Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Analyseeinheiten: ERWACHSENE) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (142) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 121Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), Germany - Erweiterte Version - RegionaldatenDieser Datensatz enthält Regionaldaten, die im regulären PIAAC-Scientific-Use-File (SUF) ´PIAAC, Germany - Reduzierte Version´ (ZA5845) aus Datenschutzgründen nicht enthalten sind. Über eine Identifizierungsnummer des Befragten werden die regionalen Informationen dem SUF zugespielt und im Secure-Data-Center in Köln zur Verfügung gestellt. Folgende Regionalmerkmale stehen zur Verfügung:Kreiskennziffer;Gemeindekennziffer;Gemeindetyp/BIK-Region;Größenklasse der politischen Gemeinde; Nummer des Sample-Points. - weniger...+ mehr 122Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), Germany - Prime Age (2012)In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt ?Studie zum Zusammenhang von Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten in Deutschland? (Fördernummer PLI3061) wurden die Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen 26- bis 55-jähriger Personen in Deutschland näher untersucht. Dabei handelt es sich um eine Altersgruppe, die sich in der aktiven Erwerbsphase befindet und ihre Ausbildungsphase in der Regel beendet hat. Um belastbare Aussagen über diese Gruppe machen zu können, wurde zeitgleich mit der Ziehung der PIAAC-Stichprobe eine Aufstockungsstichprobe von 26- bis 55-jährigen, in Ostdeutschland lebenden Personen, gezogen. Die 560 zusätzlich erhobenen Fälle sind nicht Bestandteil der Hauptstichprobe in den PIAAC-Public- und Scientific-Use-Files (ZA 5845), wurden aber zu einem späteren Zeitpunkt mit den Nettofällen der PIAAC-Hauptstichprobe (im Alter von 26 bis 55 Jahre) in dem vorliegenden Datensatz vereint. Der vorliegende Datensatz umfasst somit die Aufstockungs-/Ergänzungsstichprobe für Ostdeutschland sowie die 26 bis 55-Jährigen Befragten aus der Hauptstichprobe (Studiennummer ZA 5845). Für diese Personen liegen Kompetenzwerte (plausible values) in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen vor. 26 bis 55-Jährige Befragte aus der PIAAC-Hauptstichprobe können im vorliegenden Datensatz in einigen Variablen geringfügig andere Werte aufweisen. Dies betrifft unter anderem die Kompetenz-, Einkommens- und Gewichtungsvariablen. Der Grund dafür ist, dass die Imputations- und Skalierungsprozeduren für diese Variablen für beide Datensätze getrennt durchgeführt wurden, um eine maximale interne Konsistenz der jeweiligen Datensätze zu gewährleisten. Der Hintergrundfragebogen für PIAAC ist in folgende Themen untergliedert: A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeiten G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. Aus Datenschutzgründen sind die Angaben zur Gemeindegrößenklasse eingeschränkt verfügbar. Weiterhin wurden die Angaben zum Herkunftsland, zur Staatsangehörigkeit und zum Land, in dem der höchste Schulabschluss erreicht wurde, vergröbert. Die Kategorisierung dieser Angaben erfolgte in Anlehnung an den Mikrozensus. - weniger...+ mehr 123Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), Germany - Reduzierte VersionDieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. Er enthält detailliertere Hintergrundangaben zu den Befragten in Deutschland als der von der OECD angebotene Public-Use-File (erhältlich unter http://www.oecd.org/site/piaac/publicdataandanalysis.htm). Der Hintergrundfragebogen für PIAAC ist in folgende Themen untergliedert: A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht; B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung; C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche; D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen; E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens; F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeite; G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit; H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag; I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement; J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. - weniger...+ mehr 124Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), International Pilot Study on Non-Cognitive SkillsDie Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. Die vollständigen Formulierungen der Items in allen Skalen sind in der beigefügten Excel-Datei enthalten (unter Daten und Dokumente). Hintergrundfragebogen Um das analytische Potenzial auszuschöpfen und die politische Bedeutung der Persönlichkeitsskalen zu untersuchen, beinhaltet die Umfrage eine Reihe von sozio-demografischen Indikatoren, Indikatoren zu ökonomischen und persönlichen Wohlbefinden als auch einen kurzen kognitiven Fähigkeitstest. Dazu gehören insbesondere: Sozio-demographische Merkmale (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland), Wirtschafts- und Wohlstandsindikatoren (z.B.: Beschäftigungsstatus, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit) sowie Fragen zur Qualitätskontrolle. - weniger...+ mehr 125Qualifikation und Berufsverlauf 1979Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere. Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf: 1. Bildung und Ausbildung 2. Fortbildung und Umschulung 3. Karriereverlauf 4. Derzeitige Berufstätigkeit 5. Mobilität Themen: 1. Bildung und Ausbildung: Schulbildung; Schulleistungen; Abschlußniveau und Abschlußjahr; Fachrichtung mit Jahr des Abschlusses der Berufsausbildung; Beginn und Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Beurteilung der Praxisrelevanz der in der schulischen Ausbildung und in der Lehre erworbenen Kenntnisse für die heutige Berufstätigkeit; Betriebsgröße, Wirtschaftsbereich und Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebs; Verbleib bzw. Ausscheiden aus dem Ausbildungsbetrieb und Gründe für den Weggang. 2. Fortbildung und Umschulung: Teilnahme an inner- bzw. außerbetrieblichen Lehrgängen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung innerhalb der letzten fünf Jahre; Art der Lehrgänge; Verwertbarkeit des dort erworbenen Wissens für die derzeitige berufliche Tätigkeit; Lehrgangsdauer. 3. Karriereverlauf: a) Zur ersten Berufstätigkeit: Beschäftigung im Ausbildungsberuf; Art der ersten Erwerbstätigkeit; Wirtschaftsbereich, Wirtschaftszweig, Betriebsgröße und Stellung im Beruf. b) Für die Zeitpunkte 1970 sowie 1974 (später noch genauer für das Erhebungsjahr 1979) wurden Angaben über die damalige Tätigkeit ermittelt: Art der Tätigkeit; Branchenzugehörigkeit des Betriebes; Betriebsgröße und Dauer der Betriebszugehörigkeit. c) Im Falle von Arbeitslosigkeit seit dem Jahre 1974 wurde erfragt: Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit. 4. Derzeitige Berufstätigkeit: Wiederum erhoben wurden: Wirtschaftszweig und Wirtschaftsbereich sowie Betriebsgröße und ausgeübter Beruf; Arbeitsbereiche, detaillierte Ermittlung der Anforderungen am Arbeitsplatz und der arbeitsspezifischen Kenntnisse; Charakteristika der Tätigkeit; verwendete Arbeitsmittel; detaillierte Angaben über die körperliche Haltung und Anstrengungen bei der Arbeit; Ort des Qualifikationserwerbs für die derzeitige Tätigkeit; Verwertbarkeit erworbener Aus- und Fortbildung; Berufszufriedenheit; (Skalometer). 5. Mobilität: Angaben über Berufswechsel und damit verbundene Karriereveränderungen; Gründe für den Berufswechsel; Zusammenhang von Ausbildung, Fortbildung und Berufswechsel; Anzahl der Arbeitgeber, bei denen man beschäftigt war; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; Zufriedenheit mit dem bisherigen Verlauf des Berufslebens; Grad eventueller Erwerbsminderung; Ortsgröße; Postleitzahl. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Einkommen; Soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland. - weniger...+ mehr 126Qualifikation und Berufsverlauf 1985/86Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere. Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf: 1.) Derzeitige Berufstätigkeit 2.) Bildung und Ausbildung 3.) Fortbildung und Umschulung 4.) Mobilität Themen: 1.) Derzeitige Berufstätigkeit: Arbeitszeit; berufliche Stellung; Wirtschaftszweig und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße und ausgeübter Beruf; Tätigkeitsschwerpunkte; Vorgesetztenfunktionen; verwendete Arbeitsmittel; Einkommen; Ort des Qualifikationserwerbes für die derzeitige Tätigkeit; Berufszufriedenheit (Skalometer); Arbeitsbedingungen und -belastungen; Jahr der ersten Berufstätigkeit; Beteiligung, Qualifizierung und Akzeptanz beim Einsatz programmgesteuerter Arbeitsmittel (nur für Teilgruppe). 2.) Bildung und Ausbildung: Schulbildung; Abschlußniveau und Abschlußjahr; Abschluß einer schulischen Berufsausbildung; Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Betriebsgröße und Wirtschaftsbereich des Ausbildungsbetriebes; Verbleib bzw. Ausscheiden aus dem Ausbildungsbetrieb und Gründe für den Weggang; Verwertbarkeit der Lehre. 3.) Fortbildung und Umschulung: Teilnahme an inner- bzw. außerbetrieblichen Lehrgängen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung innerhalb der letzten fünf Jahre; Art und Themen der Lehrgänge; Lehrgangsdauer. 4.) Mobilität: Berufswechsel und damit verbundene Veränderungen der beruflichen Situation; Gründe für den Berufswechsel; Zeitpunkt des ersten sowie letzten Berufswechsels; zuletzt ausgeübter Beruf; Berufswechsel und Arbeitgeber- bzw. Arbeitsplatzwechsel; Zusammenhang von Ausbildung, Fortbildung, Kenntnisverwertung, Technikeinsatz und Gesundheit mit dem Berufswechsel; beruflich bedingter Umzug; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; Grad eventueller Erwerbsminderung. Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl im Haushalt; Alter der Kinder (klassiert); Bruttoeinkommen; Haushaltsgröße; Wohnstatus; Bundesland. - weniger...+ mehr 127Replikationsmaterialien - Signalwirkung von Bildungskarrieren für die Einmündungschancen in eine duale AusbildungLaufzeit: 16.01.2023 - 31.01.2023 128Repräsentativbefragung Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland (RAM 2006/2007)Erfassung von integrationsrelevanten Merkmalen wie Sprache, Schulbildung, berufliche Situation, Wohn-, Haushalts- und familiäre Situation, soziale Kontakte sowohl innerhalb der eigenen Community als auch zu Deutschen, Bindung an Deutschland und an das Herkunftsland. Wertorientierungen, Probleme in Deutschland und die Inanspruchnahme von Beratungsangeboten in Deutschland. Themen: Nationalität der Zielperson am Stichprobenziehungstag; Staatsangehörigkeiten zum Befragungszeitpunkt; Grund für die deutsche Staatsangehörigkeit; Geschlecht der befragten Person; Alter (Geburtsmonat und - jahr); Geburtsland; Aufenthaltsdauer im Herkunftsland oder in einem anderen Land außerhalb Deutschlands; Jahr der erstmaligen Einwanderung nach Deutschland; Grund für die Zuwanderung nach Deutschland: Arbeitssuche bzw. Arbeitsverhältnis (z.B. Anwerbung als Gastarbeiter/in), Asylantrag bzw. Verfolgung in einem anderen Land, Flüchtling, Familienzusammenführung als Ehepartner/in, Kind oder anderer Familienangehöriger, Studium, Ausbildung, Akademikeraustausch, Selbstständige Tätigkeit); Stärke der Verbundenheit mit dem Herkunftsland und mit Deutschland; Häufigkeit der Abwesenheit von Deutschland für länger als sechs Monate; Art des Aufenthaltstitels; Gültigkeitsdauer des derzeitigen Aufenthaltstitels; Niederlassungserlaubnis beantragt; Gründe gegen die Beantragung einer Niederlassungserlaubnis; Probleme und Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Aufenthaltsgesetz; Aufenthaltsland und Geburtsland der Mutter; Staatsangehörigkeit(en) der Mutter; höchster allgemein bildender Schulabschluss der Mutter im Ausland sowie in Deutschland; Aufenthaltsland und Geburtsland des Vaters; Staatsangehörigkeit(en) des Vaters; höchster allgemein bildender Schulabschluss des Vaters im Ausland sowie in Deutschland; Befragte(r): Besuch eines deutschsprachigen Kindergartens bzw. einer Vorschule in Deutschland vor Schuleintritt für mindestens ein Jahr; höchster erreichter allgemein bildender Schulabschluss in Deutschland; höchster angestrebter allgemein bildender Schulabschluss; Jahre des Schulbesuchs insgesamt; Jahre des Schulbesuchs in Deutschland; besuchter schulischer Unterricht in der Muttersprache in Deutschland; Jahre des Schulbesuchs und höchster erreichter Schulabschluss im Herkunftsland oder einem anderen Land; Anerkennung des höchsten erreichten Schulabschlusses aus dem Herkunftsland oder aus einem anderen Land in Deutschland; Berufsausbildung(en); derzeit angestrebter deutscher beruflicher Ausbildungsabschluss; in Deutschland begonnene, aber nicht beendete Ausbildung; Ort der Ausbildung; Gründe für Ausbildungsabbruch; Branche der letzten Ausbildung in Deutschland; begonnene oder abgeschlossene Berufsausbildung im Herkunftsland; Anerkennung des im Herkunftsland erworbenen Berufsabschlusses in Deutschland; begonnenes oder abgeschlossenes Studium im Herkunftsland; Anerkennung des im Herkunftsland erworbenen Studienabschlusses in Deutschland; Arbeit im erlernten Beruf bereits im Herkunftsland; Gründe für fehlenden anerkannten Berufsabschluss; Besuch in Deutschland von Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung (auch Einstiegsqualifizierung); derzeitige Haupttätigkeit: Erwerbstätigkeit oder anderes; berufliche Stellung der derzeitigen hauptberuflichen Tätigkeit; genaue Tätigkeitsbezeichnung bzw. Ausbildungsberufsbezeichnung; Entsprechung der Tätigkeit zum erlernten Beruf; Wirtschaftszweig, Dienstleistungsbereich des Unternehmens bzw. der Einrichtung, in der die Erwerbstätigkeit ausgeübt wird; Anzahl der Beschäftigten im Gesamtunternehmen, in dem die Erwerbstätigkeit ausgeübt wird (Betriebsgröße); Monat und Jahr des Beginns der Beschäftigung beim jetzigen Arbeitgeber bzw. des Beginns der Selbstständigkeit; unbefristeter Arbeitsvertrag oder befristetes Arbeitsverhältnis; Zeitarbeits- bzw. Leiharbeitsverhältnis; Saisonarbeit, Werkvertrag oder Gastarbeitnehmerverhältnis; ABM-Stelle oder Gemeinnützige Arbeit (1-Euro-Job); Arbeitsplatz am Wohnort; Häufigkeit des Pendelns zwischen Hauptwohnung und Arbeitsplatz; Anzahl der Wochenstunden der vereinbarten Arbeitszeit (ohne Überstunden); Anzahl der tatsächlich erbrachten Wochenarbeitsstunden; Anzahl der Arbeitstage pro Woche; Beschäftigung nach der 400- bzw. 800-Euro-Regelung (Mini- bzw. Midi-Job); Teilzeitbeschäftigung nach dem neuen Gesetz zur Elternteilzeit (Bundeserziehungsgeldgesetz); Wahrnehmung einer der gesetzlichen Regelungen zur Altersteilzeit; Überstunden im letzten Monat; Überstunden wurden bezahlt; Überstunden werden auf ein Arbeitszeitkonto gut geschrieben bzw. ausgeglichen; Anzahl der ausbezahlten Überstunden; Bruttoarbeitsverdienst und Nettoarbeitsverdienst im letzten Monat; Jahr der ersten hauptberuflichen Erwerbstätigkeit in Deutschland; Jahr der letzten Erwerbstätigkeit; Art der letzten Tätigkeit; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit in Deutschland; Anzahl der Monate der längsten Arbeitslosigkeit mit mehr als zwölf Monaten; Teilnahme an einer Leistung zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt (z.B. Arbeitsbeschaffungsmaßnahme); derzeitige Arbeitsuche; Dauer der Arbeitssuche in Monaten und in Jahren; Überlegung, ins Herkunftsland oder in ein anderes Land zugehen, weil keine Arbeit in Deutschland gefunden werden kann; Dauer des letzten Arbeitsverhältnisses vor der Arbeitslosigkeit in Jahren und in Monaten; Vorhaben, innerhalb der nächsten drei Jahre (wieder) erwerbstätig zu werden; bevorzugte Stelle; Suche nach einem Arbeitsplatz innerhalb der letzten zwölf Monate; Arbeitsplatz gefunden; Art der erfolgreichen Arbeitsplatzsuche; Ausübung von Nebentätigkeiten neben Beruf, Haushalt, Ausbildung oder als Rentner; Anzahl der Tage im Monat, der Stunden am Tage sowie der Monate im Jahr, an denen Nebentätigkeit ausgeübt wird; Höhe des Nebenverdiensts im letzten Monat; Einkunftsquellen: Erwerbseinkommen, eigene Rente, Pension, Witwenrente bzw. Witwenpension, Waisenrente, Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, Unterhaltsgeld bei Fortbildung oder Umschulung, Übergangsgeld, Vorruhestandszahlungen des (ehemaligen) Arbeitgebers, Mutterschaftsgeld während des Mutterschutzes, Erziehungsgeld, BAföG, Stipendium, Berufsausbildungsbeihilfe, Wehrsold, Zivildienstvergütung, gesetzliche Unterhaltszahlungen vom früheren (Ehe-) Partner (auch Unterhaltsvorschusskassen), sonstige Unterstützung von Personen, die nicht im Haushalt leben, Sozialhilfe, Kindergeld, Wohngeld; Haushaltsnettoeinkommen im letzten Monat; Überweisung von Geld ins Herkunftsland; beabsichtigte Selbstständigkeit in Deutschland in den nächsten 12 Monaten; präferierter Wirtschaftsbereich für Selbstständigkeit; Pflegen von Geschäftsbeziehungen mit dem Herkunftsland, aus denen regelmäßig Einkünfte entstehen; Bereich, in dem Geschäftsbeziehungen bestehen; Familienstand; Zusammenleben mit festem Partner; Heiratsjahr der jetzigen Ehe; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr) des (Ehe-)Partners; (Ehe-)Partner lebt in Deutschland; Zusammenleben mit dem (Ehe-)Partner; Geburtsland des (Ehe-)Partners; Jahr des Zuzugs des (Ehe-)Partners nach Deutschland; nach der Eheschließung zum (Ehe-)Partner nach Deutschland gezogen; Absicht, den (Ehe-)Partner nach Deutschland zu holen; Gründe, warum (Ehe-)Partner bisher noch nicht zu Befragtem nach Deutschland nachgezogen ist; Berufstätigkeit des (Ehe-)Partners; höchster in Deutschland erreichter allgemein bildender Schulabschluss des (Ehe-)Partners; im Herkunftsland erworbener Schulabschluss des (Ehe-)Partners; Staatsangehörigkeit(en) des (Ehe-)Partners; Art des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit; Staatsangehörigkeit(en) des (Ehe-)Partners vor der Einbürgerung; Kinder; Anzahl der Kinder inklusive erwachsener Kinder; Geburtsjahr und Geschlecht dieser Kinder; Aufenthaltsland der Kinder; Staatsangehörigkeit(en) der Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren, die nach Deutschland geholt werden sollen; Einverständnis, wenn Sohn oder Tochter einen deutschstämmigen Partner heiraten würde; Einverständnis, wenn Kind die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen würde; Heiratspläne; Heiratsvoraussetzungen; Absicht, den zukünftigen Ehepartner aus dem Ausland nach Deutschland zu holen; Bereitschaft zur Heirat eines deutschstämmigen Partners; Wohnsituation in Deutschland; Wohnen in einer Sozialwohnung; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung; Zimmerzahl; Wohnungsgröße in Quadratmetern; Wohnungsausstattung: Küche, Bad oder Dusche, WC innerhalb der Wohnung, Zentralheizung oder Etagenheizung, Balkon oder Terrasse, eigener Garten oder Gartenmitbenutzung; Wohnen in einem Wohnviertel, in dem überwiegend Ausländer leben; Präferenz für ein Wohnviertel mit überwiegend Ausländern oder mit überwiegend Deutschen; Kontakthäufigkeit zu Personen deutscher Herkunft sowie zu Personen der eigenen Herkunft (im Freundeskreis, in der Familie bzw. Verwandtschaft, am Arbeitsplatz bzw. in der Schule oder Universität) sowie in der Nachbarschaft); Mitgliedschaften in Organisationen aus dem Herkunftsland und aus Deutschland: Gewerkschaft, Berufsverband, Sportverein, Kulturverein (Musik, Tanz), Bildungsverein, Freizeitverein (Jugend, Senioren), Frauenverband, religiöser Organisation, politischer Vereinigung, Wohlfahrtsverbände (AWO, Caritas, Diakonie etc.), politischer Partei, sonstigen Vereinen, Verbänden oder Organisationen; Selbsteinstufung der Religiosität; Zugehörigkeit zu einer Glaubens- bzw. Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in der Muttersprache sowie der deutschen Sprachkenntnisse hinsichtlich Verstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben; Art des Erwerbs der deutschen Sprachkenntnisse: in der Familie, Aufwachsen und Schulbesuch in Deutschland, Besuch eines Pflichtkurses in Deutsch, Besuch einer Sprachschule oder eines Kurses im Herkunftsland, Sprachkurs in Verbindung mit der Ausbildung bzw. dem Studium, unabhängig von einer Ausbildung in Deutschland eine Sprachschule oder einen Kurs besucht, im Alltag (durch deutsche Freunde, Bekannte) ohne Schule oder Sprachkurs, am Arbeitsplatz, Selbststudium, freiwilliger Besuch von Abendkursen (z.B. Volkshochschule), Integrationskurs des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF); Gründe, warum kein Deutschkurs besucht wurde; Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse hinsichtlich: keine Probleme beim Einkaufen in deutschen Geschäften, Anforderungen am Arbeitsplatz gerecht werden, auch in der Freizeit mit Deutschen unterhalten können, Deutsches Fernsehen bzw. Radiosendungen problemlos folgen können, Angelegenheiten des täglichen Lebens selbstständig mit Behörden erledigen können, keine Probleme beim Arztbesuch; hauptsächlich gesprochene Sprachen zu Hause bzw. in der Familie; Personen, mit denen hauptsächlich in der Muttersprache bzw. Deutsch gesprochen wird; gesprochene Sprache mit den Kindern; Sprache für die Rezeption von Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsendungen; Selbsteinschätzung der englischen Sprachkennnisse; Absicht, Deutschland zu verlassen; voraussichtliche Bleibedauer in Deutschland; Auswanderungsgründe; Voraussetzungen für einen Umzug in das Herkunftsland; wichtigste Gründe für Bleibeabsicht in Deutschland; Absicht, deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen; Gründe für und gegen die deutsche Staatsangehörigkeit; Ansprechpartner bei Problemen in Deutschland; präferierte Beratung auf Deutsch oder in der Muttersprache; Gründe für die Nutzung eines muttersprachlichen Beratungsangebots; Kenntnis des Bürgerservices des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, der Beratungsangebote der Migrationserstberatung (MEB) für erwachsene Neuzuwanderer, der Beratungsangebote der Jugendmigrationsdienste (JMD) für Jugendliche und junge erwachsene Zuwanderer; Wünsche im Hinblick auf das bestehende Beratungsangebot; Wertorientierungen (Skala); Einstellung zur Eltern-Kind-Beziehung (Skala: bei der Partnerwahl sollten die Eltern einen wichtigen Einfluss haben, alte Eltern sollten bei ihren erwachsenen Kindern leben, Kinder sollten bis zur Heirat im Elternhaus leben, Kinder sollten so früh wie möglich auf eigenen Füßen stehen, die wichtigen Entscheidungen sollten allein vom Vater gefällt werden). Interviewerrating: Einschätzung der deutschen Sprachkenntnisse des Befragten; Nutzung der Übersetzungshilfe; Übersetzer zur Hilfe geholt. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; Intervieweralter (Geburtsjahr); Interviewergeschlecht; Bundesland; BIK: Gemeindegrößenklassen; Nettoarbeitsverdienst (kategorisiert; Haushaltseinkommen (kategorisiert); Gewichtungsfaktor: Alter * Geschlecht * Bundesland * AZR-Nationalitäten; Gewichtungsfaktor: Alter * Geschlecht * Bundesland; Fall enthält Daten aus der Nacherhebung; alle Variablen kodiert mit Missing Values. - weniger...+ mehr 129Romanian youth (2014)Sozioökonomische Situation der rumänischen Jugend. Freizeit und Lebenstil. Schule und Beruf. Anliegen und Bestrebungen. Werte. Religiosität. Demokratie und Politik, bürgerliche und politische Partizipation. Regierung und Entwicklung. Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit (Ethnizität); Kinderzahl; Familienstand; höchster Bildungsabschluss des Befragten und seiner Eltern; derzeitiger Schulstatus; Klassenstufe des Gymnasiums; Jahr als Bachelor-Student an der Universität, Master-Student oder Promovent; aktuelle berufliche Stellung und Beruf des Vaters und der Mutter; Besitz von Fahrrad, Tablet, Internet-Anschluss zu Hause, Kabel-TV oder Satelliten-TV zu Hause, tragbarem Modem für Internet, Festnetz-Telefon und Mobiltelefon; Haushaltsgröße; Anzahl von Desktop-PCs und Laptops im Haushalt; Autobesitz und Anzahl der Autos; Eltern besitzen ein Auto und Anzahl der Autos; Anzahl der Räume; Anzahl der Bücher; aktuelle Wohnform; eigenes Zimmer; monatliche Ausgaben des Haushalts für Lebensmittel, Kleidung, Schule, Unterhaltung und Energieversorgung; Arbeitsverhältnis; Situation von Befragten, die eine Schulform besuchen und parallel arbeiten; Beruf; Art des Arbeitsvertrags; Vergütung von Überstunden oder zusätzliche freie Tage im Fall von Überstunden oder Arbeit am Wochenende; Nettoverdienst im letzten Monat; Schulform bzw. Profil der Schule (nur für Schüler); Hauptfach an der Universität; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Eltern; Hauptfaktor für die jeweilige Einordnung; erwarteter wirtschaftlicher Status im Vergleich zum wirtschaftlichen Status der Eltern; erfolgreich in Rumänien oder in einem anderen Land in 10 Jahren; Angabe des Landes. Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; städtische oder ländliches Wohnumfeld; Zuordnung große historische Regionen. - weniger...+ mehr 130Sensibilisierung von Arbeitnehmern/innen für das Problem des funktionalen Analphabetismus in Unternehmen (SAPfA)Befragung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu funktionalem Analphabetismus im beruflichen Umfeld. 1. Arbeitgeberbefragung Themen: Wichtigkeit der Beschäftigung von Hilfskräften bzw. ungelernten Mitarbeitern für den Betrieb; größte Reibungspunkte bzw. Probleme unter den Mitarbeitern; Umgang der anderen Mitarbeiter mit Kollegen, die sich bei der Arbeit schwer tun; die meisten ungelernten Mitarbeiter im eigenen Betrieb bringen die notwendigen Voraussetzungen für gute Arbeitsergebnisse mit; Bereiche im Betrieb, in denen Hilfskräfte bzw. ungelernte Mitarbeiter Schwierigkeiten haben; Einschätzung von möglichen Problemen bei der Arbeit von ungelernten Mitarbeitern; geschätzte Verbreitung von funktionalem Analphabetismus unter Deutschen sowie Zuwanderern bzw. Ausländern in Bezug auf die deutsche Sprache; Verbreitung von funktionalem Analphabetismus in der eigenen Branche im Vergleich zu anderen Branchen; wichtigste Gründe für funktionalen Analphabetismus; Eigenverantwortung für funktionalen Analphabetismus; vermutete Scham bei Betroffenen; Betroffene im eigenen Betrieb; betroffene Kollegen sind Deutsche oder Zuwanderer bzw. Ausländer; Probleme im Arbeitsalltag durch funktionalen Analphabetismus; Art der aufgetretenen Probleme; offener Umgang der Betroffenen mit funktionalem Analphabetismus; Informiertheit der Mitarbeiter über betroffene Kollegen; Unterstützung von betroffenen Kollegen durch Kollegen bzw. Arbeitgeber; Häufigkeit von Spott im Betrieb über betroffene Kollegen; Unterstützungsmaßnahmen des Arbeitgebers für betroffene Mitarbeiter (Farben oder Symbole, Kurse oder anderes); Einschätzung dieser Maßnahmen als hilfreich für betroffene Kollegen; unbedingter Wunsch betroffener Kollegen nach Änderung ihrer Situation; Offenheit oder Vorsicht von Betroffenen im Kollegenkreis; erwartete Unterstützung von Betroffenen durch die Kollegen; erwarteter Spott für unterstützende Kollegen; Hilfskräfte bzw. Ungelernte im eigenen Betrieb müssen lesen und schreiben können; vermutete Gründe für das Stillschweigen von Betroffenen; Verpflichtung von Betroffenen, den Arbeitgeber bzw. die direkten Kollegen zu informieren; Akzeptanz von Analphabetismus bei Klarkommen im Beruf und Alltag versus Erwachsene sollten unbedingt lesen und schreiben können; präferierte Unterstützungspersonen für Betroffene (Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, andere); geeignete Unterstützungsmaßnahmen für Analphabeten durch den Arbeitgeber; Wichtigkeit von Kursangeboten im Lesen, Schreiben, Rechnen usw. für Berufstätige neben normalen beruflichen Weiterbildungen; Kurse sollten während oder außerhalb der Arbeitszeit stattfinden; präferierter Kostenträger für grundlegende Kurse (Teilnehmer selbst, Arbeitgeber bzw. der Staat); Mitarbeiter des eigenen Betriebs haben bereits an grundlegenden Kursen teilgenommen; Betrieb bietet selbst Kurse an oder vermittelt Kurse; Informiertheit über weitere Kursanbieter; Nennung weiterer Kursanbieter; sinnvolle Motivation von betroffenen Mitarbeitern durch den Arbeitgeber; sinnvolle Unterstützungsmaßnahmen für betroffene Mitarbeiter; inwiefern profitiert der Arbeitgeber von der Weiterbildung eines Mitarbeiters in Lesen und Schreiben; eigene Mitverantwortung als Arbeitgeber zur Unterstützung von Mitarbeitern Demographie: Geschlecht; Alter, Schulabschluss; eigene Position im Unternehmen; Dauer dieser Position; Branche; Gesamtzahl der Beschäftigten im Betrieb (Betriebsgröße); Gesamtzahl der ungelernten Mitarbeiter im Betrieb. Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Bundesland; BIK-Regionstypen. 2. Arbeitnehmerbefragung Themen: Freude an der Arbeit; Dauer der Betriebszugehörigkeit beim jetzigen Arbeitgeber (Jahre, Monate); Selbstcharakterisierung im Hinblick auf das Arbeitsverhalten (selbständiges Arbeiten, schnelle Auffassungsgabe, Gewissenhaftigkeit, Übernahme von Verantwortung, Aufmerksamkeit während der Arbeit, Umgang mit Stress, Arbeitserledigung), das Verhältnis zu den Kollegen (Auskommen mit Kollegen, Rücksichtnahme auf Kollegen, Unterstützung von Kollegen) sowie Selbsteinschätzung der Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen und Allgemeinbildung; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Einschätzung von möglichen Problemen für die Arbeit im Betrieb (Alkoholproblem, körperliche bzw. geistige Behinderung, Ungelernte, schlechte Deutschkenntnisse und Rechenfähigkeiten, fehlende Lese- und Schreibfähigkeiten, Lernschwierigkeiten, Übergewicht, Allergiker); Häufigkeit der Zusammenarbeit mit Kollegen; größte Probleme im eigenen Kollegenkreis (z.B. Drücken vor der Arbeit, Zuspätkommen, schlecht über andere reden, Egoismus, Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, usw.); Bereiche, in denen Kollegen Schwierigkeiten haben (z.B. Probleme beim Rechnen, Lesen und Schreiben, Rücksichtslosigkeit, Stressanfälligkeit, Langsamkeit, u.a.); geschätzte Verbreitung von funktionalem Analphabetismus unter Deutschen sowie Zuwanderern bzw. Ausländern in Bezug auf die deutsche Sprache; häufigste Gründe für funktionalen Analphabetismus; Eigenverantwortung für funktionalen Analphabetismus; vermutete Scham bei Betroffenen; Betroffene im eigenen Betrieb; betroffene Kollegen sind Deutsche oder Zuwanderer bzw. Ausländer; Probleme im Arbeitsalltag durch funktionalen Analphabetismus; Art der aufgetretenen Probleme (Verletzung, Beschädigung, schlechtes Arbeitsergebnis, zusätzliche Kosten); Informationsquelle in Bezug auf betroffene Kollegen; offener Umgang der Betroffenen mit funktionalem Analphabetismus; Informiertheit der Mitarbeiter über betroffene Kollegen; Unterstützung von betroffenen Kollegen durch Kollegen bzw. Arbeitgeber; Häufigkeit von Spott im Betrieb über betroffene Kollegen; Informiertheit des Vorgesetzten; offener Umgang des Vorgesetzten mit dem funktionalem Analphabetismus des Mitarbeiters; Unterstützungsmaßnahmen des Arbeitgebers für betroffene Mitarbeiter (Farben oder Symbole, Kurse oder anderes); Einschätzung dieser Maßnahmen als hilfreich für betroffene Kollegen; Befragter hilft betroffenen Kollegen; Motivation für diese Hilfe; Auswirkungen auf die eigene Arbeit durch betroffene Kollegen; unbedingter Wunsch betroffener Kollegen nach Änderung ihrer Situation; erwartete Probleme im Arbeitsalltag durch betroffene Kollegen; Offenheit oder Vorsicht von Betroffenen im Kollegenkreis; erwarteter offener Umgang der Vorgesetzten mit Betroffenen oder Stillschweigen; erwartete Unterstützung von Betroffenen durch die Kollegen; erwarteter Spott für unterstützende Kollegen; vermutete Gründe für das Stillschweigen von Betroffenen; Verpflichtung von Betroffenen, den Arbeitgeber bzw. die direkten Kollegen zu informieren; Akzeptanz von Analphabetismus bei Klarkommen im Beruf und Alltag versus Erwachsene sollten unbedingt lesen und schreiben können; präferierte Unterstützungspersonen für Betroffene (Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, andere); geeignete Unterstützungsmaßnahmen für Analphabeten durch den Arbeitgeber; Wichtigkeit von Lesen und Schreiben für die eigene berufliche Tätigkeit; Schwierigkeiten an einer Fortbildung außerhalb der Arbeitszeit teilzunehmen; Grund für diese Schwierigkeiten; Wichtigkeit von Kursangeboten im Lesen, Schreiben, Rechnen usw. für Berufstätige neben normalen beruflichen Weiterbildungen; Kurse sollten während oder außerhalb der Arbeitszeit stattfinden; präferierter Kostenträger für diese Kurse (Teilnehmer selbst, Arbeitgeber bzw. der Staat); Betrieb bietet selbst Kurse an oder vermittelt Kurse; Informiertheit über weitere Kursanbieter; Nennung weiterer Kursanbieter; Häufigkeit von Entlassungen oder eigenen Kündigungen von Kollegen im Betrieb. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulabschluss; Berufstätigkeit; Berufsausbildung; Branche; Gesamtzahl der Beschäftigten im Betrieb (Betriebsgröße); Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt; Alter der Kinder (kategorisiert); Haushaltsgröße; Anzahl Berufstätiger im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Familienstand; Migrationshintergrund (deutsche und ausländische Staatsangehörigkeit, ausschließlich eine oder mehrere ausländische Staatsangehörigkeiten, im Ausland geboren, Mutter bzw. Vater im Ausland geboren, ausländische oder doppelte Staatsbürgerschaft der Eltern). Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Charakter des Wohnortes (Urbanisierungsgrad); Bundesland; Interviewereinschätzung: Befragter ist Analphabet und Begründung für diese Einschätzung; soziale Schicht des Befragten; BIK-Regionstypen. - weniger...+ mehr 131Soziale Faktoren der Lerneinstellung ErwachsenerBildungsbewußtsein sowie Kenntnis und Einschätzung von Weiterbildungsmöglichkeiten. Bildungsbereitschaft und Teilnahme an Bildungsveranstaltungen. Themen: 1.) Zur Bildung allgemein: Beurteilung der eigenen Erziehung und Ausbildung; Schwerpunkte der eigenen Erziehung; vermutete Einstellung des Ehepartners zum Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen; vermuteter Einfluß der gesellschaftlichen Stellung der Eltern auf die Schulausbildung der Kinder; bevorzugte Ausbildung der Kinder; Meinung über die Klassenstruktur der Gesellschaft; vermutete Gründe für die angenommene Schichtung der Gesellschaft; Vorschläge zur Hebung des allgemeinen Bildungsstandes in der BRD; Begründung für den Wert eines hohen Bildungsstandes. 2.) Zur Weiterbildung: Einstellungen zu Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Kenntnis von Weiterbildungseinrichtungen, wie z.B. Volkshochschule; Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen; Lektüre von Büchern und Zeitschriften; allgemeiner Wunsch nach Lernen; Einstellung zu Erwachsenen auf der Schulbank; Bedeutung des Fernsehens für die Bildung bzw. Weiterbildung; Nutzung des dritten Fernsehprogramms; Mediennutzung. 3.) Sonstiges: wichtige Aspekte der Arbeitszufriedenheit (Skala); Einfluß des technischen Fortschritts auf den ausgeübten Beruf; Interesse an Mitbestimmung; Autoritätsstruktur in der Familie; politisches Interesse; Ausbildung und Beruf des Ehepartners; regionale Mobilität; Ortsgröße; Betriebsgröße; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; PKW- und Telefonbesitz; vermutete Einkommensentwicklung; Religiosität; eigene sowie des Vaters Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; soziale Herkunft. Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltseinkommen; Berufsgruppe; Haushaltszusammensetzung; Wohnstatus; Schichtzugehörigkeit des Befragten; Ortsansässigkeit; Bundesland. Interviewerrating: Interviewdauer. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation. - weniger...+ mehr 132Spiegel-Studentenpisa-Test 2009Laufzeit: 01.12.2008 - 31.12.2010Das Studentenpisa 2009 war eine für Studenten konzipierte Umfrage zur Feststellung der Allgemeinbildung im deutschsprachigen und zur Abfrage von Informationen zum Studium. Für die Studie wurde durch die Befragung von Experten Wissensfragen für die Bereiche Politik, Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Naturwissenschaften entwickelt, getestet und validiert. Als Experten für die jeweiligen Wissensbereiche wurden Redakteure des Spiegels der verschiedenen Fachressorts herangezogen. Der Online-Befragung ging ein Pretest mit 3.725 Studierenden zur Qualitätsprüfung voraus. In einer Laborstudie wurde außerdem die Validität der Wissensfragen überprüft. Die Testfragen wurden unter Laborbedingungen und unter Berücksichtigung des normierten Bochumer Wissenstests auf Schwierigkeit, Trennschärfe und Reliabilität überprüft, um den Fragebogen für die Hauptstudie zu optimieren. Die Umfrage des SPIEGEL in Kooperation mit studiVZ zählte fast 700.000 Teilnehmer und es zeigte sich, dass Studierende der Politologie und Geschichte die beste Allgemeinbildung haben. BWL, Kunst und Biologie liegen im Mittelfeld, während Studierende der Informatik oder Sportwissenschaften die Schlusslichter sind. Studierende, die in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt ihr Abitur erworben haben, beginnen ihr Studium offensichtlich mit einem Bildungsvorsprung, sie schneiden in Wissenstests besser ab als Studierende aus Bremen oder Hamburg. Auch bestimmte Hochschulen erweisen sich als Brutstätten der Allgemeinbildung. Zwischen den Universitäten gibt es sehr große Unterschiede, die jedoch nicht immer nur auf die Forschungsreputation und die Anzahl der betreuenden Professoren zurückgeführt werden kann, sondern auch darauf, ob eine Universität Studiengebühren erhebt und ob die Studierenden die Universitätsstadt für attraktiv halten. (Projekt/GESIS) - weniger...+ mehr 133Sprachverarbeitung bei türkischen Kindern mit Deutsch als ZweitspracheLaufzeit: 01.07.2009 - 31.03.2012Ziel der vorliegenden Studie war es, den Spracherwerb, insbesondere den Grammatikerwerb, bei einsprachig deutschen und türkisch-deutsch aufwachsenden Kindern zwischen fünf und acht Jahren zu untersuchen. Hierfür wurden neurophysiologische und behaviorale Untersuchungsmethoden sowie in Schulen und Praxen übliche Sprachstandserhebungsverfahren eingesetzt. Der Plural wurde hier exemplarisch als grammatische Struktur gewählt, da dieser sich zwischen dem Deutschen und dem Türkischen in seiner Regelhaftigkeit und somit seiner Erwerbsschwierigkeit unterscheidet. Diese Struktur wurde mittels EEG-Experimenten (Elektroenzephalografie) untersucht. Die umfangreiche Sprachtestung erfasste die Sprachkenntnisse der Kinder im Deutschen und im Türkischen. Da Kinder verschiedener Altersgruppen untersucht wurden, können so Aussagen zu unterschiedlichen neurokognitiven Entwicklungsphasen des deutschen Grammatikerwerbs, insbesondere auch im Alter des Übergangs Kindergarten - Grundschule, gemacht werden. Des Weiteren wurden anamnestische, soziodemografische und sprachliche Hintergrundinformationen im Rahmen einer Elternbefragung erhoben, die Rückschlüsse auf die sprachliche familiäre Situation etc. zulassen und diese in einen Zusammenhang zu den sprachlichen Daten bringen lassen. Türkisch-deutsche Kinder zeigten insgesamt eine schwächere neuronale Reaktion auf die Verletzungen der Grammatik (Plural) als einsprachig deutsche Kinder; diese wird aber mit dem Alter besser. In der Gesamtschau der Ergebnisse zeigt sich, dass eine Veränderung im Alter zwischen 5 bis 6 und 7 bis 8 Jahren eintritt, möglicherweise durch den Schuleintritt bedingt. Während die Kindergartenkinder noch mehr dem Türkischen zugewandt sind, erhält das Deutsche zunehmend mehr Gewicht und die sprachlichen Leistungen werden besser. Auf der Ebene der produktiven Leistungen benötigen die Kinder aber weiterhin Unterstützung in Form von sprachfördernden Maßnahmen. Eine große Rolle spielt auch der Sprachgebrauch der Eltern. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 134Technologiebasiertes kompetenzorientiertes Prüfen (TeKoP)Laufzeit: 01.05.2019 - 31.12.2022Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersucht, ob die Teilnehmenden kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben auch für den Beruf Kaufleute für Büromanagement erstellen können. Die entwickelten Aufgaben für beide Berufe wurden bei Auszubildenden erprobt und hinsichtlich ihrer diagnostischen Güte beurteilt. Im Detail: Gegenstand der Erprobungsstudie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für die zwei kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Das vorrangige Ziel lag neben der Prüfung der Aufgaben in der Itemparameterschätzung (Rasch-Modellierung). Neben der Aufgabenbearbeitung wurden weitere Daten (u. a. zur Sozioökonomie, zur Ausbildung, zu bestehenden Kompetenzen) über einen Fragebogen erhoben. Die Erhebungen wurden mit Berufsschulklassen an kaufmännischen Schulen verschiedener Standorte in Deutschland durchgeführt. Gegenstand der Trainingsstudie war die Evaluation des zuvor entwickelten Trainings zur Förderung der problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgabenerstellung für berufliches/berufsschulisches Ausbildungspersonal. Das Ziel der Erhebung lag in der Bewertung der Wirksamkeit des eingesetzten Trainings auf den Wissens- und Kompetenzzuwachs im Verlauf des Trainings. Im Rahmen der Erhebung wurden Daten zur Sozioökonomie, zur Erfahrungen mit / der Einstellung zu Lernmanagementsystemen, zur Trainingserwartung, zu einem Wissenstest zur problemhaltigen Aufgabenmerkmalen und Gütekriterien, zur Selbsteinschätzung der Medienkompetenz sowie weitere Daten (u. a. Technologieaffinität und Teilnehmerreaktion) erhoben. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 135TPL-basics - Bedingungen des Erwerbs von Handlungswissen zum Lösen technischer ProblemeLaufzeit: 01.10.2021 - 30.09.2024Beim Umgang mit technischen Alltagsgeräten – oder beim technischen Problemlösen (TPL) – können die oft zahlreichen Funktionen und nicht immer intuitiv verständlichen Bedienelemente eine Herausforderung darstellen. Das Projekt „TPL-basics“ untersucht, (1) in welcher Form Wissen über die Bedienung von Alltagsgeräten erworben wird und (2) welche Bedingungen den Erfolg einer späteren Anwendung dieses Wissens beeinflussen. Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Projekt ein computerbasierter Test entwickelt, der Testpersonen eine Reihe von Gerätesimulationen vorlegt. Mit diesem TPL-Test kann untersucht werden, wie erwachsene Personen mit technischen Geräten des Alltags umzugehen lernen und anschließende Bedienaufgaben lösen. - weniger...+ mehr 136TwinLifeTwinLife ist eine auf zwölf Jahre angelegte repräsentative verhaltensgenetische Studie zur Entwicklung von sozialen Ungleichheiten. Für eine detaillierte Studien-Dokumention besuchen Sie bitte https://www.twin-life.de/documentation/. Das Langfristvorhaben begann im Jahr 2014 und befragt in einem jährlichen Turnus über 4000 in Deutschland lebende Zwillingspaare und deren Familien zu unterschiedlichen Lebensbereichen. Durch den Vergleich von ein- und zweieiigen, gleichgeschlechtlichen Zwillingspaaren können neben sozialen Mechanismen auch genetische Differenzen zwischen Individuen, sowie die Kovariation und Interaktion sozialer und genetischer Einflussgrößen analysiert werden. Um die individuelle Entwicklung unterschiedlicher Einflussfaktoren zu dokumentieren werden die Familien über mehrere Jahre hinweg umfassend untersucht. Inhaltlich wird dabei auf sechs für soziale Ungleichheiten bedeutsame Lebensbereiche fokussiert: 1. Bildung und Kompetenzerwerb, 2. Karriere und Erfolg auf dem Arbeitsmarkt, 3. Integration und Teilhabe am sozialen, kulturellen und politischen Leben, 4. Lebensqualität und wahrgenommene Handlungsmöglichkeiten, 5. physische und psychologische Gesundheit sowie 6. Verhaltensprobleme und abweichendes Verhalten. In 2020 und 2021 fanden zwei zusätzliche Befragungen zu den Einflüssen und Folgen der COVID-19-Pandemie statt. Die erste Zusatzerhebung hatte zum Ziel, retrospektiv das Verhalten, die Einstellungen, Belastungen, Gesundheit und sozioökonomische Veränderungen im Leben der Befragten während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie von März 2020 bis hin zu den ersten Lockerungen der Lockdown-Maßnahmen zu erfassen. Die zweite Zusatzbefragung zielte darauf ab, aktuelle Verhaltensweisen, Einstellungen, Belastungen, gesundheitliche und sozioökonomische Veränderungen während der COVID-19-Pandemie zu erfassen. - weniger...+ mehr 137Umfrage BildungspolitikZiele der Bildungspolitik und deren Erfüllung. Frühkindliche Erziehung. Themen: Wichtigkeit verschiedener bildungspolitischer Ziele (internationale Anerkennung eines Abschlusses, Gleichwertigkeit eines Abschlusses überall in Deutschland, Ausbildungsqualität im Vordergrund, einheitliche Leistungsstandards, Lernerfolg im Mittelpunkt, Förderung von Kindern unabhängig vom Elternhaus nach ihrer Begabung, Karrierechancen durch Bildung, Vielfalt im Bildungssystem, Einheitsschulen, begabungsgerechte Schulen, Vorbereitung auf den späteren Beruf, umfassende Allgemeinbildung); Erfüllung der vorgenannten Ziele durch das aktuelle Bildungssystem; Wichtigkeit der Ausgabenerhöhung in ausgewählten Bereichen des Bildungssystems (mehr Lehrer, Klassengröße verkleinern, gezielte Sprachförderung vor Schuleintritt, mehr Stipendien für Begabte, Abschaffung von Kita-Gebühren, Ausbau von Ganztagsschulen, Einrichtung von Einheitsschulen); Bildungsentwicklung in Deutschland in den letzten Jahren im internationalen Vergleich; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte der frühkindlichen Erziehung (persönliche Zuwendung, Förderung der Neugier, Englisch im Kindergarten, Vorbereitung auf künftige Bildungswege). Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; politische Stimmung (Parteipräferenz). Zusätzlich verkodet wurde. Interviewdatum; Ortsgröße; Bundesland; West/Ost; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 138Umschulung von Arbeitskräften (Wirtschaftszweige und Regionen mit besonderen Strukturproblemen)Probleme der Umschulung von Arbeitskräften in Wirtschaftszweigen und Regionen mit besonderen Strukturproblemen. Befragt wurden Umschüler sowie eine Vergleichsgruppe zu ihrer beruflichen Situation und deren weitere Entwicklung. Themen: Ausbildungsgang; Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen nach der Schule; Gründe für die Berufswahl; Zufriedenheit mit der Wahl des Berufs; Arbeitszufriedenheit und Betriebszufriedenheit; Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in der Region sowie des Betriebes; Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit und des allgemeinen Problems der Arbeitslosigkeit; eigene Maßnahmen zum Schutz vor Arbeitslosigkeit; Verhalten bei Arbeitsplatzverlust; Arbeitsplatzmobilität; Informiertheit über das Arbeitsförderungsgesetz; Einstellung zur Umschulung und erwartete Schwierigkeiten; Einstellung zur Weiterbildung im Erwachsenenalter; Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, einen neuen Beruf zu erlernen; Erwartungen an einen neuen Beruf; Einstellung zur Gesellschaft und Beurteilung der Chancengleichheit im Beruf; Einschätzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau; benachteiligte bzw. bevorzugte Gruppen in der BRD; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten Jahren und der Situation des Arbeiters in der Gesellschaft; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Einschätzung der politischen Bedeutung der Umschulung. Bei Umschülern wurde zusätzlich erfragt: Entschluß und Gründe, die zur Umschulung führten; Einschätzung der Lernsituation; Leistungskontrolle und Leistungserwartungen während der Umschulung; Erfahrungen mit dem Arbeitsamt; finanzielle Situation während der Umschulung; perzipierte Berufsaussichten nach der Umschulung; Auswahlkriterien für den neuen Arbeitsplatz; Einstellung zur Mitbestimmung bei der Ausbildung; Veränderung des Familienlebens durch die Umschulung. Bei Selbständigen und Landwirten: Bedeutung der Selbständigkeit. Demographie: Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Parteimitgliedschaft; soziale Herkunft; Ortsgröße; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Interviewerrating: Interviewdauer. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation; Verkoderidentifikation. - weniger...+ mehr 139Youth in a time of crisis (Croatia 2012)Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus Bosnien und Herzegowina, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, Beichte, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (z.B. dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Kroatien; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren; Bedeutung verschiedener beruflicher Ziele im Leben. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, Diplom / Doktorarbeit); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufens von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Kroatien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Kroatien bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder eine Universität oder Fachhochschule; Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Kroatien einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Kroatien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Parteipräferenz; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Kroatien; Bedeutung verschiedener politischer Ziele. 7. Regierung und Entwicklung: Besorgnisgrad durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Kroatien in den nächsten 10 Jahren. 8. Innen- und Außenpolitik: Zustimmung zum Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration Kroatiens; Bewertung verschiedener Umstände, die den Beitritt Kroatiens zur EU erschweren; Vertrauen in EU-Institutionen. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; Alter und Geburtsjahr aller Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und von Computern, Laptops, Autos und Büchern; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bezirk; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Altersgruppe; Wohnorttyp; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 140Youth Study Bosnia and Herzegovina (2014)Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. Themen: Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Nutzungszweck; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit anderem Glauben oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus einer anderen Entität, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA, einem Balkanland, von der Arabischen Halbinsel oder von einer anderen ethnischen Gruppe); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; allgemeine Lebensansichten (Ansprüche); ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bzw. Vorgesetzte bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr und generell (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen, Mobilität: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Bosnien und Herzegowina bzw. ins Ausland; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau; Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufes von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; persönliche Erfahrungen mit dem Kauf von Schulnoten oder Prüfungsergebnissen an der eigenen Schule; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Bosnien und Herzegowina; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Bosnien und Herzegowina bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; präferierter Bildungsabschluss (berufliche Ausbildung oder Universität); Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Bosnien und Herzegowina einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern und Freunden; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Bosnien und Herzegowina und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Liberal-Konservativ-Selbsteinstufung; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Bosnien und Herzegowina; gesellschaftspolitische Aktivitäten; Demokratieverständnis. 7. Regierung und Entwicklung: Grad der Beunruhigung durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Bosnien und Herzegowina in den nächsten 10 Jahren. 8. Bosnien und Herzegowina und die EU: Zustimmung zum EU-Beitritt des Landes zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration; Vertrauen in EU-Institutionen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU und EU Programme für Jugendliche. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und der Computer, Laptops, Tablets, Smartphones, Autos und Bücher; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen; ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Region; Ortsgröße; Wohnorttyp; Entität; Familiensituation. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Weiterbildung (38) Bildungsverlauf (36) Berufstaetigkeit (35) Berufsverlauf (28) Soziale Herkunft (25) mehr... 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