Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Schlagwörter: FRAGEBOGENERHEBUNG und Analyseeinheiten: SCHUELER Aktueller Bereich: Forschungsdaten (25) Literatur 1 2 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1DESI - Deutsch Englisch Schülerleistungen InternationalLaufzeit: 2001 - 2008Die DESI-Studie untersuchte die sprachlichen Leistungen von Schülerinnen und Schülern in der 9. Jahrgangsstufe in den Fächern Deutsch und Englisch. Die Untersuchung wurde im Jahr 2001 von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) als nationale Schulleistungsstudie in Ergänzung zu den PISA Studien in Auftrag gegeben. Unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) wurden von einem Konsortium aus Bildungsforschern und Fachdidaktikern Tests für die sprachlichen Leistungen im Deutschen und im Englischen als erste Fremdsprache entwickelt, die sich an den Curricula der Länder für die 9. Jahrgangsstufe orientierten. Mit schriftlichen Befragungen von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrkräften, Mitgliedern der Fachkollegien Deutsch und Englisch sowie Schulleitungen wurden die individuellen, familiären, unterrichtlichen und schulischen Bedingungen sprachlicher Leistungen erfasst. Videoaufnahmen im Englischunterricht ergänzten das Erhebungsdesign. Insgesamt wurden rund 11.000 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe aller Schularten des allgemeinbildenden Schulwesens mit Ausnahme der Förderschulen aus 219 Schulen mit je zwei Klassen zu Beginn und am Ende des Schuljahres 2003/04 untersucht. Durch ihre breitgefächerte Anlage ermöglicht die Studie differenzierte Aussagen über individuelle, familiäre, unterrichtliche und institutionelle Bedingungen sprachlicher Kompetenzen, die für Unterrichtsentwicklung und Schulentwicklung sowie die Bildungspolitik gleichermaßen wichtig sind. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 2Die Rolle schulbezogener sozialer Netzwerke für Abiturleistung und Berufswahl einer sozial und ethnisch heterogenen SchülerschaftLaufzeit: 01.10.2011 - 30.09.2014Schüler (...) sind in ein System sozialer Beziehungen integriert. Sie bilden ein Netzwerk, in dem die Positionen (...) nach sozialer und ethnischer Homophilie strukturiert sind. [In diesem Projekt sollte eruiert werden], inwieweit Unterschiede in der Kapitalausstattung der Netzwerke zu Disparitäten führen, die sich nicht nur auf Schulleistung und Motivation auswirken, sondern zu Pfadabhängigkeiten führen, die über den gesamten Lebenslauf fortwirken. Zentrales Ziel des Projektes war es, die Struktur der Gesamtnetzwerke von Schülern zu erfassen und relevante Teilgruppen innerhalb des Netzwerkes herauszuarbeiten. Darauf aufbauend wurde die Wirkung dieser Netzwerkstruktur auf die Abiturleistung und die Berufswahl analysiert. Mittels standardisierter Fragebogenerhebungen wurden Schüler der gymnasialen Oberstufe aus Niedersachsen und Bremen befragt. Die Untersuchung fand jährlich in drei Erhebungswellen statt. Der Fragebogen erfasste zentrale Dimensionen der Beziehungen zwischen den Akteuren und setzte diese mit weiteren soziodemografischen, sozioökonomischen und psychologischen Merkmalen in Beziehung. Insgesamt wurden Freundschaftsnetzwerke, Lernnetzwerke und berufliche Austauschnetzwerke von 2100 Schülern kurz vor dem Abitur analysiert. Die Ergebnisse der Befragung wurden sowohl ökonometrisch als auch netzwerkanalytisch ausgewertet. Begleitend wurden qualitative Interviews geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl das Geschlecht als auch der Migrationshintergrund einen starken Einfluss auf die Bildung von Freundschafts-, Lern- und beruflichen Austauschnetzwerken haben. Netzwerke beeinflussen damit nicht nur die Schulleistung, sondern auch den Übergang in den Beruf. Von ihnen hängt beispielsweise ab, ob und inwiefern Jugendliche berufsrelevante soziale Kontakte knüpfen. Außerdem beeinflussen die besten Freundinnen und Freunde die Selbstwirksamkeit: Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wird gestärkt, wenn die besten Freundinnen und Freunde eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung aufweisen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 3FLUX - Erfassung kognitiver Leistungsschwankungen im SchulalltagLaufzeit: 07/2011 - 06/2014Dieses Projekt zielte auf die Untersuchung und Erfassung kognitiver Leistungsschwankungen im Schulalltag mittels Smartphones. Dazu wurden Schwankungen in der Arbeitsgedächtniskapazität von Schulkindern mehrmals täglich über repräsentative Zeiträume von mehreren Wochen innerhalb des Schuljahres erfasst. Im Fokus stand das Arbeitsgedächtnis, das für das simultane Speichern und Verarbeiten von Informationen zuständig ist und Intelligenz- und Schulleistungen beeinflusst. Ziel des Projektes war es, kognitive Leistungsschwankungen im Schulkontext mit Hilfe von Ambulatory Assessment Methoden zu untersuchen. Auf den mobilen Geräten wurden Arbeitsgedächtnis- und Verarbeitungsgeschwindigkeits-Aufgaben bearbeitet sowie kurze Fragen zu Stimmung, Motivation und Schlaf beantwortet. Bei Teilstichproben wurde die tägliche körperliche Aktivität mittels Actigraphie untersucht. In Prä- und Post-Erhebungen erfolgte die Erfassung von Schulleistungen, fluider Intelligenz und Hintergrund-Variablen. Die Bedeutung tagtäglicher Schwankungen in kognitiven Leistungen für fluide Intelligenz und Schulleistungen sowie deren Zusammenhang mit Schwankungen in Stimmung, Motivation, Schlaf und körperlicher Aktivität wurden sowohl auf Gruppenniveau als auch auf dem Niveau des Individuums mittels Mehrebenen- und Zeitreihenverfahren untersucht. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 4IGLU - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (2001)Laufzeit: 01.01.1998 - 31.12.2003Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wurde das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen sollte, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland nahmen an der ersten Durchführung von ILGU 2001 alle Länder an der Hauptstudie teil. Zusätzlich wurde mit IGLU/E in Deutschland an einem zweiten Testtag eine nationale Ergänzungsstudie durchgeführt. In dieser wurden in zwölf Bundesländern die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich erfasst. An der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung und ihrer nationalen Erweiterung waren international und national zahlreiche Arbeitsgruppen und Institutionen beteiligt. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 5IGLU - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (2006)Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2008Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wurde das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen sollte, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland beteiligten sich 2006 alle Bundesländer an der international vergleichenden Studie. Zusätzlich wurde mit IGLU/E in Deutschland eine nationale Ergänzungsstudie durchgeführt, die einen besonderen Fokus auf die Rechtschreibung legte und an der sich ebenfalls alle Bundesländer beteiligten. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 6IGLU - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (2011)Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2012Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersucht in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wird weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie ist hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wird das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen soll, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland erfolgte die Haupterhebung im Frühsommer 2011 in allen 16 Bundesländern. 2011 fiel der Erhebungszeitpunkt von IGLU-PIRLS erstmalig mit TIMSS (Trends in International Mathematics and Science Study), ebenfalls eine Studie der IEA, zusammen. In Deutschland wurden beide Studien mit einer gemeinsamen Stichprobe durchgeführt und so für die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Leistungswerte in drei Kompetenzdomänen ermittelt. IGLU liegt ein Rahmenkonzept zur Erklärung von Leistungsergebnissen zugrunde, das auf die multidimensionalen Verflechtungen von Ursachen und Wirkungen verweist. Neben der Erfassung der Lesekompetenzen werden im Rahmen von IGLU deshalb auch Informationen zu den Rahmenbedingungen des Lesenlernens erhoben. Neben den schulinternen Bedingungen, zu denen Merkmale der Lehrkraft und der Klasse sowie die Qualität des Unterrichts und Merkmale der Schule gehören, weisen auch außerschulische Faktoren - Merkmale des Elternhauses aber auch gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen - einen Zusammenhang mit dem individuellen Lernerfolg auf. Aus diesem Grund wurden neben den Lesetests die relevanten Hintergrundmerkmale mit Hilfe von Fragebögen für die am Lernprozess beteiligten Personengruppen (Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Schulleiter) erhoben. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 7IGLU 2016 - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung 2016Laufzeit: 01.02.2013 - 28.02.2018Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung/Progress in International Reading Literach Study (IGLU/PIRLS 2016) erfasste unter Berücksichtigung curricularer Vorgaben und zentraler Rahmenbedingungen schulischer Lernumgebungen das Leseverständnis von Schülern am Ende der vierten Jahrgangsstufe. Die Studie wird alle fünf Jahre wiederholt. Deutschland hat sich an allen Erhebungen in den Jahren 2001, 2006, 2011 und 2016 beteiligt und wird auch am Zyklus 2021 teilnehmen. (IQB) - weniger...+ mehr 8KESS 7 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern, Jahrgangsstufe 7Laufzeit: 01.07.2005 - 31.12.2006KESS 7 war die zweite Erhebungswelle der längsschnittlich angelegten Schulleistungsstudie "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern". Nach der Lernstandserhebung der vierten Klassen aller Hamburger Primarschulen im Rahmen von KESS 4, wurden in der hier vorliegenden Studie die Lernstände drei Jahre später, also in der siebten Klasse (Sekundarstufe I), untersucht und die Studie so um die erste Längsschnittkomponente erweitert. So war es möglich, Aussagen über die Lernentwicklung zu treffen. Ziel der Studie war es, zentrale Aspekte der Lernstände der Hamburger Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzdomänen Leseverständnis, Mathematik, Naturwissenschaften und Englisch zu erfassen und gleichzeitig die Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler zu Beginn der siebten Jahrgangsstufe zu dokumentieren. Die Verknüpfung mehrerer Erhebungswellen ermöglichte dabei Aussagen über Veränderungen im schulischen Lernen und zur Entwicklung zentraler Hintergrundmerkmale über mehrere Klassenstufen hinweg. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 9Kompetenzen des Klassenmanagements (KODEK)Laufzeit: 01.07.2009 - 31.07.2012Das Projekt hatte die Entwicklung und Überprüfung eines videobasierten Trainings zur Störungsprävention und Störungsintervention speziell für Lehramtsstudierende zum Ziel. Hierbei wurden unter anderem Kompetenzen zur Diagnose von Störungen sowie ein Repertoire von Strategien zur Störungsprävention und Störungsintervention entwickelt. Zu diesem Zweck wurden auf Grundlage einer Störungstypologie verschiedene Fallbeispiele nachgestellten Unterrichts entwickelt und in Form von Videos produziert. Die dargestellten Störungssituationen wurden durch Ergänzungsmaterial (Interviews mit der Lehrkraft und einzelnen Schülerinnen und Schülern) erweitert und dienten der Stimulation einer angeleiteten Analyse in Kleingruppen: Es wurde geübt, (a) Störungssituationen zu identifizieren und zu interpretieren, (b) alternative Interventionen und proaktive Strategien zu generieren sowie (c) diese Alternativen theoriebasiert zu begründen. Die Videos wurden im Rahmen einer umfassenden Intervention eingesetzt und mit Lehramtsstudierenden zu Beginn ihres Bachelorstudiums erprobt. Die Wirksamkeit der produzierten Videofälle wurde mittels eines quasi-experimentellen Kontrollgruppendesigns überprüft. Dafür wurden Fragebögen zur Selbsteinschätzung eingesetzt sowie Wissenstests und Kompetenztests zum effektiven Umgang mit Störungen vor, unmittelbar nach und ein halbes Jahr nach der Intervention durchgeführt. Mit dem Training SPrInt wurde ein für Studienanfänger maßgeschneidertes Programm entwickelt, das in der Lehrerausbildung eingesetzt werden kann. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 10Persönliche Ziele von SchülerInnenLaufzeit: 01.05.2000 - 30.04.2001Das Projekt umfasste drei Studien mit Schülern und Schülerinnen der Sekundarschule und des Gymnasiums des 9. bis 12. Schuljahres aus Halle (Saale), die ihre persönlichen Ziele auflisten und einschätzen sollten. Weiterhin beantworteten sie Fragebögen zu Persönlichkeit, wahrgenommener Unterstützung durch Eltern und Lehrpersonen sowie zu schulischer Motivation, Identifikation und subjektivem Wohlbefinden. Ferner wurden Schulleistungen und prosoziales Verhalten untersucht. Ziel des Projekts war es herauszufinden, (a) welche Berufsziele und Ausbildungsziele sowie welche sozialen Ziele Schüler und Schülerinnen des 9. bis 12. Schuljahres verfolgen und wie sie diese Ziele definieren, (b) welche dieser Ziele einen förderlichen Einfluss auf Leistung, Sozialverhalten und Wohlbefinden haben und (c) welche Rolle dabei Schule, Schülerpersönlichkeit und soziale Unterstützung durch Lehrpersonen und Eltern spielen. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 11PISA - Programme for International Student Assessment (2000)Laufzeit: 01.04.1998 - 31.12.2001Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und untersucht dabei die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. In jedem Durchgang wird der Schwerpunkt auf einen dieser drei Kompetenzbereiche gelegt. Darüber hinaus werden bereichsübergreifende Basiskompetenzen ("cross-curricular competencies"), die für methodisches, selbstreguliertes und kooperatives Lernen bzw. Arbeiten notwendig sind, sowie zentrale motivationale Kennwerte erfasst. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung soziodemographischer Merkmale von Schülern und Schulen sowie der Lerngelegenheiten und Instruktionsprozesse in Schulen interpretiert. Der inhaltliche Schwerpunkt der PISA-Studie 2000 lag auf der Erfassung der Lesekompetenz, daneben wurden aber auch Leistungen in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften getestet. Die PISA-Studie für den internationalen Vergleich Deutschlands mit anderen Teilnehmerstaaten (PISA-International; PISA-I) wurde im Jahr 2000 um repräsentative Erhebungen auf Länderebene ergänzt (PISA-Ergänzung; PISA-E). Diese Ergänzungen zielten unter anderem darauf ab, Ursachen für interindividuelle Leistungsunterschiede und Ansatzpunkte für konstruktive Interventionsmaßnahmen aufzufinden. Weiterhin wurde mit den Ergänzungen gewährleistet, dass Stoffgebiete und Problemstellungen, die in deutschen Schulen gelehrt werden, aber in den internationalen PISA-Tests nur unzureichend repräsentiert sind, getestet wurden. Schließlich wurde auf Beschluss der Kultusminister der Länder im Rahmen von PISA 2000 erstmalig ein Leistungsvergleich zwischen den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 12PISA - Programme for International Student Assessment (2003)Laufzeit: 01.01.2000 - 31.12.2004Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und untersucht dabei die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. In jedem Durchgang wird der Schwerpunkt auf einen dieser drei Kompetenzbereiche gelegt. Darüber hinaus werden bereichsübergreifende Basiskompetenzen ("cross-curricular competencies"), die für methodisches, selbstreguliertes und kooperatives Lernen bzw. Arbeiten notwendig sind sowie zentrale motivationale Kennwerte erfasst. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung soziodemographischer Merkmale von Schülern und Schulen sowie der Lerngelegenheiten und Instruktionsprozesse in Schulen interpretiert. Der inhaltliche Schwerpunkt der PISA-Studie 2003 lag auf der Erfassung der mathematischen Kompetenz, daneben getestet wurden auch Leistungen in den Bereichen Leseverständnis und Naturwissenschaften. In Deutschland wurde zudem die Möglichkeit genutzt, die PISA-Studie durch nationale Erweiterungen auszugestalten (PISA-E). Eine dieser Optionen war die Erweiterung der Stichprobe für den Vergleich der Länder der Bundesrepublik Deutschland. In Deutschland verteilen sich die 15-Jährigen auf mehrere Klassenstufen, aufgrund von Unterschieden beim Einschulungsalter und Klassenwiederholungen. Um Aussagen über das Wissen und Können deutscher Jugendlicher gegen Ende der Pflichtschulzeit treffen zu können, wurden daher in 220 Schulen ganze Klassen der Jahrgangsstufe 9 einbezogen. Insgesamt wurden ca. 40.000 Schüler in die Studie einbezogen. Die Schüler der Jahrgangsstufe 9 wurden nach einem Jahr erneut getestet (PISA-I-Plus). Die Wiederholungstestung fand im Frühjahr 2004 in den 10. Klassen statt. Die Messwiederholung 2004 diente dazu, im Längsschnitt Erklärungsmodelle für Kompetenzentwicklung im Bereich Mathematik zu überprüfen. Ziel der Ergänzungen war es, Ursachen für interindividuelle Leistungsunterschiede und Ansatzpunkte für konstruktive Interventionsmaßnahmen aufzufinden. Weiterhin wurde mit den Ergänzungen gewährleistet, dass Stoffgebiete und Problemstellungen, die in deutschen Schulen gelehrt werden, aber in den internationalen PISA-Tests nur unzureichend repräsentiert waren, getestet wurden. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 13PISA - Programme for International Student Assessment (2006)Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2007Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und untersucht dabei die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. In jedem Durchgang wird der Schwerpunkt auf einen dieser drei Kompetenzbereiche gelegt. Darüber hinaus werden bereichsübergreifende Basiskompetenzen ("cross-curricular competencies"), die für methodisches, selbstreguliertes und kooperatives Lernen bzw. Arbeiten notwendig sind, sowie zentrale motivationale Kennwerte erfasst. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung soziodemografischer Merkmale von Schülern und Schulen sowie der Lerngelegenheiten und Instruktionsprozesse in Schulen interpretiert. 2006 ging PISA in die dritte Erhebungsrunde und beendete damit den ersten Erhebungszyklus. Wie in den beiden vorangegangenen Erhebungen von PISA wurden die Kompetenzbereiche Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften erfasst. Der Schwerpunkt in PISA 2006 galt diesmal turnusgemäß der Erfassung des Kompetenzbereichs Naturwissenschaften. Neben den Kompetenzbereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften wurden weitere Daten über Einstellungen der Schülerinnen und Schüler, über den Schulkontext, über demografische Merkmale und Angaben über den sozialen, kulturellen und familiären Hintergrund erhoben. Auch in der dritten Erhebungsrunde hat das deutsche Konsortium die internationale Untersuchung durch eine Reihe von nationalen Optionen ergänzt. Wie in den vorangegangenen Erhebungen gab es auch 2006 an allen PISA-Schulen der internationalen Stichprobe einen zweiten Testtag für ergänzende Untersuchungen. An diesem zweiten Testtag wurden im Auftrag der Kultusministerkonferenz Aufgaben für die Überprüfung der Anforderungen, die durch die deutschlandweit geltenden Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss in Mathematik gestellt werden, erprobt und normiert. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 14PISA - Programme for International Student Assessment (2009)Laufzeit: 01.01.2007 - 01.09.2011Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und untersucht dabei die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. In jedem Durchgang wird der Schwerpunkt auf einen dieser drei Kompetenzbereiche gelegt. Darüber hinaus werden bereichsübergreifende Basiskompetenzen ("cross-curricular competencies"), die für methodisches, selbstreguliertes und kooperatives Lernen bzw. Arbeiten notwendig sind, sowie zentrale motivationale Kennwerte erfasst. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung soziodemografischer Merkmale von Schülern und Schulen sowie der Lerngelegenheiten und Instruktionsprozesse in Schulen interpretiert. Mit der Erhebung im Jahr 2009 hat Deutschland zum vierten Mal am Programme for International Student Assessment (PISA) teilgenommen. Mit PISA 2009 begann ein zweiter Erhebungszyklus. In PISA 2009 bildete die Lesekompetenz erneut – nach der ersten Studie im Jahr 2000 – den inhaltlichen Schwerpunkt. Durchschnittlich die Hälfte der Testaufgaben stammten dementsprechend aus dem Bereich des Lesens. Für die beiden Nebendomänen der Mathematik und der Naturwissenschaften wurden entsprechend weniger Testaufgaben verwendet. Neben den Kompetenztests kamen Fragebögen zur Erfassung von Kontextmerkmalen zum Einsatz. Diese Fragebögen für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulen und Lehrpersonen fragten nach den Bedingungen, unter denen Schülerinnen und Schüler Kompetenzen entwickeln können. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Merkmalen der schulischen und außerschulischen Lehr-Lern-Umgebungen. In Deutschland wurde wieder von der Option der schuljahrgangsbezogenen Erhebungen Gebrauch gemacht. Neben der international üblichen Stichprobe der 15-Jährigen, die aus Schülerinnen und Schülern in Schulen gezogen wurden, gab es auch eine Stichprobe, die sich aus jeweils zwei Klassen der 9. Jahrgangstufe jeder gezogenen Schule der internationalen Stichprobe zusammensetzte. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 15PISA - Programme for International Student Assessment (2012)Laufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2013Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und untersucht dabei die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. In jedem Durchgang wird der Schwerpunkt auf einen dieser drei Kompetenzbereiche gelegt. Darüber hinaus werden bereichsübergreifende Basiskompetenzen ("cross-curricular competencies"), die für methodisches, selbstreguliertes und kooperatives Lernen bzw. Arbeiten notwendig sind, sowie zentrale motivationale Kennwerte erfasst. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung soziodemografischer Merkmale von Schülern und Schulen sowie der Lerngelegenheiten und Instruktionsprozesse in Schulen interpretiert. PISA 2012 untersuchte zum zweiten Mal schwerpunktmäßig die mathematische Grundbildung 15-jähriger Schülerinnen und Schüler. Neben der Lesekompetenz, der mathematischen und der naturwissenschaftlichen Kompetenz wurde zudem die Problemlösekompetenz als zusätzliche Kernkomponente erfasst. Die Aufgaben zum Problemlösen wurden ausschließlich durch computergestützte Testverfahren durchgeführt. Neben den Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern wurden wie auch bei den bisherigen PISA-Studien weitere Daten über Einstellungen der Schülerinnen und Schüler, über den Schulkontext, über demografische Merkmale und Angaben über den sozialen, kulturellen und familiären Hintergrund erhoben. Darüber hinaus dienten Fragebögen für die Lehrkräfte, Schulleitungen und Eltern der Erfassung weiterer relevanter Hintergrundmerkmale. National wurde die Erhebung zudem um eine Folgeuntersuchung im Jahr 2013 sowie eine erweiterte Stichprobe von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ergänzt. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 16Politische Orientierungen bei Schülern im Rahmen schulischer AnerkennungsbeziehungenLaufzeit: 01.06.2002 - 31.05.2005Das Projekt war Teil eines interdisziplinären Forschungsverbundes zum Thema „Desintegrationsprozesse - Stärkung von Integrationspotentialen einer modernen Gesellschaft“. Die Studie verfolgte darin das Ziel, den Zusammenhang von schulischen Anerkennungsbeziehungen und der Herausbildung politischer, insbesondere rechtsorientierter und fremdenfeindlicher sowie gewaltförmiger Orientierungen von Jugendlichen umfassend zu untersuchen. Es verbindet Ansätze der Schulkulturforschung, Rechtsextremismusforschung und Gewaltforschung und knüpft an modernisierungstheoretische und sozialisationstheoretische Diskurslinien sowie an den Diskurs von Anerkennung an. Forschungsmethodisch war geplant, eine quantitative und eine qualitative Teilstudie zu verbinden. In einem ersten Schritt wurde eine repräsentative Befragung von 14- bis 16jährigen Schülern an insgesamt etwa 44 Schulen in zwei neuen und zwei alten Bundesländern durchgeführt. An die ersten Erkenntnisse der quantitativen Befragung anknüpfend wurde eine qualitative Teilstudie an je einem Gymnasium sowie an einer Hauptschule bzw. Sekundarschule in den ausgewählten ostdeutschen und westdeutschen Regionen realisiert, die sich auf eine Ethnographie schulischer Anerkennungssituationen, auf Gruppendiskussionen mit rechtsorientierten Schülern und deren Lehrern sowie auf biographische Schülerinterviews stützt. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 17Programme for International Student Assessment 2018 (PISA 2018)Laufzeit: 01.04.2018 - 31.05.2021Mit Durchführung des Projektes liegen die Ergebnisse aus der siebten Erhebungsrunde der PISA-Studie vor, bei der 2018 die Lesekompetenz im Mittelpunkt stand. Die fünfzehnjährigen Schüler*innen bearbeiteten Aufgaben aus den Bereichen Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften sowie einen Fragebogen zum demographischen Hintergrund, dem Unterrichts- und Schulgeschehen sowie zur Einstellung von Globalität. Befragt wurden außerdem die Schulleitungen, Lehrkräfte und Eltern. Die wichtigste Änderung für die Testteilnehmer*innen bestand in der Umstellung auf adaptives Testen für die Hauptdomäne Lesen. Außerdem wurde in PISA 2018 neben der Bearbeitung der Tests am Computer ein verfeinertes Modell zur Skalierung der Daten verwendet, welche die Schwierigkeit der Testaufgaben, die Fähigkeit der Jugendlichen und das Potenzial von Testaufgaben berücksichtigt, tatsächlich kompetente von weniger kompetenten Schüler*innen zu unterscheiden. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 18Pythagoras - Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen UnterrichtskulturenLaufzeit: 2000 - 2007Das DFG-Projekt wurde gemeinsam vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Pädagogischen Institut der Universität Zürich durchgeführt und untersuchte Kontextmerkmale, Bedingungsmerkmale und Prozessmerkmale von Unterricht und deren Bedeutung für die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Innerhalb der Gesamtlaufzeit gliederte sich das Projekt in drei Phasen. In der ersten Phase wurde eine repräsentative Befragung mit Lehrkräften in Deutschland und der Schweiz durchgeführt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den unterrichtsbezogenen, selbstbezogenen und schulumweltbezogenen Kognitionen der Lehrkräfte zu ermitteln und Kontextbedingungen von Unterricht in beiden Ländern zu erfassen. In der zweiten Projektphase stand die videobasierte Erfassung zweier Unterrichtsmodule in zwanzig deutschen Klassen der 9. Jahrgangsstufe und in zwanzig Schweizer Klassen der 8. Jahrgangsstufe im Mittelpunkt. In einer dritten Projektphase wurden schließlich die im Rahmen der ersten beiden Teilstudien gewonnenen Befunde in den schulischen Alltag zurückgeführt, indem eine videogestützte und internetbasierte Fortbildung mit einem Teil der an der Videostudie beteiligten Lehrpersonen durchgeführt wurde. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 19QuaSSU - QualitätsSicherung in Schule und UnterrichtLaufzeit: 01.01.2000 - 31.12.2004Im Rahmen des Projekts wurden in Kooperation mit Schulen Methoden und Verfahren der Qualitätssicherung auf der Schulebene und Unterrichtsebene entwickelt und in der Anwendung erprobt. Ziel des Projektes war die Entwicklung und Implementation empirisch und theoretisch fundierter Indikatoren zur Qualität von Schule und Unterricht, die von den Schulen bzw. Lehrkräften selbst als Grundlage zur Aufdeckung und Behebung von Schwächen angewendet werden können. Es wurde auf der Grundlage eines Mehrebenenmodells gearbeitet. Die Entwicklung der Erhebungsinstrumente zur Qualität von Schule und Unterricht orientierte sich am QAIT-MACRO-Modell schulischer Qualität (…). In der Untersuchung wurden Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler zur Schule allgemein und bezüglich des fachspezifischen Unterrichts (Deutsch, Mathematik, Englisch) befragt. Bei der Ersterhebung (2000) wurden auch Schulleiterinnen und Schulleiter in die Untersuchung mit einbezogen Im ersten Untersuchungsabschnitt (2000-2002) stand die Entwicklung und Erprobung des Erhebungssystems und Rückmeldesystems im Vordergrund. Im zweiten Abschnitt (bis 2004) lag der Fokus auf der eigentlichen Untersuchung der mit dem Evaluationsansatz einhergehenden Prozesse der Schulentwicklung. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 20ReAL - Neurobehavioral Development of Reading and Arithmetic Skills - A Longitudinal StudyLaufzeit: 07/2008 - 06/2014Im Projekt wurde die Leseentwicklung und Rechenentwicklung von Grundschülern mittels entwicklungspsychologischer und neurowissenschaftlicher Methoden (EEG, MRT) über die ersten vier Schuljahre längsschnittlich untersucht. Die Kinder nahmen jährlich an drei Untersuchungen teil: In einer Verhaltensuntersuchung wurde mittels Videoanalyse und Befragung erfasst, welche Strategien Kinder mit verschiedenen Leistungsvorrausetzungen bei der Bearbeitung von Lese- und Rechenaufgaben verschiedener Schwierigkeit verwenden. In einer zweiten Sitzung wurden die Kinder gebeten, entsprechende Aufgaben zu bearbeiten, während mittels Elektroenzephalographie (EEG) die elektrische Aktivität des Gehirns abgeleitet wurde. So konnte das zeitliche Zusammenspiel neuronaler Systeme bei der Bearbeitung der Lese- und Rechenaufgaben untersucht werden. Ergänzend zu dieser Methode bearbeiteten die Kinder in der dritten Sitzung dieselben Aufgaben in einem Magnetresonanztomographen (MRT), wodurch die Quellen der neuronalen Aktivität räumlich sehr genau bestimmt werden konnten. Zusätzlich konnten Rückschlüsse auf den Zusammenhang zwischen individuellen Lese- und Rechenleistungen bzw. -strategien und dem Aufbau des Gehirns der Kinder ermöglicht werden. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 2 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter FragebogenerhebungDeutschland (25) Schüler (23) Schülerleistung (16) Mathematikunterricht (15) mehr... Unterrichtsqualität (15) Kompetenzmessung (14) Vergleichsuntersuchung (14) Leistungsmessung (13) Internationaler Vergleich (13) Mathematische Kompetenz (13) Einflussfaktor (11) Lernstandserhebung (11) Analyseeinheiten SchülerLehrkräfte (19) Eltern (17) Schulleitung (15) Sonstiges (3) mehr... Studierende (1) Pädagogisches Personal (1) Schulen (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (2) BIQUA - Bildungsqualität von Schule (1) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (15) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (15) Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: