Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung Aktueller Bereich: Forschungsdaten (956) Literatur 1.Seite zurück 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 361German Internet Panel, Welle 22 (März 2016)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Recall Zweitstimme); Politikinteresse; psychologische Selbstcharakterisierung (Big Five: vertrauensvoll, Neigung andere zu kritisieren); Art des Beschäftigungsstatus (ILO) bzw. der beruflichen Aktivitäten; persönliche Fertigkeiten entsprechen den derzeitigen Arbeitserfordernissen; arbeitsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten: Selbsteinschätzung des Wissens, der Fertigkeiten, der Lesefähigkeiten und der mathematischen Fähigkeiten im Vergleich zu den Erfordernissen (11-stufige Skala); Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums in den nächsten drei Jahren und des BAföG-Anspruchs (Befragter und ältestes Kind); präferierte Studienfächer (Rangfolge) des Befragten und für dessen Kind; gewünschter und erwarteter (weiterer) höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bildungsweg des jüngsten Kindes: gewünschter und erwarteter höchster beruflicher Bildungsabschluss für das jüngste Kind; wichtigste Aspekte für die Wahl des Hauptstudiengangs (retrospektiv, falls Befragter studiert hat, bzw. aktuell); Besitz von Mobiltelefon, Computer oder Laptop und Tablet Computer; Smartphone als Mobiltelefon; Smartphone Typ; genutzte Geräte für den Internetzugang; Social Media: Nutzung ausgewählter Anwendungen (z.B. Facebook); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Flüchtlinge: Zustimmung zur Flüchtlingspolitik: Deutschland sollte weiter Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen; Deutschland kann Herausforderungen durch Zuzug von Flüchtlingen bewältigen; erwartetes Festhalten der Bundestagsfraktion aus CDU/CSU an ihrer bisherigen Position zur Flüchtlingspolitik; präferierter Umgang von Politikern mit dem Dilemma moralische Verpflichtung zur Flüchtlingshilfe und Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Anzahl der innerhalb einer Minute genannten Pflanzenarten; Selbsteinschätzung der Anzahl genannter Pflanzenarten (offen); Einschätzung wie viele von hundert zufällig ausgewählten Befragten weniger Pflanzenarten genannt haben (offen). Choice Experiment: Präferenzen im Hinblick auf die Einwanderung von Personen anhand ausgewählter Attribute hinsichtlich Herkunft (Europa (bzw. Westeuropa, Osteuropa), Afrika, Nordamerika, Südamerika, Asien, Naher Osten), vergleichbarem Bildungsabschluss (keinen, Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur, Universitätsabschluss); Kenntnisse der deutschen Sprache (fließend Deutsch, gebrochen Deutsch, kein Deutsch), besitzt in Deutschland gesuchte berufliche Qualifikationen, Religionszugehörigkeit (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, keine), Geschlecht sowie Grund der Einwanderung (politische Verfolgung, religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Verbesserung, Familie lebt in Deutschland). Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Online-Ausstattung zuhause, Stichprobe (erste oder zweite Stichprobe); Zuteilung zu den Experimentalgruppen; JavaScript aktiviert; Attribute Set zum Choice-Experiment; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt. - weniger...+ mehr 362GESIS Online Panel Pilot: Bildung und Beschäftigung (Umfrage 2)Arbeit und Ausbildung. Unter dieser Studien-Nr. sind die Daten der drei sog. Hauptstudien archiviert. Die Hauptstudien stellen drei Befragungsdurchgänge dar, die z.T. für methodische Experimente genutzt wurden. Die Fragen sind in allen Befragungen identisch, bis auf die beschriebenen Unterschiede. Themen: Fragen zu Arbeit und Karriere (Skala: Sicherheit, Einkommen, Ansehen, Selbstbestimmung, Karriere, Verantwortung, Kontakte, Nützlichkeit). Demographie: höchster Schul- und Ausbildungsabschluss; Fragen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit; Arbeitsmotivation; Furcht vor Jobwechsel oder Arbeitslosigkeit; Fragen zur Arbeitslosigkeit; Erfolgsdeterminanten; bisherige Teilnahme an Internetumfragen (nicht in Hauptstudie 1 gefragt); Fragen zum Wohnort (nicht in Hauptstudie 1 gefragt); Haushaltsgröße; telefonische Erreichbarkeit des Haushalts (Festnetz und mobil); eigenes Nettoeinkommen und Nettoeinkommen des Haushalts; Jobcommitment; Vertrauen in andere Menschen (nicht in Hauptstudie 1 gefragt); Lebenszufriedenheit (nicht in Hauptstudie 1 gefragt); Selbsteinstufung der Sorgfältigkeit bei der Beantwortung des Fragebogens (nicht in Hauptstudie 1 gefragt); Beurteilung der Befragung (interessant, abwechslungsreich, wichtig für die Wissenschaft, lang, schwierig, zu persönlich); Unterbrechung der Befragung; persönliche Anmerkungen zur Befragung. Zusätzlich vercoded wurde: Höhe des Incentives für den Befragten. - weniger...+ mehr 363Gestaltung von Lehrerfortbildungen zur Unterstützung von InnovationenLaufzeit: 01.08.2009 - 31.10.2012Ziel des Verbundvorhabens war es, mehr empirisches Wissen über effektive Lehrerfortbildungen zu erhalten. Es wurde untersucht, wie Lehrerfortbildungen gestaltet werden können, dass sie die erfolgreiche Verbreitung von Innovationen im Bildungssystem unterstützen. Dieser Frage wurde anhand der Einführung der neuen Lehrpläne für den Mathematikunterricht der Grundschule in Nordrhein-Westfalen nachgegangen. Grundlage der Untersuchung waren folgenden Fragestellungen: (1) Wirkt sich eine mehrphasige Fortbildung zum neuen Lehrplan im Vergleich zu keiner Fortbildung positiv auf den Innovationserfolg aus? (2) Wie wirken sich verschiedene Versionen (kooperationsanregend, fachdidaktisch orientiert) auf den Transfererfolg aus? (3) Lässt sich der Einfluss von Merkmalen der Lehrkräfte und den Schulen auf die Wirkung der verschiedenen Variationen der Lehrerfortbildungen empirisch nachweisen? [Hierfür] wurden drei Fortbildungskonzepte entwickelt: eine kooperationsanregende Fortbildung, eine Fortbildung mit mathematikdidaktischem Fokus und eine Fortbildung, die sowohl kooperationsanregend als auch mathematikdidaktisch ausgerichtet war. In einem Pre-Post-Follow-up-Design wurden alle Lehrkräfte (Kontrollgruppe und Fortbildungsgruppen) vor dem ersten Workshop, nach der Durchführung des zweiten und des letzten sowie ein halbes Jahr nach dem letzten Workshop zu ihrer Akzeptanz dem neuen Lehrplan gegenüber, zu ihrer Belastung und Motivation sowie zu ihrem Kooperationsverhalten bei der Umsetzung des Lehrplans befragt. Zusätzlich zu den Lehrkräften wurden die Schüler zu ihrer Wahrnehmung des Mathematikunterrichts, der Motivation im Mathematikunterricht befragt und ein Leistungstest zum Fach Mathematik durchgeführt. Die Befunde wiesen darauf hin, dass Lehrkräfte, die die Fortbildung als Kombination aus Fachdidaktik und Kooperationsanregung erhielten, den neuen Lehrplan im Verlauf der Studie stärker akzeptierten als die anderen Fortbildungsteilnehmer. Zudem konnte der Informationsbedarf über und die Befürchtungen bezüglich der Umsetzung des neuen Lehrplans bereits durch die erste Fortbildung signifikant reduziert werden. Unabhängig von den Fortbildungsversionen zeigte sich, dass alle Lehrkräfte die Auswirkungen des neuen Lehrplans auf die Lernenden sowie ihre eigene Kooperation im Kollegium sehr hoch einschätzen. Auf Seiten der Schüler zeigte sich, dass Lernende im 3. und 4. Schuljahr ihre Leistungen im Fach Mathematik als sehr gut einschätzten und angaben, dass sie viel Spaß im Mathematikunterricht haben. Diese Einschätzungen wiesen einen hohen Zusammenhang mit den Testergebnissen der Schüler auf. Weitere Auswertungen fokussierten vor allem auf die Wirkung der Lehrpersonen auf die Lernenden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 364GesUB - Genese sozialer Ungleichheiten des BildungserwerbsLaufzeit: 01.02.2018 - 31.07.2021Bildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen und sozialen Leben. Im Bildungssystem sollen einzelne Personen weder systematisch benachteiligt noch bevorteilt werden. Soziale Ungleichheiten des Bildungserwerbs lassen sich jedoch in allen Bildungsbereichen, von der frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter, nachweisen. Die Existenz sozialer Ungleichheiten des Bildungserwerbs ist gut dokumentiert, es fehlt jedoch an systematisiertem Wissen über die Entstehungsmechanismen. Das Projekt "Genese sozialer Ungleichheiten des Bildungserwerbs" systematisiert das aktuelle Forschungswissen zu den Entstehungsbedingungen und Erscheinungsformen von Mustern sozialer Ungleichheiten im vorschulischen, schulischen und nachschulischen Bereich. Für die Erklärung von Ungleichheitseffekten werden verschiedene Merkmalsgruppen betrachtet. Dazu zählen (1) leistungsbezogene Merkmale der Schülerinnen und Schüler, (2) Merkmale des familiären Umfelds, (3) informelle Lerngelegenheiten, (4) Merkmale der institutionellen Rahmung der Bildungsprozesse sowie (5) regionale Faktoren. Ziel des GesUB-Projektes ist eine Forschungssynthese, in die neben der veröffentlichten wissenschaftlichen Literatur aus den verschiedenen beteiligten Fachdisziplinen auch Arbeitspapiere und weitere sogenannte „graue Literatur“ miteinbezogen werden. (Projekt) - weniger...+ mehr 365Gesundheitskompetenz im Kontext der modernen InformationsgesellschaftLaufzeit: 01.12.2009 - 30.09.2013Das vorliegende Projekt betrachtete zum einen theoretisch das Konstrukt der Gesundheitskompetenz im Kontext der modernen Informationsgesellschaft. Den Ausgangspunkt hierfür stellte das Kompetenzstrukturmodell der Gesundheitskompetenz von Soellner, Lenartz, Huber und Rudinger dar. Zum anderen wurde ein Messinstrument entwickelt, das eine standardisierte Erfassung der informationsbezogenen Facetten des Modells, d. h. der Informationssuche und Informationsverarbeitung, ermöglicht. Das Forschungsvorhaben gliederte sich in zwei Phasen: (1) die systematische theoretische Aufarbeitung derjenigen Strukturkomponenten des genannten Modells, die sich auf den Umgang mit Gesundheitsinformationen beziehen und (2) die Entwicklung eines Messinstruments, das es erlaubt, die informationsbezogenen Strukturkomponenten empirisch zu erfassen. Das Vorgehen bei der Konstruktion des Messinstruments orientierte sich an den "four building blocks" von Wilson. Informationssuche und Informationsverarbeitung im Internet wurden mithilfe eines Leistungstests erfasst, der einen realen Online-Informationsbeschaffungsvorgang enthält. Die Informationssuche wurde anhand von Suchindizes bewertet, die Informationsverarbeitung durch eine nicht normative Entscheidungsgütebewertung im Rahmen der "informed choice" nach Marteau. Die eHealth literacy scale (eHEALS von Norman und Skinner) wurde ins Deutsche übersetzt und psychometrisch evaluiert. Auf Grund des zugrunde gelegten Modells wurde angenommen, dass die eHEALS zwei verschiedene Konstrukte erfasst: Informationssuche und Informationsverarbeitung. Die Ergebnisse unterstützten diese Hypothese. Ein Leistungstest zur Erfassung von Online-Informationssuche sowie Informationsbewertung befindet sich in der Pilotphase. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 366Grundschule und Werbung (Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer)Die Werbeorientierung von Grundschülern aus der Sicht ihrer Lehrer.Einflüsse der Werbung auf das Verhalten der Kinder. Werbung als Thema imUnterricht. Themen: Vermuteter Einfluß der Werbung auf das Konsumverhalten vonGrundschulkindern; Nutzungshäufigkeit von Markenkleidung,Markenschulsachen, Markenspielzeug und Markenpausensnacks; Singen vonWerbesongs und Gespräche über Vermarktungskampagnen bei denGrundschülern; Pausenunterhaltung der Kinder über Werbung bzw.neuentwickelte Artikel; vermutete Symbolfunktion des Markenkonsums wieGruppenzugehörigkeit, Unabhängigkeit von den Erwachsenen,Provokation der Lehrkräfte, individuelle Persönlichkeit, Anpassung anandere Kinder und gutes Aussehen; Auswirkung der Konsumorientierung vonKindern auf die Steigerung von Beliebtheit, Aggressivität, sozialenKonflikten und Ausgrenzung; persönliches Eingreifen bei regelmäßigemVerzehr der Kinder von abgepackten Fertigwaren in Pausen und Gründedafür; Verhalten bei Verbreitung eines neuen Trends unter den Kindern;Einbeziehen des Themas Werbung in den Grundschulunterricht sowie Angabedes Lehrfaches, inhaltliche Zusammenhänge, verwendete Lehr- sowieLernmittel und Art der Ergebnispräsentation; Häufigkeit der ThematikWerbung im Unterricht bei ausgewählten Anlässen; Gründe für dieWichtigkeit des Themas Werbung im Grundschulunterricht (Skala);Einschätzung der Folgen des Unterrichts über Werbung und Konsum (Skala);Meinungen über Werbewirkung und den Umgang der Schüler mit Werbung(Skala); ausreichende Lehrmittel für eine Werbeerziehung in derGrundschule sowie Angabe eigener Wünsche; Nutzung von Angebotenöffentlicher Einrichtungen und Vereine, wie z.B. Vekehrserziehung,Umwelterziehung, Gesundheitserziehung oder Lesewettbewerbe; Wichtigkeitausgewählter pädagogischer Ziele im Unterricht über Werbung; Einstellungzu ausgewählten Aussagen über die Auswirkung von Werbung auf dasschulische Lernen; Beurteilung der Wirkungen von Werbung auf dasallgemeine Rezeptionsverhalten von Kindern wie die Aneignung vonAusdrucksformen, die Wahrnehmung von Stereotypen, das Leseverhalten unddie Sprachentwicklung; Kaufanimation und Verknüpfung von Kaufen mitsozialen Wünschen durch Werbung (Skala); Einstellung zu ausgewähltenAussagen zum Einfluß der Werbung auf Kinder bezüglich verstärkterKonsumorientierung und verstärktem Markenbewußtsein;Informationsfunktion von Werbung; Bedürfnisgenerierung durch Werbung(Skala); Einstellung zu einem verstärkten Schutz der Kinder vor Werbungsowie Verbot von Werbung für Kinderprodukte (Skala); eigener Umgang mitWerbung im Alltag und Einstellung zur Werbung (Skala); Intensität dereigenen Auseinandersetzung mit dem Thema Werbung (Skala); Einwurfverbotvon Werbematerialien am eigenen Briefkasten; eigene Nutzung vonTeleshopping; Zulassen von Werbematerial an der Schule sowie eigenerUmgang mit unterrichtsbezogenen Werbegeschenken; Befürwortung desEinsatzes von Eltern und Lehrkräften für schulbezogene Aktivitäten;Einstellung zum Sponsoring in der Schule; Wichtigkeit von Konsumenten-und Werbeerziehung bei Grundschülern. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Haushaltsgröße;Kinderanzahl; Berufsausbildung; Anzahl der Praxisjahre; Anzahl voneigenen Schulwechseln in der Berufslaufbahn; heutige berufliche Positionan der Schule; Jahrgangsstufe der betreuten Klasse; Vollzeit- oderTeilzeitbeschäftigung; Klassengröße; soziale Herkunft der Schulklasse;unterrichtete Jahrgangsstufen in den letzten vier Jahren; Häufigkeit derVerwendung ausgewählter Unterrichtsmethoden; monatlichesNettohaushaltseinkommen; monatliche Ausgaben. - weniger...+ mehr 367Grundschule und Werbung (Schulleiterinnen und Schulleiter)Infrastruktur und Umfeld der Grundschule sowie Essenangebote und Umgangder Schule mit Vertreterbesuchen. Sponsoring in der Schule. Themen: Bundesland; Anzahl der Klassen der 1. und 4. Jahrgangsstufesowie jeweilige Schüleranzahl; Teilnahme der Schule an irgendwelchenModellversuchen; Anzahl weiblicher bzw. männlicher Klassenlehrer der 1.bis zur 4. Jahrgangsstufe; zusätzliche Tätigkeit als Klassenlehrerbzw. Lehrer; Unterbringung der Grundschule gemeinsam mit anderenSchulformen; Schulangebote; Schulträger; Einwohnerzahl;Wirtschaftsstruktur, Struktur des Wohngebietes und Infrastruktur imSchulbezirk; Zusammensetzung der Grundschüler hinsichtlich ihrerfinanziellen Hintergründe; Übertrittskurse zum Gymnasium im letztenSchuljahr; Anteil ausländischer Schüler; Häufigkeit angewendeterUnterrichtsmethoden; Speiseangebote für Schüler wie Pausenverkauf,Automaten, Schulmilch und Mittagessen; Snackmöglichkeiten vom Bäcker undKiosk in der unmittelbaren Nähe der Schule; Wichtigkeit der Behandlungdes Themas Werbung in der Grundschule; Notwendigkeit der Entwicklungneuer Unterrichtsmaterialien für die Grundschule zum Thema Werbung undGründe dafür; Sponsoring an der Schule; Handhabung der öffentlichenBekanntmachung größerer Geld- bzw. Sachspender; aktives Bemühen umSpenden; Förderverein an der Grundschule und wichtigste Aufgaben füreinen Förderverein (Skala); geschätzter Geldwert für erhaltene Geld-bzw. Sachspenden im letzten Schuljahr; persönlicher Umgang mitVertreterbesuchen und mit Werbematerial sowie Werbegeschenken fürLehrkräfte und Schüler anhand ausgewählter Aussagen (Skala); generellesVerbot von Schülerkontakten oder Eigenverantwortung der Lehrer im Umgangmit Werbegeschenken; persönlicher Einsatz für die Nutzung von Angebotenöffentlicher Einrichtungen und Vereine, wie z.B. Verkehrserziehung,Umwelterziehung, Gesundheitserziehung oder Lesewettbewerbe. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Haushaltsgröße;Kinderzahl. - weniger...+ mehr 368Grundschulkinder deuten AnschauungsmittelLaufzeit: 01.02.2010 - 31.03.2013Ziel des Vorhabens war es, Deutungen von Grundschulkindern zu mathematischen Anschauungsmitteln interpretativ zu analysieren und auf dieser Grundlage wesentliche Rahmungen herauszuarbeiten. Weiter wurde erfasst, in welcher Weise diese Rahmungen die Kinder in einem strukturorientierten und flexiblen Gebrauch von mathematischen Veranschaulichungen beeinflussen. Die Studie war als qualitative Interventionsstudie angelegt, in der jeweils 20 halbstandardisierte Präinterviews und Postinterviews mit Kindern eines dritten Jahrgangs durchgeführt wurden. Die Intervention erfolgte ebenfalls in zwei dritten Klassen in Form von zehn Unterrichtsstunden à 45 Minuten. Ziel der Stunden war es, die Kinder in eine spezielle Unterrichtskultur einzuführen, in der gerade die Mehrdeutigkeit von Anschauungsmitteln produktiv genutzt wird, um die visuelle Strukturierungsfähigkeit zu fördern. Die Analyse der Daten erfolgte über (…) interpretative Methoden unter Einbeziehung einer epistemologischen Orientierung. In einem ersten Schritt wurden die Lösungen der Kinder mithilfe des Analyseinstruments "4 Ebenen der visuellen Strukturierungsfähigkeit" von Söbbeke typisiert. In einem zweiten Schritt wurden die Begründungen der Kinder hinsichtlich genutzter Kontexte und Sinngebungshorizonte untersucht und charakterisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Strukturierungsfähigkeit maßgeblich von den eingenommenen Rahmungen der Grundschulkinder beeinflusst wird. Als typische Deutungsmuster konnten „objektbezogene“ und „systembezogene“ Rahmungen herausgearbeitet werden. Der objektbezogene Rahmungstyp zeichnet sich dadurch aus, dass gegebene Kontextelemente als dingliche Einzelobjekte gedeutet werden. Dahingegen fokussieren Kinder mit einer systembezogenen Rahmung weniger auf die Kontextelemente selber, sondern vielmehr auf Beziehungen zwischen diesen Elementen und interpretieren sie als Symbole in einem System. Weiterhin zeigt sich, dass Aufgaben, die zu Umdeutungen von Darstellungen herausfordern, Modulationen von Rahmungen forcieren. So nehmen die Kinder im Postinterview zunehmend aspekteweise systembezogene Rahmungen ein. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 369Gruppenarbeit beim Programmieren lernen (GAPL)Das Forschungsprojekt ?Digitales Programmieren im Team? (DiP-iT) untersucht, wie kollaboratives Lernen im Informatikstudium didaktisch weiterentwickelt und mit digitalen Medien unterstützt werden kann. Die Verwendung und Implementierung von Learning Analytics-Methoden steht bei dem Projekt im Vordergrund. Im DiP-iT-Projekt sollen didaktische und technische Unterstützungen im Informatikstudium für das Programmieren lernen im Team entwickelt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde in der Teilstudie ?Gruppenarbeit beim Programmieren lernen? (GAPL) zunächst eine Bestandsaufnahme der Ausgangslage an den drei Standorten der Verbunduniversitäten (TU Bergakademie Freiberg, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und Humboldt-Universität zu Berlin) durchgeführt. Zur Erhebung der Ausgangslage wurden Interviews mit Dozent*innen (Datenbestand 1) und Student*innen (Datenbestand 2) der drei beteiligten Universitäten durchgeführt. Erhoben wurde, inwieweit kooperative und kollaborative Methoden bereits in der Lehre zum Programmieren lernen genutzt werden. Im Anschluss kann u. a. abgeleitet werden, wie das kollaborative Programmieren lernen zukünftig unterstützt werden kann (technisch, didaktisch, organisatorisch etc.), wo ungenutzte Potentiale liegen und welche Hindernisse bei einer Implementation berücksichtigt werden müssen. Die Dozent*innen halten Grundlagenveranstaltungen zum Programmieren lernen in der Informatik und wurden u.A. dazu befragt, inwieweit sie Gruppenarbeit in ihrer Veranstaltung nutzen und welche Chancen und Risiken sie in der Gruppenarbeit sehen. Die Studierenden der Informatik haben bereits an Grundlagenveranstaltungen zum Programmieren lernen in der Informatik teilgenommen oder nehmen in dem Semester des Interviews daran teil. Sie wurden u.A. dazu befragt, inwieweit sie Gruppenarbeit in der Veranstaltung nutzten, wie sie die Gruppenarbeit erlebt haben und welche Chancen und Risiken sie in der Gruppenarbeit sehen. - weniger...+ mehr 370GUS - Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im SchulalterLaufzeit: 01.10.2013 - 30.06.2021Zentrales Ziel der GUS-Studie war die Aufdeckung von Ursachen von Unfällen und Verletzungen im Schulkontext. Hierfür wurden auf Grundlage einer bundesweiten (mit der Ausnahme von Bayern und Hamburg) Panelerhebung rund 10.000 Schüler:innen über sechs Wellen hinweg mittels eines quantitativen Fragebogens befragt. Für ein möglichst repräsentatives Bild wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe aus allen weiterführenden Regelschulen in den teilnehmenden Bundesländern gezogen und nach Möglichkeit jeweils die gesamte Jahrgangsstufe von der fünften bis zur zehnten Klasse in einem jährlichen Turnus befragt. Die Erhebung startete im Schuljahr 2014/15. Der Erhebungsmodus war eine Mischung aus CAPI (Computer Assisted Personal Interviewing) und CASI (Computer Assisted Self Interviewing). Während große Teile des Fragebogens von den Schüler:innen selbstständig bearbeitet wurden (Self Interviewing), leitete eine anwesende Interviewperson die teilnehmenden Schüler:innen durch den einführenden Teil der Befragung und stand während des selbstadministrierten Teils für Rückfragen zur Verfügung (Personal Interviewing). Der Fragebogen wurde auf einem Tablet-PC beantwortet (Computer Assisted). Inhaltlich standen Verletzungen im Fokus, die sich im schulischen Kontext ereignet haben, sowie deren mögliche Prädikatoren. Das Fragenprogramm umfasste neben detaillierten Angaben zu Verletzungsorten und Verletzungsfolgen ausführliche Informationen über persönliche Merkmale (Soziodemografie, Persönlichkeit, Gesundheit etc.), soziale Merkmale (Familie, Freunde, Nachbarschaft etc.) und Merkmale der Schule (Schulklima, Schulweg, baulicher Zustand etc.). Zusätzlich wurden anhand schriftlicher Fragebögen (PAPI) weitere Schulinformationen von den Schulleitungen sowie Angaben zur Interviewsituation von den Interviewer:innen erhoben. Aufgrund des breiten Themenspektrums eignen sich die Daten auch für die Untersuchung von Fragestellungen ohne unmittelbaren Bezug zu Unfällen und Verletzungen. - weniger...+ mehr 371Gymnasiasten-Studie 2010 (Gymnasiasten-Studie, 4.Welle)Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebens (Erwerbsbiographie und Partnerbiographie) sowie Einstellungsfragen. 1. Angaben zur Schulbildung: höchster Schulabschluss; Zeitpunkt des höchsten Schulabschlusses; Schulerfolg allgemeinbildend; Schulausbildungsverlaufstyp; Dauer aller Schulphasen; Nettoschulzeit ohne Parallelphase; Zeitspanne der ersten Schulphase und weiterer Schulphasen. 2. Detaillierte Angaben zur Berufsausbildung und zum Studium: Art der Tätigkeit; Anfangszeit und Endzeit jeder Tätigkeitsphase; Grund für Nicht-Erwerbstätigkeit; Schulart oder 1. Studienfach bzw. Branche der Berufsausbildung; angestrebter Schulabschluss bzw. 2. Studienfach; erreichter Schulabschluss bzw. erreichter Studienabschluss; Referendariat; Studiennote; Zufriedenheit mit dem Studium; Art der Studienfinanzierung und Höhe der jeweiligen Beträge; Änderung der Studienfinanzierung, Finanzierungsart und Beträge; Verlängerung der Studienzeit durch Arbeit; Anzahl Semester, um die sich die Studienzeit verlängert hat; Bezug zwischen Studium und Arbeit; Berufserfahrung; Berufskontakte und Berufsschwerpunkt im Studium; Studienschwerpunkt und Berufseinstieg; Spaß am Studium; Erfolgsmuster Studienabschluss; Erfolgsmuster Studienabschluss mit Parallelphase; Studiendauer insgesamt und der Studienphasen; Studienverlaufsmuster; Erfolgsmuster Berufsschule; Nettozeit aller Referendariatsphasen, Berufsausbildungsphasen; Zeitspannen von Schulphasen und Berufsschulphasen; letzte Berufsschulzeit ohne Parallelphase; Vorstudium, Hauptstudium und Fächerkombination; Zweitstudium; erstes bis viertes Studium; Studienzielwechsel; erster bis fünfter Studienabschnitt und Zeitpunkt des letzten Studiums. 3. Angaben zu sonstigen Phasen: Erwerbsphasen; Zwangsphasen; Heirat und Mutterschaft; Freiphasen; Jobphasen; Lücken; Militär- oder Zivildienst. 4. Angaben zur Berufstätigkeit (Berufslebensrückblick): Berufsbezeichnung und berufliche Stellung aller ausgeübten Berufe (ISCO 68, ISCO 88, SIOPS und MPS); Wochenstundenzahl; Berufszufriedenheit; Gehaltshöhe am Anfang und am Ende; Gründe für Tätigkeitswechsel bzw. Stellenwechsel; Stellenwechsel im selben Betrieb; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Branche; Betriebsgröße; Nebentätigkeiten: Nebentätigkeitsbezeichnung (ISCO 68, ISCO 88, SIOPS und MPS); Bruttostundenlohn; Beginn und Ende der jeweiligen Nebentätigkeiten; Erwerbsverlaufsbilanz; Berufserwartungen; Beurteilung des beruflichen Erfolgs im Rückblick; Erfolg hinter oder noch vor sich; Zeit größter beruflicher Erfolge; Beginn und Ende der größten beruflichen Erfolge; Bedauern der Nichterwerbstätigkeit bzw. Gründe für fehlendes Bedauern; beabsichtigte Berufstätigkeit und Vorstellung über den Zeitpunkt; angestrebter Beruf (ISCO 68, ISCO 88, SIOPS und MPS). 5. Detaillierte Angaben zum Partner: Berufsbezeichnung und berufliche Stellung der ausgeübten Berufe (ISCO 68, ISCO 88, SIOPS und MPS); Wochenstundenzahl; Berufszufriedenheit; Gehaltshöhe am Anfang und am Ende; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Branche; Betriebsgröße; Berufsprestige nach Treiman und Wegener; zum Zeitpunkt der 1. Wiederbefragung: Monatsnettoeinkommen, Berufstätigkeit, berufliche Stellung, Beschäftigung im öffentlichen Dienst, Grund für Nicht-Erwerbstätigkeit, Schulbildung, Berufsausbildung, Hochschulabschluss bei und vor der 1. Wiederbefragung; Zeitpunkt des Kennenlernens und des Zusammenzugs; Heiratszeitpunkt und Trennungszeitpunkt; Art der Trennung; Heiratsabsicht; beabsichtigte kirchliche Trauung; Grund für Nichtheirat; Altersunterschied zum Partner; Schulbildung; Berufsausbildung und Art der Berufsausbildung, Hochschulbesuch, Hochschulabschluss; jeweils zum Anfang und zum Ende jeder Phase wurde erfragt: Berufstätigkeit, Grund für Nichterwerbstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Monatsnettoeinkommen und berufliche Stellung; Dauer der Partnerschaft; Anzahl der Scheidungen und der Ehen 2010 und 1997. 6. Haushalt: Haushaltsgröße; Mitbewohner; Haushaltsgröße gesamt 2010; Haushaltszusammensetzung 1997 und 2010; Partnerbeziehung bei der 1. Wiederbefragung 1985; Partnerschaftsstatus 1997 und 2010; Zeitpunkt des ersten Auszugs bei den Eltern sowie Gründung des ersten eigenen Hausstands; Bestand des ersten eigenen Haushaltes in Monaten. 7. Angaben zu den Eltern: berufliche Selbständigkeit des Vaters; Schulbildung des Vaters; Vater lebt bzw. Todesjahr; Mutter lebt noch bzw. Todesjahr; Trennung bzw. Scheidung der Eltern; Jahr der Trennung bzw. Scheidung; Vater lebte 1970 nicht mehr; Zeitraum wann nicht bei den Eltern gewohnt (Monat und Jahr); Eltern leben 1997 noch; Monat und Jahr der ersten Hausstandsgründung. 8. Angaben zu früheren Partnerschaften: Partnerschaft 1985: Zeitpunkt des Kennenlernens und des Zusammenziehens mit dem Partner; Zeitpunkt der Heirat; Zeitpunkt der Trennung; Zeitpunkt des wieder zueinander Findens; kirchliche Heirat; Heiratsabsicht bzw. beabsichtigte kirchliche Heirat; Grund für fehlende Heirat; Art der Trennung; Zeitpunkt der Scheidung weiterer Partnerschaften; Beruf und berufliche Stellung (ISCO 68, ISCO 88) und Berufsprestige nach Treiman und Wegener des Partners 1985 sowie weiterer Partner. 9. Familienbildung: Zeitpunkt des Kennenlernens und des Zusammenziehens mit dem Partner; kirchliche Heirat; Zeitpunkt der Heirat und der Trennung; Art der Trennung; Zeitpunkt der Scheidung; Elternschaft. 10. Angaben zu Kindern: Anzahl der Kinder insgesamt und im Jahr 1997; Anzahl neuer Kinder seit der 2. Wiederbefragung; verstorbene Kinder; Zeitpunkt der Geburt der Kinder; Alter der Kinder in Monaten zum Zeitpunkt der 3. Wiederbefragung; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Geburt der Kinder; Geschlecht der Kinder; Art der Kinderbetreuung; Pflegeperson für nach 1985 geborene Kleinkinder; Schulbesuch und Schulform der Kinder im Jahr 1997 und 2010; Bildungsaspiration für Kinder; höchster Schulabschluss der Kinder; Hochschulbesuch der Kinder; Studium im Jahr 2010; Studium beendet; Studienfächer; angefangene bzw. beendete Ausbildung; Ausbildung in 2010; Ausbildungsart; Erwerbstätigkeit in 2010; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; eigener Haushalt; Auszugsjahr; Haushalt mit Partner; Wohnentfernung zu den Kindern; Kontakthäufigkeit; Beurteilung der Beziehungsqualität; finanzielle Unterstützung und Höhe des Unterstützungsbetrages; Elternschaft der Kinder und Kinderzahl 11. Angaben zu Enkeln: Großelternschaft; Anzahl der Enkel; Alter des Befragten in Monaten bei der Geburt der Enkel; eigenes Kind ist Vater oder Mutter des Enkels; Alter von Vater bzw. Mutter in Monaten bei der Geburt des Enkels; Geburtsdatum der Enkel in Monaten; Alter der Enkel in Monaten zum Zeitpunkt der dritten Wiederbefragung; Geschlecht; Wohnentfernung; Kontakthäufigkeit; Beurteilung der Beziehungsqualität zu den Enkeln; Betreuung der Enkel und Betreuungshäufigkeit. 12. Vorbereitung auf den Ruhestand: Altersteilzeit, Vorruhestand oder Erwerbstätigkeit; Altersteilzeit in 2010; Altersteilzeit möglich; Altersteilzeit genutzt; Arbeitsumfang reduziert; Wochenstunden; gewähltes Arbeitszeitmodell (Teilzeit- oder Blockmodell); Regelung für den Übergang in den Ruhestand; festgelegtes bzw. selbst bestimmtes Ruhestandsalter; richtige Entscheidung für vorzeitigen Ruhestand; Wunsch nach Berufsausstieg; Wichtigkeit der Erwerbstätigkeit bis 65; beabsichtigte Altersteilzeit und Wunschalter bei Beginn der Altersteilzeit; konkrete berufliche Pläne für die restliche Erwerbszeit; betriebliche oder persönliche Gründe für den Vorruhestand und konkrete Angabe der Gründe; Häufigkeit der Planung für den Ruhestand; Möglichkeit der Weiterarbeit an der Arbeitsstelle im Ruhestand und beabsichtigte Nutzung dieser Möglichkeit; Möglichkeit zur Weiterarbeit im Beruf im Ruhestand und beabsichtigte Nutzung dieser Möglichkeit; Arbeitstage im früheren Beruf; Alter bei Ende der Tätigkeit im früheren Beruf; beabsichtigte Erwerbstätigkeit in einem anderen Beruf (ISCO 68, ISCO 88 und Berufsprestige nach Treiman und Wegener); Umfang der beabsichtigten Erwerbstätigkeit in diesem Beruf; Ziele für den Ruhestand; frühere Beschäftigung mit dem Ziel; Zusammenhang zwischen Ziel und Erwerbstätigkeit; private Vorsorge für den Ruhestand und Art der getroffenen Vorkehrungen; Veränderung des Lebensstandards und des Privatlebens; Wohnortwechsel im Ruhestand und Gründe dafür (z.B. Nähe zum Wohnort der Kinder, altersbedingt usw.); gewünschte Kinderzahl insgesamt; eigene Sicherheit in der Erziehung; Bestätigung des eigenen Erziehungskonzepts; Wichtigkeit einer höheren gesellschaftlichen Stellung der Kinder; Enttäuschung über gesellschaftlichen Abstieg der Kinder; Einstellung zur Familie; Einstellung zur Heirat; Legitimation der Ehe; Selbsteinstufung als Jugendlicher bzw. Erwachsener im Alter von 30 Jahren; Zufriedenheit mit der Kinderzahl bzw. Bedauern über Kinderlosigkeit. 13. Biographische Selbstreflexion: Beurteilung des bisherigen Lebensverlaufs und biographische Fehlentscheidungen; bedeutende Ereignisse und Entwicklungen im Leben (1984 und 1997); biographische Mentoren 1984 und 1997; Erfolgsattribuierung 1984 und 1997: Wichtigkeit von Fleiß, Glück, Herkunftsfamilie und Begabung allgemein sowie bezogen auf die eigene Person; Personen, die beim Erreichten geholfen haben. 14. Soziale Selbstverortung: Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und des Lebensstils; Lebensstilgruppe; soziale Gruppe; Beurteilung der Bildungschancen und Chancengleichheit in Deutschland; Einschätzung gerechter Verteilung; Einschätzung der eigenen Elitezugehörigkeit; Einstellung zur Arbeit; Beziehung zur Gesellschaft: Zuhausefühlen in der Gesellschaft; 15. Religiöse Einstellungen: Religionsfragen und Fragen nach dem Sinn des Lebens 1984, 1997 und 2010; Konfession 1984 und 1997; Jahr des Kirchenaustritts; frühere Konfession; Wechsel der Konfession; Jahr des Konfessionswechsels; Kirchgangshäufigkeit 1984 und 1997. 16. Wichtigkeit von Lebensbereichen 1984, 1997 und 2010 (Skala); allgemeine, private und berufliche Zufriedenheit. 17. Politik: Wertansprüche an die Gesellschaft; Postmaterialismus 1984/85, 1997 und 2010; Politikinteresse 1984/85 und 1997; Wahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1972 - 1994; Demonstrationsteilnahme 1984; Parteipräferenz der Eltern 1984; wichtigste politische Ziele; Zweitstimme 1998, 2001, 2005 und 2009. 18. Zielverfolgung: Hartnäckige Zielverfolgung versus flexible Zielanpassung. 19. Freizeitaktivitäten: Stundenzahl zur freien Verfügung an einem Werktag sowie Wochenendtag; präferierte Freizeitaktivitäten und Aktivitätshäufigkeit; Bereitschaft mehr Zeit in diese Beschäftigung zu investieren; Fernsehdauer werktags insgesamt und vor 18 Uhr; Anzahl Urlaubswochen in 2010; ehrenamtliche Tätigkeit; Bereich und Aktivität des Ehrenamtes; Wochenstundenzahl für Ehrenamt in 2010; geleistete unentgeltliche Hilfe außerhalb der Familie; Bereich, Aktivität und Wochenstundenzahl der unentgeltlichen Hilfe. 20. Gesundheit und Altersvorsorge: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; körperliche gesundheitliche Einschränkungen; seelische oder emotionale Probleme; Pflegefall in der Familie und Beziehung zu dieser Person; aktive Pflegebeteiligung; weiter Pflegeversicherung zusätzlich zur gesetzlichen Pflegeversicherung; Überlegung zu anderer Wohnform im Alter; Art der Wohnform; Vorliegen einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht bzw. Betreuungsverfügung; Überlegung zu Testament und Anfertigung eines Testaments. 21. Finanzen: Erhalt von Erbschaften oder Schenkungen und Betrag dieser Erbschaften oder Schenkungen; Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung und Höhe der Gesamteinnahmen im letzten Jahr; Einnahmen aus Geldanlagen und Höhe der Gesamteinnahmen; Erhalt und Art von Transferleistungen. 22. Erinnerung an die Einstellungsfragen: Selbsteinschätzung der Erinnerung an die Einstellungsfragen der letzten Befragung; Wiederbefragungsbereitschaft und Einverständnis mit der Adressaufbewahrung. 23. Demographie: Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr); Geschlecht; Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Antworten. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Sicherheit des globalen, beruflichen und privaten Lebenslaufs 2010; Kooperationsbereitschaft des Befragten bei den Einstellungsfragen; Unterbrechungen des Interviews durch Dritte; besondere Vorkommnisse während des Interviews und konkrete Angabe dieser Vorkommnisse; Wunsch nach Informationsmaterial über die Untersuchung; Zeitpunkt der ersten, zweiten und dritten Wiederbefragung; Monatsnettoeinkommen mit 30, 43 und 56 Jahren; fünfstufige Bildungsvariable; Ortsgröße; Wohnort im Ausland; Einwohnerzahl des Wohnortes (kategorisiert); jeweils mit 30, 43 und 56 Jahren: aktuelles und höchstes Prestige (MPS); Einkommen; letzte und höchste Jobzufriedenheit; letzte und höchste Wochenarbeitsstunden; Erwerbstätigkeit. - weniger...+ mehr 372Habilitiertenregister Deutscher UniversitätenLaufzeit: 01.01.2013 - 31.12.2019Das Habilitiertenregister Deutscher Universitäten wurde im Rahmen des BMBF-geförderten WISKIDZ-Projekts erstellt. Es stellt eine Sammlung von gut 47.000 Einträgen zu Habilitationen an deutschen Universitäten ab 1981 dar. Die Daten zu diesen Habilitationen umfassen die Namen der Habilitierten, das Jahr der Habilitation sowie Habilitationsuniversität und Habilitationsfach. Das Habilitiertenregister deutscher Universitäten wurde mit der Intention angelegt, eine möglichst vollständige Sammlung von ab 1981 in Deutschland erlangten Habilitationen zu erstellen. Da Habilitationen in Deutschland keiner Veröffentlichungspflicht unterliegen, gibt es bisher auch keine Möglichkeit, Daten zu Habilitationen zu erlangen, die über bloße nach Fachrichtungen und Geschlecht aufgeteilte Zahlen (diese sind beim Statistischen Bundesamt verfügbar) hinausgehen. Ziel des Habilitiertenregisters ist es, einen Individualdatensatz aufzubauen der die empirische Forschung zum wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland voranbringt. (Projekt) - weniger...+ mehr 373Habilitiertenregister2000-2020 - Habilitiertenregister deutscher Universitäten 2000-2020Das Habilitiertenregister deutscher Universitäten 2000-2020 umfasst insgesamt 24.714 Habilitationen an deutschen Universitäten für den Zeitraum 2000-2020. Es soll dazu dienen, die empirische Forschung zu Promovierten und ihren späteren Karriereverläufen zu erweitern und zu vertiefen. Anders als Dissertationen unterliegen Habilitationen in Deutschland keiner Veröffentlichungspflicht. Aggregierte Daten, separiert nach beispielsweise Fach oder Bundesländern, sind im GENESIS-Portal des Statistischen Bundesamts abrufbar. Es existiert allerdings keine vollständige Datenbank auf der individuellen Ebene mit detaillierten Angaben zu den Namen der Habilitierten sowie zu Jahr, Universität und Fach der Habilitation. Aufbauend auf dem Habilitiertenregister 1981-2014 von Bode und Bünstorf (2021) dient das vorliegende Habilitiertenregister 2000-2020 dazu, diese Datenlücke systematisch zu schließen, in dem Informationen aus verschiedenen Datenquellen zusammengetragen und verknüpft wurden. Weitere Ergänzungen sowie Fortführungen um weitere Jahre sind jederzeit möglich. (Projekt) - weniger...+ mehr 374Heimstruktur in Erziehungsheimen1.) Leitbilder, Ziele und Aufgaben der Heimerziehung aus der Sicht von Heimleitern. 2.) Charakterisierung der Gruppen. 3.) Personaltabelle für die befragten Heime. Themen: 1.) zur zweiteiligen Heimleiterbefragung: a.) Vor- und Nachteile der Heimerziehung; Aufgaben des Erziehers; Ursachen für Schwierigkeiten in der Heimerziehung; Trennung von Dienst- und Privatleben; Heimerziehung versus Pflegestellen; Beurteilung der sinnvollsten Heimunterbringungsdauer; Kriterien für eine Gruppengliederung, z.B. Alter, Konfession usw.; präferierte Gruppengröße; Anlage und Gestaltung der Heimräume; Lage des Heimes; Heimform. b.) Trägerschaft und Ausstattung des Heimes; Charakterisierung der Gruppen; Kontakt der Gruppen untereinander; Freizeitbeschäftigungen; Beziehungen zu Jugendgruppen außerhalb des Heimes; Berufsausbildung und Arbeitserziehung im Heim; Urlaub; Taschengeld; Kontakte der Heimzöglinge zu den Angehörigen; Fluktuation in den letzten Jahren. 2.) Charakterisierung der wichtigsten Merkmale jeder einzelnen Gruppe: Gruppengröße; Gruppenzusammensetzung; Gruppenbezeichnung; Gruppenleiter und Beschreibung der Qualifikation des Gruppenerziehers; 3.) Personaltabelle: Erfassung sämtlicher Mitarbeiter des Heimes und ausführliche Beschreibung ihrer Funktionen und Tätigkeiten im Heim. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf. - weniger...+ mehr 375Hessischer Referenzrahmen SchulqualitätDer Hessische Referenzrahmen Schulqualität (HRS) ist keine Studie im eigentlichen Sinne. Er wurde der vom Institut für Qualitätsentwicklung (IQ) vor dem Hintergrund empirischer Befunde und auf der Basis der wissenschaftlichen Diskussion zur Schulqualität erarbeitet und bildet die Grundlage für eine gezielte und nachhaltige Schulentwicklung in Hessen. Der Referenzrahmen dient als internes Evaluationsinstrument und schafft auf dieser Basis die für Schulen notwendige Klarheit darüber, welche Erwartungen und Anforderungen an die Qualität von Schule gestellt werden. Er benennt die schulischen Qualitätsbereiche und erläutert die entsprechenden Qualitätskriterien. Dadurch bietet der Referenzrahmen Schulen die Möglichkeit, die Qualität ihrer Bildungs- und Erziehungsarbeit eigenständig zu überprüfen, zu bewerten und zu verbessern. Bei der Entwicklung des Referenzrahmens sind erprobte Modelle aus dem In- und Ausland berücksichtigt worden. Der Referenzrahmen basiert auf einem Rahmenmodell, in dem sowohl die äußeren Bedingungen und Faktoren für eine erfolgreiche Schule als auch die innerschulischen Prozesse und Organisationsformen sowie die Leistungen der Schule für den Lebenserfolg des einzelnen Schülers bzw. der einzelnen Schülerin und für seine/ihre gesellschaftliche Teilhabe in den Blick genommen werden. - weniger...+ mehr 376Heterogenität in IRT-ModellenLaufzeit: 01.02.2011 - 31.01.2014Das Ziel dieses Forschungsprojektes war es, ein neues methodisches Instrumentarium zu entwickeln, das die statistische Überprüfung von Gruppenunterschieden in komplexen Studien zur Kompetenzdiagnostik erlaubt. Im Fokus des Forschungsvorhabens stand das Rasch-Modell, ein parametrisches Modell zur Skalierung latenter Personeneigenschaften. Dessen zentrale Annahme ist die Invarianz. Diese Annahme ist verletzt, wenn Aufgabenunterschiede bestehen, z. B. wenn eine Aufgabe bei gleicher Fähigkeit für eine Gruppe einfacher zu lösen ist. Im Projekt sollten statistische Tests zur Signifikanzprüfung einzelner Aufgabenunterschiede weiterentwickelt und Erweiterungen aktueller Verfahren umgesetzt werden. Die neuen Verfahren sollten in der frei zugänglichen statistischen Programmierumgebung R implementiert werden, um eine breite Nutzung der Methodik in der empirischen Bildungsforschung zu ermöglichen. Um Personengruppen hinsichtlich einzelner Aufgabenunterschiede zu vergleichen, musste mittels einer Restriktion eine gemeinsame Skala der Gruppen konstruiert werden. Die Wahl dieser Restriktion wurde durch Ankerverfahren bestimmt. Mithilfe einer umfangreichen Simulationsstudie wurden verschiedene etablierte und selbst entwickelte, iterative Ankerverfahren in der Software R implementiert und in verschiedenen Situationen gegenübergestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass das neue iterative Ankerverfahren mit einer Forward-Ankerselektion die besten Ergebnisse liefert, da es weniger Aufgaben fälschlicherweise Differential Item Functioning (DIF) unterstellt und gleichzeitig tatsächliche Aufgabenunterschiede auch häufiger erkennt. Für die praktische Forschung müssen damit weniger Ressourcen für die Konstruktion eines Rasch-konformen Pools an Aufgaben verwendet werden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 377Hochschulausbildung und BerufRückblick auf die Schul- und Studiensituation von Hochschulabsolventen der Universität und der Technischen Hochschule München und Beurteilung der derzeitigen Berufssituation. Themen: 1.Allgemeine Angaben zur sozialen und finanziellen Situation: siehe Demographie 2.Schul- und Hochschulausbildung: Ortsgröße der besuchten Schulorte; Schultyp; Bewertung der höheren Schule hinsichtlich der vermittelten Fähigkeiten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Familie zum Zeitpunkt des Besuchs der höheren Schule; eigener Entscheidungszeitpunkt bzw. Elternwunsch für Aufnahme eines Universitätsstudiums; Dauer der zeitlichen Unterbrechung zwischen Erwerb der Hochschulreife und Studium sowie Gründe für diese Unterbrechung; wichtigste Kriterien für die Hochschulortwahl (Skala); Fakultät bzw. Fachrichtung; intellektuelles Interesse neben dem eigenen Fachgebiet; Kontinuierlichkeit bzw. Unterbrechung des Studiums; allgemeine Beurteilung der Studienzeit und der erlernten Fähigkeiten (Skala); Alternativen zur Universitätsausbildung; vermuteter Einfluß von Größe, Lage und Image der Universität auf die eigenen Berufschancen; Sicherheit der Berufsvorstellung während des Studiums sowie Unsicherheitsgründe; in Betracht gezogene berufliche Alternativen; Interesse am Erwerb eines höheren Universitätsabschlusses (Promotion, Habilitation); Aufnahme eines weiteren Studiums; Dauer der Unterbrechung zwischen Examen und Zusatzstudium; Art der in dieser Zeit ausgeübten Tätigkeit; berufliche Tätigkeiten während des Zweitstudiums; vermutete berufliche bzw. soziale Vorteile eines höheren Universitätsabschlusses; vermutete Vorteile eines Hochschulabsolventen gegenüber Berufskollegen ohne Hochschulausbildung; Einschätzung der Notwendigkeit eigener Fortbildungsmaßnahmen in der Zukunft; Beurteilung der Bedeutung ausgewählter Abschlussprüfungen bzw. Examina auf die allgemeine soziale Stellung und den beruflichen Werdegang; Entscheidungszeitpunkt für die jetzige berufliche Laufbahn. 3.Berufssituation: Berufstätigkeit bzw. Vorstellungen über den zukünftigen Berufsbereich und die angestrebte berufliche Stellung; Dauer und Art der Tätigkeit; Betriebsgröße; Stellung im Beruf; Arbeitsplatz- und Berufswechsel sowie Einschätzung der Wahrscheinlichkeit zukünftiger Wechsel; Einschätzung der Bedeutung von Spezialkenntnissen bzw. Allgemeinbildung für die eigene berufliche Stellung; Beurteilung der Praxisorientierung der Universitätsausbildung; Selbsteinschätzung der Karrierechancen; Betriebsklima; wichtigste Faktoren für die eigene Berufs- und Arbeitsplatzwahl (Skalen); wichtigste Arbeitgebererwartungen bei der Personalauswahl (Skala); Einschätzung der bei der eigenen Einstellung ausschlaggebenden Kriterien (Skala); Einschätzung des Einflusses von Berufserfahrung und Leistungsorientierung auf die Karriereentwicklung; Bedeutung des Hochschultyps für den beruflichen Aufstieg; altersbedingte oder leistungsorientierte Gehaltseinstufung; Einschätzung zukünftiger Verdienstmöglichkeiten von Hochschulabsolventen; berufliche Zukunftserwartungen; Verhalten bei Loyalitätskonflikten mit dem Arbeitgeber; Wichtigkeit ausgewählter Lebensziele (Skala); Lebens- und Arbeitszufriedenheit. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Einkommen; Ortsgröße; Bundesland; Schulbildung und Art des Hochschulabschlusses des Vaters bzw. der Mutter bzw. des Ehepartners; berufliche Position des Vaters bzw. der Mutter; Jahreseinkommen des Vaters bzw. der Mutter bzw. des Ehepartners (klassiert); Berufstätigkeit der Mutter bzw. des Ehepartners; Schätzung des Jahreseinkommens in 10 Jahren; Erhalt von Stipendien oder Darlehen; Erhalt einer finanziellen Unterstützung durch die Eltern; Leben in einer Wohngemeinschaft; eigener Anteil und Anteil des Ehepartners am gesamten Familienjahreseinkommen. - weniger...+ mehr 378Hochschulbarometer (Befragung von Lehrenden an Hochschulen, Sommersemester 1974)Berufliche Situation, Karriereverlauf und Beurteilung der Situation an den Hochschulen aus der Sicht der Lehrenden. Themen: 1.) Lehrtätigkeit und Lehrsituation: Art und Umfang der Lehrtätigkeit im laufenden Semester; haupt- oder nebenberufliche Lehrtätigkeit; Lehrfächer; Beginn der Lehrtätigkeit nach Studienabschluß und Art der Unterbrechungen der Lehrtätigkeit; Anforderungsprofil an Hochschullehrer; Anzahl der Vor- und Nachbereitungsstunden zu abgehaltenen Lehrveranstaltungen und Teilnehmerzahlen im gegenwärtigen Semester; Art der Unterstützung durch Mitarbeiter oder Kollegen; Entscheidungskompetenz bei Festlegung des Lehrangebots; Prüfungsberechtigung; allgemeine Charakterisierung der Situation im Fachbereich (Skala); vermutete Gründe für Studienzeitverlängerungen bei den Studenten. 2.) Berufliche Daten und Karriereverlauf: Gegenwärtige und frühere Amtsbezeichnungen; derzeitige Funktionen an der Hochschule; abgelegte Examina, nach Examensart und Hochschulart aufgegliedert; Art und Anzahl der abgelehnten und angenommenen Berufungen. 3.) Finanzielle und versorgungsrechtliche Situation: Dienstverhältnis und Besoldungsgruppe; Anteil des Einkommens aus Hochschultätigkeit am Gesamteinkommen; Anzahl der Mitarbeiter, denen gegenüber Weisungsbefugnis besteht. 4.) Hochschulreform und Mitbestimmung in Selbstverwaltungsgremien Allgemeine Einstellung zur Hochschulreform (Skala); Einstellung zur Einrichtung von Assistenzprofessorenstellen im eigenen Fachbereich; Einstellung zur Einführung von Gesamthochschulen und einem bundeseinheitlichen Hochschulordnungsrecht; eigene Mitgliedschaft in Mitbestimmungsgremien und sonstigen Organisationen; Beurteilung der Verteilung der Mitbestimmungsrechte und des Abstimmungsverhaltens der "sonstigen Habilitierten"; Boykottverhalten bestimmter Gruppen in Mitbestimmungsgremien. 5.) Allgemeine politische und hochschulpolitische Einstellungen: Eigenes Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Einstellung zu politischen Hochschulgruppen; präferierte Maßnahmen zur Deckung eines vermehrten Lehrbedarfs und eigene Bereitschaft zur Mehrleistung; Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Parteipräferenz. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufslaufbahn; Einkommen; soziale Herkunft. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr 379Hochschulbarometer (Befragung von Studierenden, Wintersemester 1973/74)Repräsentativerhebung bei Studierenden an wissenschaftlichen Hochschulen und Fachhochschulen in der Bundesrepublik. Folgende Themenkomplexe wurden behandelt: 1.) allgemeine Studiendaten, 2.) Studium und Hochschule im Urteil der Studierenden, 3.) Einstellungen zur Hochschulpolitik und zur Politik allgemein, 4.) Studienfinanzierung und Wohnsituation. Themen: Zu 1.): Art der eigenen Hochschulzugangsberechtigung; Existenz einer Studienordnung sowie einer Zwischenprüfung; belegte Semesterwochenstunden; angestrebte Studienabschlüsse; Gründe für die Verlängerung der eigenen Studienzeit; eigene Betroffenheit von Numerus Clausus und Änderung des ursprünglichen Studienwunsches; eigenes Parkstudium und Hochschulwechsel; eigenes Auslandsstudium; Gründe für Studienfachwechsel; Entscheidungshilfen bei der Studienfachwahl. Zu 2.): Beurteilung der Studienberatung; allgemeine Beurteilung der Situation an den Hochschulen und der Erwartungen an das Studium (Skala); Kontakt zum Lehrpersonal; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach Lehrveranstaltungen, Bibliotheksarbeit, Arbeitsgemeinschaften, Repetitor und Hausarbeit. Zu 3.): präferierte, durchgeführte bzw. als wirksam eingestufte Mittel hochschulpolitischer Aktivitäten; Einstellung zum imperativen Mandat für die Studentenvertreter; allgemeine Beurteilung von hochschulpolitischen Gruppen, Parteien und Organen der Universität; Einstellung zu einer Hochschulreform; Beteiligung bei Wahlen in der Universität; eigene Kandidatur für das Studentenparlament und Mitgliedschaft in Hochschulgremien bzw. Hochschulgruppen; Informiertheit über das Hochschulrahmengesetz; eigene Einstellung zur Hochschulreform (Skala); Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Beurteilung der Erziehungsziele und der Funktionen der Hochschule; politisches Interesse; Parteipräferenz; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung und der Opposition (Skalometer); gewünschtes Bild der Bundesrepublik (semantisches Differential). Zu 4.): Einkommensquellen und erhaltene finanzielle Studienförderungen (BAFÖG); Einstellung zur Darlehnsförderung; präferierte Wohnform; Wohnsituation und monatliche Mietkosten; Geschwisterzahl in der Ausbildung bzw. Bildungsabschlüsse der Geschwister. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Bundesland. Interviewerrating: Interesse und Kooperationsbereitschaft des Befragten. Zusätzlich verkodet wurde: Kennziffer für den Ort. - weniger...+ mehr 380Hochschulische Gleichstellungsstrukturen im WandelA Fragebogen Bestandsaufnahme Themen: Angaben zur Hochschule, zum Amt der Gleichstellungsbeauftragten, zu Stellen und Positionen im Bereich Gleichstellung von Frauen und Männern sowie zu einzelnen Ämtern und Stellen. Träger der Hochschule (staatlich, privat, kirchlich); Hochschulart, Bundesland; Amt der Gleichstellungsbeauftragten an der eigenen Hochschule vorhanden; Modell für das Amt der Gleichstellungsbeauftragten (hauptberuflich mit externer Ausschreibung oder freigestellte Mitglieder der Hochschule); Anzahl der zentralen Gleichstellungsbeauftragten, Frauenbeauftragten oder Beauftragte für Chancengleichheit an der Hochschule; Anzahl der hauptberuflichen oder freigestellten Gleichstellungsbeauftragten; Anzahl der stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten (auch studentische Gleichstellungsbeauftragte); Anzahl der hauptberuflichen oder freigestellten stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten; Amt der dezentralen Gleichstellungsbeauftragen an der eigenen Hochschule vorhanden; Ausübung dieses Amtes als einzelne Beauftragte, in einer Kommission bzw. im Team oder Sonstiges; Freistellungsregelungen oder andere Entlastungsregelungen für dezentrale Gleichstellungsbeauftragte; Anzahl zentrale und stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte; Anzahl Personen außerhalb des Gleichstellungsbüros; Gesamtzahl der Akteurinnen; Anzahl Personal pro Akteurin; Vorhandensein des Amtes der stellvertretenden Frauenbeauftragten/ Gleichstellungsbeauftragten; Anzahl Personen ohne Gleichstellungsbeauftragte bzw. stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte; Vorhandensein von Stellen außerhalb des Gleichstellungsbüros; Vorhandensein von Stellen im Gleichstellungsbüro; Stellentyp Gleichstellungsbüro und außerhalb; Vorhandensein von Stellen ohne Gleichstellungsbeauftragte; Anzahl der Stellen außerhalb des Gleichstellungsbüros ohne Fakultäten; Vorhandensein von Stellen außerhalb des Gleichstellungsbüros ohne Fakultäten; Bundesland Kompetenzmodelle (Hierarchiemodelle, ausgeglichene Kompetenzen, kollegiale Modelle, keine Zuordnung); Anzahl Akteurinnen ohne Gleichstellungsbeauftragte. Zusätzlich verkodet wurde: Lfd. Nr.; Abfrage Ende oder zurück an den Anfang des Fragebogens; Indikator primärer Fall oder doppelter Fall; sonstige Anmerkungen; Bundesland Ost-West, Nord-Süd; Anzahl der Studierenden im Wintersemester 2010/11; Anzahl des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals; Exzellenzuniversität, CEWS-Ranking 2011; Professorinnenprogramm 1. Runde, 2. Runde und gesamt; Total E-Quality; Audit familiengerichtete Hochschule; DFG 2010 und 2011. B Fragebogen Stelleninhaber Themen: 1. Merkmale der Stelle: genaue Stellenbezeichnung; Modell für das Amt der Gleichstellungsbeauftragten (hauptberuflich oder mit Freistellung); Stellen- oder Amtsbezeichnung in Bezug auf die Gleichstellungsarbeit (anonymisiert); Dauer der Tätigkeit in der Gleichstellungsarbeit an der Hochschule und Wochenarbeitszeit; andere Erwerbstätigkeiten an der Hochschule neben der Gleichstellungsarbeit; gesamte Wochenarbeitszeit; Eingruppierung des Amtes; Befristung der Tätigkeit (befristet, unbefristet, Dauer der Einrichtung noch nicht entschieden, andere Regelung; organisatorische Einheit, an die das Amt angebunden ist (Büro der Gleichstellungsbeauftragten, Hochschulleitung, Dezernate bzw. Abteilungen, Fakultät / Fachbereiche, weitere zentrale und dezentrale Einheiten, weisungsunabhängig oder sonstige); organisatorische Einheiten der Hochschule, mit denen vorwiegend zusammengearbeitet wird; Anzahl der Mitarbeiter an der Hochschule mit dem Aufgabenprofil Gleichstellung; Anzahl der Mitarbeiter, für die Personalverantwortung besteht; 2. Arbeitsinhalte und Kompetenzen: Strategische Ausrichtung der Arbeit in der hochschulischen Gleichstellung (z.B. strategische Gleichstellungsplanung, geschlechtergerechte Personalentwicklung, etc.); Bedeutung ausgewählter Tätigkeiten für die eigene Arbeit (Koordination mit der Hochschulverwaltung, Beratung / Unterstützung der Hochschulleitung, Beratung von Hochschulangehörigen, Öffentlichkeitsarbeit, Personalführung, Personalführung, Drittmittelakquise, Projektarbeit, Projektmanagement, Qualitätsentwicklung, Evaluation, Beteiligung an Entscheidungsprozessen, Schulungen, Fortbildungen, Qualifizierung, Mitwirkung an Auswahl- und Berufungsverfahren); Bedeutung ausgewählter Kompetenzen und Kenntnisse für die eigene Arbeit (z.B. Kenntnisse der Frauen- und Geschlechterforschung, Rechtswissen, Verwaltungswissen, Kenntnisse der Personal- und Organisationsentwicklung, etc.); Nutzungshäufigkeit ausgewählter Strategien für Informationen über neue Entwicklungen, Best Practices im eigenen Arbeitsbereich (z.B. persönlicher Austausch mit anderen Gleichstellungsakteuren an der eigenen bzw. an anderen Hochschulen, etc.); Informationshäufigkeit über aktuelle Forschungsergebnisse aus ausgewählten Fachbereichen (Frauen und Geschlechterforschung, Hochschulforschung, Verwaltungswissenschaften, Queer-Studies / Intersektionalität); Vertretung als Gleichstellungsakteur in ausgewählten Netzwerken oder Vereinigungen (Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an deutschen Hochschulen (BuKoF), Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeaufragten an deutschen Hochschulen (LaKoF), Fachliche Netzwerke, Zusammenschlüsse von Institutionen, andere Netzwerke); Nutzungshäufigkeit von Informationsangeboten der oben genannten Netzwerke über Gleichstellungspolitik bzw. -arbeit; 3. Standardisierung / Systematisierung der Arbeit: Einweisung in das Amt fand statt; Arbeitsplatzbeschreibung für das Amt vorhanden; Orientierung der Arbeit an vorgegebenen Leitfäden oder Arbeitshandbüchern; Mitarbeitergespräche; regelmäßige Teambesprechungen; Berichtspflicht; Arbeitsorientierung: Orientierung an vorgegebenen Leitlinien, selbständiges Informieren über das beste Vorgehen, an klare Arbeitsanweisungen halten, klar abgesteckter Zuständigkeitsbereich, viel Intuition gefordert, Arbeit nach dem Motto ´learning by doing´. 4. Einschätzung der Stelle: Einschätzung der Arbeitssituation (Raum zur Eigeninitiative, gute Karrierechancen, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit); Einschätzung der Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf das unmittelbare Arbeitsgebiet und die Gleichstellungsaktivitäten der Hochschule). 5. Selbstverständnis / Sozialorientierung: Selbstverständnis als Gleichstellungsakteur (Expertin /Experte in Sachen Gleichstellung, eigene Expertise zum Thema Gleichstellung wird häufig nachgefragt); Ausrichtung der Arbeit an der Aufgabenstellung des unmittelbaren Tätigkeitsbereichs, Orientierung an der Umsetzung der gleichstellungspolitischen Ziele der Hochschule, in erster Linie der Hochschule verpflichtet, Arbeit vor allem für eine bessere und gerechtere Gesellschaft, Beitrag für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Gesellschaft leisten, Arbeit dient allein der Lebenssicherung); berufliches Selbstverständnis (Verwaltungsmitarbeiter, Berater für den eigenen Aufgabenbereich innerhalb der Hochschule, Servicedienstleister, Spezialist, der für den eigenen Aufgabenbereich Projekte entwirft, koordiniert und ausführt, Wissenschaftler, Interessenvertreter für die Frauen der Hochschule, Hochschulmanager, Repräsentant der Hochschule, Umsetzer von Maßnahmen und Projekten, sonstiges (offen, anonymisiert). 6. Fachlicher Hintergrund und Vorerfahrung: Tätigkeitsbereich vor der jetzigen Tätigkeit; frühere Tätigkeit im Bereich Gleichstellung; eigene wissenschaftliche Forschung in den Bereichen Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulforschung, Verwaltungswissenschaften, Queer-Studies / Intersektionalität. 7. Berufliche Perspektive: Gründe für die Übernahme des jetzigen Amtes bzw. der Stelle; Gleichstellungsarbeit auch in Zukunft vorstellbar (innerhalb bzw. außerhalb der Hochschule); präferierter Bereich im Hinblick auf die berufliche Perspektive; Gleichstellungsarbeit bietet berufliche Perspektive. 8. Kooperation und Konflikt: Einschätzung der Akzeptanz gleichstellungspolitischer Maßnahmen durch die Hochschule; Einschätzung der aktiven Unterstützung der Gleichstellungspolitik durch die Hochschulleitung; Einschätzung des Stellenwertes des Themas Gleichstellung an der Hochschule. 9. Governance: Wettbewerbe bzw. Programme, an denen die Hochschule teilnimmt (Exzellenzinitiative, Pakt Qualität der Lehre, Professorinnenprogramm, Total E-Quality, keine); Berücksichtigung von Gleichstellungaspekten bei der Aushandlung von Zielvereinbarungen zwischen Land und Hochschule sowie zwischen Hochschulleitung und Fakultäten; Berücksichtigung von Gleichstellungsaspekten bei der Aushandlung der leistungsorientierten Mittelvergabe zwischen Land und Hochschule sowie zwischen Hochschulleitung und Fakultäten; Berücksichtigung von Gleichstellungsaspekten in Evaluationsverfahren; Existenz von ´neuen Hochschulprofessionellen´ an der Hochschule. Demographie: Träger der Hochschule; Größe der Hochschule nach Studierenden (klassiert); Bundesland; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss; berufliche Ausbildungsabschlüsse; Fächergruppen bei Hochschulabschlüssen; Studiengang des höchsten Abschlusses; Inhalte der Frauen- und Geschlechterforschung als Teil des Studiums bzw. der Ausbildung; Einschätzung des Nutzens der erworbenen Kenntnisse der Frauen- und Geschlechterforschung für die derzeitige Tätigkeit; Studium der Frauen- und Geschlechterforschung wäre hilfreich für die jetzige Arbeit gewesen; sonstige Anmerkungen zur Befragung (offen). Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bestätigung korrekte Angabe dezentrale Gleichstellungsbeauftragter oder hochschulischer Mitarbeiter ohne Bezug zur Gleichstellung; Abfrage Ende oder zurück an den Anfang des Fragebogens. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (316) Schüler (197) Befragung (131) Bildung (113) Kompetenzmessung (112) mehr... Hochschule (108) Analyse (105) Statistik (104) Forschung (103) Amtliche Statistik (101) Soziale Herkunft (100) Grundschule (99) Analyseeinheiten Schüler (298) Studierende (210) Erwachsene (142) Lehrkräfte (128) Eltern (94) mehr... 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Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (70) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (29) Institut des Bundes für Qualitätssicherung im Österreichischen Schulwesen (Iqs) (10) Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Muenchen e.V. (8) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (5) Forschungsdatenzentrum am Leibniz-Institut für Psychologie (Zpid) (5) Datenservicezentrum Deutsche Bundesbank (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: