Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Analyseeinheiten: STUDIERENDE und Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN" Aktueller Bereich: Forschungsdaten (51) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 21KEA-Mod - Kompetenzorientiertes E-Assessment für die grafische ModellierungIm Forschungsprojekt KEA-Mod stand das Ziel im Vordergrund, die Qualität der Lehre in Veranstaltungen mit Fachbezug zur grafischen Modellierung in der (Wirtschafts-) Informatik durch den Einsatz kompetenzorientierter Prüfungsformate in Lehrveranstaltungen mit hohen Teilnehmerzahlen zu erhöhen. Hierzu wurde im Rahmen des Projekts die KEA-Mod Plattform (https://www.keamod.de), eine E-Assessment Plattform für die grafische Modellierung, entwickelt. Es handelt sich dabei um eine browser-basierte Softwarelösung, welche es ermöglicht, Prüfungsaufgaben durch Lehrende zu erstellen, Studierenden zur Bearbeitung zur Verfügung zu stellen und die Aufgabenlösungen anschließend (semi-) automatisiert zu bewerten und Feedback zu geben. Die KEA-Mod Plattform kann in vielen unterschiedlichen Phasen von Lehrveranstaltungen auf Bachelor- und Master-Ebene eingesetzt werden (formativ und summativ), um verschiedene Lehr- / Lernszenarien abzudecken. Während der Entwicklung der KEA-Mod Plattform erfolgte eine begleitende Datenerhebung zur formativen Evaluation der Software durch Studierende. Die Datenerhebung erfolgte mit einem Online-Fragebogen, bei welchem die Bewertung der Usability sowie der wahrgenommenen Lernförderlichkeit und Nützlichkeit der E-Assessment-Plattform anhand von Ratings-Skalen im Vordergrund standen. Ergänzend wurden in offenen Fragen Verbesserungspotenziale der KEA-Mod Plattform erhoben. Die Ergebnisse wurden während des Projekts zur Weiterentwicklung der Plattform genutzt. Die Forschungsdaten werden insbesondere für inhaltsverwandte Forschungsprojekte oder Projekte, die sich der Weiterentwicklung der KEA-Mod Plattform widmen, nachnutzbar gemacht. (Projekt) - weniger...+ mehr 22Kölner WISO-Studenten im Wintersemester 1965/66Demographie Kölner Studenten der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät. Auswertung von Unterlagen des Universitätssekretariats. Themen: Regionale und soziale Herkunft; Fachrichtung; Fakultätswechsel; Studienortwechsel; früherer Studienort; Studienunterbrechung; Immatrikulationsdatum. Demographie: Alter; Geschlecht; Berufsausbildung. - weniger...+ mehr 23Lebens- und Studiensituation der Studierenden an der Universität Bamberg im Sommersemester 1996Lebenssituation der Studierenden, Bewertung der eigenenStudiensituation, Freizeitverhalten und Berufserwartungen.Frauenförderung und Gleichstellung. Themen: Studiengang; Hauptfach; Semesterzahl; derzeitiges Grundstudiumoder Hauptstudium; Grund für Studienwahl; Zufriedenheit mit derStudiensituation, dem Studiengang, den eigenen Studienleistungen, denerzielten Noten, den Lehrveranstaltungen im Hauptfach und in denNebenfächern (Skalometer); Anzahl der wöchentlich für das Studiumaufgewendeten Stunden während des Semesters und in den Semesterferien;aktive Beteiligung an den Lehrveranstaltungen (Skalometer); Anstrebeneiner Promotion; mentale Unterstützung im Studium durch die Eltern bzw.durch einen Partner; Tätigkeit als Studentische Hilfskraft; Anzahl derbesuchten Sprechstunden pro Semester bei den Professoren und denAssistenten; Einschätzung der Abhängigkeit der Beurteilung vonStudierenden bei Professoren, Assistenten und anderen Studierendenaufgrund von Leistung, Persönlichkeit oder Geschlecht; Umgänglichkeitder Assistenten und der Professoren (Skalometer); sexuelle Belästigungdurch Professorinnen/Professoren, Assistentinnen/Assistenten undKommilitonin/Kommilitonen; regelmäßige Zusammenarbeit mit Kommilitonen(einzeln oder in einer Gruppe bzw. Arbeitsgemeinschaft); Zufriedenheitmit der Zusammenarbeit in der Gruppe bzw. Arbeitsgemeinschaft(Skalometer); Empfinden eigener Gleichberechtigung in derArbeitsgemeinschaft; mit ausgewählten Freizeitpartnern verbrachte Zeitin Prozent; Zufriedenheit mit der sozialen Integration und mit derderzeitigen Lebenssituation (Skalometer); Freizeitaktivitäten: aktivSport treiben, Besuch von Sportveranstaltungen bzw.Sportberichterstattung in den Medien, Kunst und Literatur, aktivespolitisches Engagement, passives Interesse für Politik,Naturwissenschaft/Technik, Computer, Musik, Religion/Esoterik undReisen/Fremde Kulturen (Skalometer); angestrebte Erwerbstätigkeit undpräferierter Tätigkeitsbereich nach dem Studium; Wichtigkeit des Berufsund einzelner ausgewählter Berufsaspekte: hohes Einkommen, Kontakte mitanderen Menschen, Interesse an der Aufgabe, Selbstbestätigung,gesellschaftliches Ansehen/Status, Führungsposition (Skalometer);erwartete Hindernisse beim beruflichen Aufstieg aufgrund des eigenenGeschlechts; Kinderwunsch; erwartete Probleme bei der Vereinbarung vonBeruf und Familie und vorstellbare Lösungen. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Wohnform währenddes Semesters und in den Semesterferien; Anzahl der eigenen Kinder bzw.der Partnerin/des Partners oder Dritter im Haushalt; abgeschlosseneBerufsausbildung vor Beginn des Studiums, Tätigkeit unmittelbar vorAufnahme des Studiums; Finanzierung des Lebensunterhalts in Prozentdurch Eltern, BAföG/Stipendium, Erwerbstätigkeit während des Semestersund während der Semesterferien (Anzahl der Wochenstunden); Aufwachsenbei den Eltern oder Elternteil; Aufwachsen mit Geschwistern (Anzahl derBrüder und Schwestern); Schulabschluss der Eltern; Erwerbstätigkeit derEltern während der Schulzeit des Befragten; Kenntnis derFrauenbeauftragten an der Universität Bamberg und derenAufgabenstellung; Kontakte zur Frauenbeauftragten; Beurteilung derQualität der Arbeit der Studentenvertretung; in Anspruch genommeneAngebote der Studentenvertretung; Kenntnis der Sprecher derFachschaftsvertretung, der Senatsmitglieder und derSprecherratsmitglieder; Teilnahme an den Hochschulwahlen; Kenntnis derstudentischen Hochschulgruppen und eines Teils der Kandidaten. - weniger...+ mehr 24Mannheimer Hochschulstudie (Studentenbefragung)Studienbedingungen und Studiensituation der Studenten an westdeutschen Hochschulen. Beurteilung der Partizipationsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der Hochschule. Themen: Studienzufriedenheit; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten an der Universität; Beurteilung der Kodifizierung des Studienablaufs und der eigenen Kompetenz zum Studium (Skalen); Anzahl und Erfolg bei mündlichen und schriftlichen Prüfungen im vergangenen Semester; Rollenverständnis als Student und Lehrer-Schülereinstellung (Skalen); Studientätigkeiten mit anderen; intrinsische Motivation bzw. Angst und Arbeitsklima in den Lehrveranstaltungen (semantische Differentiale); Charakterisierung der Partizipation der Studenten und Hochschullehrer bei den Lehrveranstaltungen; Sanktionsverhalten der Seminarleiter und Studenten (Skalometer); Strukturiertheit bzw. Komplexität von Lehrveranstaltungen; soziale Nähe in den Lehrveranstaltungen (Skala); Kommunikation in den Lehrveranstaltungen; Kommunikations struktur an der Hochschule und Selbsteinschätzung des Informationsgrades über Hochschule und Studium; detaillierte Erfassung der tatsächlichen und gewünschten Partizipationsmöglichkeiten der einzelnen Mitgliedsgruppen einer Hochschule; angestrebter Studienabschluß; Art der Hochschulzugangsberechtigung; Wohnsituation; soziale Herkunft. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung. - weniger...+ mehr 25med-phar_Studiengang_Befragung - Zugang zu medizinischen und pharmazeutischen Studiengängen in Deutschland: Bewerber*innenbefragung (Wintersemester 2018/19)Die bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge Humanmedizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnmedizin gehören zu den selektivsten Studiengängen Deutschlands. Die Studienplatzvergabe wurde wiederholt öffentlich diskutiert und reformiert. Welche leistungsbezogenen und soziodemographischen Merkmale machen eine Zulassung wahrscheinlicher? Welche Strategien wenden Bewerber*innen an? Wie wirken sich Zulassung oder Ablehnung auf Gerechtigkeitsvorstellungen und Zielverfolgung aus? Die vorliegenden Daten erlauben es, diese und weitere Fragen zu beantworten. In drei Befragungswellen verfolgen die Daten Bewerber*innen des Wintersemesters 2018/19 und deren weitere (Bildungs-)Wege innerhalb und außerhalb der genannten Studiengänge. Neben der detaillierten Erfassung des Bewerbungsverhaltens und des soziodemographischen/-ökonomischen und leistungsbezogenen Bewerber*innenprofils, enthalten die Daten u.a. Informationen zu Informiertheit, Unterstützung, Präferenzen, Ungleichheits- und Gerechtigkeitsvorstellungen, Lebenszielen und Persönlichkeitsmerkmalen. (Projekt) - weniger...+ mehr 26MESARAS 2013: Mobility, Expectations, Self-Assessment and Risk Attitude of Students - Reduzierte VersionDas MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein Studiengang, der an fast jeder Universität angeboten wird), die vor kurzem eine wichtige Mobilitätsentscheidung getroffen haben, als Zielgruppe ausgewählt, um eine substanzielle Stichprobengröße (N = 2589) zu gewährleisten. Alle Mobilitäts-Episoden wurden auf der Ebene der Postleitzahlgebiete aufgezeichnet. Dies ermöglicht eine georeferenzierte Analyse der individuellen Mobilität mit zwei expliziten Vorteilen: Erstens kann die Mobilität als präzise gemessene Distanz gemessen werden. Zweitens können die Daten mit anderen georeferenzierten regionalen Indikatoren (z. B. den INKAR-Daten auf Distriktebene) verknüpft werden, die beispielsweise die Bewertung der Auswirkungen von standortspezifischen wirtschaftlichen Bedingungen auf einzelne Entscheidungen ermöglichen. Eine weitere Besonderheit ist, dass MESARAS-Daten nicht nur Informationen über vergangene und aktuelle Mobilitätsepisoden (oder Zukunftspläne) liefern, sondern auch welche Alternativen explizit in letzter Zeit berücksichtigt wurden. Es ist also nicht nur möglich zu sehen, welche Alternative endgültig gewählt wurde, sondern auch welche Alternativen bewusst verworfen wurden. Die MESARAS-Daten unterstützen eine eingehende Analyse potentieller Einflüsse auf die individuelle Migrationsentscheidung: Neben den sozioökonomischen Daten enthält die Umfrage auch verschiedene Items, um die Risikobereitschaft, (Zeit) Präferenzen, individuelle (arbeitsmarktbezogene) Erwartungen und Persönlichkeit (einschließlich Big-5) abzufragen. Themen: 1. Mobilität: Wohnort gleich Geburtsort zum Zeitpunkt der Einschulung in die erste Klasse; Häufigkeit der Wohnortwechsel während der Schulzeit; Gesamtdistanz der Wohnortwechsel während der Schulzeit; durchschnittliche Distanz per Wohnortwechsel bei mehr als drei Wohnortwechseln); Häufigkeit der Wohnortwechsel nach Abschluss der Schulzeit; Teilnahme an einem schulischen Austauschprogramm; Auslandsaufenthalte in der Vergangenheit im Rahmen eines schulischen oder universitären Auslandssemesters, im Rahmen eines Auslandspraktikums oder Au-Pair, beruflich, im Rahmen von Work and Travel bzw. aus sonstigem Grund; größtes Hindernis in Bezug auf einen Umzug ins Ausland. 2. Studium: Aktueller Studiengang; Art des Studiengangs; Lehramtsstudiengang; Hochschulsemester im derzeitigen Studiengang und insgesamt eingeschrieben an einer Universität; Absicht zur Aufnahme eines Aufbaustudiums; beabsichtigtes Auslandssemester; Bewerbung für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu diesen alternativen Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule; Bewerbung für einen anderen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu den alternativen Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen anderen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule zum Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung; Bewerbung und Zulassung für einen nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Universitäten; Präferenz für wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang; Präferenz für derzeitige Universität; Universität ist die nächstgelegene Universität in Bezug auf den Wohnort unmittelbar vor Aufnahme des Studiums; Postleitzahl der drei nächstgelegenen öffentlichen Universitäten bzw. Hochschulen mit wirtschaftswissenschaftlichem Studiengang; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte für ein Studium an der aktuellen Universität; bereits eine Wohnunterkunft gefunden; Wohnsituation; Wegezeit vom Wohort zur Universität; Kosten für die Unterkunft pro Monat; zur Verfügung stehender Betrag für den Lebensunterhalt nach Abzug der Kosten für die Unterkunft; Höhe des insgesamt zur Verfügung stehenden Betrags; prozentualer Anteil der Finanzierung des aktuellen Studiensemesters durch: Eltern, Arbeit neben dem Studium, eigene Ersparnisse, BAföG, Studienkredit, Stipendium, Sonstiges; vom Befragten angegebene Summe der Finanzierungsmöglichkeiten und tatsächliche Summe. 3. Präferenzen und Bewertungen: Risikoeinschätzung eines Umzugs in eine andere Stadt (im selben Bundesland, in ein anderes Bundesland, ein anderes europäisches Land und ein Land außerhalb Europas; Risikopräferenzen bei Gewinnen und Verlusten; Selbsteinschätzung sich in einer realen Situation tatsächlich entsprechend den eigenen Angaben in den vorgenannten Fragen zu verhalten (Sicherheits-Skala für Items zu Risiko und Zeitpräferenzen); Zeitpräferenz; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft allgemein und in Bezug auf die ausgewählte Bereiche (Autofahren, Geldanlagen, Freizeit und Sport, berufliche Karriere bzw. Studium, Gesundheit, Vertrauen in andere Menschen, Sammeln von neuen Erfahrungen). 4. Erwartungen: Mindestens erwartetes monatliches Nettoeinkommen nach Studienabschluss; geschätztes Einkommen nach Studienabschluss im Vergleich zum Einkommen von Mutter und Vater; erwartetes Monatseinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (Jobangebot in der Umgebung); geschätzte Wahrscheinlichkeit eines Umzugs in den nächsten fünf Jahren nach Studienabschluss innerhalb des Wohnortes, in eine andere Stadt innerhalb des Bundeslandes, in ein anderes Land innerhalb Europas und außerhalb Europas; maximal akzeptable Umzugsentfernung in die vorgenannten Bereiche für folgende Aspekte: größere Nähe zu Familie und Freunden, höheres Einkommen, bessere Wohnverhältnisse, neues Lebensumfeld kennenlernen, bessere Infrastruktur, höhere Beschäftigungschancen im Falle von Arbeitslosigkeit und klimatische Präferenzen; erwartetes monatliches Nettoeinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (kein Jobangebot in der Umgebung). 5. Selbsteinschätzung: Vergleich der Noten der eigenen Hochschulzugangsberechtigung im Vergleich zum eigenen Abschlussjahrgang und zu den Kommilitonen im Studiengang; erwartetes Ergebnis des Studienabschlusses im Vergleich zu den Kommilitonen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5 Extraversion, Neuroticism, Openness, Conscientiousness, Agareeableness: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); Instructional Manipulation Test (IMC); Häufigkeit von Treffen mit Freunden und Bekannten pro Woche; Häufigkeit von Aktivitäten auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken Selbsteinschätzung hinsichtlich: Anpassen an neue Umstände, Bereitschaft zur Inkaufnahme von Aufwand und Kosten um in Zukunft davon profitieren zu können, später im Ausland leben und arbeiten, räumliche Nähe zur Familie und zu Freunden wichtig, geduldig; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch (Muttersprache, verhandlungssicher, fließend, Grundkenntnisse); Legitimation von Unfairness als Verteidigung gegen unfaire Behandlung und als Prävention vor unfairer Behandlung; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala im Vergleich zur gesamten Gesellschaft und im Vergleich zum direkten sozialen Umfeld. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Anzahl der Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; höchster Bildungsabschluss; Distanz zwischen dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und dem Studienort in Kilometern; Distanz der ausgewählten Universität zu allen deutschen Universitäten mit Wirtschaftsstudiengang; Jahr der Hochschulzugangsberechtigung und Notendurchschnitt; höchster Bildungsabschluss der Mutter und des Vaters; feste Partnerschaft; Beziehungsdauer; abgeschlossene berufliche Ausbildung; Beschäftigungsverhältnis vor dem aktuellen Studium (Vollzeit, Teilzeit, Minijob bzw. Aushilfsjob). Zusätzlich verkodet wurde: Beobachtungsnummer; Indikator für die Gesamtzahl der mehrdeutigen Antworten; Prozentsatz der Fertigstellung; Indikator für Akademikerelternhaushalt (mindestens ein Elternteil ist Akademiker, beide Eltern sind Akademiker); Partnerschaftsstatus; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 1; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 1; Indikator für Auslandsaufenthalt vor Schulabschluss bzw. nach Schulabschluss; Indikator für den letzten Auslandsaufenthalt; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 2; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 2; Indikator (detailliert) für Erstsemester-Status; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 3; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 3; Risikoindikator im Gewinnbereich und im Verlustbereich; Indikator für mehrdeutige Antwort in Block 4 und 5; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 4 und 5; Indikator für das Scheitern beim Instructional Manipulation Test (IMC); Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 6; komplett beantwortete Fragen in Frageblock 6. - weniger...+ mehr 27MESARAS 2013: Mobility, Expectations, Self-Assessment and Risk Attitude of Students - VollversionDas MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein Studiengang, der an fast jeder Universität angeboten wird), die vor kurzem eine wichtige Mobilitätsentscheidung getroffen haben, als Zielgruppe ausgewählt, um eine substanzielle Stichprobengröße (N = 2589) zu gewährleisten. Alle Mobilitäts-Episoden wurden auf der Ebene der Postleitzahlgebiete aufgezeichnet. Dies ermöglicht eine georeferenzierte Analyse der individuellen Mobilität mit zwei expliziten Vorteilen: Erstens kann die Mobilität als präzise gemessene Distanz gemessen werden. Zweitens können die Daten mit anderen georeferenzierten regionalen Indikatoren (z. B. den INKAR-Daten auf Distriktebene) verknüpft werden, die beispielsweise die Bewertung der Auswirkungen von standortspezifischen wirtschaftlichen Bedingungen auf einzelne Entscheidungen ermöglichen. Eine weitere Besonderheit ist, dass MESARAS-Daten nicht nur Informationen über vergangene und aktuelle Mobilitätsepisoden (oder Zukunftspläne) liefern, sondern auch welche Alternativen explizit in letzter Zeit berücksichtigt wurden. Es ist also nicht nur möglich zu sehen, welche Alternative endgültig gewählt wurde, sondern auch welche Alternativen bewusst verworfen wurden. Die MESARAS-Daten unterstützen eine eingehende Analyse potentieller Einflüsse auf die individuelle Migrationsentscheidung: Neben den sozioökonomischen Daten enthält die Umfrage auch verschiedene Items, um die Risikobereitschaft, (Zeit) Präferenzen, individuelle (arbeitsmarktbezogene) Erwartungen und Persönlichkeit (einschließlich Big-5) abzufragen. Themen: 1. Mobilität: Wohnort gleich Geburtsort zum Zeitpunkt der Einschulung in die erste Klasse; bei Wohnortwechsel: Postleitzahl, alternativ Ort oder Bundesland) oder Land; Häufigkeit der Wohnortwechsel während der Schulzeit; Wohnort (Postleitzahl, alternativ Ort oder Bundesland oder Land) beim letzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens einmal), beim vorletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens zweimal) bzw. drittletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens dreimal); Gesamtdistanz der Wohnortwechsel während der Schulzeit; durchschnittliche Distanz per Wohnortwechsel bei mehr als drei Wohnortwechseln; Häufigkeit der Wohnortwechsel nach Abschluss der Schulzeit; Wohnort (Postleitzahl, alternativ Ort oder Bundesland oder Land) beim letzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens einmal), beim vorletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens zweimal) bzw. drittletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens dreimal); Teilnahme an einem schulischen Austauschprogramm; Land des schulischen Austauschprogramms; Auslandsaufenthalte in der Vergangenheit im Rahmen eines schulischen oder universitären Auslandssemesters, im Rahmen eines Auslandspraktikums oder Au-Pair, beruflich, im Rahmen von Work and Travel bzw. aus sonstigem Grund; anderer Grund für Auslandsaufenthalt; Land bzw. Länder des jeweiligen Auslandsaufenthalts; größtes Hindernis in Bezug auf einen Umzug ins Ausland (offene Frage). 2. Studium: Aktueller Studiengang; Art des Studiengangs; Lehramtsstudiengang; Hochschulsemester im derzeitigen Studiengang und insgesamt eingeschrieben an einer Universität; Absicht zur Aufnahme eines Aufbaustudiums; beabsichtigtes Auslandssemester; präferiertes Zielland; Bewerbung für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; Nennung der Hochschulen in der präferierten Reihenfolge; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu den alternativ genannten Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule; Bewerbung für einen anderen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; Nennung der Hochschulen in der präferierten Reihenfolge; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu den alternativ genannten Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen anderen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule zum Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung; Bewerbung und Zulassung für einen nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Universitäten; Präferenz für wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang; Präferenz für derzeitige Universität; Universität ist die nächstgelegene Universität in Bezug auf den Wohnort unmittelbar vor Aufnahme des Studiums; Postleitzahl der drei nächstgelegenen öffentlichen Universitäten bzw. Hochschulen mit wirtschaftswissenschaftlichem Studiengang; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte für ein Studium an der aktuellen Universität; bereits eine Wohnunterkunft gefunden; Postleitzahl des derzeitigen Wohnortes; Wohnsituation; Wegezeit vom Wohnort zur Universität; Kosten für die Unterkunft pro Monat; zur Verfügung stehender Betrag für den Lebensunterhalt nach Abzug der Kosten für die Unterkunft; Höhe des insgesamt zur Verfügung stehenden Betrags; prozentualer Anteil der Finanzierung des aktuellen Studiensemesters durch: Eltern, Arbeit neben dem Studium, eigene Ersparnisse, BAföG, Studienkredit, Stipendium, Sonstiges; sonstige Einkommensquellen; vom Befragten angegebene Summe der Finanzierungsmöglichkeiten und tatsächliche Summe. 3. Präferenzen und Bewertungen: Risikoeinschätzung eines Umzugs in eine andere Stadt (im selben Bundesland, in ein anderes Bundesland, ein anderes europäisches Land und ein Land außerhalb Europas; Risikopräferenzen bei Gewinnen und Verlusten; Selbsteinschätzung sich in einer realen Situation tatsächlich entsprechend den eigenen Angaben in den vorgenannten Fragen zu verhalten (Sicherheits-Skala für Items zu Risiko und Zeitpräferenzen); Zeitpräferenz; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft allgemein und in Bezug auf die ausgewählte Bereiche (Autofahren, Geldanlagen, Freizeit und Sport, berufliche Karriere bzw. Studium, Gesundheit, Vertrauen in andere Menschen, Sammeln von neuen Erfahrungen). 4. Erwartungen: Mindestens erwartetes monatliches Nettoeinkommen nach Studienabschluss; geschätztes Einkommen nach Studienabschluss im Vergleich zum Einkommen von Mutter und Vater; erwartetes Monatseinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (Jobangebot in der Umgebung); geschätzte Wahrscheinlichkeit eines Umzugs in den nächsten fünf Jahren nach Studienabschluss innerhalb des Wohnortes, in eine andere Stadt innerhalb des Bundeslandes, in ein anderes Land innerhalb Europas und außerhalb Europas; maximal akzeptable Umzugsentfernung in die vorgenannten Bereiche für folgende Aspekte: größere Nähe zu Familie und Freunden, höheres Einkommen, bessere Wohnverhältnisse, neues Lebensumfeld kennenlernen, bessere Infrastruktur, höhere Beschäftigungschancen im Falle von Arbeitslosigkeit und klimatische Präferenzen; erwartetes monatliches Nettoeinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (kein Jobangebot in der Umgebung). 5. Selbsteinschätzung: Vergleich der Noten der eigenen Hochschulzugangsberechtigung im Vergleich zum eigenen Abschlussjahrgang und zu den Kommilitonen im Studiengang; erwartetes Ergebnis des Studienabschlusses im Vergleich zu den Kommilitonen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5 Extraversion, Neuroticism, Openness, Conscientiousness, Agareeableness: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); Instructional Manipulation Test (IMC); Häufigkeit von Treffen mit Freunden und Bekannten pro Woche; Häufigkeit von Aktivitäten auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken Selbsteinschätzung hinsichtlich: Anpassen an neue Umstände, Bereitschaft zur Inkaufnahme von Aufwand und Kosten um in Zukunft davon profitieren zu können, später im Ausland leben und arbeiten, räumliche Nähe zur Familie und zu Freunden wichtig, geduldig; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch und bis zu drei anderen Sprachen (Muttersprache, verhandlungssicher, fließend, Grundkenntnisse); Legitimation von Unfairness als Verteidigung gegen unfaire Behandlung und als Prävention vor unfairer Behandlung; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala im Vergleich zur gesamten Gesellschaft und im Vergleich zum direkten sozialen Umfeld. Demographie: Geschlecht; Alter; Anzahl der Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; Geburtsort (Postleitzahl, alternativ Ort und Bundesland, wenn im Ausland: Land); höchster Bildungsabschluss; Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (Postleitzahl, alternativ Ort und Bundesland) bzw. Land; Distanz zwischen dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und dem Studienort in Kilometern; Distanz der ausgewählten Universität zu allen deutschen Universitäten mit Wirtschaftsstudiengang; Jahr der Hochschulzugangsberechtigung und Notendurchschnitt; höchster Bildungsabschluss der Mutter und des Vaters; feste Partnerschaft; Beziehungsdauer; abgeschlossene berufliche Ausbildung; Art der beruflichen Ausbildung (Branche); Beschäftigungsverhältnis vor dem aktuellen Studium (Vollzeit, Teilzeit, Minijob bzw. Aushilfsjob). Zusätzlich verkodet wurde: Beobachtungsnummer; Name der Universität; ZIP-Code für die Universitätsstädte; Indikator für die Gesamtzahl der mehrdeutigen Antworten; Prozentsatz der Fertigstellung; Indikator für Akademikerelternhaushalt (mindestens ein Elternteil ist Akademiker, beide Eltern sind Akademiker); Partnerschaftsstatus; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 1; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 1; Indikator für Auslandsaufenthalt vor Schulabschluss bzw. nach Schulabschluss; Indikator für den letzten Auslandsaufenthalt; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 2; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 2; Indikator (detailliert) für Erstsemester-Status; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 3; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 3; Risikoindikator im Gewinnbereich und im Verlustbereich; Indikator für mehrdeutige Antwort in Block 4 und 5; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 4 und 5; Indikator für das Scheitern beim Instructional Manipulation Test (IMC); Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 6; komplett beantwortete Fragen in Frageblock 6. Geografische Variablen: Postleitzahl des Wohnortes; Längengrad und Breitengrad des Schwerpunkts des Postleitzahlgebiets; Bezirk bzw. Stadtteil oder Ortsteil; Bundesland-Code; Verwaltungsbezirk-Code; Bezirks-spezifischer Code; amtlicher Bezirkstyp (Kreis, Kreisfreie Stadt, Landkreis, Regionalverband, Stadtkreis); amtlicher Bezirksname; Bundesland. - weniger...+ mehr 28Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - StudierendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Medien an der Hochschule. Digitale Lernformen. Einsatz von Open Educational Resources zum Lernen. Digitale Medien in Lehrveranstaltungen. Digitales Prüfen. Themen: 1. Technische Ausstattung: für die Hochschule oder in der Freizeit genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC bzw. Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, Sonstiges); erlaubte Nutzung eigener Geräte wie Smartphone oder Tablet in den Vorlesungen und andren Lehrveranstaltungen; Meinung zur Nutzung eigener digitaler Geräte in Veranstaltungen (Smartphones und Tablets sollten zum Lernen in einer Veranstaltung erlaubt sein, Zustimmung zu einem Verbot digitaler Geräte in der Veranstaltung aufgrund der Ablenkung durch WhatsApp oder Facebook, bewusste Nutzung von Papier und Stift für Mitschriften). 2. Einsatz als digitale Lernformen: zum Lernen genutzte Technologien und Anwendungen (z.B. Chat-Dienste wie WhatsApp, digitale Präsentationstools wie PowerPoint, etc.) und Nutzungsgelegenheiten (Nutzung direkt in den Veranstaltungen, anderweitige Nutzung für das Studium, private Nutzung, keine Nutzung). 3. Open Educational Resources - Einsatz zum Lernen: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Internetangebote zum Lernen und Prüfen (Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle oder ILIAS, digitale Lernressourcen, z.B. E-Books, Lernvideos, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme, Planspiele, Literaturverwaltungsprogramme, E-Assessmentsysteme, Prüfungssysteme). 4. Digitale Medien in Lehrveranstaltungen: Einstellung zum Einsatz von digitalen Medien und Anwendungen in Lehrveranstaltungen (gut, wenn Dozenten klassische Unterrichtsmittel einsetzen, Lehrveranstaltungen sollten nur mit digitalen Medien durchgeführt werden, Motivation bzw. mehr Arbeit durch das Erstellen eigener Lernvideos oder Webseiten, gern mit Lern-Apps oder digitalen Tests für Prüfungen lernen, Lern-Apps oder digitale Tests setzen unter Druck, dank digitaler Medien Lernangebote selbst aussuchen, Überforderung durch Angebot an digitalen Medien, besser eine anonyme Rückmeldung von einem Lernprogramm als eine persönliche Rückmeldung vom Dozenten, Dozenten sollten öfter Neues mit digitalen Medien ausprobieren, Dozenten sollten Fokus auf das Fachliche legen, eingesetzte Medien sind dabei egal, Nutzung von WhatsApp, Facebook etc. nur für private Zwecke). 5. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung digitaler Anwendungen im Hinblick auf ihr Vernetzungspotential (digitale Anwendungen wie Facebook, WhatsApp oder Moodle verbessern den Austausch mit andern Studierenden, mit Lehrenden, zwischen der eigenen Hochschule und Partnerhochschulen oder Praktika-Unternehmen). 6. Digitale Lernformen: Bewertung ausgewählter Lernformen im Hinblick auf die eigene Lernmotivation (Dozent hält Vortrag mit Lernvideos, Präsentationstools oder setzt Whiteboard ein, Dozent nutzt pdf-Dokumente oder E-Books in seinen Veranstaltungen, Dozent nutzt klassische Lehr- und Lernmittel, wie Tafel oder Bücher, eigenständige Recherche zu bestimmten Inhalten, Dozent moderiert Diskussionen mithilfe digitaler Medien, z.B. Response Systeme, selbst mit Software arbeiten, z.B. Statistik- oder Konstruktionsprogramme, Lernen mit Lernmanagementsystem, Nutzen von Selbstlernprogrammen in der Veranstaltung, wie Simulationen, Lern-Apps oder Lernspiele, Vorbereitung auf die Veranstaltung mit einem Video und Themenvertiefung vor Ort, Strukturierung der Veranstaltung im Blended-Learning-Format, einer Kombination aus Präsenzlernen und E-Learning, gemeinsames Erstellen von Präsentationen, Webinhalten oder anderer Projekte mit digitalen Medien). 7. Digitales Prüfen: Teilnahme während des Studiums an einer Prüfung mit Unterstützung des Computers (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung); Art des digitalen Verfahrens (Sichtbarkeit des Prüfungsergebnisses nur für den Befragten bzw. Bewertung des Ergebnisses vom Dozenten oder vom Computer). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Hochschultyp; staatliche, private oder konfessionelle Trägerschaft der Hochschule; Fächergruppe des Studiengangs; angestrebter Studienabschluss; Fachsemester. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Hochschul-Code; anonyme und freiwillige Befragung zur Kenntnis genommen; Gruppen Hochschulgröße. - weniger...+ mehr 29OPEN-IT - Open IT Bachelor und Open IT Master - Längsschnittanalyse Studieneingangs- und Orientierungsphase vom IT-Praktiker zum Bachelor Wirtschaftsinformatik und zum Master IT Business ManagementLaufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2022 30Politische Sensibilität von Studenten (FU Berlin)Einstellung zu allgemeinpolitischen sowie hochschulpolitischen Fragen und politische Sensibilität von Studenten in der Entscheidungssituation vor der Wahl zum Studentenparlament. Themen: 1.) Allgemeine politische Ansichten: Gesellschaftsbild; politische Partizipation und politische Informiertheit; Parteipräferenz; Einstellung zu einem Rätesystem; Möglichkeiten einer Demokratisierung in der BRD; Beurteilung der Streikhäufigkeit in der BRD (allgemein); Einstellung zur außerparlamentarischen Opposition (APO) und adäquate Selbstdarstellung der APO; vertretbare Formen der Gewalt. 2.) Studentenparlamentswahl: Wichtigste Politisierungsursachen bei Studenten; Einstellung zu hochschulpolitischen Fragen; Beurteilung des politischen Mandats der Studentenvertretung und der Verwendung der ASTA-Gelder; Wahlkampfbeurteilung; Personen- oder Gruppenorientierung bei der Wahl zum Studentenparlament; Lesen von Flugblättern und Studentenzeitungen 3.) Studienangelegenheiten: Selbstverständnis der Studenten; Beurteilung der Chancengleichheit beim Studienzugang; Studienmotivation; Beurteilung der Leistungsanforderungen im Studium; Studienrichtung; Semesterzahl; Finanzierungsquellen; grobe Angaben zum tatsächlichen und gewünschten Zeitbudget; berufliche Erfolgsorientierung; Berufsziel. 4.) Sonstiges: Einstellung zum Diebstahl von Büchern; Bedeutung von Technik und Wissenschaft in der BRD; Beurteilung der empirischen Sozialforschung; Beurteilung von Professoren und Polizisten; soziale Herkunft; Beurteilung des Elternhauses; Differenzen in der politischen Einstellung zur Familie; Wehrdienst; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; religiöse Bindung und Absicht eines Kirchenaustritts; Wohnverhältnisse. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Wohnsituation. Interviewerrating: Anwesenheit und Einfluß anderer Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Abbruchgrund. - weniger...+ mehr 31Praktikum für Hauptfach-Soziologen (Studentenbefragung)Berufsbild und Beurteilung der Zweckmäßigkeit von Praktika für Soziologiestudenten. Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums; Einstellung zur Soziologie und Aufgaben der Soziologie (Skala); Einstellung zum Praktikum für Soziologen und Vorstellung über eine ideale Praktikumsinstitution; Art der Tätigkeit und Verdienst im Praktikum; Bewertung des Praktikums und Erstellung eines Praktikumberichts. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession. - weniger...+ mehr 32Rangliste der deutschen Universitäten 1999Bewertung der Studienbedingungen durch Studenten. Themenschwerpunkte: 1. Dozentenverhalten, 2. Überfüllung von Lehrveranstaltungen, 3. Inhalte des Studiums und 4. Ausstattung der Universität. Themen: 1. Prüfungsrelevantes Lehrangebot; persönliche Beratung durch Dozenten; Besprechung von Klausurergebnissen und Studienarbeiten. 2. Häufigkeit der Überfüllung von Lehrveranstaltungen; Häufigkeit des Ausfalls von Lehrveranstaltungen; Platzangebot in Pflichtveranstaltungen. 3. Auswahlmöglichkeiten im Hauptstudium; Praxisorientierung der Lehrveranstaltungen; Möglichkeiten für eine selbständige Erstellung von Forschungsarbeiten. 4. Verfügbarkeit von Büchern; Zufriedenheit mit Arbeitsräumen und Aufenthaltsräumen; Ausstattung mit Computer-Arbeitsplätzen; Modernität der Computer-Arbeitsplätze; Ausstattung mit Laborplätzen und Praktikumsplätzen; Modernität der Laborplätze und Praktikumsplätze; allgemeine Studienzufriedenheit. Demographie: Ort und Datum des Interviews; Universität; Fachbereich; Abschluss; Anzahl der Fachsemester; Studium an der betreffenden Universität im vorangegangen Sommersemester; Studium an anderer Universität; Geschlecht. - weniger...+ mehr 33Rangliste der ostdeutschen Hochschulen 1993Die Studiensituation aus Sicht der ostdeutschen Studenten. Themen: 1.) Beurteilung der derzeitigen Studiensituation imVergleich zur Situation an der Hochschule vor zwei Jahren:Beurteilung des fachlichen Niveaus sowie des didaktischen undpädagogischen Geschicks der Dozenten; Beurteilung der Breitedes Lehrangebots und der Spezialisierungsmöglichkeiteninnerhalb des eigenen Studiengangs; eigene Berufspraxis vorStudienbeginn; Beurteilung des Praxisbezugs des Studiums;Überschaubarkeit der Studien- und Prüfungsanforderungen;Zusammenarbeit mit anderen Studierenden; persönlicher Kontaktzu den Dozenten; Ausstattung der Bibliotheken mitFachliteratur; technische Ausstattung der Hochschule;Einschätzung der Berufschancen nach dem Studium. 2.) Beurteilung der Neuordnung der Universität: Studium nachneuer oder alter Prüfungsordnung; Verlust wichtigerBezugspersonen aus dem Kreis der Dozenten; Dozentenanteil ausWestdeutschland; Vergleich der Westdozenten mit den Ostdozentenin bezug auf ihr fachliches Niveau, ihr Engagement, daspädagogische Geschick, das Lehrklima in den Veranstaltungen unddie Erreichbarkeit außerhalb der Lehrveranstaltungen;Angemessenheit der personellen Erneuerung im Fach. 3.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderenHochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenenNeubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oderVerzicht auf Studium; Studienabbruchsgedanken; Gründe für einenStudienabbruch; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß desStudiums. Demographie: Alter; Geschlecht; Wohnsituation; Parteipräferenz. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.- weniger 34Rangliste der westdeutschen Hochschulen 1989Beurteilung der Studiensituation aus Sicht der Studenten. Themen: Überfüllte und ausgefallene Lehrveranstaltungen;freie Wahl der Lehrer und Prüfer; Möglichkeit der persönlichenBeratung durch Hochschullehrer; Beurteilung der Vorbereitungder Professoren auf ihre Lehrveranstaltungen; Möglichkeitder Vor- bzw. Nachbereitung von Lehrveranstaltungen inden Semesterferien; Erläuterung der Klausurergebnisseund Hausarbeiten durch die Hochschullehrer;Berücksichtigung von studentischen Vorschlägen bzw.Anregungen durch die Hochschullehrer; Vermittlung vonneueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen;verständliches Erklären von fachlichen Zusammenhängen;Hochschullehrer mit besonderem Renommee im Fachbereich;Orientierung des Lehrangebots an der Berufspraxis;Verfügbarkeit relevanter Bücher in derUniversitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und desAufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren;wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie derenVerfügbarkeit für den Studenten; Beurteilung der Aktualitätder Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung derindividuellen Betreuung der Studenten bei Übungen;präferierter Studienort bei Neubeginn des Studiums;Quadratmeterpreis der Studentenwohnungen; Stundenlohnbei Studentenjobs; Studium an anderen Universitäten;Semesterzahl; erwartete Zensur im Abschlußexamen. Demographie: Alter; Geschlecht. - weniger...+ mehr 35Rangliste der westdeutschen Hochschulen 1993Die Studiensituation aus Sicht der westdeutschen Studenten. Themen: 1.) Bewertung der Studienbedingungen: Überfüllte oder ausgefallene Lehrveranstaltungen; optimale Teilnehmerzahl für Vorlesungen und Seminare; ausreichende Studienplätze in den Pflichtveranstaltungen; Abgestimmtheit von Lehrangebot und Prüfungsanforderungen; Beurteilung der Auswahlmöglichkeiten beim Lehrangebot im Hauptstudium; Konsultation einer Fachstudienberatung; Beurteilung der Beratungsleistung durch die Dozenten; Beurteilung der Vorbereitung der Dozenten auf ihre Lehrveranstaltungen; Erläuterung der Klausurergebnisse und Hausarbeiten durch die Hochschullehrer; Berücksichtigung studentischer Vorschläge bzw. Anregungen durch die Lehrer; Vermittlung von neueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen; verständliches Erklären von Fachzusammenhängen; Bemühungen der Dozenten, die Studierenden auf das Examen vorzubereiten; Praxisnähe des Lehrangebots; Verfügbarkeit relevanter Bücher in der Universitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und des Aufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren; wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie deren Verfügbarkeit für die Studenten; Beurteilung der Aktualität der Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung der individuellen Betreuung der Studenten in Übungen. 2.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderen Hochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenen Neubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oder Verzicht auf Studium; Studium an anderen Universitäten; Wohnsituation; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß des Studiums; Machbarkeit eines vergleichbaren Studiums in deutlich kürzerer Zeit; angestrebte Examensnote. 3.) Hintergrundvariablen: Gesamtsemesterzahl; Fachsemesterzahl; Anzahl der besuchten Semester-Wochenstunden; Gesamtstudienaufwand pro Woche; angestrebter Studienabschluß; Arbeit als studentische Hilfskraft; Studienfach. Demographie: Alter; Geschlecht. Zusätzlich verkodet wurden: Intervieweridentifikation; Interviewdatum. - weniger...+ mehr 36Situation afro-asiatischer Studenten in der Bundesrepublik DeutschlandMotive ausländischer Studenten für das Studium in Deutschland und Bewertung der Aufnahme in der Bundesrepublik. Themen: Unterschiede im Deutschlandbild vor der Einreise und derzeitig; Art und Quellen der Informationen über die BRD; Aufenthaltsdauer; Berufswunsch; Chancengleichheit der Berufswahl bei Studium im Heimatland; Intensität des Kontakts zu Studienkollegen und Universitätspersonal; Freizeitgestaltung; Briefkontakte in die Heimat; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Kontakte zur deutschen Bevölkerung; erfahrene Diskriminierung; Einstellung zur deutschen Bevölkerung (semantisches Differential); vermutetes Heterostereotyp; Umorientierung der Ansprüche; politisches, kulturelles und wirtschaftliches Wissen über die BRD; politische Einstellung; finanzielle Situation; Sprachkenntnisse; Mediennutzung; soziale Herkunft; Zeitbudget. Demographie: Alter (klassiert); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Religiosität, regionale Herkunft. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen; Sprachbeherrschung; äußerer Eindruck. - weniger...+ mehr 37SportstudentenStudiensituation und Berufsziel der Kölner Sportstudenten. Themen: Soziale Herkunft; Studienfächer; Berufsziel; Image der Sporthochschule und Gründe für den Entschluß, dort zu studieren; Einstellung zum Studium und Bewertung des Lehrangebots; Einstellung zu einer Aufnahmeprüfung für Sportstudenten; Selbsteinschätzung als Sportler oder Pädagoge; Angabe eines sportlichen Vorbilds; vorherige Studienlaufbahn. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft. - weniger...+ mehr 38Student im StudiumSoziale Lage, Studienbedingungen, Berufsvorstellungen und soziales Verhalten von Philologie- und Physikstudenten an drei deutschen Universitäten. Themen: Frühere Berufsausbildung und Berufstätigkeiten vor Studienbeginn; Studienmotivation; Beratungsstellen bei der Wahl des Studienfaches; Zufriedenheit mit der Studienberatung; Hochschulwechsel; angestrebtes Examen; abgelegte und bestandene Prüfungen; Beurteilung der Leistungskontrolle durch Scheinerwerb und Zwischenprüfungen; allgemeine Arbeits- und Studienbedingungen; Benutzung der Institutsbibliotheken und Universitätsbibliothek; Schwierigkeiten bei der Literaturbeschaffung; sachliche und persönliche Integration; Teilnahme an Tutorengruppen; wissenschaftlicher und persönlicher Kontakt zu Hochschullehrern; Studienarbeit im Semester und in den Semesterferien; Nacharbeiten von Vorlesungen; Intensität der Studienarbeit; Zahl der belegten und gehörten Wochenstunden; Besuch fachfremder Lehrveranstaltungen; Studienerwartungen und Studienwirklichkeit; Vorstellungen vom späteren Beruf; Beurteilung der Berufsbezogenheit des Studiums; Einschätzung der Berufsaussichten und der Bedeutung von Examensnoten; Examensverzögerung um besserer Noten willen; Einstellung zu einer stärkeren Reglementierung des Studiums in den Anfangssemestern; eigene Teilnahme an Einführungskursen; Einstellung zu Arbeitsgemeinschaften und zu freiwilligen Prüfungen; Einstellung zur Objektivierung von Prüfungen; Einschätzung der Studiendauer und Gründe für eine Studienverlängerung; Einstellung zur Studienzeitbegrenzung; Einstellung zum Zweitstudium; Besitz und Kauf von Fachliteratur; finanzielle Sicherung des Studiums und Werkarbeit während des Semesters sowie in den Semesterferien; Ablenkung vom Studium durch Werkarbeit; durchschnittliche Geldausgaben im Monat; Mitgliedschaft in Organisationen; Krankheiten; Studentenwohnung; soziale und regionale Herkunft; Schulausbildung der Geschwister, der Eltern und der Großeltern; Verlobung. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Ortsgröße. Interviewerrating: Interviewdauer und Interviewort. - weniger...+ mehr 39Student und HochschulpolitikPolitische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten. Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation; Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach Teilnahme an Seminaren und Vorlesungen; Zufriedenheit mit dem Studium; Freundeskreis; politische Sozialisation; Beurteilung der Hochschullehrer und des Lehrstoffes; Kontakt zu Professoren und Assistenten; Beurteilung der Praxisbezogenheit des Studiums; Ärgernisse an der Universität; Aufgabe einer Hochschule; Interesse an Hochschulpolitik; eigene hochschulpolitische Aktivitäten; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe oder Verbindung; Einstellung zur politischen Stellungnahme von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament, zum Gesellschaftssystem, zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und Konflikten; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren Reglementierung des Studiums; Einstellung zu Protestaktionen und Demonstrationen, Mitbestimmung für Studenten sowie Veränderung des gesamten Bildungssystems; Protest gegen Vietnamkrieg; Beurteilung des Einflusses studentischer Protestaktionen auf politische Entscheidungen; perzipierte Beurteilungen der studentischen Aktionen durch nichtstudentische Gruppen; eigene Teilnahme an Informationsveranstaltungen; Einstellungen zur Studentenvertretung und zum allgemeinpolitischen Mandat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Weltanschauung; demokratische Grundeinstellung; eigene Parteipräferenz und die der Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu Notstandsgesetzen, Zulassung der KPD, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Erleichterung der Ehescheidung, Möglichkeiten des Erwerbs des SED-Organs "Neues Deutschland", zur Wehrpflicht, Gewerkschaft und Großunternehmen; Wohnsituation; Religiosität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen; Geburtsort; regionale Herkunft; Militärdienst. - weniger...+ mehr 40Student, Universität, Politik (FU Berlin)Einfluß der besonderen Verfassung der Freien Universität, "Berliner Modell" und der besonderen Lage der Stadt auf das politische Bewußtsein der Studenten. Themen: Soziale Herkunft; frühere politische Tätigkeiten, z. B. in der Schülervertretung; Einstellung zu Notstandsgesetzen; Mitgliedschaft in studentischen Gruppen und Organisationen; Wahlbeteiligung an universitären Abstimmungen; eigene Teilnahme an Versammlungen und Beteiligung an der studentischen Selbstverwaltung; Zufriedenheit mit der Arbeit der Studentenvertretung; Kenntnis der Zulassungsbestimmungen; Einstellung zu unterschiedlichen Zulassungsqualifikationen; Einstellung zum Eintritt in eine Gewerkschaft; Parteipräferenz; A-Skala. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft; Geburtsort; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus. Indizes: politische Informiertheit auf hochschul- und allgemeinpolitischer Ebene, Einstellung zur Demokratie, universitätspolitisches Potential, politischer Habitus, politisches Engagement. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Politische Einstellung (14) Studienverlauf (11) Studium (9) Soziale Herkunft (8) Hochschulpolitik (8) mehr... Soziale Beziehungen (7) Studienfach (6) Studienbedingung (6) Medienkonsum (5) Berufswunsch (5) Sexuelle Beziehungen (5) Lehrveranstaltung (5) Analyseeinheiten StudierendeAuszubildende (5) Schüler (2) Sonstiges (2) Hochschulabsolventen (1) mehr... 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