Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Schlagwörter: WEITERBILDUNG und Analyseeinheiten: SONSTIGES Aktueller Bereich: Forschungsdaten (14) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Adult Education Survey (AES 2014 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Informelles Lernen (INF) in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. 1. Berufsbezogene Informationen: Erwerbsstatus; berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Jahr der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Wochenarbeitszeit; Vollzeit/Teilzeit; Beruf (Klassifikation der Berufe nach ISCO 2008); abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich; Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; differenzierte berufliche Stellung; Laufbahngruppe; Beginn der Selbständigkeit; Gruppe der Selbständigen; Beschäftigung festangestellter Mitarbeiter; Anzahl der Mitarbeiter im Betrieb; weniger als 10 oder mehr als 10 Personen im Betrieb tätig; Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebes; Branche; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Beginn der Beschäftigung beim letzten Arbeitgeber; Veränderung der Arbeitsaufgabe; abwechslungsreichere Tätigkeit; Arbeitgeberwechsel; Berufswechsel; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Bruttoeinkommen; Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Spaß am Schulunterricht, angestrebten Schulabschluss erreicht, Schulschwänzen). 3. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Höchster Schulabschluss nach ISCED97; Standort der Schule; Schulform; Art des Schulabschlusses; Schulbesuch im Ausland: Schule mit Abschluss erfolgreich beendet oder ohne Abschluss verlassen; Art der Entsprechung des ausländischen Schulabschlusses mit einem deutschen Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss bei Schulabbruch im Ausland; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Verlassens der Schule; Schule innerhalb der letzten 12 Monate beendet; Versuch, den Schulabschluss nachzuholen bzw. einen höheren Schulabschluss zu erreichen; Bildungseinrichtung für das Nachholen des Bildungsabschlusses; angestrebter Schulabschluss; Abschluss erreicht; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des nachgeholten Schulabschlusses; Schulbesuch innerhalb der letzten 12 Monate beendet. b) Ausbildung: Art der beruflichen Ausbildung (berufsvorbereitende Maßnahme, Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), Berufsfachschule, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerausbildung; Fachhochschule, Fachakademie oder Berufsakademie, Verwaltungsfachhochschule, Studium an einer Fachhochschule oder Universität, Promotionsstudium, andere oder sonstige Ausbildung); Ausbildungsdauer; Ausbildung beendet oder derzeit in einer Ausbildung; Ausbildung mit Abschluss oder ohne Abschluss beendet; letzte abgebrochene Ausbildung; Jahr der Beendigung der beruflichen Ausbildung ohne Abschluss; andere berufliche Ausbildung vor der derzeitigen; Abschluss der vorangegangenen Ausbildung bzw. des Studiums; abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung; ISCED97-Field der derzeitigen Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabschlusses; Qualifikationsniveau; höchster beruflicher Abschluss; nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Fachgebiet der ohne Abschluss beendeten Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabbruchs. 4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED) - Reguläre Bildungsgänge: Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); durchgängig in schulischer oder beruflicher Ausbildung in den letzten 12 Monaten und Zeitumfang der Ausbildung; ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Art des Bildungsgangs; ISCED-Fields der Ausbildungsfelder; Gründe für die Teilnahme; Erwerbsstatus vor der Ausbildung; Ausbildungsdauer; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit (ganz oder teilweise) bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; volle oder teilweise Kostenübernahme durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, einer anderen öffentlichen Stelle bzw. durch Eltern, Partner oder Familie; Höhe der privat finanzierten Kosten für Teilnahme- oder Studiengebühren, Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung durch öffentliche Stellen; Art der Unterstützung (z.B. Bafög, Unterhaltsgeld von Bundesagentur für Arbeit); Ausbildungsform (Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht); Hauptform des Lernens; Nutzen der Kenntnisse und Fähigkeiten aus der Ausbildung. 5. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (non-formal education- NFE): Besuch regulärer Bildungsgänge im letzten Jahr; NFE-Teilnahme im letzten Jahr; Anzahl der NFE-Aktivitäten; Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz oder Privatunterricht in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse. 6. Angaben zu ausgewählten Weiterbildungsaktivitäten: Veranstaltungsart; Teilnahme aus beruflichen oder privaten Gründen; Form der Weiterbildungsaktivität; Art der Weiterbildung; Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Bezeichnung der Weiterbildungsaktivität; Andauern der Aktivität; Dauer der Aktivität; Anzahl Tage, Wochen, Monate, Umfang der Weiterbildung in Stunden, Länge der Veranstaltungsstunde; Erwerbsstatus bei Stattfinden der Aktivität; Durchführung der Weiterbildungsaktivität während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Anteil der Weiterbildung während der Arbeitszeit; Grund für Freistellung für Bildungszwecke; Grund für Teilnahme an der Weiterbildung: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung und Art dieses Zeugnisses; Zeugnis oder Bescheinigung gesetzlich vom Arbeitgeber verlangt für bestimmte Tätigkeiten; angefallene Kosten für Weiterbildung; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes bzw. öffentlicher Stellen, von Eltern, Partner, Familie oder sonstige an der Weiterbildung; Bewertung des Nutzens der Kenntnisse der Weiterbildung insgesamt; möglicher und tatsächlicher Weiterbildungsnutzen (Arbeitsplatz oder neuen Job finden, beruflicher Aufstieg, höheres Gehalt, neue berufliche Aufgaben, mehr leisten können, persönliche Zufriedenheit durch mehr Wissen und Können bzw. in anderer persönlicher Hinsicht, nichts davon, keine Nutzenerwartung. 7. Zugang zur (Weiter-)Bildung: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; erfolgreiche Informationsbeschaffung; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, Programme von Weiterbildungsanbietern wie z.B. Volkshochschule, Bildungseinrichtungen, Medien, Fachzeitschriften und Fachbüchern); Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; persönliche Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitpunkt der Beratung; Berater der letzten persönlichen Weiterbildungsberatung; Zufriedenheit mit dieser Beratung. 8. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lernen von Familie, Freunden oder Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Lehrangeboten am Computer oder im Internet, Wissenssendungen in anderen Medien); wichtigster Lernweg; für bis zu zwei Lernaktivitäten wurde erfragt: Themen der informellen Lernaktivität (ISCED-Fields); Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Zeitpunkt des informellen Lernens (in der Arbeitszeit bzw. in der Freizeit). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat, Alter gruppiert); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); deutsche Staatsangehörigkeit; in Deutschland geboren; Haushaltsart; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde. ID (Befragter und Kurse); Ortsgröße (BIK); West-Ost; Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; ISCED97; ISCED-Fields; höchster Schulabschluss niedrig, mittel, hoch, Qualifikationsniveau nach ISCED-Level 97 gering, mittel, hoch; höchster Berufsabschluss zusammengefasst. - weniger...+ mehr 2AFG-geförderte Fortbildung und Umschulung 1993Situation und Perspektiven von Bildungsanbietern undTeilnehmern. Themen: Bildungsinstitut; Art und Dauer der Bildungsmaßnahme;angestrebter Abschluß; beruflicher Status vor derBildungsmaßnahme; frühere Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme;frühere Beschäftigung in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme;Gründe für die Teilnahme an der Weiterbildungsmaßnahme;Information über die Weiterbildungsmaßnahme; Beurteilung derAusbildung; Informiertheit über die Ausbildungsziele;Informationsdefizite; Ausbildungsanforderungen; nicht erfüllteErwartungen; Mitspracherecht bei der Ausbildung; Motivation;betriebliche Praktika und Erfahrungen damit; Stellenwert undAnteil der EDV-Ausbildung; Beurteilung der EDV-Ausbildung;berufliche Perspektiven nach der Ausbildung; persönlicheVoraussetzungen und Aufnahme der beruflichen Tätigkeit;Kompromißbereitschaft für der Erhalt eines Arbeitsplatzes;berufliche Perspektiven; angestrebte Beschäftigung; Anzahl derBewerbungen; Finanzierung der Bildungsmaßnahme; Bereitschaft zurBeteiligung an der Finanzierung. - weniger...+ mehr 3Begleitstudie zur Umsetzung der "Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz"Rezeption und Umsetzung der ´Bildungs- und Erziehungsempfehlungen fürKindertagesstätten in Rheinland-Pfalz´ (BEE) in denKindertageseinrichtungen. Themen: Informationsstand bezüglich der Bildungs- undErziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten; Rezeption undErfahrungen mit den Bildungs- und Erziehungsempfehlungen (Skala);Entwicklung der fachlichen Arbeit durch die Empfehlungen; erhalteneHilfen bei der praktischen Umsetzung der Bildungs- undErziehungsempfehlungen; Orientierungsumfang und durchgeführteWeiterbildung zu den Themen der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen;Weiterbildungsthemen; Art der Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf;Anzahl und Ausbildung der pädagogischen Fachkräfte der Einrichtung;betreuungsfreie Zeit (Verfügungszeit) der Einrichtungsleitung proWoche; detaillierte Angabe der Öffnungszeiten der Kindertagesstätte;Angebot eines Mittagessens; Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit derEinrichtung (Selbsteinschätzung des Ist-Zustands) Skala: Resilienz,Lernmethoden, Geschlechtssensibilität, Wahrnehmung, Deutsch,Schriftsprache, Bewegung, Kunst, Kreativität, Musik, Theater, Tanz,Religion, Gemeinschaftsfähigkeit, interkulturelles Lernen, Mathematik,Naturwissenschaft, Natur und Umwelt, Gesundheit, Medien sowieSchulvorbereitung); Vorliegen eines schriftlichen pädagogischenKonzepts; wichtige Ziele im pädagogischen Konzept (Skala); fachlicheKommunikation im Team; Beschreibung der betreuten Kinder: Anzahl,Altersgruppen und soziale Merkmale; Elternarbeit: Zusammenarbeit mitden Eltern; Häufigkeit von Elterngesprächen über die Bildungs- undErziehungsempfehlungen; Einschätzung des Informationsstands der Elternüber die Bildungs- und Einrichtungsempfehlungen; Häufigkeit und Art derZusammenarbeit mit der Grundschule; Häufigkeit von Gesprächen mitLehrern über die Bildungs- und Erziehungsempfehlungen; Sammeln vonBildungs- und Lerndokumentationen über die Kinder; Art der verwendetenBildungs- und Lerndokumentationen; Regelungen für die Beobachtung derKinder (Erzieherin entscheidet selbst, Absprache der Zeiten im Teamoder keine festen Regelungen); aufgewendete Stundenzahl für eineErzieherin pro Monat für Bildungs- und Lerndokumentation; Häufigkeitvon Teamgesprächen und Elterngesprächen über die Bildungs- undLerndokumentation; Einschätzung der Dokumentation als Hilfe bei derpädagogischen Arbeit; Häufigkeit ausgewählter Dokumentationsthemen beiTeambesprechungen (körperliche und geistige Entwicklung der Kinder,soziale Fähigkeiten, Förderbedarf, Schulvorbereitung,Leistungsvergleich und altersgemäße Entwicklung). Demographie: Position der Befragten in der Kindertagesstätte;Geschlecht der Einrichtungsleitung; allgemein bildender Schulabschlussund Ausbildung der Leitung; Lage der Einrichtung; Postleitzahl (Ziffern1-3); Internetzugang; E-Mail-Adresse vorhanden; Träger der Einrichtung(kommunale, evangelische, katholische oder sonstige freie Träger). - weniger...+ mehr 4Begleitstudie zur Umsetzung des "Orientierungsplans für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder"Rezeption und Umsetzung des Orientierungsplans für Bildung undErziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen fürKinder. Themen: Informationsstand über den Orientierungsplan; rezipierteFassung des Orientierungsplans; Erfahrungen mit dem Orientierungsplan(Skala); Entwicklung der fachlichen Arbeit durch den Orientierungsplan;erhaltene Hilfen zur praktischen Umsetzung des Orientierungsplans;tatsächlicher Umfang der Orientierung am Orientierungsplan; in Anspruchgenommene Weiterbildung zu den Themen des Orientierungsplans;Weiterbildungsthemen; Art der Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf;Anzahl beschäftigter Frauen und Männer in der Einrichtung;Ausbildungsstand der pädagogischen Fachkräfte der Einrichtung;Öffnungszeiten der Kindertagesstätte pro Werktag; Schwerpunkte derpädagogischen Arbeit der Einrichtung (Einschätzung des Ist-Zustands unddes gewünschten Soll-Zustands, Skala: Selbstvertrauen, Leben in derGemeinschaft, Offenheit, Wertschätzung anderer Kulturen, demokratischeGrundwerte, eigenständiges Lernen, Sinneswahrnehmung, Bewegungsfreude,gesunde Lebensweise, Übung und Verbesserung der deutschen Sprache,Interesse am geschriebenen Wort, lebenspraktische Fähigkeiten,Grundverständnis Mathematik, bildnerisch-kreative und musikalischeFähigkeiten, Computernutzung, Umgang mit der Natur, Erkundung derLebenswelt, Ergründung von Naturphänomenen, ethische Fragen, Religionund Glaube); Vorliegen eines schriftlichen pädagogischen Konzepts;Häufigkeit von Teamgesprächen über Bildungs- und Erziehungsziele;Charakterisierung der betreuten Kinder: Anzahl, Altersgruppen undsoziale Merkmale; Elternarbeit: Zusammenarbeit mit den Eltern;Häufigkeit von Elterngesprächen über den Orientierungsplan;Elternanteil, der das Faltblatt ´Elterninformation zumOrientierungsplan für Bildung und Erziehung´ erhalten hat; Einschätzungdes Informationsstands der Eltern über den Orientierungsplan;Häufigkeit und Art der Zusammenarbeit mit der Grundschule; vereinbartefeste Zusammenarbeit mit der Grundschule; Häufigkeit von Gesprächen mitLehrern über den Orientierungsplan; Führen vonEntwicklungsdokumentationen über die Kinder und Anzahl der Kinder;Häufigkeit von Teamgesprächen über Beobachtungen undEntwicklungsdokumentationen; Dokumentationsthemen bei Teambesprechungen(körperliche und geistige Entwicklung der Kinder, soziale Fähigkeiten,Förderbedarf, Schulvorbereitung, Leistungsvergleich und altersgemäßeEntwicklung); Durchführung eines Verfahrens zur Qualitätsentwicklungund Qualitätssicherung; Unterstützung durch externe Fachleute bei derQualitätsentwicklung. Demographie: Position des Befragten in der Einrichtung; Geschlecht undAlter der Einrichtungsleitung; allgemein bildender Schulabschluss undAusbildung der Leitung; Lage der Einrichtung; Kreis (Autokennzeichen);Internetzugang und E-Mail-Adresse vorhanden; Träger der Einrichtung. - weniger...+ mehr 5BIBB-Qualifizierungspanel 2020 (GWA)Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern 6Erfolgsbedingungen und Lernprobleme im Rahmen von FernlehrgängenBeurteilung von Fernkursen als Mittel zur Überwindung von Defiziten im Bildungssystem. Themen: Allgemeine Einschätzung der Bildungschancen in der BRD und des Zusammenhangs von Schulbildung und Aufstiegschancen; benutzte Informationsquelle über den Fernkursus; Lehrgangsdauer und Arbeitszeit pro Lerneinheit; Beurteilung der Qualität der Arbeitshefte; Zufriedenheit mit dem Lehrgang; Verbesserungsvorschläge für die Lehrmethoden, das Lehrmaterial und die Organisation des Lehrbetriebs; Beurteilung der eigenen beruflichen Situation und der Verwertbarkeit der Lehrgangskenntnisse; Erwartungen an den Fernkurs; Einschätzung der Leistungsförderung durch Seminare, Fallbeispiele und Fragebogen; Beurteilung der Leistungskontrollen; Lehrgangserfolg in Noten; Grund für die Teilnahme an einem Fernstudium und gegebenenfalls Abbruchgrund; Stellung im Betrieb. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Erfolgsklassifikationen nach den Unterlagen des Fernlehrinstituts; Art der Lehrgangsteilnehmer. - weniger...+ mehr 7iQ_EB - Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und SehbeeinträchtigungLaufzeit: 01.12.2017 - 28.02.2021Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen Weiterbildung mit einem Schwerpunkt auf die Zielgruppe blinder und sehbeeinträchtigter Menschen. Das Projekt bediente sich mittels Befragungen und Dokumentenanalysen einem Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden. Die Auswertungen beziehen sich zum einen auf die Bedarfe der Volkshochschulen einer Region mit Blick auf die Anforderungen an das Personal und die Besonderheiten in den unterschiedlichen Programmbereichen, zum anderen auf die Bedarfe blinder und sehbeeinträchtigter Adressatinnen und Adressaten sowie auf das Wissen von Expertinnen und Experten der Selbsthilfe und einschlägiger Fachgesellschaften. Auf der Basis dieser Analysen wurden zwei Fortbildungsreihen für das Personal an Volkshochschulen mit makrodidaktischen Aufgaben der Planung und mikrodidaktischen Aufgaben des Unterrichtens entwickelt. Ziel war die Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (Leitungen, Programmplanende und Kursleitungen) in der allgemeinen Weiterbildung hinsichtlich einer spezifischen Zielgruppe. (Projekt) - weniger...+ mehr 8Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten im Ausbildungsbetrieb. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Unterstützung von Auszubildenden mit besonderem Förderbedarf. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf die Nutzung digitaler Medien für die Ausbildung. Themen: 1. Technische Ausstattung: Zur Ausbildung im Betrieb und zur Kommunikation mit Azubis und Kollegen genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, integrierte Lern- und Hilfsprogramme in Arbeitsgeräten, Sonstiges - offen); eigenes Gerät bzw. Betriebsgerät; ausreichend gute WLAN-Verbindung im Betrieb vorhanden; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen im Betrieb. 2. Geräteausstattung der Auszubildenden, Einsatz privater Geräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Auszubildende im Betrieb (wirkt störend, gut im Ausbildungszwecke einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing und Datenklau, steigert die Motivation); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Auszubildende im Betrieb (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu unterrichtsbezogenen Zwecken, es gilt das vom Betrieb erteilte Nutzungsverbot). 3. Open Educational Resources: Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, bereichern die Ausbildung, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, ausreichend passende Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt. 4. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (CD-ROMs/DVDs, digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Kommunikationsanwendungen, z.B. WhatsApp, Skype, Lern-Apps, Lernmanagementsysteme (z.B. Moodle oder ILIAS), digitale Texte (z.B. E-Books), Planspiele, Steuerungssoftware, digitale Präsentationstools, z.B. PowerPoint, Soziale Netzwerke (z.B. Facebook, Twitter, Instagram), Cloud-Dienste (z.B. Google Drive, Dropbox), Video-Angebote (z.B. YouTube), Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen - offen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste für die Ausbildung, zur Kommunikation mit Auszubildenden oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; kostenlos bzw. kostenpflichtig genutzte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, Lernmanagementsysteme (z.B. Moodle oder ILIAS), Lernvideos und digitale Texte (z.B. E-Books), Planspiele, Steuerungssoftware); Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in der Ausbildung (z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (reine Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 5. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Auszubildenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), spielerische Angebote, die motivierend wirken, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für in anderen Lernsituationen kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), andere Unterstützungsformen - offen). 6. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Ausbildungspersonal, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, fördern die Attraktivität die Attraktivität des Unternehmens). 7. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen am Ausbildungsplatz (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Auszubildenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur im Betrieb, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Auszubildende lassen sich durch digitales Medienangebot schnell ablenken, Tagesaufgaben lassen eingehende Beschäftigung mit dem Einsatz digitaler Medien nicht zu, andere Herausforderungen - offen). 8. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale durch die Digitalisierung (besserer Kontakt mit Auszubildenden durch Soziale Medien wie Facebook oder WhatsApp, digitale Medien unterstützen den Austausch mit Kollegen, einfachere Zusammenarbeit mit Berufsschulen, vereinfachter Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen, Sonstiges - offen). 9. Eigene Vorbereitung für den Einsatz digitaler Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote während der eigenen Ausbildung bzw. im Studium, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch, Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Auszubildende, Eltern der Auszubildenden, Kollegen, Ausbildungsleiter, Geschäftsführung, Andere - offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Branche des Unternehmens; Anzahl am Unternehmensstandort (Betriebsgröße); Ausbildungsberuf(e), auf den (die) sich die Angaben beziehen; Anzahl der Auszubildenden am Unternehmensstandort; Tätigkeitsdauer als Ausbilder. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 9Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildungsleitendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten im Ausbildungsunternehmen. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung im Unterricht vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, integrierte Lern- und Hilfsprogramme in Arbeitsgeräten, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Technologien und Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, berufsspezifische Software, z.B. ERP, sonstige Anwendungen - offen); ausreichend gute WLAN-Verbindung im Betrieb vorhanden. 2. Geräteausstattung der Auszubildenden, Einsatz privater Geräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Auszubildende (wirkt störend, gut vom Ausbilder für Ausbildungszwecke einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahren durch Mobbing und Datenklau, steigert die Motivation); eigene Haltung bzw. Strategie des Betriebes hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Auszubildende (Verantwortung des Ausbilders, es gilt das vom Betrieb erteilte Handyverbot, bisher keine Regelung). 3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Betriebsstrategie zum Thema digitales Lernen (Unternehmen beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten, Geschäftsleitung investiert vermehrt in digitale Hard- und Software, digitale Medien auch in Zukunft nicht relevant). 4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung im Betrieb; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien im Betrieb (Einsatz digitaler Medien durch einzelne Mitarbeiter, geplante bzw. erfolgte betriebsweite Einführung auf Initiative einzelner Mitarbeiter, der Geschäftsführung oder auf Empfehlung von Kunden oder Geschäftspartnern, Sonstige - offen). 5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Berufsschule (Unterweisung in virtuellen Besprechungsräumen in manchen Fällen sinnvoll, Achten auf Medienkompetenz bei der Neueinstellung von Mitarbeitern, Online-Meetings statt zentraler Arbeitstreffen mit dem Kollegium, Treffen mit Ausbildungspartnern auch mithilfe von Webkonferenzen, Zertifizierung des Einsatzes von digitalen Medien in der Ausbildung von einer externen Institution, Fortbildungen online und in kleinen Zeiteinheiten zur Verringerung des Arbeitsausfalls, Organisation des Einsatzes von digitalen Medien durch kleine Kollegenteams). 6. Inhalte und Anwendungen: im Betrieb genutzte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs / DVDs, Lernapps, Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS, Lernvideos und digitale Texte, z.B. E-Books, Planspiele, Steuerungssoftware, betriebseigene Inhalte zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung) und Entscheidung über deren Nutzung im Betrieb (Nutzung wird zentral für kostenpflichtige Angebote geregelt, generell zentral geregelt, Entscheidung des Ausbilders, im Betrieb nicht genutzt). 7. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: eigene Erfahrungen mit digitalen Lernkonzepten z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books, etc.) und Bewertung im Hinblick gut zu erreichende Lernziele (Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 8. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich im Betrieb eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Auszubildenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für ansonsten kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), Sonstige - offen). 9. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Ausbildungspersonal, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, fördern die Attraktivität des Unternehmens. 10. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen im Betrieb (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Auszubildenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur im Betrieb, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Auszubildende schnell ablenkbar, Tagesaufgaben der Ausbilder lassen nähere Beschäftigung mit dem Einsatz digitaler Medien nicht zu, fehlende betriebsweite Regelungen zum Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen- offen). 11. Vernetzung, Kommunikation: Von der Geschäftsführung geförderte bzw. praktizierte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Digitalisierung (Austausch zwischen Kollegen mithilfe digitaler Medien, stärkere Zusammenarbeit mit Berufsschulen und Lehrern, Kontakt zwischen Auszubildenden und Ausbildern über Soziale Medien wie Facebook oder WhatsApp, Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen mithilfe digitale Medien, Sonstiges - offen). 12. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Ausbilder für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Ausbildung bzw. im Studium, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); betriebsinterner oder betriebsübergreifender Arbeitskreis für Mitarbeiter des Ausbildungspersonals zum Thema digitale Medien. Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Branche des Unternehmens; Anzahl der Mitarbeiter am Unternehmensstandort (Betriebsgröße); Ausbildungsberuf(e), auf den (die) sich Angaben beziehen; Anzahl der Auszubildenden am Unternehmensstandort; Tätigkeitsdauer als Ausbildungsleiter.. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 10Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - Hochschulleitung und -verwaltungDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Hochschule. Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Lehrveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, Sonstiges); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen mit Lizenzen für Hochschulangehörige, für Studierende bzw. für einzelne Geräte (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Statistik- oder Konstruktionsprogramme, Literaturverwaltungsprogramme, E-Portfolio, sonstige Anwendungen (offen); ausreichendes WLAN an der eigenen Hochschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Hochschule. 2. Geräteausstattung der Studierenden: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Studierende in den Veranstaltungen (wirkt störend, gut während der Veranstaltung einsetzbar, z.B. für Recherchen, fördert Betrugsmöglichkeiten, erhöht die Beteiligung, erhöht die Ablenkung durch E-Mails oder Social Media-Nutzung); eigene Haltung bzw. Strategie der Hochschule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Studierende in Veranstaltungen (Verantwortung der Dozenten, es gelten die Regelungen der Hochschule oder der Fakultäten, bisher keine Regelung). 3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre (kein hochschulweiter systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Hochschule beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten und Programmen, Beratungs- und Unterstützungsangebote für die digitale Lehre, Hochschulleitung investiert vermehrt in Hardware und Software, digitale Medien auch in Zukunft nicht relevant an der eigenen Hochschule). 4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Hochschule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Hochschule (Studierende, einzelne Hochschullehrende, zentrale Hochschuleinrichtung, Hochschulleitung, Ministerium, Förderinstitutionen, Niemand, Sonstige (offen)). 5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule (Besprechungen und Präsenzveranstaltungen werden vermehrt durch virtuelle Treffen ersetzt, zukünftige Ergänzung Präsenzveranstaltungen durch Online-Angebote, Durchführung von Eignungs- und Abschlusstests zunehmend online, Studierende werden verstärkt online kooperieren und lernen, Studierendenbetreuung vermehrt durch soziale Medien, Hochschule wird künftig komplett Online-Studiengänge anbieten, passgenaue Angebote für leistungsstärkere bzw. -schwächere Studierende durch Learning Analytics); 6. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral an der Hochschule zur Verfügung gestellte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle oder ILIAS, digitale Lernressourcen, z.B. E-Books, Lernvideos, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme, Planspiele, Literaturverwaltungsprogramme, E-Assessmentsysteme, Prüfungssysteme). 7. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Hochschule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Studierenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Kostenübernahme für kostenpflichtige Angebote, z.B. Förderkurse, Skripte, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen (offen). 8. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, verringern die Abbruchquoten im Studium, verbessern sozial benachteiligen / körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang, erschweren individuelles Lernen, fördern die Attraktivität der Hochschule). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Hochschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Aufgaben und Lernformen lassen den Studierenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Hochschule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Studierenden fehlt hinreichende medienbezogene Kompetenz, zu hoher Aufwand und keine Anrechnung auf das Lehrdeputat, fehlende didaktische Beratung zur digitalen Lehre an der Hochschule, andere Herausforderungen (offen). Herausforderungen speziell an Hochschulen: Bewältigung ausgewählter Herausforderungen durch digitale Lernmedien (wachsende Studierendenzahlen, Heterogenität der Studierenden, z.B. Alter, Herkunft, Wissensstand, Inklusion von Studierenden (Handicaps), Internationalisierung, hohe Abbrecherquoten, Verbesserung der Studienfacheignung, Studierenden-Recruiting, individualisiertes Lernen, bessere Betreuungsqualität, mehr Service und Flexibilität, Lernerfolgs-Controlling und Analyse, Übergang von der Schule zur Hochschule). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Praxis an der Hochschule zur Abnahme von Prüfungen mit Unterstützung des Computers (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Hochschullehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (als Einstellungs- oder Berufungskriterium, Fort- und Weiterbildungskurse, Förderung des informellen Austauschs, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Existenz eines hochschulinternen oder hochschulübergreifenden Arbeitskreises für Hochschullehrende zum Thema digitale Medien; offene Nennung dieses Arbeitskreises; Einrichtung folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Hochschultyp; staatliche, private oder konfessionelle Trägerschaft der Hochschule; Tätigkeitsdauer in der jetzigen Funktion. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Funktion des Befragten an der Hochschule (Hochschulleitung bzw. Rektorat, Dekanat, Medien- bzw. Rechenzentrum, Hochschulbibliothek, Hochschuldidaktisches Zentrum, Sonstiges); Gruppen Hochschulgröße. - weniger...+ mehr 11Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Weiterbildungsanbieter / LeitendeEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Weiterbildungseinrichtung: institutioneller Kontext der Einrichtung, Themengebiete, Mitarbeiterzahl.2. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Weiterbildungsveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Overheadprojektor, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, z.B. Word, Excel, PowerPoint, Zugriff auf Content, z.B. Lernprogramme, E-Books von Verlagen, Lernplattform, z.B. Moodle, ILIAS, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, interne Kollaborationsplattform (Intranet), Sonstige Anwendungen - offen); (Nicht-)Vorhandensein und Bewertung der Qualität der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen, WLAN, Support und Betreuung sowie Weiterbildung und Qualifizierung der Lehrenden an der eigenen Institution. 3. Geräteausstattung der Teilnehmenden, Einsatz privater mobiler Geräte: Bewertung der Nutzung mobiler Geräte durch Teilnehmer in Weiterbildungsveranstaltungen (wirkt störend, gut einsetzbar, z.B. für Recherchen, wirkt sich negativ auf Konzentration aus, erhöht die Beteiligung); eigene Haltung bzw. Strategie der Institution hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Teilnehmende (Verantwortung des Lehrenden, es gelten die Empfehlungen bzw. Regelungen der Institution, bisher keine Regelung). 4. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Strategie zur Digitalisierung der Lehre (kein systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Einrichtung beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung des digitalen Lernens, mittlerweile gut ausgestattet mit technischen Geräten und Programmen, Anbieten von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für die digitale Lehre, vermehrte Investitionen in Hard- & Software, Kunden fragen gezielt nach digitalen Lernformaten, finanzielle Möglichkeiten zur Investition in digitale Medien sind kaum vorhanden, andere Anbieter sind hinsichtlich digitaler Medien besser aufgestellt als eigene Einrichtung, digitale Medien sind in der Institution auch in Zukunft nicht relevant). 5. Einführung digitalen Lernens: Akteure für die Einführung des digitalen Lernens an der Institution (Initiative von Lehrenden, Initiative der Leitung, Bedarf / Nachfrage von Teilnehmenden, Wunsch von (Kooperations-) Partnern, Initiative von (Förder-)Mittelgeber, kein Einsatz von digitalen Medien in den Lehrveranstaltungen, Sonstiges - offen); Stellenwert der Einführung digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Institution. 6. Inhalte und Anwendungen: Regelung für die Nutzung externer Materialien und Anwendungen in Lehrveranstaltungen: zentral geregelt, Nutzung liegt in der Hand des einzelnen Lehrers, nicht genutzt (CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, kostenpflichtige Videoportale, Lernplattform, LMS, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten (Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik), digitale Prüfungen oder Tests, E-Assessments, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme). 7. Zielgruppen und Förderbedarfe: Teilnehmendengruppen an der eigenen Institution (leistungsschwache Teilnehmende, leistungsstarke Teilnehmende, geistig beeinträchtigte Teilnehmende, körperlich beeinträchtigte Teilnehmende, Teilnehmende mit anderer Muttersprache als Deutsch, teilnehmende Muttersprachler mit Schreib- und Leseschwäche, Ältere (65 Jahre und älter), Berufstätige, Eltern in Elternzeit, Arbeitslose/Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger/innen, keine dieser Gruppen, eine andere Teilnehmendengruppe - offen); digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: zusätzlich an der Institution eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Formen der Unterstützung von Teilnehmern mit besonderem Förderbedarf (assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen). 8. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in der Weiterbildungseinrichtung, die durch digitale Medien erleichtert bzw. erschwert werden (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, Informatik, Naturwissenschaftliche / mathematische Themen, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Vor- und Nachbereitung von Schulungen, Förderung leistungsschwacher Teilnehmer, Förderung leistungsstarker Teilnehmer, Individualisierung, Kommunikation mit Teilnehmenden, Förderung von Lernprozessen zwischen Lernenden (Peer to Peer), Selbstgesteuertes Lernen, Ausbalancieren heterogener Lerngruppen, Sonstiges - offen); Bewertung des Lernens mit digitalen Medien (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung, verbessert die Lernqualität, erleichtert den Zugang im ländlichen Raum, fördert die Attraktivität der Bildungseinrichtung). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Weiterbildungseinrichtung (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten, Datenschutz, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Teilnehmern fehlt es an Medienkompetenz, Lehrenden fehlt es an Medienkompetenz, erhöhter Aufwand von Lehrenden beim Einsatz von digitalen Medien wird nicht honoriert, im Rahmen der Vorgaben der Institution haben die Lehrenden beim Einsatz digitaler Medien nur wenig Spielräume, fehlende beispielhafte Konzepte zum didaktischen Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Prozentualer Anteil der in der Institution eingesetzten digitalen Prüfungsformate (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Weiterbildung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Aufgaben und (Selbst-)Tests zur Differenzierung der Teilnehmenden (Individualisierung), Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und (Selbst-)Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht, Prüfungen und Tests, deren Ergebnisse durch den Lehrenden bewertet werden). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Erstausbildung (Studium, Berufliche Ausbildung), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, Inhouse-Schulungen, Qualifizierungsangebote der Weiterbildungsinstitution, Informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Existenz und Art eines institutionsinternen oder institutionsübergreifenden Arbeitskreises zum Thema digitale Medien; Standards der Institution (offen); Anmerkungen (offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Tätigkeitsdauer als Leiter/in; berufliche Funktion. - weniger...+ mehr 12Probleme der Weiterbildung industrieller FührungskräfteMöglichkeiten der Weiterbildung und Förderung von industriellen Führungskräften. Themen: Charakterisierung der Eigenschaften von Führungskräften; Abgrenzung einer Hierarchie der Führungskräfte; Führungskräftepolitik des Unternehmens; Auswahlkriterien und Beurteilungspraktiken sowie Grad der Institutionalisierung der Personalauslese; personelle Verankerung der Führungskräfteweiterbildung; Vorstellungen über die Weiterbildung von Führungskräften; Zielsetzung und Teilnehmerkreis für Weiterbildungsmaßnahmen; Praxis interner und externer Weiterbildung; Umfang, Gegenstand und Zweck der Veranstaltungen; Konsequenzen aus der Teilnahme an Lehrgängen; Beziehungen zu überbetrieblichen Einrichtungen der Personalausbildung. Demographie: Alter; Beruf; berufliche Position. Interviewerrating: Ortsgröße.- weniger 13Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), CyprusDieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. A: Allgemein Informationen wie Alter und Geschlecht B: Bildung wie höchster Bildungsabschluss, Jahr bei Ende der Schulbildung, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung, berufliche Motivation für Weiterbildung, Art um Umfang der Weiterbildungsaktivitäten im letzten Jahr. C: Erwerbsstatus und detaillierte Angaben zum beruflichen Werdegang, bezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche, Anzahl der Berufsjahre in Voll- oder Teilzeit; Anzahl der Arbeitgeber. D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Branche, öffentlicher oder privater Sektor, Alter bei Arbeitsbeginn bzw. Jahr des Arbeitsbeginns beim derzeitigen Arbeitgeber, Betriebsgröße, Selbständigkeit, Weisungsbefugnis, Art des Arbeitsvertrages, Wochenarbeitszeit, Arbeitsflexibilität, Arbeitszufriedenheit und Einkommen. E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Branche, Selbständigkeit, Art des Arbeitsvertrages, Wochenarbeitszeit, Grund für das Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis. F: Fertigkeiten am Arbeitsplatz: konkrete Angaben zu bei der Arbeit eingesetzten körperlichen und intellektuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten, u.a. Computerkenntnisse, Internetnutzung, Lesen und Schreiben. G: Lesen, Schreiben, Computerkenntnisse, Internetnutzung etc. im Alltag. H: Einstellungen und Selbsteinschätzung: Lernstrategien, ehrenamtliches Engagement, politische Wirksamkeit, soziales Vertrauen, Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. I: Hintergrundinformationen Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung, Zusammenleben mit einem Partner, Angaben zu Anzahl und Alter der Kinder, Geburtsland, Migrationshintergrund, Muttersprache bzw. in der Kindheit erlernte Sprachen, zuhause gesprochene Sprachen, höchster Bildungsabschluss der Eltern, Anzahl der Bücher im Haushalt. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Industrie Klassifikation (ISIC), Beruf (ISCO 2008), Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. - weniger...+ mehr 14StEG - Studie zur Entwicklung von GanztagsschulenLaufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2019Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Nutzung von Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird. Die Studie wird unter Beteiligung aller 16 Bundesländer von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Das DIPF hat die Federführung (Prof. Dr. Eckhard Klieme) sowie die Koordination der Studie (Désirée Theis) übernommen. Dem Konsortium gehören weiterhin Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (Deutsches Jugendinstitut, DJI München), Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels (Institut für Schulentwicklungsforschung, IFS Dortmund) und Prof. Dr. Ludwig Stecher (Justus-Liebig-Universität Gießen) an. Das StEG-Konsortium wird durch einen administrativen Beirat und einen wissenschaftlichen Beirat beraten. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde zwischen 2005 und 2019 als länderübergreifendes Forschungsprogramm durchgeführt. Im Rahmen der ersten Förderphase (2005–2011) wurde jeweils 2005, 2007 und 2009 eine große Anzahl von Schulen mittels einer mehrperspektivischen Längsschnittstudie untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in der zweiten StEG-Förderphase (2012–2015) vertieft. Speziell mit der Fortführung des Bildungsmonitorings sowie der Untersuchung von individueller Förderung in Ganztagsschulen beschäftigte sich die dritte StEG-Förderphase (2016–2019). (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter WeiterbildungBerufliche Weiterbildung (6) Electronic Learning (4) Technische Ausstattung (4) Lehrmittel (3) mehr... Deutschland (2) Bildungsmotivation (2) Interview (2) Bildungsverlauf (2) Berufstaetigkeit (2) Professionalisierung (2) Lerninhalt (2) Vernetzung (2) Analyseeinheiten SonstigesErwachsene (8) Pädagogisches Personal (2) Schüler (1) Lehrkräfte (1) mehr... Eltern (1) Schulleitung (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (12) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (2) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (1) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: