Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( (Schlagwörter: DEUTSCHLAND) und (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") ) und (Analyseeinheiten: SCHUELER) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (11) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Die Rolle schulbezogener sozialer Netzwerke für Abiturleistung und Berufswahl einer sozial und ethnisch heterogenen SchülerschaftLaufzeit: 01.10.2011 - 30.09.2014Schüler (...) sind in ein System sozialer Beziehungen integriert. Sie bilden ein Netzwerk, in dem die Positionen (...) nach sozialer und ethnischer Homophilie strukturiert sind. [In diesem Projekt sollte eruiert werden], inwieweit Unterschiede in der Kapitalausstattung der Netzwerke zu Disparitäten führen, die sich nicht nur auf Schulleistung und Motivation auswirken, sondern zu Pfadabhängigkeiten führen, die über den gesamten Lebenslauf fortwirken. Zentrales Ziel des Projektes war es, die Struktur der Gesamtnetzwerke von Schülern zu erfassen und relevante Teilgruppen innerhalb des Netzwerkes herauszuarbeiten. Darauf aufbauend wurde die Wirkung dieser Netzwerkstruktur auf die Abiturleistung und die Berufswahl analysiert. Mittels standardisierter Fragebogenerhebungen wurden Schüler der gymnasialen Oberstufe aus Niedersachsen und Bremen befragt. Die Untersuchung fand jährlich in drei Erhebungswellen statt. Der Fragebogen erfasste zentrale Dimensionen der Beziehungen zwischen den Akteuren und setzte diese mit weiteren soziodemografischen, sozioökonomischen und psychologischen Merkmalen in Beziehung. Insgesamt wurden Freundschaftsnetzwerke, Lernnetzwerke und berufliche Austauschnetzwerke von 2100 Schülern kurz vor dem Abitur analysiert. Die Ergebnisse der Befragung wurden sowohl ökonometrisch als auch netzwerkanalytisch ausgewertet. Begleitend wurden qualitative Interviews geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl das Geschlecht als auch der Migrationshintergrund einen starken Einfluss auf die Bildung von Freundschafts-, Lern- und beruflichen Austauschnetzwerken haben. Netzwerke beeinflussen damit nicht nur die Schulleistung, sondern auch den Übergang in den Beruf. Von ihnen hängt beispielsweise ab, ob und inwiefern Jugendliche berufsrelevante soziale Kontakte knüpfen. Außerdem beeinflussen die besten Freundinnen und Freunde die Selbstwirksamkeit: Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wird gestärkt, wenn die besten Freundinnen und Freunde eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung aufweisen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 2FrePro - Die Wahl des schulischen Fremdsprachenprofils: Eine Form der horizontalen Differenzierung im Bildungssystem?Laufzeit: 01.12.2016 - 30.09.2018Das Forschungsprojekt geht der Frage nach, warum sich immer mehr Schüler bzw. deren Eltern für das Erlernen einer alten Fremdsprache, wie Altgriechisch oder Latein entscheiden, obwohl modernere Sprachen, wie Englisch oder Spanisch, einen höheren unmittelbaren Nutzen mit sich bringen. Ziel des Forschungsvorhabens ist es dabei, zwei mögliche Motive für das Erlernen einer alten Sprache zu trennen. Nach dem ersten Motiv (Distinktion) wählen Schüler und Schülerinnen (bzw. deren Eltern) eine alte Sprache, um dem humanistischen Bildungsideal der zweckfreien Bildung zu folgen. Nach dem zweiten Motiv (Exklusion) wird die alte Sprache nur in Kauf genommen, um auf eine Schule mit guter Lernumgebung zu gelangen. Die Daten wurden in ausgewählten Städten Westdeutschlands und Grundschulen Nordrheinwestfalens (Düsseldorf) erhoben. Insgesamt wurden 1102 Elternteile der Schüler und Schülerinnen der achten und 420 Elternteile der Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen befragt. Darüber hinaus wurden 554 Kinderfragebögen (Gymnasium) und 224 Kinderfragebögen (Primarstufe) ebenfalls von den Eltern ausgefüllt. Die Schüler füllten die Fragebögen nicht aus. Als Erhebungsinstrument dienten selbst-administrierte Papierfragebögen. Inhalt der Fragen sind Ansichten der Eltern zum Fremdsprachenunterricht, die eigene Fremdsprachenkompetenz der Eltern sowie deren Erfahrungen aus der Schulzeit und Ziele und Wünsche für die eigenen Kinder im Hinblick auf den Fremdsprachenerwerb. (GESIS/Projekt) - weniger...+ mehr 3Ganztag-digital: Digitale Medien und Medienbildung in der sozialen Welt der GanztagsschuleLaufzeit: 01.05.2019 - 31.08.2022 4KoLepP - Kooperation von Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der ÜbergangsempfehlungLaufzeit: 01.02.2012 - 30.06.2014Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch diese interprofessionelle Kooperation die sekundären Effekte des sozialen Hintergrunds beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule verringert werden können und die erteilte Übergangsempfehlung unabhängiger von sozialen Merkmalen wird. Dabei wurde davon ausgegangen, dass die Grundschullehrkräfte durch die Kooperation mit dem weiteren pädagogischen Personal auf mehr und verlässlichere Informationen zurückgreifen können, die sie für die Erstellung der Übergangsempfehlung heranziehen können. (...) Die Annahme war, dass die entwickelten Fördermaßnahmen bei intensiverer Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal qualitativ hochwertiger sind und eine ganzheitliche Perspektive auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gewährleisten. Zur Erreichung des Projektziels wurde anhand der Daten der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Schüler und der erteilten Übergangsempfehlung am Ende der Grundschule für die offenen Ganztagsgrundschulen ermittelt. Es wurden quantitative und qualitative Studien durchgeführt, mit denen die Kooperation von Lehrkräften und weiterem pädagogischen Personal an den Ganztagsgrundschulen erfasst wurde. Dabei wurde der Frage nachgegangen, ob durch die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Kinder und der gegebenen Übergangsempfehlung enger ist. (...) Zu den Erhebungsmethoden zählten Befragungen und Tests der Schüler, Befragungen der Lehrkräfte, der Eltern und weiteren pädagogischen Personals inklusive Schulleitung sowie Leitfadeninterviews mit Lehrkräften und pädagogischem Personal an Best Practice-Schulen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 5Kompetenzen des Klassenmanagements (KODEK)Laufzeit: 01.07.2009 - 31.07.2012Das Projekt hatte die Entwicklung und Überprüfung eines videobasierten Trainings zur Störungsprävention und Störungsintervention speziell für Lehramtsstudierende zum Ziel. Hierbei wurden unter anderem Kompetenzen zur Diagnose von Störungen sowie ein Repertoire von Strategien zur Störungsprävention und Störungsintervention entwickelt. Zu diesem Zweck wurden auf Grundlage einer Störungstypologie verschiedene Fallbeispiele nachgestellten Unterrichts entwickelt und in Form von Videos produziert. Die dargestellten Störungssituationen wurden durch Ergänzungsmaterial (Interviews mit der Lehrkraft und einzelnen Schülerinnen und Schülern) erweitert und dienten der Stimulation einer angeleiteten Analyse in Kleingruppen: Es wurde geübt, (a) Störungssituationen zu identifizieren und zu interpretieren, (b) alternative Interventionen und proaktive Strategien zu generieren sowie (c) diese Alternativen theoriebasiert zu begründen. Die Videos wurden im Rahmen einer umfassenden Intervention eingesetzt und mit Lehramtsstudierenden zu Beginn ihres Bachelorstudiums erprobt. Die Wirksamkeit der produzierten Videofälle wurde mittels eines quasi-experimentellen Kontrollgruppendesigns überprüft. Dafür wurden Fragebögen zur Selbsteinschätzung eingesetzt sowie Wissenstests und Kompetenztests zum effektiven Umgang mit Störungen vor, unmittelbar nach und ein halbes Jahr nach der Intervention durchgeführt. Mit dem Training SPrInt wurde ein für Studienanfänger maßgeschneidertes Programm entwickelt, das in der Lehrerausbildung eingesetzt werden kann. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 6SEBI_II - Selbstprozesse und Schülerkarrieren: Ein interaktionistischer Zugang zur strukturellen ReproduktionLaufzeit: 01.11.2015 - 31.10.2018Im Projekt "Selbstprozesse und Schülerkarrieren" wurde die Frage nach den Prozessen, in denen Kinder zu erfolgreichen oder weniger erfolgreichen Lernern werden, gestellt. Das Projekt fokussierte die Interaktionen zwischen den Beteiligten - Eltern, Kindern und Lehrkräften - und deren Bedeutung für das Erzeugen und Wirksamwerden von Selbstprozessen der Kinder, insbesondere nach dem Übergang in die weiterführende Schule. Unter dem Aspekt der Bildungsungleichheit wurde nach sozialstrukturellen Bezügen von Interaktionen und ihrer Bedeutung für Schülerkarrieren gefragt. Der Ansatz nutzte ein theoretisch innovatives Modell, das Konzepte der interaktionistischen Soziologie mit Konzepten und empirischen Einsichten der Lehr-Lernforschung verbindet. Dabei wurde an vier Forschungsfelder angeschlossen, die bis dato nur zum Teil aufeinander bezogen wurden: Bildungsungleichheit, schichtspezifische Sozialisationsmuster sowie Bildungsambitionen von Eltern, Bewertungen durch Lehrkräfte und Selbstprozesse von Schülerinnen und Schülern. Methodischer Zugang: Die Längsschnittstudie wurde quantitativ über klassenweise Befragungen und qualitativ über eine Fortsetzung von interviewbasierten Familienportraits weitergeführt. Ergänzend wurden Schülerinnen und Schüler an Gymnasien und Hauptschulen/Sekundarschulen im Rahmen von Gruppeninterviews zu ihren Strategien des Schülerverhaltens befragt. (Projekt) - weniger...+ mehr 7TIAMu - Teilhabe am InstrumentallernenLaufzeit: 01.12.2012 - 31.03.2016Bei der Studie handelt es sich um eine längsschnittliche Untersuchung zu Aspekten musikalischer Bildungsverläufe in der späten Kindheit. Sie nahm den Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule in den Blick und untersuchte die Entwicklung und Bedingtheiten des Instrumentallernens von ehemaligen JeKi (Jedem Kind ein Instrument)-Kindern und Nicht-JeKi-Kindern von der 5. bis zur 7. Klasse. Die Studie untersuchte die Entwicklung des Instrumentallernens, des Übeverhaltens, der Übemotivation und des musikalischen Selbstkonzepts nach dem Ende des JeKi-Programms und prüfte, welche Faktoren diese Entwicklung beeinflussen. Zudem wurde nach individuellen und institutionellen Anschlussmodellen für Instrumentalunterricht, nach dem Einfluss von Aspekten der Lehrerkompetenz und der Adaptivität der Angebote auf die Teilhabe am Instrumentallernen gefragt. Die Studie verfolgte einerseits die Entwicklung der Schüler weiter, die bereits an der BEGIn-Studie (Bielefelder Evaluationsstudie zum Gruppen-Instrumentalunterricht) teilgenommen hatten, und ermöglichte so eine Sicht auf musikalische Bildungsverläufe von der 1. bis zur 7. Klasse. Zudem wurden aus dieser Kohorte weitere Klassen hinzugenommen, um der erwartbaren Reduktion des Samples zu begegnen. Die quantitative Erhebung umfasste jeweils drei Messzeitpunkte bei Schülern sowie Eltern. (GESIS/Projektträger) - weniger...+ mehr 8Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (UWE) Befragung 2019Das gelingende Aufwachsen von Kindern hängt von ihren dauerhaften formellen und informellen Lernumgebungen ab, die lokal sehr ungleich ausgestaltet sein können. Wer Kinder effektiv fördern will, muss daher erstens die für sie relevanten Probleme und Ressourcen kennen und zweitens auch wissen, wo welche Probleme und Ressourcen besonders ausgeprägt sind. Nur so können passgenaue Förderangebote und Maßnahmen eingesetzt werden. Hier setzt die UWE-Befragung an: Kinder und Jugendliche werden nach ihrem Wohlbefinden, ihren Problemen und Ressourcen befragt. Diese Informationen werden sowohl institutionenbezogen als auch wohnortbezogen erhoben, sodass die schulischen und kommunalen Akteure1 eine Handlungsgrundlage für zielgerichtete Fördermaßnahmen erhalten. Die UWE-Befragung füllt eine Lücke, da bisherige einschlägige Studien keine Analysen zu den lokalen Kontexten erlauben: Kommunen und Schulen können daraus zwar etwas über förderliche Faktoren für das Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern allgemein lernen, sie wissen aber nicht, an welcher Schule oder in welchem Stadtteil welche Probleme wie stark ausgeprägt sind. (Projekt) - weniger...+ mehr 9Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (UWE) Befragung 2021"Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung" (UWE) untersucht, ob und unter welchen Umständen sich Kinder und Jugendliche glücklich fühlen, wie gesund sie sich fühlen, wie es um ihr Selbstvertrauen, ihre Ängste, ihren Optimismus steht und von welchen Bedingungen und Ressourcen ihr Wohlbefinden abhängt. In der UWE-Studie werden Kinder und Jugendliche der siebten und neunten Klassen weiterführender Schulen über ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen in den Kontexten Familie, Schule und Wohnumgebung befragt. UWE ist ein in Deutschland bislang einzigartiges umfassendes Befragungsinstrument, das dabei hilft, ein tieferes Verständnis dafür zu bekommen, wie Kinder und Jugendliche in dieser Lebensphase ihre sozialen und räumlichen Kontexte erleben. UWE sucht Antworten auf drei Hauptfragen: (1) Beschreibung: Welches Niveau erreicht das Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen? Wir beschreiben das Niveau und die Streuung des Wohlbefindens aller Siebt- und Neuntklässler*innen. Unter der Annahme ?Durchschnitt ist nirgends? werden Unterschiede zwischen Schultypen einerseits und zwischen Sozialräumen andererseits kenntlich gemacht. (2) Erklärung: Was brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie sich wohlfühlen und zu sozial kompetenten und partizipationsfähigen Bürger*innen entwickeln? Wir erforschen die Ursachen des Wohlbefindens und arbeiten schützende und stärkende Faktoren heraus. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Kontexten Familie, Schule und Wohnumgebung. (3) Transfer: Wie kann Kindern und Jugendlichen in ihren konkreten Kontexten geholfen werden, ein gesundes Wohlbefinden zu entwickeln? Die Daten haben einen konkreten Praxisbezug hinsichtlich der Unterstützung bei der Planung kleinräumiger und institutionenscharfer Maßnahmen. Wir wollen datengestützt herausstellen, an welchen Ursachen in spezifischen Schulen und Sozialräumen anzusetzen ist, um zu höherem Wohlbefinden der Kinder beizutragen. Dieser Scientific-Use-File (SUF) enthält die Daten der Befragungswelle 2021 vor, die im Zeichen der Corona-Pandemie stand. Sie finden daher ein entsprechendes Zusatzmodul mit Fragen zu den Sorgen in diesem Zusammenhang und dem sozialen Leben der Jugendlichen sowie Fragen dazu, was vermisst wird. Der SUF enthält die Angaben von Siebt- und Neuntklässler*innen, die 2021 in Herne und Bottrop durchgeführt wurde. (Projekt) - weniger...+ mehr 10WilmA - Wirkungen und langfristige Effekte musikalischer AngeboteLaufzeit: 01.03.2013 - 31.12.2015In dem von 2013 - 2015 geförderten Forschungsverbund WilmA kooperieren [die Universitäten Hamburg und zu Beginn Bremen, dann Hannover] erneut und untersuchen - aufbauend auf SIGrun, [Begleitforschungsprojekt zu JeKi - ?Jedem Kind ein Instrument?], - nun die Wirkungen und langfristigen Effekte musikalischer Angebote wie z.B. JeKi. Das Teilprojekt Transfer wendet sich den Fragestellungen zu, die aus den Forschungsdesideraten aktueller Schul- und Unterrichtsforschung und der Forschung zum Einfluss von Musik im schulischen Unterricht beschrieben werden. Im Rahmen des Teilprojekts Transfer werden anhand von Befragungen Informationen gewonnen, die eine Überprüfung der Wirksamkeit der Fördermaßnahmen retrospektiv betrachtet. Neben der Fokussierung auf die Entwicklung von Interessen, Motiven, Sozialverhalten und Selbstkonzepten der Kinder wird insbesondere auch der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe und die weitere Entwicklung der Kinder bis zum Beginn der siebten Klasse betrachtet. Phase 1 (ab 1/2013): Aufbau der Stichprobe und Identifizierung bzw. Entwicklung neuer Messinstrumente (z.B. zur Geschlechtsidentität und zur Selbsteinschätzung von Persönlichkeit bzw. zu Funktionen von Musik). Phase 2 (ab 9/2013): Durchführung der ersten quantitativen und qualitativen Erhebung, Eingabe der Fragebögen. Transkription, Kodierung und Kategorisierung der Interviews mittels der Software ATLAS/-ti. Phase 3 (ab 4/2014): Datenanalysen sowie Vorbereitung des zweiten Messzeitpunkts. Phase 4 (ab 9/2014): Durchführung der zweiten quantitativen und qualitativen Erhebung. Aufbereitung der Daten zur computergestützten Analyse. Phase 5 (ab 4/2015): Vertiefende Analysen zu den nachhaltigen Wirkungen musisch-kultureller Bildungsangebote. (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr 11ZuBAb - Zukunfts- und Berufspläne vor dem AbiturLaufzeit: 01.01.2016 - 30.12.2024Die Studie ?Zukunfts- und Berufspläne vor dem Abitur? (ZuBAb) setzt es sich zum Ziel, einen umfangreichen Eindruck von den nachschulischen Zukunftsplänen heutiger Oberstufenschüler:innen zu gewinnen und Erkenntnisse darüber zu erlangen, wie die Verwirklichung dieser Pläne zusätzlich unterstützt werden kann. Im Panel-Design (sechs Erhebungswellen) wird beobachtet, wie sich die Pläne und Bildungsverläufe der Befragten entwickeln. Neben allgemeinen bildungssoziologischen Fragen wird die Wirkung des Beratungsprogramms Talentscouting NRW untersucht, das an einigen der an der ZuBAb-Studie teilnehmenden Schulen angeboten wird. (Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter DeutschlandBefragung (10) Schüler (7) Grundschule (3) Schülerleistung (2) mehr... Fragebogenerhebung (2) Motivation (2) Lehrer (2) Test (2) Jugendlicher (2) Förderungsmassnahme (2) Interview (2) Musikunterricht (2) Analyseeinheiten SchülerEltern (4) Lehrkräfte (2) Jugendliche (2) Schulleitung (1) mehr... Pädagogisches Personal (1) Sonstiges (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (4) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für SozialwissenschaftenForschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: