Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( ( (Schlagwörter: DEUTSCHLAND) und (Schlagwörter: SCHUELERLEISTUNG) ) und (Programm: "IDEA - INDIVIDUAL DEVELOPMENT AND ADAPTIVE EDUCATION OF CHILDREN AT RISK") ) und (Schlagwörter: TEST) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (2) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1FLUX - Erfassung kognitiver Leistungsschwankungen im SchulalltagLaufzeit: 07/2011 - 06/2014Dieses Projekt zielte auf die Untersuchung und Erfassung kognitiver Leistungsschwankungen im Schulalltag mittels Smartphones. Dazu wurden Schwankungen in der Arbeitsgedächtniskapazität von Schulkindern mehrmals täglich über repräsentative Zeiträume von mehreren Wochen innerhalb des Schuljahres erfasst. Im Fokus stand das Arbeitsgedächtnis, das für das simultane Speichern und Verarbeiten von Informationen zuständig ist und Intelligenz- und Schulleistungen beeinflusst. Ziel des Projektes war es, kognitive Leistungsschwankungen im Schulkontext mit Hilfe von Ambulatory Assessment Methoden zu untersuchen. Auf den mobilen Geräten wurden Arbeitsgedächtnis- und Verarbeitungsgeschwindigkeits-Aufgaben bearbeitet sowie kurze Fragen zu Stimmung, Motivation und Schlaf beantwortet. Bei Teilstichproben wurde die tägliche körperliche Aktivität mittels Actigraphie untersucht. In Prä- und Post-Erhebungen erfolgte die Erfassung von Schulleistungen, fluider Intelligenz und Hintergrund-Variablen. Die Bedeutung tagtäglicher Schwankungen in kognitiven Leistungen für fluide Intelligenz und Schulleistungen sowie deren Zusammenhang mit Schwankungen in Stimmung, Motivation, Schlaf und körperlicher Aktivität wurden sowohl auf Gruppenniveau als auch auf dem Niveau des Individuums mittels Mehrebenen- und Zeitreihenverfahren untersucht. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 2WorlD - Arbeitsgedächtnis und schulisches Lernen von Kindern mit niedriger IntelligenzLaufzeit: 06/2009 - 06/2014Im Projekt wurde überprüft, welche Bedeutung verschiedene Arbeitsgedächtnisfunktionen für das Lernen des Lesens, Schreibens und Rechnens bei Kindern mit niedriger Intelligenz haben. Obwohl bekannt ist, dass Kinder mit niedriger Intelligenz Informationen schlechter verarbeiten als Gleichaltrige, ist bei diesen Kindern der Zusammenhang zwischen Arbeitsgedächtnis und dem Erlernen der Kulturtechniken noch nicht gut untersucht. Im Projekt wurde überprüft, welche Bedeutung bei Förderschülern das Arbeitsgedächtnis sowohl für das Lernen des Lesens, Schreibens und Rechnens als auch für die Entwicklung von deren Vorläuferfähigkeiten hat. Darüber hinaus befasste sich das Projekt mit der Frage, wie es dazu kommt, dass Kinder mit niedriger Intelligenz besondere Probleme bei verbalen Kurzzeitgedächtnisaufgaben haben, bei denen sie sich kurzfristig z.B. Wörter merken sollen. Untersucht wurde, ob sich die Probleme damit erklären lassen, dass die Kinder beim Merken keine inneren Wiederholungsstrategien einsetzen, oder eher damit, dass ihr Erinnern nicht so gut durch Wissen im Langzeitgedächtnis unterstützt wird. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter DeutschlandSchülerleistungTestSchüler (2) Intelligenz (Psy) (2) mehr... Arbeitsgedaechtnis (2) Schuljahr 04 (1) Einflussfaktor (1) Grundschule (1) Fragebogenerhebung (1) Förderschule (1) Motivation (1) Computerunterstütztes Verfahren (1) Schulleistung (1) Mehrebenenanalyse (1) Analyseeinheiten Schüler (2) Eltern (1) Förderprogramm IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: