Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") und (Schlagwörter: WEITERBILDUNG) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (68) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 4 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 21BIBB-Schulabgängerbefragung 2008Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeitig besuchte Schulform; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung für einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Abschlussnote in Deutsch bzw. Mathematik. - weniger...+ mehr 22BIBB-Schulabgängerbefragung 2010Berufliche Orientierung und Berufswahlverhalten von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeitig besuchte Schulform; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung für einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Abschlussnote in Deutsch bzw. Mathematik. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren. - weniger...+ mehr 23BIBB-Übergangsstudie 2006Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauert noch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr); Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw. beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch des Schulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sich angestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungen des Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle: Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichen Bewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oder Bekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl der unterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche. 3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf BKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung; voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr); Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenen Ausbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug für den Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (in derselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundesland oder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes; Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe für den Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche oder gesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandener Teil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freude an der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung; Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzte Auswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern des Studiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für die Wahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründe für Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nicht bestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium; Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oder Berufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld des berufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule; Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres; voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss; Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. dem Berufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs; Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs; geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art der Qualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende der Qualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen; Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschluss der Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung; Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme als Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung des Lernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen der Qualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiteren Ausbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristete Stelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern der Erwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung als Soldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzung der Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang; berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende der Fortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschluss bzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung; Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilung des Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung der Auswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang. 9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme; voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme; Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahme auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für die Verlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtliches Ende des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst; Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauern der Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oder Elternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt als arbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art der präferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; feste Aussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung der Auswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang. Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte: Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen, Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie gute Freunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginn und Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilung der Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland; Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw. Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache; Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder; Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater bzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenleben mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion (Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderen Verwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala: Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig, Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externe Kontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz auf Erreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten, eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alte oder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 24BIBB-Übergangsstudie 2011Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund, erste Schwelle. I. Themen: Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte (Fleiß und Ehrgeiz, Religiosität, hohes Einkommen, gepflegtes Äußeres, Karriere, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, Lebenspartner, eigene Kinder, interessanter Beruf, gute Freunde und viel Freizeit); Grundschulzeit: Monat und Jahr des Beginns der Grundschule; Monat und Jahr des Endes der Grundschule; Selbsteinschätzung der schulischen Leistungen; retrospektive Beurteilung der Schulzeit ab dem zehnten Lebensjahr (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurechtgekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Anstrengungen der Lehrer um Unterrichtsstoff zu vermitteln, spannender Unterricht, Spaß am Lernen, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteiaktivitäten, etc.). Demographie: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Geburtsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; seit dem Zuzug ständig in Deutschland; Wohndauer in Deutschland; Deutsch als Muttersprache; weitere Muttersprache (Zweisprachigkeit); Staatsangehörigkeit; eigene Kinder; Anzahl eigener Kinder; Haushaltszusammensetzung; Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland bzw. Geburtsland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater und der Mutter oder mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern bis zum 15. Lebensjahr des Befragten; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium der Eltern und Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Beruf von Vater und Mutter (KldB 1992 und 2010, ISCO-88, ISCO-08, ISCO-09); berufliche Stellung und Charakteristika von Vater und Mutter; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei Großeltern oder anderen Verwandten, im Heim oder sonstiges; Bundesland; höchster allgemeinbildender Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Datensatznummer; gehört zur Stichprobe trotz 1. Reduzierung bzw. trotz 2. Reduzierung; Anzahl der Aktivitäten pro Person; aktueller Verbleib im Scientific Use File; Summe aller zeitlichen Lücken in den Episoden der Person; durch ALBERTA-Prüfung auffällig. Gewichte: Designgewichte (Mobilfunknummern); Anpassungsgewichte (Geschlecht, Geburtsjahrgang, höchster Schulabschluss, Bundesland), Hochrechnungsfaktor (Mikrozensusangaben 2010). II. Schulische und berufliche Aktivitäten seit der Grundschulzeit (Ereignisdatensatz): 1. Schule: Schultyp; Zweck des Schulbesuchs; Beginn und Ende des Schulbesuchs (Monat, Jahr); Schulbesuch dauert noch an; Bundesland der besuchten Schule; Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht; Gründe für vorzeitiges Verlassen der Schule; erreichter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis bzw. letzten Zeugnis; persönliches und schulisches Engagement zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt (z.B. Bewerbungstraining, Training Vorstellungsgespräch, Berufsberatung, etc.); berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule (Studium, Berufsausbildung, Schule, etwas anderes); Art der präferierten Berufsausbildung, weiteren Schulform oder anderen Tätigkeit; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle (Bewerbung bei der Arbeitsagentur, schriftliche Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 2. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf (KldB 1992 und 2010, ISCO-88, ISCO-08); Andauern der Ausbildung; Beginn und Ende der Ausbildung (Monat, Jahr); Ausbildungsberuf gleich Wunschberuf; Umzug für die Ausbildung; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; genutzte Möglichkeiten für die Ausbildung im Betrieb (z.B. Teilnahme an einem Einstellungstest, Vorstellungsgespräch, Probearbeit, betriebliches Praktikum, etc.); Ausbildungsbetrieb gehört zu einem Unternehmen mit mehreren Standorten oder Filialen; weitere Unternehmensstandorte in der näheren Umgebung oder bundesweit; Anzahl der Beschäftigten am Ausbildungsstandort; Ausbildung mit Abschluss beendet; Gründe für den Ausbildungsabbruch; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Ausbildungsabbruch; Abschlussprüfung abgelegt bei: Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer oder einer sonstigen Stelle; Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 3. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Beginn und Ende des Studiums (Monat, Jahr); Andauern des Studiums; duales Studium; Abschlussprüfung auch bei der Industrie- und Handelskammer oder der Handwerkskammer; Grund für die Wahl des Studienfaches; Studium mit Abschluss beendet; Gründe für Studienabbruch; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Studienabbruch; Art des (angestrebten) Studienabschlusses; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, anderen Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 4. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung, Berufsfachschule, die nicht zu einem Berufsabschluss führt: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, Berufseinstiegsjahr, Berufsorientierungsjahr oder Berufsfachschule ohne bzw. mit Berufsabschluss; Beginn und Ende dieses Bildungsgangs; (Monat, Jahr); Andauern der Berufsvorbereitung bzw. des Bildungsgangs; Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife oder der Hochschulreife; Grund für Bildungsgang; Bildungsgang abgeschlossen; Gründe für den Abbruch des Bildungsgangs; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Abbruch des Bildungsgangs; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Bildungsgang; Art dieses Abschlusses; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Bildungsgangs; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 5. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Beginn und Ende (Monat, Jahr) des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Andauern des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Praktikumsdauer in Wochen; Gründe für das Praktikum bzw. die Qualifizierung; Abschluss des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Gründe für den Abbruch; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Abbruch; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 6. Erwerbstätigkeit, Jobben: Befristete oder unbefristete Stelle; Beginn und Ende der Erwerbstätigkeit (Monat, Jahr); Andauern der Erwerbstätigkeit; Beruf (KldB 1992 und 2010, ISCO-88, ISCO-08); Tätigkeit entspricht der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Gruppe der Arbeiter, Angestelltengruppe, Laufbahngruppe; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); berufliche Ausbildung oder Studium bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Bundeswehrtätigkeit bzw. der Beschäftigung; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 7. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Beginn und Ende der Fortbildung oder Umschulung (Monat, Jahr); Andauern der Fortbildung oder Umschulung; Gründe für die Fortbildung oder Umschulung; Abschluss der Fortbildung oder Umschulung; Gründe für den Abbruch. 8. Maßnahmen der Arbeitsagentur, des Arbeitsamtes, des Jobcenters: Art der Maßnahmen, an denen teilgenommen wurde; Beginn und Ende dieser Maßnahmen (Monat, Jahr); Andauern der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 9. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Beginn und Ende des Dienstes (Monat, Jahr); Andauern des Dienstes; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 10. Sonstiges oder zu Hause: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit bzw. der Zeit zu Hause; Beginn und Ende dieser Tätigkeit; Andauern dieser Tätigkeit; bei der Arbeitsagentur, dem Arbeitsamt, dem Jobcenter als arbeitslos bzw. arbeitssuchend gemeldet; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Art der präferierten Bildungsmöglichkeiten; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. Zusätzlich verkodet wurde: Erfassung sämtlicher Episoden: Beginn und Ende (Monat und Jahr) der Episode; Tag des Beginns und der Beendigung der Episode; Dauer des Ereignisses in Tagen; Alter des Befragten am Ende und zu Beginn der Episode; Lücke in Tagen gegenüber dem Enddatum des vorherigen Ereignisses; Kennzeichen für Datumskorrektur nach Einzelfallprüfung auf Ereignisebene. - weniger...+ mehr 25BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen sowie der Arbeitsbelastungen. Thema: A Querschnittsbefragung: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992 (inkl. Umsteiger auf ISCO88) sowie der Bundesagentur für Arbeit von 1988); Einschätzung des eigenen Berufs als neu; berufliche Stellung; eigener Status als Vorgesetzter; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle/Ein-Euro-Job); Bruttoeinkommen; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes, zusätzliche Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in Haupt- und Nebentätigkeiten; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit, Überstunden, flexible Arbeitszeiten, Bereitschaftsdienst, Heimarbeit- und Telearbeit); Belastung durch Überstunden, Wochenendarbeit oder Nachtarbeit, Bereitschaftsdienst; Arbeitsort (Außendienst, wechselnde Einsatzorte, Entfernung zum Wohnort); Angabe des wichtigsten Arbeitsmittels; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen, Be- und Überwachen, Arbeiten mit Computern); Spezifische Nutzung des Computers (z. B. Programmieren, Administration von Netzwerken, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, Sachverhalte verständlich ausdrücken, Reden oder Vorträge halten, Verantwortung übernehmen); Anforderungsniveau der Tätigkeit; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Naturwissenschaftliche Kenntnisse, handwerkliche Kenntnisse, Mathematik und Statistik, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der Kenntnisse und Fertigkeiten, bzw. des Arbeitspensums; Einschätzung der Notwendigkeit die besonderen Kenntnisse zur Ausübung der Tätigkeit durch Weiterbildung zu vertiefen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, unter Gasen und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung, Umgang mit Mikroorganismen, Arbeiten in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Vorgesetzte); Persönliches Empfinden von Arbeitsanforderungen oder -bedingungen als Belastung ; Arbeitszufriedenheit (Skala); Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; Bundesland; Wohnort; Gemeindegrößenklasse; BIK-Gemeindetyp; Geschlecht; Alter. B Längsschnittbefragung: Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; Höchster berufsbildender Abschluss; nachgeholte Schulabschlüsse; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Begründung für Mehrfachausbildungen; Berufstätigkeitsdauer; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; zeitweise Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Entsprechung ausgeübter und erlernter Beruf; Anzahl der stattgefundenen Berufswechsel; Gründe für Berufswechsel; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten 2 Jahren; Teilnahme an informellen Weiterbildungsaktivitäten in den letzten 2 Jahren; Karriereaspirationen, in der Vergangenheit und heute; wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen (z. B. fachliche Anforderungen, Ausgabenvielfalt, Arbeitsdruck) sowie Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld in den letzten zwei Jahren (z.B. Neue Computerprogramme oder Maschinen, Personalreduzierung; Umstrukturierung). - weniger...+ mehr 26BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsbelastungen. Berufs- und Lebensziele. Gesundheitliche Beeinträchtigungen. 1. Aktuelle Berufstätigkeit: Derzeit ausgeübter Beruf; Tätigkeit im Wunschberuf; berufliche Stellung; Nebentätigkeit. 2. Arbeitszeit und Arbeitsort: Vereinbarte Wochenarbeitszeit der umfangreichsten Tätigkeit; Abgeltung von Überstunden; tatsächliche Wochenarbeitszeit einschließlich Nebentätigkeiten; präferierte Wochenarbeitszeit; Berücksichtigung privater und familiärer Interessen bei der Arbeitszeitplanung; Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr (Kernarbeitszeit); Schichtarbeit oder versetzte Arbeitszeiten; Charakterisierung des Schichtarbeit; empfundene Belastung durch die Schichtarbeit; Anzahl der Nachtschichten pro Monat; Jahr des Beginns der Nachtschicht; Ausfall von Arbeitspausen und Gründe dafür; Bereitschaftsdienst; Arbeit an Wochenenden und Feiertagen; Anzahl der gearbeiteten Samstage bzw. Sonn- und Feiertage pro Monat; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes. 3. Ausgeübte Tätigkeiten: Wichtigstes Arbeitsmittel; Vorgesetztenstatus; Anzahl der Mitarbeiter; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Herstellen, Produzieren, Messen, Prüfen, Qualitätskontrolle, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Entwickeln, Forschen, Ausbilden, Lehren, Recherchieren, Dokumentieren, Beraten und Informieren, Bewirten, Beherbergen, Pflegen, Heilen, Sichern, Bewachen und Überwachen, Arbeiten mit Computern, Internetnutzung, Reinigen); eigene Tätigkeit und Tätigkeit des Betriebs im Bereich erneuerbare bzw. regenerative Energien; spezifische Nutzung des Computers (z. B. als Anwender, Programmieren, Entwicklung von IT-Technik, IT-Administration von Netzwerken, Webseitengestaltung, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); durchschnittliche Arbeitszeit am Computer; Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, eigenständiges Treffen schwieriger Entscheidungen, Erkennen eigener Wissenslücken, Verantwortung für Dritte, Überzeugen und Aushandeln von Kompromissen, berufliche Kommunikation). 4. Berufliche Anforderungen: Anforderungsniveau der Tätigkeit (Ausbildungsart); kurze Einweisung oder längere Einarbeitung bzw. besondere Lehrgänge erforderlich; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Rechtskenntnisse, Kenntnisse im Bereich Projektmanagement, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Mathematik und Statistik, Deutsch, PC-Anwendungsprogramme, Technische Kenntnisse, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. des Arbeitspensums; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen und empfundene Belastung durch diese Anforderungen (z.B. Termindruck, vorgeschriebene Arbeitsdurchführung, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben, Verbesserung bisheriger Verfahren, Störungen und Arbeitsunterbrechungen, strikte Leistungsvorgaben, Wissenslücken, gleichzeitiges Beachten verschiedener Arbeitsvorgänge, finanzielle Verluste infolge kleiner Fehler, Grenze der Leistungsfähigkeit, sehr schnelles Arbeiten). 5. Arbeitsverhältnis: Berufsgruppe; berufliche Stellung; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma); Interesse an einer Entfristung; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftszweig und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Höhe des monatlichen Bruttoverdienstes; Bruttoverdienst unter 1500 Euro; Minijob. 6. Arbeitsbedingungen: Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. Arbeiten im Stehen, unter Gasen, Staub, Kälte, Hitze, Zugluft, mit Öl, Schmutz, hohen Geschicklichkeitsanforderungen, in gebückter Haltung, mit starken Erschütterungen, schlechter Beleuchtung, Lärm, in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Tragen schwerer Lasten, Umgang mit gefährlichen Stoffen bzw. Mikroorganismen, Tragen von Schutzkleidung); empfundene Belastung durch Rauchen am Arbeitsplatz; Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz; Berücksichtigung möglicher Belastungen durch z.B. problematische Arbeitsabläufe; persönlicher Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hinsichtlich Arbeitsplanung- und Arbeitseinteilung, Arbeitsmenge und Pausenzeitpunkt; eigene Tätigkeit ist wichtig; Qualität des Informationsflusses am Arbeitsplatz über Veränderungen oder Zukunftspläne bzw. über die Ausführung der Tätigkeit; Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz; Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte; empfundene Belastung durch Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen. 7. Berufs- und Lebensziele: Wichtigkeit von Karriere, Selbstverwirklichung, Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit und Zeit für die Familie. 8. Veränderungen in den letzten zwei Jahren: Wahrgenommene Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld (z.B. neue Fertigungs- oder Verfahrenstechnologien, Computerprogramme, Maschinen bzw. Produkte, veränderte Dienstleistungen, Umstrukturierung, Personalreduzierung, vermehrter Einsatz von Aushilfen, Praktikanten oder Leiharbeitern, neuer direkter Vorgesetzter); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen bezüglich fachlicher Anforderungen, Stress und Arbeitsdruck; Unternehmensverlagerung oder Auslagerung von Unternehmensteilen, Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen, Expansion oder starkes Wachstum. 9. Schulbildung: Jahr des Schulabschusses; Gesamtnote; derzeitige Ausbildung an einer allgemein bildenden Schule oder einer beruflichen Schule bzw. Fachschule. 10. Berufsausbildung: beruflicher Ausbildungsabschluss bzw. abgeschlossenes Studium; ein Abschluss oder mehrere Abschlüsse; für bis zu fünf abgeschlossene Ausbildungen wurde erfragt: Art des Abschlusses bzw. Fach- oder Berufsbezeichnung; Bundesland des Abschlusses; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Ausbildungseinrichtung; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Abschluss eines Studiums vor der Ausbildung, weitere berufliche Ausbildung oder Studium bzw. Gesamtanzahl der beruflichen Abschlüsse und Studienabschlüsse; Gesamtnote des letzten Ausbildungsabschlusses. 11. Zusammenhang Ausbildungs- und Erwerbsberuf: Ausbildungsadäquate Beschäftigung; Gründe für Berufswechsel. 12. Weiterbildung: Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwei Jahren; geplante Weiterbildung und thematischer Weiterbildungsbereich (z.B. Informations- und Kommunikationstechnik, Fremdsprachen usw.); Weiterbildungszweck (Übernahme einer neuen Tätigkeit oder beruflich auf dem Laufenden bleiben); Wunsch nach betrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildung für ältere Beschäftigte. 13. Berufsverlauf: Jahr des Berufsbeginns; genaue Tätigkeitsbezeichnung; Anzahl der Arbeitgeber seit der ersten Berufstätigkeit; letzter Arbeitgeberwechsel auf eigenen Wunsch; Ausübung einer Tätigkeit ohne erforderlichen Berufsabschluss; Unterbrechung der Berufstätigkeit und Gesamtdauer in Jahren; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Erwerb der derzeit benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten durch Ausbildung, Weiterbildung oder Berufserfahrung; Charakterisierung des gesamten Berufslebens als beruflicher Aufstieg oder Abstieg; Zufriedenheit mit dem bisherigen Berufsleben; berufsbedingter Umzug; erwartete Veränderung der beruflichen Situation; Präferenz für vorzeitigen Ruhestand, Arbeiten bis zum regulären Rentenalter oder darüber hinaus; Gründe für den Wunsch nach vorzeitigem Ruhestand bzw. Arbeiten über das reguläre Rentenalter hinaus; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der beruflichen Tätigkeit (z.B. Einkommen, Karrierechancen, Arbeitszeit, Betriebsklima, direkter Vorgesetzter, Art und Inhalt, Weiterbildungsmöglichkeiten); Arbeitszufriedenheit. 14. Gesundheit: Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen im letzten Jahr; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Anzahl der Krankmeldungen und durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Häufigkeit und Anzahl der Arbeitstage, die trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung gearbeitet wurden; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb und eigene Teilnahme an diesen Maßnahmen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); höchster allgemeiner Schulabschluss; deutscher Schulabschluss, der dem ausländischen Schulabschluss entspricht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Berufsstätigkeit und Nettoeinkommen des Partners; Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Alter des Kindes bzw. Alter des jüngsten Kindes im Haushalt bei mehreren Kindern; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Zusammenleben mit dem Vater bis zum 15. Lebensjahr; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters und der Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war (soziale Mobilität); Anzahl der Mitarbeiter für die Vater bzw. Mutter Vorgesetztenfunktion hatte; Wiederbefragungsbereitschaft; Migrationshintergrund. Zusätzlich verkodet wurde: Jahr und Monat des Interviews; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Region (BIK-Gemeindetyp); Gewichtungsfaktoren. Indikatoren: Bildung (ISCED), Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamtes von 2010 und 1992, nach ISCO 08 und ISCO 88 sowie nach Blossfeld), berufliche Stellung und Ausbildungsbiographie (ISCO 08 und ISCO 88, SIOPS, ISEI, MPS), nationale Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2003 und WZ2008 und europäische Klassifikation (Wirtschaftszweigklassifikation der Europäischen Union (NACE). - weniger...+ mehr 27Bildungs- und Weiterbildungsbereitschaft von Frauen bis zu 45 JahrenBildungs- und Weiterbildungsbereitschaft von Frauen. Themen: Schulische Erfahrungen und Schulabschluß; beruflicher Werdegang und Gründe für die Berufswahl; Berufswunsch früher und heute; Interesse, einen neuen Beruf zu erlernen oder einen evtl. nicht erlangten Schulabschluß nachzuholen; Arbeitszufriedenheit (Skala); berufliche Stellung und Kontinuität der Berufstätigkeit; Einstellung zur Weiterbildung (Skala); Informiertheit über Weiterbildung; bisherige und geplante Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen; allgemeine Bereitschaft zur Weiterbildung bzw. Hinderungsgründe; Beurteilung des Weiterbildungsangebotes; Einstellung zur berufstätigen Frau und zur Rolle als Hausfrau; Vereinbarkeit von Haushalt und Beruf; Gründe für Berufstätigkeit; Gründe für evtl. Berufsaufgabe; Probleme bei der Rückkehr ins Berufsleben; persönliche Probleme und Wünsche; politisches Interesse; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Rangordnungsverfahren); Mitgliedschaften in Organisationen und Vereinen; Freizeitverhalte und besondere Interessen; Lesegewohnheiten bei Zeitungen, Illustrierten und Büchern; Dauer des Familienstands; Haushaltshilfe. Demographie: Alter; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; soziale Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Schwierigkeiten beim Interview; Interviewdauer und Anwesenheit anderer Personen. - weniger...+ mehr 28Competencies in Later Life (CiLL) - Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), GermanyDieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. Der Hintergrundfragebogen für CiLL ist identisch mit dem Hintergrundfragebogen für PIAAC und ist in folgende Themen untergliedert: A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht; B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung; C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche; D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen; E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens; F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeiten; G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit; H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag; I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement; J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. - weniger...+ mehr 29Corona-Zusatzbefragung zur Volkshochschul-Statistik - DIECovidSurvey 30Die Bildungsinteressen der erwachsenen Bevölkerung der BundesrepublikEinstellungen zur Arbeit, Bildung und zur Weiterbildung. Themen: Einstellung zur Arbeit und zur Weiterbildung (Skala); Verständnis des Begriffs Bildung; wichtigste Bildungsinstitutionen; Einstellung zum Lernen im Alter; Möglichkeiten beruflicher Weiterbildung und Teilnahme an beruflichen Fortbildungskursen; Informationsquelle über berufliche Weiterbildungskurse; Weiterbildung durch Fachliteratur; außerberufliche Weiterbildung; Absicht und Gründe für Weiterbildung; Träger der Weiterbildungskosten; bevorzugte Formen der Weiterbildung; berufliche Mobilität; Bildungsinteresse. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland. - weniger...+ mehr 31Erfolgsbedingungen und Lernprobleme im Rahmen von FernlehrgängenBeurteilung von Fernkursen als Mittel zur Überwindung von Defiziten im Bildungssystem. Themen: Allgemeine Einschätzung der Bildungschancen in der BRD und des Zusammenhangs von Schulbildung und Aufstiegschancen; benutzte Informationsquelle über den Fernkursus; Lehrgangsdauer und Arbeitszeit pro Lerneinheit; Beurteilung der Qualität der Arbeitshefte; Zufriedenheit mit dem Lehrgang; Verbesserungsvorschläge für die Lehrmethoden, das Lehrmaterial und die Organisation des Lehrbetriebs; Beurteilung der eigenen beruflichen Situation und der Verwertbarkeit der Lehrgangskenntnisse; Erwartungen an den Fernkurs; Einschätzung der Leistungsförderung durch Seminare, Fallbeispiele und Fragebogen; Beurteilung der Leistungskontrollen; Lehrgangserfolg in Noten; Grund für die Teilnahme an einem Fernstudium und gegebenenfalls Abbruchgrund; Stellung im Betrieb. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Erfolgsklassifikationen nach den Unterlagen des Fernlehrinstituts; Art der Lehrgangsteilnehmer. - weniger...+ mehr 32Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 1991/92 (Qualifikation und Berufsverlauf)Qualifikation, Tätigkeitsbeschreibung und Karriereverlauf. Themen: 1.) Derzeitige bzw. letzte Beschäftigung: Durchschnittliche Wochenarbeitszeit; berufliche Tätigkeit; Wirtschaftsbereich; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; seit wann selbständig; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; ABM-Stelle; ABM-Tätigkeit als Fortsetzung bisheriger Arbeit; Betriebszugehörigkeitsdauer; Furcht vor Entlassung; perzipierte Schwierigkeiten, eine neue Stelle zu finden. 2.) Besondere Qualifikationsmerkmale: Charakterisierung der ausgeführten Tätigkeiten bei der Arbeit; wichtigste Tätigkeit bei der Arbeit; Tätigkeit als hauptberuflicher Ausbilder; eigene Ausbildung von Lehrlingen; Anteil der Arbeitszeit für die Ausbildung anderer; formale Berechtigung zur Ausbildung; Vorgesetztentätigkeit; Einschätzung, ob die eigene Tätigkeit ebenso gut von einem Mann wie von einer Frau oder von schlechter Qualifizierten ausgeübt werden könnte; Schule oder betriebliche Fortbildung als wichtigste Wissensquellen für die heutige Tätigkeit; Charakterisierung der besonderen Kenntnisbereiche für die jetzige Tätigkeit; Wissensbereiche, in denen Kenntnisse durch Weiterbildung erforderlich wären. 3.) Arbeitsmittel: Detaillierte Ermittlung der Arbeitsmittel, die bei der Tätigkeit des Befragten genutzt werden, so z.B. Transportmittel, Fahrzeuge, Werkzeuge, Maschinen, handgesteuerte oder automatische Maschinen, Fertigungsanlagen, Büroarbeitsmittel, Computer, feinmechanische sowie optische Geräte, Instrumente für medizinische und chemische Vorgänge; Kennzeichnung des wichtigsten Arbeitsmittels; Arbeit mit programmgesteuerten Arbeitsmitteln. 4.) Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit: Belastende Arbeitsbedingungen; wichtigste soziale und psychologische Arbeitsanforderungen; allgemeine Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit den einzelnen Faktoren der Arbeit wie Einkommen, Aufstiegsmöglichkeit, Betriebsklima, Umfeld, Arbeitsbelastung und Weiterbildungsmöglichkeiten. 5.) Arbeitslosigkeit: Arbeitslosigkeit in den letzten zwei Jahren; gesamte Arbeitslosigkeitsdauer. 6.) Schule und Berufsausbildung: Schulabschluß; Jahr des Schulabschlusses; Lehrabschluß bzw. Teilfacharbeiterausbildung; Lehre abgebrochen; Ausbildungsberuf; Art des Erwerbs des Lehrabschlusses; Dauer der Lehre; Nutzung von Kenntnissen aus der Lehre bei der jetzigen Tätigkeit; Branche des Ausbildungsbetriebs; Betriebsgröße des Ausbildungsbetriebs; Verbleib im Ausbildungsbetrieb nach Abschluß der Lehre; Arbeitsplatz gemäß Ausbildung; Dauer des Verbleibs im Betrieb nach Abschluß der Lehre; Beschreibung des Übergangs und der Situation zwischen Lehrzeit und dauerhaftem Arbeitsplatz; Meister- oder Technikerabschluß; schulische Abschlüsse und Jahr des letzten Abschlusses; Fachrichtung und Berufsbezeichnung. 7.) Erwerbsverlauf: Jahr der ersten regelmäßigen Berufstätigkeit; Anzahl der bisherigen Arbeitgeber; Unterbrechung der Erwerbstätigkeit über sechs Monate; Dauer und Grund für die Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Teilnahme an besonderen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildungskursen vor Berufsrückkehr. 8.) Berufliche Weiterbildung: Teilnahme an Lehrgängen, Kursen und Seminaren in den letzten fünf Jahren sowie derzeitig; Art und Gebiet des Lehrgangs (Fernlehrgang, außerbetrieblich oder betriebsintern); Erwerb eines Zertifikats über den Lehrgang; Voll- oder Teilzeitlehrgang; Lehrgangsdauer; wichtigste Zwecke des Lehrgangs oder Kurses; Nutzung weiterer Fortbildungsmöglichkeiten; Angabe der Fremdsprachenkenntnisse; längerer Aufenthalt im Ausland. 9.) Berufliche Mobilität: Berufswechsel; Betriebswechsel; selbständig machen oder Verbleib beim gleichen Arbeitgeber nach einem Berufswechsel; Motive für den Berufswechsel; qualitative Verbesserung der beruflichen Situation durch den Berufswechsel; Umzüge im Laufe des Berufslebens. 10.) Demographie: Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt und deren Alter; Geburtsjahr des Befragten; Land, in dem die Jugend verbracht wurde; deutsche Staatsangehörigkeit. Im Osten des Landes wurde zusätzlich gefragt: Derzeitig auf Arbeitssuche; Suche nach Tätigkeit im bisherigen Beruf; Einschätzung der beruflichen Zukunft; Erwerbsstatus; Umschulungsberuf; Wunschberuf oder Notlösung; Umschulung im Betrieb oder in einer Bildungseinrichtung; ausschließliche Beteiligung an der Fortbildung oder Teilnahme an der normalen Arbeit des Betriebs; Betroffenheit von Kurzarbeit; Kurzarbeit Null; Datum des Ausscheidens aus der letzten Stelle; Art der letzten Stelle; Besitz einer dauerhaften festen Stelle vor Beginn der Arbeitslosigkeit; Datum des Ausscheidens aus dieser Stelle. - weniger...+ mehr 33Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung, derWährungsunion. Kaufpräferenzen von Lebensmitteln.Verteidigungsfragen der EU. Dritte Welt. EinstellungJugendlicher zur Bildung. Themen: Konjunkturerwartung für das nächste Jahr und Erwartungenbezüglich der finanziellen Situation des eigenen Haushalts, derBeschäftigungssituation im Lande, der eigenen Arbeitsplatzsituationsowie bezüglich der allgemeinen Lebenszufriedenheit; Politikinteresse;eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landesin der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschterFortschritt dieser Einigung (Skalometer); Einstellung zu einergemeinsamen europäischen Währung; Selbsteinschätzung der Informiertheitüber die europäische Währung; Kenntnis der im Maastrichter Vertragfestgelegten Konvergenzkriterien für die Teilnehmer an der gemeinsamenWährung; Kenntnis der beiden Länder, die eine Sonderregelung bezüglichihrer Beitrittsmöglichkeit zur gemeinsamen Währung haben; Kenntnis desZeitpunkts der Einführung der Währung; Hoffnung, Befürchtungen undallgemeine Einstellungen zu den Auswirkungen der europäischen Währung(Skala); Präferenz für eine Stichtagslösung oder eine allmählicheEinführung der neuen Banknoten; Wunsch nach eher langsamer oderkurzfristiger Übergangszeit bei der dualen Preisauszeichnung vonProdukten; erwartete Übergangsschwierigkeiten bei der Einführung derneuen Währung; präferierte Informationsgeber für die Einführung in dieeuropäische Währung; präferierte Institutionen und Medien für dieVermittlung dieser Informationen; Vision eines Europas im Jahre 2010;Europabürgertum; in den Medien wahrgenommene bedeutende europäischeStreitfragen und Ereignisse; relative Bedeutung derentscheidungstreffenden europäischen Institutionen; Präferenz fürnationale oder gemeinsame europäische Entscheidungen in ausgewähltenBereichen (Split: Vorgabe unterschiedlicher Themen und Politikbereiche);Hoffnungen oder Befürchtungen an den Gemeinsamen Markt und an dieEuropäische Union; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Außen-und Sicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischen Regierung;derzeitige und gewünschte Rolle des europäischen Parlaments;Kernbereiche für das europäische Parlament; empfundeneInteressenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die EuropäischeKommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, dasnationale Parlament und den Ministerrat; die Bedeutung des europäischenParlaments für die EU; tatsächliche und gewünschte Bedeutung desParlaments; Kenntnis der Regierungskonferenz und deren Hauptthemen;weitere Wunschthemen für die Regierungskonferenz; Einstellung zu einem´Europa der zwei Geschwindigkeiten´. Essen: Häufigkeit des Einkaufs ausgewählter Nahrungsmittel; Marke,Qualitätszeichen, Herkunftsland, traditioneller Charakter, äußereAufmachung, Verkaufsstelle, Preis und Herstellungsdatum als wichtigsteEntscheidungskriterien beim Kauf ausgewählter Produktgattungen;wichtigste Charakteristika eines Qualitätsproduktes im Bereich derLebensmittel; Vertrauen in Qualitätssiegel; Kenntnis und Bedeutung derAbkürzungen R.O.C., D.O.C., P.D.O und P.G.I.; Bereitschaft, einenhöheren Preis für Lebensmittel mit garantierten Herkunftsbezeichnungenzu bezahlen; Häufigkeit des Verzehrs sowie Einkaufsort oder Konsumortvon ausgewählten Lebensmitteln, die in traditioneller Weise hergestelltwerden; wichtigste Hinweisgeber auf traditionell produzierteLebensmittel; besondere Aufmerksamkeit auf den Verzehr vonherkunftsbezeichneten Lebensmitteln in Restaurants; Einstellung zu einerGarantie der Europäischen Union für die Herkunftsbezeichnung und dasProduktionsverfahren von Lebensmitteln. EU: Charakterisierung des tatsächlichen und des gewünschtenFunktionierens der EU; vermutete Übermacht einzelner Länder bei denEntscheidungen in der EU und speziell im Ministerrat (Split:offene/geschlossene Frage); Parteien, Organisationen oder Medien, diedie eigenen Vorstellungen von Europa vertreten; Einstellung zu einerAufnahme der Tschechischen Republik, Ungarns, Polens und der Slowakei indie EU; Einstellung zu Agrarsubventionen für neu aufzunehmendeosteuropäische Länder; wichtigste Rechte eines europäischen Bürgers inden anderen Mitgliedsländern; wichtigste politische Ziele derEuropäischen Union in den nächsten 10 Jahren. EU als Kriegsverhinderer zwischen den Mitgliedstaaten; präferierterUmfang der Verpflichtung zur Entsendung von Truppen aus denMitgliedsländern bei einem angenommenen Einsatz außerhalb derEuropäischen Union; Truppeneinsatz nur mit Zustimmung des europäischenParlaments; Reduktion des Standards der sozialen Sicherung in Europa zurErhöhung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit; Hoffnungen auf dieVerminderung der Arbeitslosigkeit bei einem Zusammenarbeiten derMitgliedstaaten der Europäischen Union; Einstellung zu einer Erweiterungoder Kürzung der Rechte von Ausländern im Lande; Präferenz fürzielorientierte oder an den Bedürfnissen der Bürger orientierteEntscheidungen der politischen Führer; Gefühl der politischenWirksamkeit auf nationaler wie auf europäischer Ebene; längereAuslandsaufenthalte; Einschätzung der Bedeutung und Präferenz füreuropaweite gemeinsame oder nationale Behandlung von Themen wieReduzierung der regionalen Differenzen, Energieversorgung, Gleichheit imWohlstand, Terrorismusbekämpfung, Unterstützung ärmerer Länder,Verteidigung europäischer Interessen gegen die großen ökonomischen undpolitischen Kräfte, Ausland, Umweltschutz, Verteidigung undVerstärkungen der Beziehungen zu Osteuropa. Dritte Welt: Informationsquellen über die Länder der Dritten Welt;wahrgenommen Themen aus der Dritten Welt; Bereiche von individuellenInformationsdefiziten über die Dritte Welt; Einstellung zurUnterstützung der Dritten Welt; gewünschte Ziele und tatsächlichesVerhalten der industrialisierten Länder bei der Unterstützung derDritten Welt; Organisationen oder politische Institutionen, die diefinanziell umfangreichste und die sinnvollste Entwicklungshilfe zurVerfügung stellen; Bedingungen, die bei der Vergabe vonEntwicklungshilfegeldern gestellt werden sollten; Einstufung dereuropäischen Unterstützung für die Dritte Welt als humanitäre Notaktionoder langfristige Entwicklungsarbeit. In Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Griechenland, Italien,Spanien, Deutschland und im Vereinigten Königreich wurden zusätzlichfolgende Fragen gestellt: Angabe der Mitgliedsländer, die der Befragtegut kennt; Angabe der politisch und geschäftlich zuverlässigen sowiewirtschaftlich effizient arbeitenden Länder; Angabe der Länder, die derEuropäischen Union besonders verpflichtet sind; Wahrscheinlichkeit einergemeinsamen Währung im Jahre 1999; Beurteilung der aktuellen politischensowie ökonomischen Situation in Italien auf einem Skalometer. An Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden zusätzlich folgendeFragen gestellt: Wichtigste Aufgaben der Schule; Fachausbildung oderErwerb sozialer Fähigkeiten als Aufgabe schulischer Erziehung;Zufriedenheit mit dem Erreichen dieser Ziele; wichtigste Erziehungszieleund Charaktereigenschaften eines Menschen; Eltern, Schule oderArbeitsumgebung als Verantwortliche zur Entwicklung dieserErziehungsziele; ausreichender Einsatz der Eltern für die Belange derKinder; Beurteilung der Unternehmen in der Übernahme ihrer Verantwortungfür die Jugendlichen in der Schule; Schulzufriedenheit; Gründe füreventuelle Unzufriedenheit; Einschätzung der Aufgabenerfüllung derSchule in Hinblick auf die Vorbereitung der Kinder für die heutigeGesellschaft; Gründe für eventuelle Unzufriedenheit; breiteAllgemeinausbildung oder Spezialisierung als präferierte Maßnahme zurBewältigung der schnellen gesellschaftlichen Veränderungen; Einstellungzu der Aussage ´das Lernen endet mit der Schule´; Einstellung zurWeiterbildung im persönlichen wie im Bereich der Arbeitswelt; Teilnahmean freiwilligen und pflichtmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen imletzten Jahr; Einstellung zur lebenslangen staatlichen Unterstützung fürFortbildungsmaßnahmen; präferierte Maßnahmen zur Erleichterung derTeilnahme an solchen Ausbildungsmaßnahmen; Institution, die die Finanzenfür die Weiterbildung zur Verfügung stellen sollte; eigene Bereitschaftzur Kostenübernahme bei Weiterbildungsveranstaltungen; mögliche Rolleder EU in der Weiterbildung; wichtigste Gründe des Befragten, sichständig weiterzubilden; ausreichende Vorbereitung der Kinder durch dieSchule im Hinblick auf die Informationsgesellschaft; bessereSchulausbildung durch Einsatz neuer Kommunikationstechniken; erwarteteVeränderungen der schulischen Ausbildung durch neueKommunikationstechniken. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Teilnahme an dergemeinsamen europäischen Währung für den Fall einer Verweigerung derBriten; Einschätzung der Beteiligung der EU am Friedensprozeß inNordirland; Einstellung zu einer irischen Teilnahme an einer gemeinsameneuropäischen Verteidigung. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die spanischePräsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft. In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung desEU/EFTA-Agreements; Verhalten beim Referendum für den EU- Beitritt desLandes; Bereiche, in denen Fortschritte oder Nachteile durch dieMitgliedschaft Norwegens erwartet werden; erwartete Mitgliedschaft desLandes bis zum Jahre 2005; erwartete Effekte für Schweden durch eineMitgliedschaft in der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter Güter vonPersonen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweiteWohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Haushaltsvorstand;berufliche Position des Haushaltsvorstandes sowie dessen Alter bei Endeder Ausbildung; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache. - weniger...+ mehr 34Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)Einstellung zur EU. Fragen zur Fortbildung. Einstellung zuMinoritäten im Lande. Rassismus. Familienplanung und Beruf. Themen: 1. EU-Fragen: Nationalität (Mehrfachnennung möglich);Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft;Postmaterialismus; Umfang der Nachrichtennutzung in Rundfunk,Fernsehen und Zeitungen; Selbsteinstufung der Informiertheitüber die Regierung des Landes sowie über die EU;Informationsinteresse über die EU; präferierte Informationsartund Medien; Verfügbarkeit von neuen Informationstechnologien;Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU undVorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Nationalbürger oder Europabürger; favorisierte Länder füreinen EU-Beitritt; Einstellung zur Schweiz und Image diesesLandes (Skala); Einstellung zum EURO, zu einer gemeinsameneuropäischen Sicherheits- und Außenpolitik und zum aktiven undpassiven kommunalen Wahlrecht von EU-Ausländern; Einstellungzu einer europäischen Zuständigkeit für Angelegenheiten, dieauf nationaler Ebene nicht gelöst werden können; Notwendigkeiteiner Mehrheit im europäischen Parlament für den Präsidentenund die Mitglieder der Europäischen Kommission; Einstellung zueiner Gleichberechtigung von europäischem Parlament undMinisterrat; Einstellung zu einer vermehrten Ausbildung vonSchülern über die europäischen Institutionen; Einstellung zueiner Subventionierung der europäischen Film- undFernsehproduktionen; präferierte Aufgabenteilung zwischen EUund Nationalstaat in ausgewählten politischen Bereichen. 2. Fortbildung: Einstellung zum lebenslangen Lernen undGründe für Weiterbildung auch nach der Schule; präferierteFortbildungsmethode; wichtigste Gründe gegen eigeneWeiterbildung; Beurteilung der Verbesserung von Fortbildung impersönlichen wie auch im Berufsleben; eigene Beteiligung anFortbildungsmaßnahmen in den letzten 12 Monaten; Wunsch nachverstärktem Einsatz der EU bei Fortbildungsmaßnahmen;Notwendigkeit ständiger Fortbildung; wichtigsteInformationsquellen für Fortbildung; Einstellung zurInformationsgesellschaft und zu neuen Informationstechnologien(Skala); derzeitige Lebenszufriedenheit sowie erwartete undzurückliegende Lebenszufriedenheit vor fünf Jahren;Demokratiezufriedenheit; eigene Arbeitslosigkeit undArbeitslosigkeitserfahrung im Familien- und Bekanntenkreis. 3. Minoritäten: Nationalstolz; Gefühl politischer Wirksamkeitbzw. Machtlosigkeit; empfundener Konflikt zwischen arm undreich; wichtigste politische Probleme; wichtigste nationalepolitische Ziele; Einstellung zur Demokratie; Wichtigkeit derMenschenrechte (Skala); Zugehörigkeit zu einer Minorität;Herkunft der Eltern oder Großeltern aus einer anderen Kultur,Religion, Rasse oder Nationalität; Akzeptanz von ethnischen,religiösen und kulturellen Minoritäten (Skala); Einschätzungdes Minoritätenanteils im Lande; eigene Freunde aus demBereich der Minoritäten; wichtigste Maßnahmen zur Verbesserungder Beziehungen zu Menschen anderer Rasse, Religion und Kulturim eigenen Land; Einstellung zur Assimilation und Integrationvon Minderheiten (Skala); Einstellung zu Immigranten ausNicht-EU-Ländern (Skala); Einstellung zum Recht auf Asyl undzum Nachzug von Kindern und Familienangehörigen; Vorteile desLandes durch die Anwesenheit von Einwanderern aus Nicht-EU-Ländern; präferierte Maßnahmen von EU-Institutionen gegenRassismus; Beurteilung des Erfolgs des ´Europäischen Jahresgegen den Rassismus 1997´ (Skala); empfundene Störungen durchMenschen anderer Rasse, Religion oder Kultur; soziale Nähe zuMinoritätengruppen (Bogardus-Skala); Akzeptanz vonpersönlichen Beziehungen und Hilfsbereitschaft gegenüberMinoritäten; Kontakte in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatzzu Minoritäten; Vorurteile gegenüber Minoritäten (Skala);Zugeständnis von Freiheitsrechten, Demokratierechten undBürgerrechten an solche Minoritäten; Selbsteinstufung desRassismus (Skalometer). Präferierte Unterbringungsmöglichkeit für älterealleinstehende Personen; individuelle oder staatlicheVerantwortung für Senioren; Gesamtkinderzahl; ideales Alterfür Frauen beim ersten sowie für das letzte Kind; Vollzeit-oder Teilzeitbeschäftigung; getrennt lebend oder Zusammenlebenmit einem Partner; Beschäftigungssituation des Partners;Vorstellungen über eine ideale Arbeitsteilung zwischen Berufund Kindererziehung für den Befragten sowie für den Partner;präferierte staatliche Maßnahmen zur Verbesserung derSituation von Familien mit Kindern. In den Niederlanden wurde zusätzlich gefragt: Informiertheitüber die niederländische Präsidentschaft im Ministerrat undBedeutung dieser Präsidentschaft. An Personen über 55 Jahren wurde folgende Zusatzfragegestellt: Wichtigste Gründe für Weiterbildung im Rentenalter. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter langlebigerGüter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehrAutos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position;Einschätzung des Risikos der eigenen Arbeitslosigkeit;Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes;Urbanisierungsgrad; Konfession, monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache. - weniger...+ mehr 35Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)Weiterbildung. Lebenslanges Lernen. Verbraucherrechte. Themen: A. Veränderungen im beruflichen Werdegang in den letzten zweiJahren (Ehrenamtstätigkeit, Wechsel in die Selbständigkeit,Arbeitsplatzverlust, Weiterbildung, Verrentung, Veränderung derberuflichen Laufbahn, freiwilliges Jahr, Karriereknick,Arbeitgeberwechsel, Familienjahr, höheres oder niedrigeresBerufsniveau); präferierte Lernmöglichkeiten innerhalb der Familie undim sozialen Umfeld (z.B. Lernen am Modell); Lernkontexte im letztenJahr; Weiterbildung und Motiv dieser Weiterbildung im letzten Jahr;Weiterbildung aufgrund Anraten bzw. Anforderung durch andere Personenoder Institutionen; Nutzen der Fortbildung; Hauptmotive für künftigeWeiterbildung; präferierte Lernmethode für berufliche Weiterbildung;wichtigster Ratgeber für Weiterbildung; nützlichste Informationsquellezur Verbesserung der Karrierechancen; Bereitschaft zu vollständigeroder teilweiser Kostenübernahme bei ausgewählten Weiterbildungszielen;Wichtigkeit ausgewählter Fertigkeiten für das Privatleben sowieaußerhalb des Familienlebens; Selbsteinschätzung des Besitzes dieserFähigkeiten; Vorliegen von Befähigungsnachweisen in diesen Bereichen;wichtigste Veränderungen in den letzten fünf Jahren zur Verbesserungder Lernchancen; Einstellung zu lebenslangem Lernen (Skala). B. Nur in Polen wurde gefragt: Derzeitige faire Behandlung alsVerbraucher bei täglichen und bei größeren Einkäufen sowie generell imVergleich zum letzten Jahr, Beurteilung der Effektivität des polnischenJustizsystems zum Schutz von Verbrauchern; eigene Probleme beiausgewählten Einkäufen; ergriffene Maßnahmen bei diesen Problemen;Kenntnis von Verbraucherrechten in ausgewählten Bereichen; veränderteSensibilität des Befragten für Verbraucherrechte im Vergleich zufrüher; präferierte Informationsquelle über Verbraucherrechte;vertrauenswürdigste Personen oder Institutionen für Beratungenhinsichtlich Verbraucherrechten; Kenntnis nationalerVerbrauchervereinigungen; Informationsquelle für und Inanspruchnahmeder Verbrauchervereinigung ´Federacja Konsumentow´; Zufriedenheit mitdem Service der Mitarbeiter, den erhaltenen Hinweisen und derBehandlung der Anliegen; Empfehlung der Beratungsstelle ´FederacjaKonsumentow´ an Freunde; Bereitschaft zur Unterstützung einerunabhängigen Verbrauchervereinigung durch einen jährlichenMitgliedsbeitrag oder durch direkte Steuerzahlungen; Beurteilung derEntwicklung der Medienpräsenz des Themas Verbraucherrechte; Rezeptionvon Medienberichten über Verbraucherrechte und genutztes Medium;Informationsquelle der Medien für Berichte über Verbraucherrechte;Vergleich des Umfangs der Verbraucherrechte polnischer Bürger mit denenanderer EU-Mitgliedsstaaten. Demographie: Staatsangehörigkeit; Beruf; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung derSchulausbildung; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Kinderzahl; Herkunftsland (innerhalb oderaußerhalb der EU); Herkunft der Eltern (Migrationshintergrund);Festnetz-Telefonanschluss bzw. Mobiltelefon im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum, Interviewdauer; Anzahlanwesender Personen während des Interviews; Ortsgröße; Region;Gewichtungsfaktor; Interviewsprache. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr 36Flash Eurobarometer 319B (Youth on the Move - Respondents Aged 15-35 - Mobility in Education and Work)Bildungsaspiration und Mobilität junger Menschen in Europa. 37Frühe Karrieren und Familiengründung: Lebensverläufe der Geburtskohorte 1971 in Ost? und Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-Panel 71)Die Studie ist das jüngste Teilprojekt der Deutschen Lebensverlaufsstudie (German Life History Study). Sie schließt unmittelbar an die beiden vorhergegangenen Lebensverlaufserhebungen an. In einer Wiederholungsbefragung wurden die 1971 Geborenen, die 1996?1998 an der Studie ?Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozess (LV?Ost 71)? oder 1998?1999 an der Studie ?Ausbildungs? und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (LV?West 64/71)? teilgenommen hatten, erneut befragt. Die Wiederholungsbefragung wurde initiiert, weil die Beobachtungen der Geburtskohorte 1971 in diesen beiden Erhebungen bis maximal zum 28. Lebensjahr reichten. Im Mittelpunkt des Interesses stand die Frage, wie jungen Frauen und Männern gelingt, Erwerbskarriere und Familie/Partnerschaft vor dem Hintergrund wachsender Mobilitätsanforderungen miteinander zu vereinbaren. Das Fragenprogramm der Wiederholungsbefragung richtet sich grundsätzlich nach dem in den vorhergegangenen Lebensverlaufsstudien. Da ein wichtiger Fokus der Wiederholungsbefragung auf der Untersuchung der Vereinbarkeit von Partnerschaft und Familie liegt, wurde darüber hinaus der retrospektiven Erhebung der Kinderbetreuung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Themen: Wohnortgeschichte: Angaben zu sämtlichen Wohnortepisoden, z.B. Wohnort in Deutschland oder im Ausland; Bundesland; Monat und Jahr des Beginns und des Endes; aktueller Wohnort; Gründe für den Fortzug. Kinder, Erziehungsurlaub, Kinderwunsch: Kinder; bestehende Schwangerschaft; erwarteter Geburtstermin (Monat, Jahr); Wunsch nach (weiteren) Kindern; Anzahl gewünschter (weiterer) Kinder; Zeitraum bis zum nächsten Kind; Grund für Kinderlosigkeit; Kleinkind leidet bei Erwerbstätigkeit der Mutter; beste Betreuungsalternative bei Erwerbstätigkeit der Mutter; ID Kind; Geschlecht des Kindes; Geburtsmonat und Geburtsjahr des Kindes; Kindschaftsverhältnis; Kind verstorben; Todesmonat und Todesjahr des Kindes; Bereitschaft zu weiteren Fragen zum verstorbenen Kind; immer mit Kind zusammengelebt; Beginn und Ende der gemeinsam verlebten Episode (Monat und Jahr); Kind im Haushalt; Kind war Wunschkind; Zeitplanung der Geburt des Kindes; Erziehungsurlaub (Befragter, andere Person); Beginn und Ende des Erziehungsurlaubs (Monat und Jahr); weitere Kinder; besuchte Schulform; zeitliche Regelung des Schuldbesuchs und des Besuchs der Kindertageseinrichtung; Betreuungsregelung und Stundenzahl; Höhe der monatlichen Betreuungskosten und ggfls. Währung. Schulausbildung/weiterer Schulbesuch: Zeitliche Regelung der Schulbesuche; Beginn und Ende der Schulepisode (Monat, Jahr); derzeitiger Schulbesuch; Schule in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land der Schule; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; weitere Schulepisoden. Aus- und Weiterbildungen: Art der Ausbildung bzw. Weiterbildung; Ausbildungsstätte in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land des Ausbildungsortes; Art des Ausbildungsbetriebes; Branche; zeitliche Regelung bzw. Abfolge des Ausbildungsbesuchs bzw. Weiterbildungsbesuchs; Beginn und Ende der Ausbildungs- bzw. Weiterbildungsepisode; derzeitige Ausbildung; Gesamtstundenzahl der Ausbildung bzw. Weiterbildung; Gründe für die Ausbildung; Kostenträger; Art der Beendigung der Ausbildung; erreichter Ausbildungsabschluss bzw. angestrebter Abschluss; weitere Ausbildungen oder Weiterbildungen; Berufscode der Ausbildung. Erwerbs- und Nebenerwerbstätigkeiten: Beginn und Ende der Erwerbstätigkeitsepisode (Monat und Jahr); derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der Stellensuche; Grund für die Stellenaufnahme; berufliche Stellung; für die Tätigkeit notwendige Ausbildung; Ausbildung entspricht der Tätigkeit; Dienstreise mindestens einmal pro Monat; Befristung bzw. ABM; Dauer der Befristung; Befristungsgrund; Wunsch nach unbefristeter Stelle; Betriebsart; Betriebsstandort in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land des Betriebsstandortes; Branche; Betrieb bietet Einrichtungen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Umstrukturierungen im Betrieb; Personalabbau; vereinbarte und tatsächliche Arbeitszeit (Wochenstunden); Arbeitszeit mindestens 12 Wochenstunden; Gründe für die Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses; unmittelbar im Anschluss unbefristete bzw. befristete Stelle bei gleichem Arbeitgeber; weitere Erwerbstätigkeit; weitere Nebenbeschäftigungen; Berufscode der beruflichen Tätigkeit. Arbeitslosigkeiten: Beginn und Ende der Arbeitslosigkeits-Episode (Monat und Jahr); derzeit arbeitslos; durchgängig arbeitslos gemeldet; durchgängiger Leistungsbezug; weitere Arbeitslosigkeit. Erwerbsverlaufs-, Prüf- und Ergänzungsmodul, Berufskontrollüberzeugungen: Angaben zu Art und Zeitpunkt (Beginn und Ende) von Lückenaktivitäten; derzeitige Lückenaktivität; Berufsperspektive zum letzten Interviewzeitpunkt; jeweils Ende 2000 und derzeit: Höhe des monatlichen Nettoverdienstes (ggfls. Währung), Einkommensart (falls nicht monatliches Nettoeinkommen) und Berufsperspektive; Skala Berufskontrollüberzeugung. Kinderbetreuung: Beginn und Ende der Kinderbetreuungsepisode; Betreuungspersonen; Veränderung der Betreuungssituation. Partnerschaften, Partnererwerbsgeschichte, Familienkontrollüberzeugungen: Familienstand; feste Partnerschaft; Heiratswunsch; geplanter Zeitpunkt der Heirat; Einstellung zur Heirat (Heiratsnorm); Gründe gegen Heirat; Skala Familienkontrollüberzeugungen; Zeitpunkt des Beginns der Partnerschaft (Monat, Jahr); Zusammenleben mit dem Partner; Zeitpunkt des Zusammenziehens (Monat, Jahr); Dauer des gemeinsamen Haushalts; Partner geheiratet; Heiratszeitpunkt (Monat, Jahr); derzeit verheiratet; Heiratsgrund; Geburtsmonat und Geburtsjahr des Partners; Herkunft des Partners; Herkunftsland des Partners; höchster Schulabschluss und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbstätigkeit des Partners während der Partnerschaft; höchste berufliche Stellung während der Partnerschaft; Arbeitslosigkeit des Partners länger als drei Monate; Arbeitsaufteilung im Haushalt; weitere Partnerschaften; früherer Partner: Trennung, Scheidung oder Tod des früheren Partners; Trennungszeitpunkt bzw. Todeszeitpunkt des früherer Partners (Monat, Jahr); andauernde Partnerschaft mit dem früheren Partner; Berufscode Ausbildungsabschluss und berufliche Tätigkeit des Partners; höchste berufliche Stellung von Vater und Mutter; Lebensstil (Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche); Skala Hartnäckigkeit/ Flexibilität; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beginn der Gewerkschaftsmitgliedschaft (Monat, Jahr); Parteimitgliedschaft; Beginn der Parteimitgliedschaft (Monat, Jahr); Parteineigung; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Art des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Panelbereitschaft; Berufscode der beruflichen Tätigkeit der Eltern. Zusätzlich verkodet wurde: Angaben zu Abbrüchen: Reihenfolge der Abbrüche je Befragter; Abbruch in welchem Modul; Grund für den Abbruch während des Interviews; Zielperson wünscht Fortsetzung des Interviews; Grund für Verweigerung der Fortsetzung des Interviews.Kontaktangaben: Kontaktnummer; Kontaktdatum; Tag, Monat, Jahr, Stunde, Minute des Kontaktes; Interviewernummer; Kontaktergebnis; Kontaktinformation durch Dritte oder durch Zielperson erhalten; Grund für Verweigerung der Kontaktinformation. Angaben zur Zielperson: Geburtsort; Geschlecht; Geburtsdatum; Jahr des letzten Interviews; Status der Zielperson nach Beendigung der Befragung; Datum Versand des ersten Anschreibens; Reaktion der Zielperson auf das Anschreiben; Grund für nicht Zustellbarkeit des Anschreibens; Zielperson hat Anschreiben erhalten; Studienteilnahme; Einverständnis mit Tonbandaufzeichnung des Interviews; Interesse der Zielperson an Studienergebnissen; Zugehörigkeit zur Westkohorte oder zur Ostkohorte; Abbruch während des Interviews. Allgemeine Angaben: Fallnummer (Ost, West); Geschlecht; Geburtsmonat und Geburtsjahr; Monat und Jahr des Erstinterviews; Tag, Monat und Jahr des Interviews; Interviewbeginn (Stunde, Minute); Bearbeitungsstatus der einzelnen Module (nicht abgeschlossen/abgeschlossen); Interview wurde mindestens einmal unterbrochen; Startdatum und Startzeit, Enddatum und Endzeit der einzelnen Module; diverse Prüfmodule. Interviewerrating: Qualität der Erhebung des Lebensverlaufs und der Datierungen. - weniger...+ mehr 38Inklusion - Jedes Kind ist andersLaufzeit: 17.10.2014 - 27.11.2014Die Konrad-Adenauer-Stiftung untersuchte mit dieser Studie innerhalb Deutschlands, welche Schulform - Regelschule oder Förderschule - Eltern für ihre Kinder bevorzugen. Zu diesem Zweck wurden 304 Interviews mit Eltern förderbedürftiger Kinder durchgeführt. Für die Interviews wurde ein fester Fragebogen verwendet. Mit 30 Elternteilen wurden darüber hinaus weitere Aspekte in Tiefeninterviews erörtert. Durch quantiative und qualitative Methoden sollten Erfahrungen, Bedürfnisse, Einschätzungen und Wünsche der Eltern ermittelt werden. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Motivation der Eltern für die Wahl der Schulform, stark von der Art und Schwere der Beeinträchtigung des Kindes abhängt. Haben die Kinder eine eher geringe Beeinträchtigung, bevorzugen die Eltern oft die Regelschule und legen den Fokus auf die "gesellschaftliche Integration". Leiden die Kinder jedoch unter einer gravierenderen Beeinträchtigung, entscheiden sich die Eltern oft für die Förderschule, um dem Kind dennoch Erfolgserlebnisse zu ermöglichen. (Gesis) - weniger...+ mehr 39Interprofessionelle Kooperation an inklusiven Grundschulen (InproKiG) - Einschätzungen und Bedarfe von Schulteams in Niedersachsen und HessenLaufzeit: 01.04.2018 - 30.04.2021Das Ziel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes InproKiG lag darin, eine berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahme des pädagogischen Personals an inklusiven Grundschulen für die interprofessionelle Zusammenarbeit im Schulteam zu konzipieren. Die Verbundforschungsgruppe (Leibniz Universität Hannover, Justus-Liebig-Universität Gießen, Hochschule Osnabrück) entwickelte, erprobte und evaluierte praxisnahe Qualifizierungsmodule für pädagogische Lehr- und Fachkräfte in inklusiven Grundschulen, die auf den Erwerb, die Steuerung und die Verstetigung berufsübergreifender Zusammenarbeit im Schulteam abzielen (vgl. Publikation des Manuals InproKiG, Maykus et al., 2021). Der Konzeptions- und Entwicklungsprozess des Qualifizierungsmanuals InproKiG beinhaltete fünf Prozessphasen. Zunächst wurde auf der Grundlage einer Literaturrecherche ein geeignetes wissenschaftlich-fundiertes Kategorienmodell zu Kooperationsbedarfen in inklusiven Grundschulen entworfen. Hieran schloss eine quantitative und qualitative Erhebungsphase zu den Kooperations- und Qualifizierungsbedarfen der pädagogischen Lehr- und Fachkräfte, zur erlebten Kooperation im Schul- und Förderteam sowie zu Erwartungen und Wünschen an das Qualifizierungsmanual an. Parallel zur Erhebungsphase wurden sogenannte InproKiG-Modellschulen akquiriert. Die Ergebnisse der Erhebungen wurden adaptiv in die Entwicklung des Manuals einbezogen. Ziel war es hier eine bedarfsgerechte und an der alltäglichen Praxis der Grundschulen orientierte Qualifizierung zu konzipieren, welche die verschiedenen primarschulischen Herausforderungen in der interprofessionellen Kooperation aufgreift. Das Manual InproKiG orientiert sich somit an den Gegebenheiten in der Grundschulpraxis. Zur ersten Erprobung des Manuals wurde dieses in einer Interventionsphase an insgesamt zehn teilnehmenden InproKiG-Modellschulen an den Projektstandorten in Hannover, Gießen und Osnabrück durchgeführt. Abschließend kam es zu einer finalen Überprüfung und Anpassung der Module für die Endversion des Manuals InproKiG. Entscheidend für das Gelingen inklusiver Bildung, so die leitende Annahme bei der Entwicklung der Qualifizierungsmaßnahme, sind drei Dimensionen pädagogischer Professionalität, die durch InproKiG kontinuierlich (weiter-) entwickelt und gefestigt werden sollten: Die Teilnehmenden an Fortbildungen zur interprofessionellen Kooperation erhalten im Rahmen der Qualifizierung die Möglichkeit - vertiefendes Fachwissen zu erwerben und ihre professionsspezifischen Kenntnisse in unterschiedlichen Bereichen zu schärfen, - ihre Kompetenzen zur Zusammenarbeit bei der individuellen Förderung von Kindern auszubauen und - die fachliche und persönliche Haltung zu inklusiven Bildungsangeboten in Grundschulen zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Alle drei Ziele beziehen sich in diesem Qualifizierungsmanual immer auf den Schwerpunkt der interprofessionellen Kooperation. (Projekt/GESIS) - weniger...+ mehr 40Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1978 (11. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Berufsstolz; Nutzung der verschiedenenFormen der Weiterbildung (Skala); Verbleib im Beruf und Betrieb;Bewertung der Arbeitsbedingungen (Skala); Übereinstimmungzwischen Arbeitstätigkeit und erlerntem Beruf; Achtung derpersönlichen Meinung im Betrieb; Orientierung an gegebenenAnweisungen; Gefühl der Verantwortung für die Leistungen derBrigade; Einschätzung der eigenen Gesundheit undLeistungsfähigkeit; Leistungsstand im Kollektiv; Ansehen desBerufs; Überzeugung vom weltweiten Sieg des Sozialismus;Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und der sozialistischen DDR; Ansehendes Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzung derwestlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zum Volkseigentum;Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR;Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; retrospektiveBewertung der Schule (Skala); Häufigkeit des Lesens regionalerund überregionaler Zeitungen und Magazine; Häufigkeit desInformierens über das politische Geschehen und hierfür bevorzugteMassenmedien; Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken;Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens spezieller Sendungen in Funkund Fernsehen der DDR (Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oderwestdeutschen Sendern in Funk und Fernsehen zur politischenInformation; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens von Sendungen deswestdeutschen Funk und Fernsehens und Gründe dafür; Existenzeines Freundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlechtder Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlenim Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis undFDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stolz darauf; Identifikation mitden Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigungmit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe alsKollektiv; Anzahl eigener Kinder; Anzahl derGeschlechtsverkehr-Partner; Auffassung in der Familie zuFreizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zur Politik derSED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter; Einschätzung derKompetenz der Eltern in Hinblick auf Freizeitgestaltung, Musikund Tanz, Arbeitsmoral und Politik der SED; Gesundheitszustand;Häufigkeit körperlicher Beschwerden; Fehltage in Schule bzw.Arbeit; Häufigkeit des Genusses von Nikotin und Alkohol;Entwöhnungsversuche des Rauchens; eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und deren Realisierung; Art der Heimatwohnung;Beschäftigungsgrad; Bewertung des Lebensziels Bildung undWeiterbildung; Familienstand; Bruttoverdienst des letzten Monats;Wehrdienst geleistet; Mitglied der SED; Beruf. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 4 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter WeiterbildungBildungsverlauf (24) Berufstaetigkeit (24) Berufliche Weiterbildung (23) Berufsverlauf (15) mehr... Soziale Herkunft (11) Electronic Learning (11) Technische Ausstattung (11) Schulbildung (9) Lehrmittel (8) Ausbildung (7) Vernetzung (7) Erwerbstaetigkeit (6) Analyseeinheiten Erwachsene (47) Sonstiges (12) Jugendliche (11) Lehrkräfte (6) Studierende (3) mehr... Schulleitung (2) Pädagogisches Personal (2) Wissenschaftliches Personal (2) Eltern (1) Auszubildende (1) Schulabgaenger (1) Schulen (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für SozialwissenschaftenForschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: