Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( (Schlagwörter: TEST) und (Schlagwörter: PRIMARBEREICH) ) und (Analyseeinheiten: ELTERN) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (3) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1BiSpra II - Bildungssprachliche Kompetenzen: Anforderungen, Sprachverarbeitung und DiagnostikLaufzeit: 01.03.2013 - 31.07.2016Die Beherrschung der sogenannten Bildungssprache gilt als wichtige Voraussetzung für schulischen Erfolg. Zwar werden bildungssprachlichen Kompetenzen in Bildungsforschung und Bildungspraxis eine große Bedeutung zugeschrieben, dennoch fehlt bislang eine Beschreibung derjenigen Aspekte von Sprache, die unter dem Begriff Bildungssprache zusammengefasst werden. Zugleich existieren noch keine validen Instrumente zur Erfassung von Kompetenzen im Umgang mit diesen sprachlichen Anforderungen. Vor diesem Hintergrund verfolgte das Projekt vor allem zwei Ziele: (1) Zum einen sollten bildungssprachliche Merkmale, von denen vermutet wird, dass sie eine zentrale Rolle im Bildungserfolg spielen und spezielle Hürden für Kinder mit unterschiedlichem familiären Hintergrund darstellen, identifiziert werden [1. Förderphase]. Hierauf aufbauend wurde (2) zum anderen ein linguistisch und (sprach-)entwicklungspsychologisch fundiertes diagnostisches Testverfahren zur Erfassung bildungsbezogener sprachlicher Kompetenzen von Schülern in der Primarstufe entwickelt und validiert sowie die Bedeutung entsprechender Fähigkeiten für den Schulerfolg empirisch geprüft [2. Förderphase]. Die erste Erhebung der Messwiederholungsstudie fand im Juni 2014 statt. In der ersten Erhebungsphase wurden sowohl die im Projekt entwickelten Hörverstehens,- Konnektoren- sowie Wortschatzaufgaben als auch bereits etablierte Aufgaben zur Erfassung des allgemeinen Wortschatzes, der Grammatik, der kognitiven Grundfähigkeiten und des phonologischen Arbeitsgedächtnisses eingesetzt. Die Erhebungen des zweiten Messzeitpunkts fanden im Juni 2015 statt. Neben den im Projekt entwickelten Aufgaben zum bildungssprachlichen Hörverstehen, zum Verständnis von Satzverbindungen mit Konnektoren und zum bildungssprachlichen Wortschatz wurden auch Aufgaben zum Leseverständnis und zu mathematischen Kompetenzen eingesetzt, um zentrale schulisch vermittelte Kompetenzen zu erfassen. Insgesamt nahmen 1145 Zweit- und Drittklässler an den Erhebungen teil. Zudem wurden die Eltern dieser Schüler schriftlich u. a. zur Spracherwerbssituation der Kinder und zum sozioökonomischen und bildungsbezogenen Hintergrund der Familie befragt. Den Lehrkräften wurde ein Fragebogen zu Lehrtätigkeit, Unterrichtsgestaltung sowie der Zusammensetzung der Schülerschaft ausgehändigt. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 2IGLU 2016 - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung 2016Laufzeit: 01.02.2013 - 28.02.2018Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung/Progress in International Reading Literach Study (IGLU/PIRLS 2016) erfasste unter Berücksichtigung curricularer Vorgaben und zentraler Rahmenbedingungen schulischer Lernumgebungen das Leseverständnis von Schülern am Ende der vierten Jahrgangsstufe. Die Studie wird alle fünf Jahre wiederholt. Deutschland hat sich an allen Erhebungen in den Jahren 2001, 2006, 2011 und 2016 beteiligt und wird auch am Zyklus 2021 teilnehmen. (IQB) - weniger...+ mehr 3WorlD - Arbeitsgedächtnis und schulisches Lernen von Kindern mit niedriger IntelligenzLaufzeit: 06/2009 - 06/2014Im Projekt wurde überprüft, welche Bedeutung verschiedene Arbeitsgedächtnisfunktionen für das Lernen des Lesens, Schreibens und Rechnens bei Kindern mit niedriger Intelligenz haben. Obwohl bekannt ist, dass Kinder mit niedriger Intelligenz Informationen schlechter verarbeiten als Gleichaltrige, ist bei diesen Kindern der Zusammenhang zwischen Arbeitsgedächtnis und dem Erlernen der Kulturtechniken noch nicht gut untersucht. Im Projekt wurde überprüft, welche Bedeutung bei Förderschülern das Arbeitsgedächtnis sowohl für das Lernen des Lesens, Schreibens und Rechnens als auch für die Entwicklung von deren Vorläuferfähigkeiten hat. Darüber hinaus befasste sich das Projekt mit der Frage, wie es dazu kommt, dass Kinder mit niedriger Intelligenz besondere Probleme bei verbalen Kurzzeitgedächtnisaufgaben haben, bei denen sie sich kurzfristig z.B. Wörter merken sollen. Untersucht wurde, ob sich die Probleme damit erklären lassen, dass die Kinder beim Merken keine inneren Wiederholungsstrategien einsetzen, oder eher damit, dass ihr Erinnern nicht so gut durch Wissen im Langzeitgedächtnis unterstützt wird. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter TestPrimarbereichSchüler (3) Deutschland (3) Kompetenzmessung (2) mehr... Schuljahr 04 (2) Grundschule (2) Schulerfolg (2) Leseverstehen (2) Lesen (2) Bildungsmonitoring (1) Schulqualität (1) Förderschule (1) Unterrichtsqualität (1) Analyseeinheiten ElternSchüler (3) Lehrkräfte (2) Schulleitung (1) Schulen (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (1) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (1) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (2) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: