetzung des Freundeskreises und Häufigkeit des Gottesdienstbesuches vor der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Veränderung des Familienstandes in zeitlicher Nähe zur Entscheidung der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und Konfession des damaligen Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des damaligen Lebenspartners; Wohnsituation zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Ausübung einer Tätigkeit nach Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn, die keinen der bisherigen Ausbildungsgänge erforderlich machte, und Dauer einer solchen Tätigkeit; derzeitige Verrichtung theologischer Aufgaben. Zusätzlich verkodet wurde das Rücklaufdatum und die Postleitzahl. - weniger...+ mehr 7Einstellung von Studenten zur automatisierten DatenverarbeitungEinstellung zur automatisierten Datenverarbeitung. Themen: ADV-Skala von Müller-Böling. Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl der Hauptfachsemester; angestrebter Abschluss; ursprünglich gewünschtes Hauptfach; Bedauern über das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sozialwissenschaften; Erfahrungen mit elektronischer Datenverarbeitung. - weniger...+ mehr 8Einstellungen von Studenten zu Ehe und FamilieEinstellung von Studenten zu Ehe und Familie. Themen: 1. Fragen zur Person: Soziales Umfeld der derzeitigen Wohnsituation; Herkunft aus ländlichem Gebiet oder Ballungsgebiet; Studienrichtung; angestrebter Studienabschluß; Vereinsmitgliedschaften. 2. Fragen zur Kindheit und Jugend: Familienkonstellation und Familienstand der Eltern während der Kindheit; relative Finanzsituation der Familie im Vergleich zu den Schulkameraden; Berufstätigkeit beider Elternteile; soziale Herkunft; Selbstcharakterisierung der Gemütslage und der familiären Situation (Skala); Beurteilung der Qualität der Elternehe; wichtigste Sozialisationsinstanzen während der Jugend. 3. Einstellung zu Ehe und Familie: Ideale Lebensform und akzeptierte Formen des Zusammenlebens von Partnern; Wichtigkeit der Lebensbereiche; persönlicher Lebensentwurf; wichtigste Kennzeichen einer guten Ehe (Skala); persönliche Bedeutung der Ehe und präferiertes Heiratsalter; wichtigste Heiratsgründe; präferierte Form der Eheschließung; Bedeutung sexueller Treue in der Partnerschaft; Erschwernisse für die Ehe; religiöse Selbsteinschätzung und persönliche Bedeutung von Religion und Glaube; wichtigste Instanzen religiöser Sozialisation; Bedeutung der kirchlichen Trauung; Bedeutung und Kennzeichen einer guten Familie (Skala); Gründe für Erschwernisse familiärer Entfaltung (Skala); Vorschläge zur Verbesserung der Situation der Familie; Beurteilung der Gesellschaft als kinderfeindlich; wichtigste Gründe für den Kinderwunsch bzw. deren Einschränkung; gewünschte Kinderzahl; Einstellung zum Schwangerschaftsabruch (Skala); Meinungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. - weniger...+ mehr 9Entscheidung zwischen Grund- und HauptschullehrerberufEinstellung von Pädagogik-Studenten zum Studium und zum Lehrerberuf. Themen: Studienziel; Berufsziel; Berufswunsch und Berufstätigkeit vor Studienbeginn; präferierter Schultyp als Arbeitsplatz; Beurteilung des Lehrerstudiums; Ziele des Studiums; Bedeutung der Prüfungsergebnisse; Präferenz für mehr praktische oder wissenschaftliche Ausrichtung des Studiums; Image des Lehrerberufs und Sozialprestige der Grund- und Hauptschullehrer; Charakterisierung der Unterschiede in der Arbeit underwartete Besoldungsentwicklung bei Grund- und Hauptschullehrern; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zur weiteren Tätigkeit als Lehrerin nach der Heirat und nach der Geburt von Kindern; soziale Herkunft; Einstellung zur Weiterbildung im Beruf. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Berufsausbildung. - weniger...+ mehr 10Ethische Einstellungen westdeutscher StudentenEinstellung von Studenten zu Fragen aus verschiedenen ethischen Bereichen. Themen: Metaethische und allgemeine ethische Fragen; Sühnestrafrecht versus Maßnahmenstrafrecht; Sozialeudämonismus; apriorische Wertethik; Utilitarismus; Materialismus; Wirtschaftsethik; Einstellung zu Militarismus und Pazifismus; Nationalismus; Einstellung zur Automatisierung; Sexualethik; Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsunterbrechung; Einstellung zu Selbstmord, Todesstrafe und Homosexualität. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Konfession; Religiosität; Berufsausbildung; Parteipräferenz; soziale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Mitgliedschaft; Militärdienst. - weniger...+ mehr 11Fachwahl unter Numerus-clausus-BedingungenStudienwahl und Einstellung von Studenten zum Numerus-clausus. Themen: Staatsangehörigkeit; soziale Herkunft; Postleitzahl und Ortsgröße sowie Bundesland, in dem das Abitur erworben wurde; Abiturzeitpunkt; Art der erworbenen Hochschulreife; Zeitpunkt und Hochschule der Erstimmatrikulation; Zeitpunkt der Immatrikulation in Bochum bzw. Heidelberg; Hörerstatus; Semesterzahl; Fachwechsel; angestrebter Studienabschluß; Fachwunsch vor Studienbeginn; Beeinflussungsfaktoren bei der Wahl des ersten Studienfaches; Einfluß des Numerus-clausus auf die Wahl des Studienfaches; Realisierung des ursprünglichen Studienwunsches bzw. Gründe für andere Studienwahl; geplanter Fachwechsel; Erstimmatrikulation am gewünschten Hochschulort bzw. Gründe für die Wahl eines anderen Hochschulortes; eigene Akzeptanz anderer Hochschulen als Bochum und Heidelberg bei der Erstimmatrikulation; wichtigste Informationsquellen über den Numerus-clausus; Ableistung von Wehr- oder Zivildienst; Berufsausbildung vor dem Studium und inhaltliche Berührungspunkte mit dem jetzigen Studium; präferierte Kriterien bzw. Verfahren für die Zulassung zu einem Numerus-clausus-Fach; akzeptierbare Rechtfertigungsgründe für die Einführung von Zulassungsbeschränkungen; erwünschte zusätzliche Informationen bei Beginn eines Studiums. - weniger...+ mehr 12FbLL - Fallbasiertes Lernen in der ersten Phase der LehrerbildungLaufzeit: 01.08.2011 - 31.10.2014Vom fallbasierten Lernen mit Videos wird angenommen, dass es die Reflexionskompetenz und Analysekompetenz bei Lehramtsstudierenden fördern kann. Allerdings fehlen bislang empirische Belege zu Effekten des fallbasierten Lernens mit Unterrichtsvideos und es dominieren Evaluationsstudien im Fortbildungsbereich. Die Studie untersucht, wie sich videobasierte didaktische Arrangements auf die Entwicklung der Beobachtungskompetenz und der unterrichtsbezogenen Überzeugungen in der ersten Phase der Lehrerbildung auswirken. Hierzu werden in einem experimentellen Interventionsdesign und Kontrollgruppendesign mit insgesamt 300 Studierenden der Universität Tübingen videobasierte Lernumgebungen mit herkömmlichen Formen der theoretischen Ausbildung verglichen. Die Gestaltung des Interventionsdesigns orientiert sich an theoretischen Vorstellungen des situierten und problemorientierten Lernens. (Projekt) - weniger...+ mehr 13Flash Eurobarometer 260 (Students and Higher Education Reform)Einstellung von Studierenden zum Hochschulwesen. Ziele der Hochschulbildung. Kriterien der Studienortwahl. Auslandsstudium. Zusammenarbeit der Hochschule mit Unternehmen. Bachelor und Master. Themen: Einstellung zu einem Recht aller Abiturienten auf ein Studium oder nur der Allerbesten; Universitäten sollten ein Selektionsrecht haben; Akzeptanz von Studiengebühren; Zustimmung zu folgenden Aussagen (Skala): Hochschulen sollten mehr Programme für Teilzeitstudenten anbieten, Hochschulen sollten Studenten mit vielfältigem sozialen und kulturellen Hintergrund aufnehmen, Studienpläne sollten sich auf spezifisches Fachwissen oder auf die Vermittlung allgemeiner Kompetenzen konzentrieren; wichtigste Ziele der Hochschulbildung (Skala): Ausbildung für den Arbeitsmarkt, persönliche Entwicklung, Ausbildung zum aktiven Bürger; wichtigste Aspekte der Studienortwahl: erfolgt nach Ruf der Hochschule, nach Lage, in Hinblick auf Freunde und Kosten, unabhängige Berichte über die Qualität sowie Rankings über die Leistung von Universitäten dienen als Entscheidungshilfe, Mitarbeit von Studierenden bei der Erstellung von Qualitätsberichten und Rankings; beabsichtigtes Auslandsstudium; Hindernisse für ein Auslandsstudium (fehlende Informationen, Geldmangel, fehlende Möglichkeit der Leistungsanerkennung der bisherigen Studienzeit im Ausland, unterschiedliche Qualität der Bildung, Sprachbarrieren, keine Förderung durch Dozenten); Einstellung zum Auslandsstudium (Skala): Anerkennung kurzer Studienaufenthalte im Ausland durch die Heimatuniversität, Auslandstudium sollte Bestandteil eines jeden Studienplans sein, ECTS Credit Points für Kurse an eigener Hochschule und für Auslandsaufenthalte, Wunsch nach Praktika in Privatunternehmen als Teil des Studienplans, Wichtigkeit der universitären Förderung von Innovation und unternehmerischem Denken bei Studenten und Angestellten, Wunsch nach einem Angebot maßgeschneiderter Studienpläne für Unternehmen zur Förderung der Weiterleitung von Arbeitskräften; Unternehmen sollten stärker an Hochschulorganisation beteiligt sein; Zukunftspläne nach dem Abschluss des Studiums. Demographie: Einrichtung, an der der Befragte studiert; Geschlecht; Alter; Land, in dem Hochschulreife erlangt wurde; Studiendauer; Studienrichtung; Vollzeitstudent; Studienstatus; an der Universität vergebene Abschlüsse. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewer-ID; Interviewsprache; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewmodus (Mobiltelefon oder Festnetz); Region. - weniger...+ mehr 14Freizeitbeschäftigung der türkischen UniversitätsstudentenFreizeitbeschäftigung und Informationsverhalten türkischer Studenten. Themen: Mediennutzung; bevorzugte Zeitschriften und Beiträge; präferierte in- und ausländische Rundfunksender; Besuch kultureller Veranstaltungen; sportliche Betätigung; Freundschaften; Kaffeehausbesuch; Alkoholkonsum; Aktivität in studentischen Organisationen; Religiosität; Sprachkenntnisse; belegte Sprachkurse; Einkommensquellen. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; soziale Herkunft; regionale Herkunft. - weniger...+ mehr 15Hochschulbarometer (Befragung von Studierenden, Wintersemester 1973/74)Repräsentativerhebung bei Studierenden an wissenschaftlichen Hochschulen und Fachhochschulen in der Bundesrepublik. Folgende Themenkomplexe wurden behandelt: 1.) allgemeine Studiendaten, 2.) Studium und Hochschule im Urteil der Studierenden, 3.) Einstellungen zur Hochschulpolitik und zur Politik allgemein, 4.) Studienfinanzierung und Wohnsituation. Themen: Zu 1.): Art der eigenen Hochschulzugangsberechtigung; Existenz einer Studienordnung sowie einer Zwischenprüfung; belegte Semesterwochenstunden; angestrebte Studienabschlüsse; Gründe für die Verlängerung der eigenen Studienzeit; eigene Betroffenheit von Numerus Clausus und Änderung des ursprünglichen Studienwunsches; eigenes Parkstudium und Hochschulwechsel; eigenes Auslandsstudium; Gründe für Studienfachwechsel; Entscheidungshilfen bei der Studienfachwahl. Zu 2.): Beurteilung der Studienberatung; allgemeine Beurteilung der Situation an den Hochschulen und der Erwartungen an das Studium (Skala); Kontakt zum Lehrpersonal; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach Lehrveranstaltungen, Bibliotheksarbeit, Arbeitsgemeinschaften, Repetitor und Hausarbeit. Zu 3.): präferierte, durchgeführte bzw. als wirksam eingestufte Mittel hochschulpolitischer Aktivitäten; Einstellung zum imperativen Mandat für die Studentenvertreter; allgemeine Beurteilung von hochschulpolitischen Gruppen, Parteien und Organen der Universität; Einstellung zu einer Hochschulreform; Beteiligung bei Wahlen in der Universität; eigene Kandidatur für das Studentenparlament und Mitgliedschaft in Hochschulgremien bzw. Hochschulgruppen; Informiertheit über das Hochschulrahmengesetz; eigene Einstellung zur Hochschulreform (Skala); Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Beurteilung der Erziehungsziele und der Funktionen der Hochschule; politisches Interesse; Parteipräferenz; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung und der Opposition (Skalometer); gewünschtes Bild der Bundesrepublik (semantisches Differential). Zu 4.): Einkommensquellen und erhaltene finanzielle Studienförderungen (BAFÖG); Einstellung zur Darlehnsförderung; präferierte Wohnform; Wohnsituation und monatliche Mietkosten; Geschwisterzahl in der Ausbildung bzw. Bildungsabschlüsse der Geschwister. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Bundesland. Interviewerrating: Interesse und Kooperationsbereitschaft des Befragten. Zusätzlich verkodet wurde: Kennziffer für den Ort. - weniger...+ mehr 16Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1974 (7. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Wohlfühlen in derBerufsschulklasse; Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv;Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungen fürBerufszufriedenheit (Skala); eigene Wohnung; Höhe desLehrlingsentgelt; Typ der Berufsschule; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Überzeugung, daßsich Sozialismus weltweit durchsetzt; Interesse für politischeEreignisse; Motive für Dienst in der NVA; Verbundenheit mit derArbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessen mit denendes sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles für den Schutzdes Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit dersozialistischen DDR bzw. mit dem imperialistischen Staat inWestdeutschland; Ansehen des Imperialismus als persönlichenFeind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung derStaatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung undAusbeutung in impe ialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunistzu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht;Häufigkeit körperlicher Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen, Schlaflosigkeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Auswirkungen des Freundeskreisesauf die Leistungen in der Berufsausbildung; Mitglied der FDJ undStolz darauf; Übernehmen von Aufträgen der Gruppenleitung;Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe; Beschäftigung mit demMarxismus-Leninismus in der FDJ-Gruppe; Einschätzung derFDJ-Gruppe als Kollektiv; Übernahme von FDJ-Aufträgen; Häufigkeitdes Lesens regionaler und überregionaler Zeitungen und Magazine;Häufigkeit des Informierens über das politische Geschehen undhierfür bevorzugte Massenmedien; Häufigkeit des Sehens bzw.Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr(Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner. - weniger...+ mehr 17Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1975 (8. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Berufsausbildung entsprichtErwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs; Wohlfühlen im Lern-oder Arbeitskollektiv; Erfüllen der Leistungsanforderungen;Berufsstolz; Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Verbleib imBeruf und Betrieb nach der Lehre; gewünschte Schulbildung für dieKinder; Schwierigkeiten mit Mathematik und Vergleich zu denMitschülern; Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über daspolitische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens und Gründe dafür; Lesen des Magazins "Neues Leben";Erwarteter monatlicher Bruttoverdienst; Beruf; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit dersozialistischen DDR; Ansehen des Imperialismus als persönlichenFeind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung derStaatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung undAusbeutung in imperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunistzu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motivefür Dienst in der NVA; Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied derFDJ und Stolz darauf; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Einschätzungdes Lebens in der FDJ-Gruppe; Alter beim erstenGeschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu denEltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in derFamilie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zurPolitik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter;Einschätzung der Kompetenz der Eltern im HinblickFreizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik derSED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter des Rauchbeginns; Hauptwohnung; Schulbildung undberufliche Qualifikation der Mutter und des Vaters; Art derHeimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung desLebensziels Bildung. - weniger...+ mehr 18Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1976 (9. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Berufsausbildungentsprach Erwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs;Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv; Leistungsstand imKollektiv; Nutzung der verschiedenen Formen der Weiterbildung(Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungenfür Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz; Verbleib im Berufund Betrieb nach der Lehre; Bewertung der Oberschule (Skala);Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionaler Zeitungen undMagazine; Häufigkeit des Informierens über das politischeGeschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien; Häufigkeit desLesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörensspezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR (Skala);vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendern in Funkund Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk und Fernsehensund Gründe dafür; Überzeugung vom weltweiten Sieg desSozialismus; Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürgerdes sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und mit der sozialistischen DDR;Ansehen des Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzungder westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zumVolkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht inder DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Existenz einesFreundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlecht derFreunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlen imFreundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis undFDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stoz darauf; Identifikation mitden Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigungmit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe alsKollektiv; Anzahl eigener Kinder; Alter beim erstenGeschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu denEltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in derFamilie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zurPolitik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter;Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblick aufFreizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik derSED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter bei Rauchbeginn; eigener Wohnraum; Art derHeimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung desLebensziels Bildungsgrund und Weiterbildung; Bruttoverdienst desletzten Monats; Beschäftigungsgrad; Beruf. - weniger...+ mehr 19Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1977 (10. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Nutzung der verschiedenen Formen derWeiterbildung (Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz;Verbleib im Beruf und Betrieb; retrospektive Bewertung der Schule(Skala); Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über daspolitische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens und Gründe dafür; Überzeugung vom weltweiten Sieg desSozialismus; Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürgerdes sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und mit der sozialistischen DDR;Ansehen des Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzungder westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zumVolkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht inder DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motive für Dienst inder NVA; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stoz darauf;Identifikation mit den Zielen der FDJ; Übernehmen vonFDJ-Aufträgen; Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus;Einschätzung der FDJ-Gruppe als Kollektiv; Anzahl eigener Kinder;Anzahl der Geschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung desVerhältnisses zu den Eltern; politische Diskussionen mit denEltern; Auffassung in der Familie zu Freizeit, zu Musik und Tanz,zur Arbeitsmoral, zur Politik der SED; Vorbildwirkung des Vatersund der Mutter; Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblickauf Freizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politikder SED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter bei Rauchbeginns; höchster Schulabschluß;Abschlußprädikat bei Abitur, Fachschule oder Berufsausbildung;eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und derenRealisierung; Art der Heimatwohnung; Beschäftigungsgrad;Bewertung des Lebensziels Bildung und Weiterbildung;Bruttoverdienst des letzten Monats; Wehrdienst geleistet; Beruf. - weniger...+ mehr 20Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1978 (11. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Berufsstolz; Nutzung der verschiedenenFormen der Weiterbildung (Skala); Verbleib im Beruf und Betrieb;Bewertung der Arbeitsbedingungen (Skala); Übereinstimmungzwischen Arbeitstätigkeit und erlerntem Beruf; Achtung derpersönlichen Meinung im Betrieb; Orientierung an gegebenenAnweisungen; Gefühl der Verantwortung für die Leistungen derBrigade; Einschätzung der eigenen Gesundheit undLeistungsfähigkeit; Leistungsstand im Kollektiv; Ansehen desBerufs; Überzeugung vom weltweiten Sieg des Sozialismus;Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und der sozialistischen DDR; Ansehendes Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzung derwestlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zum Volkseigentum;Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR;Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; retrospektiveBewertung der Schule (Skala); Häufigkeit des Lesens regionalerund überregionaler Zeitungen und Magazine; Häufigkeit desInformierens über das politische Geschehen und hierfür bevorzugteMassenmedien; Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken;Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens spezieller Sendungen in Funkund Fernsehen der DDR (Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oderwestdeutschen Sendern in Funk und Fernsehen zur politischenInformation; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens von Sendungen deswestdeutschen Funk und Fernsehens und Gründe dafür; Existenzeines Freundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlechtder Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlenim Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis undFDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stolz darauf; Identifikation mitden Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigungmit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe alsKollektiv; Anzahl eigener Kinder; Anzahl derGeschlechtsverkehr-Partner; Auffassung in der Familie zuFreizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zur Politik derSED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter; Einschätzung derKompetenz der Eltern in Hinblick auf Freizeitgestaltung, Musikund Tanz, Arbeitsmoral und Politik der SED; Gesundheitszustand;Häufigkeit körperlicher Beschwerden; Fehltage in Schule bzw.Arbeit; Häufigkeit des Genusses von Nikotin und Alkohol;Entwöhnungsversuche des Rauchens; eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und deren Realisierung; Art der Heimatwohnung;Beschäftigungsgrad; Bewertung des Lebensziels Bildung undWeiterbildung; Familienstand; Bruttoverdienst des letzten Monats;Wehrdienst geleistet; Mitglied der SED; Beruf. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 2 3 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Politische Einstellung (14) Studienverlauf (11) Studium (9) Soziale Herkunft (8) Hochschulpolitik (8) mehr... 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