Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Analyseeinheiten: SONSTIGES) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (85) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 61Probleme der Hoch- und Fachschulausbildung von Ingenieuren und Kaufleuten im Hinblick auf die Bedürfnisse der WirtschaftEinstellung von Führungskräften zur Praxisrelevanz des Studiums und zumberuflichen Einsatz von Akademikern. Orientierung der akademischenStudiengänge an den qualitativen Anforderungen der Wirtschaft beimittleren und oberen Führungskräften. Themen: Bildungsgang und Beschreibung der Studiengewohnheiten;Beurteilung der Praxisrelevanz verschiedener Fächer der universitärenAusbildung; Aufstiegschancen; Arbeitszufriedenheit; soziale Herkunft;Religiosität; Einstellung der Unternehmensleiter zur Qualifikation vonHochschulabsolventen; Bedarf und Verwendung von Akademikern inUnternehmen. Demographie: Alter; Geschlecht; Konfession; Schulbildung;Berufsausbildung; Bundesland; Militärdienst. - weniger...+ mehr 62Probleme der Weiterbildung industrieller FührungskräfteMöglichkeiten der Weiterbildung und Förderung von industriellen Führungskräften. Themen: Charakterisierung der Eigenschaften von Führungskräften; Abgrenzung einer Hierarchie der Führungskräfte; Führungskräftepolitik des Unternehmens; Auswahlkriterien und Beurteilungspraktiken sowie Grad der Institutionalisierung der Personalauslese; personelle Verankerung der Führungskräfteweiterbildung; Vorstellungen über die Weiterbildung von Führungskräften; Zielsetzung und Teilnehmerkreis für Weiterbildungsmaßnahmen; Praxis interner und externer Weiterbildung; Umfang, Gegenstand und Zweck der Veranstaltungen; Konsequenzen aus der Teilnahme an Lehrgängen; Beziehungen zu überbetrieblichen Einrichtungen der Personalausbildung. Demographie: Alter; Beruf; berufliche Position. Interviewerrating: Ortsgröße. - weniger...+ mehr 63Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), CyprusDieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. A: Allgemein Informationen wie Alter und Geschlecht B: Bildung wie höchster Bildungsabschluss, Jahr bei Ende der Schulbildung, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung, berufliche Motivation für Weiterbildung, Art um Umfang der Weiterbildungsaktivitäten im letzten Jahr. C: Erwerbsstatus und detaillierte Angaben zum beruflichen Werdegang, bezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche, Anzahl der Berufsjahre in Voll- oder Teilzeit; Anzahl der Arbeitgeber. D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Branche, öffentlicher oder privater Sektor, Alter bei Arbeitsbeginn bzw. Jahr des Arbeitsbeginns beim derzeitigen Arbeitgeber, Betriebsgröße, Selbständigkeit, Weisungsbefugnis, Art des Arbeitsvertrages, Wochenarbeitszeit, Arbeitsflexibilität, Arbeitszufriedenheit und Einkommen. E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Branche, Selbständigkeit, Art des Arbeitsvertrages, Wochenarbeitszeit, Grund für das Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis. F: Fertigkeiten am Arbeitsplatz: konkrete Angaben zu bei der Arbeit eingesetzten körperlichen und intellektuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten, u.a. Computerkenntnisse, Internetnutzung, Lesen und Schreiben. G: Lesen, Schreiben, Computerkenntnisse, Internetnutzung etc. im Alltag. H: Einstellungen und Selbsteinschätzung: Lernstrategien, ehrenamtliches Engagement, politische Wirksamkeit, soziales Vertrauen, Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. I: Hintergrundinformationen Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung, Zusammenleben mit einem Partner, Angaben zu Anzahl und Alter der Kinder, Geburtsland, Migrationshintergrund, Muttersprache bzw. in der Kindheit erlernte Sprachen, zuhause gesprochene Sprachen, höchster Bildungsabschluss der Eltern, Anzahl der Bücher im Haushalt. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Industrie Klassifikation (ISIC), Beruf (ISCO 2008), Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. - weniger...+ mehr 64Quantitative Teilerhebung des DEKiF-ProjektsIm Rahmen des Websurveys wurden (1) die Prozesse der Zusammenarbeit in DFG?Forschungsverbünden, (2) die dabei auftretenden Probleme sowie (3) die subjektive Einschätzung des Erfolgs des Verbundes aus Sicht der Principal Investigator und Sprecher untersucht. Themenblöcke der Befragung waren: Initiierung des Forschungsverbundes und Auswahl der Verbundmitglieder Formen der Kooperation und (inter-)disziplinäre Verständigung Entwicklung gemeinsamer Forschungsfragen und Verbundziele Voraussetzungen bzw. Verfahren der Integration von Forschungsergebnissen Leitung und Koordination des Verbundes Praktizierte Entscheidungsverfahren Klima der Zusammenarbeit, Kooperationssroutinen- und -verhaltensweisen Erfolg der gemeinsamen Verbundarbeit Best Practice kooperationsförmiger Forschung Persönliche Erwartungen an die Mitwirkung im Forschungsverbund Soziodemografische Angaben der Befragten - weniger...+ mehr 65Quantitative Teilstudie: Survey mit geflüchteten und anderen internationalen StudieninteressiertenDas Projekt ?Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen?, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ?Studienerfolg und Studienabbruch I? gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet die Daten der quantitativen Teilstudie. Dabei wurden Daten mit Hilfe von Fragebogenerhebungen an ausgewählten Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland erhoben. Die Studienteilnehmer*innen wurden zu zwei Wiederholungsbefragungen im Online-Modus eingeladen. Themen waren unter anderem das Lernen in der Studienvorbereitung, der Lernerfolg, Aspekte der Integration und des Wohlbefindens. Das Datenpaket beinhaltet den zugehörigen Längsschnittdatensatz. - weniger...+ mehr 66Schulinspektion als Steuerungsimpuls zur Schulentwicklung und seine Realisierungsbedingungen auf einzelschulischer EbeneLaufzeit: 01.10.2010 - 31.12.2013Vor dem Hintergrund der Schulentwicklungforschung und Schuleffektivitätsforschung sowie im Theorierahmen der Forschung zu Educational Governance wurde untersucht, wie in vier exemplarisch ausgewählten Bundesländern Schulinspektion konzeptionalisiert und implementiert wird und welche intendierten und nicht-intendierten Wirkungen sich in der Akteurkonstellation von Kultusadministration, regionalen schulischen Akteuren und Einzelschulen einstellen. Neben einer - qualitativ ausgerichteten - wissenschaftlichen Begleitung von einer Schule pro Bundesland im Prozess ihrer Evaluation und ihrer Ergebnisverarbeitung erfolgte zu zwei Erhebungszeitpunkten eine repräsentative Online-Schulleitungsbefragung, die landesweit über die schulischen Aktivitäten der Schulentwicklung Auskunft gibt und im Vergleich evaluierter und nicht evaluierter Schulen Aussagen ermöglicht, welchen Einfluss die Schulinspektionen auf diese Schulentwicklungsaktivitäten haben. Den dritten Arbeitsschwerpunkt bildete eine Interviewstudie zur Konzeption und Rezeption der Schulinspektion als schulpolitisches Instrument in Politik, Schulverwaltung, Evaluationsteams und Schulen. Dabei ging es darum, dem Verständnis des Instruments, seiner Zielsetzungen und Wirkungsmechanismen durch die verschiedenen Ebenen des Schulsystems hindurch nachzugehen. Im Teilvorhaben der Universität Gießen ging es schwerpunktmäßig um die aktuelle Erfassung und Typisierung von Unterschieden der Schulinspektionskonzepte und Schulinspektionsverfahren der Länder sowie die Nachzeichnung und Analyse der Konsistenz der politisch-administrativ gesetzten Zielsetzungen und Wirkungsannahmen im schulischen Mehrebenensystem. Dazu wurden sowohl Dokumentanalysen als auch Befragungen von relevanten Akteuren durchgeführt. Im Mittelpunkt des Teilvorhabens der Universität Bielefeld stand eine internetgestützte standardisierte Befragung aller allgemeinbildenden Schulen in vier Bundesländern. Als Auswertungsverfahren wurden Strukturgleichungsmodelle zur Überprüfung eines von Ehren und Visscher (2006) vorgelegten Rahmenmodells zu innerschulischen Wirkungen von Schulinspektionen angewandt. Im Vordergrund der Arbeit am Standort Hannover standen Schulfallstudien in vier Bundesländern. Hinzu kommen mikrologisch-sequenzanalytische Auswertungen von Interviewmaterial aus Experteninterviews der Administration und des schulischen Umfelds (Regionalstudien) und die aus den Erkenntnissen der Sequenzanalyse resultierenden Beiträge zur Instrumentenentwicklung der anderen Projektstandorte sowie der Methodentriangulation im Verbundvorhaben insgesamt. Der Standort Hamburg gewährleistete in der Funktion des Projektbüros für den Verbund die Kommunikation zwischen und die zeitnahe und methodisch abgesicherte Verknüpfung der Einzelforschungen an den weiteren Projektstandorten in Bielefeld, Hannover und Gießen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 67SEL - Schulentwicklung und LehrerarbeitLaufzeit: 1995 - 2010Das Projekt war im Bereich der Evaluation von Bildungsinstitutionen (Schulen, Staatliche Schulämter sowie Studienseminare) und der Erforschung ihrer Entwicklungsprozesse beim Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) angesiedelt. Seit 1998 wurden sogenannte Arbeitsplatzuntersuchungen an zahlreichen Schulen in Hessen und anderen Bundesländern durchgeführt. Der Ansatz wurde zu mehrperspektivischen "Pädagogischen Entwicklungsbilanzen" weiterentwickelt, die seit 2004 auch zur systematischen Evaluation von Staatlichen Schulämtern und Studienseminaren verwendet wurden. Bis 2010 wurden diese Evaluationen in der Form von „Pädagogischen EntwicklungsBilanzen mit Studienseminaren“ (PEB-Sem) in Hessen wiederholt. Ziele von PEB-Sem waren die Unterstützung des institutionellen Reflexionsprozesses in den Studienseminaren und die vergleichenden Analysen zwischen der ersten und zweiten Welle der Evaluationen. Im Vordergrund standen die Qualität der Organisation in Studienseminaren, die Beurteilung und Ergebnisse der Ausbildung, das professionelle Selbstverständnis, die Kooperation der unterschiedlichen Akteure und die Berufsfähigkeit für eigenverantwortliche Schulen. Die Erhebungen erfolgten per Fragebogen. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 68Sensibilisierung von Arbeitnehmern/innen für das Problem des funktionalen Analphabetismus in Unternehmen (SAPfA)Befragung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu funktionalem Analphabetismus im beruflichen Umfeld. 1. Arbeitgeberbefragung Themen: Wichtigkeit der Beschäftigung von Hilfskräften bzw. ungelernten Mitarbeitern für den Betrieb; größte Reibungspunkte bzw. Probleme unter den Mitarbeitern; Umgang der anderen Mitarbeiter mit Kollegen, die sich bei der Arbeit schwer tun; die meisten ungelernten Mitarbeiter im eigenen Betrieb bringen die notwendigen Voraussetzungen für gute Arbeitsergebnisse mit; Bereiche im Betrieb, in denen Hilfskräfte bzw. ungelernte Mitarbeiter Schwierigkeiten haben; Einschätzung von möglichen Problemen bei der Arbeit von ungelernten Mitarbeitern; geschätzte Verbreitung von funktionalem Analphabetismus unter Deutschen sowie Zuwanderern bzw. Ausländern in Bezug auf die deutsche Sprache; Verbreitung von funktionalem Analphabetismus in der eigenen Branche im Vergleich zu anderen Branchen; wichtigste Gründe für funktionalen Analphabetismus; Eigenverantwortung für funktionalen Analphabetismus; vermutete Scham bei Betroffenen; Betroffene im eigenen Betrieb; betroffene Kollegen sind Deutsche oder Zuwanderer bzw. Ausländer; Probleme im Arbeitsalltag durch funktionalen Analphabetismus; Art der aufgetretenen Probleme; offener Umgang der Betroffenen mit funktionalem Analphabetismus; Informiertheit der Mitarbeiter über betroffene Kollegen; Unterstützung von betroffenen Kollegen durch Kollegen bzw. Arbeitgeber; Häufigkeit von Spott im Betrieb über betroffene Kollegen; Unterstützungsmaßnahmen des Arbeitgebers für betroffene Mitarbeiter (Farben oder Symbole, Kurse oder anderes); Einschätzung dieser Maßnahmen als hilfreich für betroffene Kollegen; unbedingter Wunsch betroffener Kollegen nach Änderung ihrer Situation; Offenheit oder Vorsicht von Betroffenen im Kollegenkreis; erwartete Unterstützung von Betroffenen durch die Kollegen; erwarteter Spott für unterstützende Kollegen; Hilfskräfte bzw. Ungelernte im eigenen Betrieb müssen lesen und schreiben können; vermutete Gründe für das Stillschweigen von Betroffenen; Verpflichtung von Betroffenen, den Arbeitgeber bzw. die direkten Kollegen zu informieren; Akzeptanz von Analphabetismus bei Klarkommen im Beruf und Alltag versus Erwachsene sollten unbedingt lesen und schreiben können; präferierte Unterstützungspersonen für Betroffene (Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, andere); geeignete Unterstützungsmaßnahmen für Analphabeten durch den Arbeitgeber; Wichtigkeit von Kursangeboten im Lesen, Schreiben, Rechnen usw. für Berufstätige neben normalen beruflichen Weiterbildungen; Kurse sollten während oder außerhalb der Arbeitszeit stattfinden; präferierter Kostenträger für grundlegende Kurse (Teilnehmer selbst, Arbeitgeber bzw. der Staat); Mitarbeiter des eigenen Betriebs haben bereits an grundlegenden Kursen teilgenommen; Betrieb bietet selbst Kurse an oder vermittelt Kurse; Informiertheit über weitere Kursanbieter; Nennung weiterer Kursanbieter; sinnvolle Motivation von betroffenen Mitarbeitern durch den Arbeitgeber; sinnvolle Unterstützungsmaßnahmen für betroffene Mitarbeiter; inwiefern profitiert der Arbeitgeber von der Weiterbildung eines Mitarbeiters in Lesen und Schreiben; eigene Mitverantwortung als Arbeitgeber zur Unterstützung von Mitarbeitern Demographie: Geschlecht; Alter, Schulabschluss; eigene Position im Unternehmen; Dauer dieser Position; Branche; Gesamtzahl der Beschäftigten im Betrieb (Betriebsgröße); Gesamtzahl der ungelernten Mitarbeiter im Betrieb. Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Bundesland; BIK-Regionstypen. 2. Arbeitnehmerbefragung Themen: Freude an der Arbeit; Dauer der Betriebszugehörigkeit beim jetzigen Arbeitgeber (Jahre, Monate); Selbstcharakterisierung im Hinblick auf das Arbeitsverhalten (selbständiges Arbeiten, schnelle Auffassungsgabe, Gewissenhaftigkeit, Übernahme von Verantwortung, Aufmerksamkeit während der Arbeit, Umgang mit Stress, Arbeitserledigung), das Verhältnis zu den Kollegen (Auskommen mit Kollegen, Rücksichtnahme auf Kollegen, Unterstützung von Kollegen) sowie Selbsteinschätzung der Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen und Allgemeinbildung; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Einschätzung von möglichen Problemen für die Arbeit im Betrieb (Alkoholproblem, körperliche bzw. geistige Behinderung, Ungelernte, schlechte Deutschkenntnisse und Rechenfähigkeiten, fehlende Lese- und Schreibfähigkeiten, Lernschwierigkeiten, Übergewicht, Allergiker); Häufigkeit der Zusammenarbeit mit Kollegen; größte Probleme im eigenen Kollegenkreis (z.B. Drücken vor der Arbeit, Zuspätkommen, schlecht über andere reden, Egoismus, Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, usw.); Bereiche, in denen Kollegen Schwierigkeiten haben (z.B. Probleme beim Rechnen, Lesen und Schreiben, Rücksichtslosigkeit, Stressanfälligkeit, Langsamkeit, u.a.); geschätzte Verbreitung von funktionalem Analphabetismus unter Deutschen sowie Zuwanderern bzw. Ausländern in Bezug auf die deutsche Sprache; häufigste Gründe für funktionalen Analphabetismus; Eigenverantwortung für funktionalen Analphabetismus; vermutete Scham bei Betroffenen; Betroffene im eigenen Betrieb; betroffene Kollegen sind Deutsche oder Zuwanderer bzw. Ausländer; Probleme im Arbeitsalltag durch funktionalen Analphabetismus; Art der aufgetretenen Probleme (Verletzung, Beschädigung, schlechtes Arbeitsergebnis, zusätzliche Kosten); Informationsquelle in Bezug auf betroffene Kollegen; offener Umgang der Betroffenen mit funktionalem Analphabetismus; Informiertheit der Mitarbeiter über betroffene Kollegen; Unterstützung von betroffenen Kollegen durch Kollegen bzw. Arbeitgeber; Häufigkeit von Spott im Betrieb über betroffene Kollegen; Informiertheit des Vorgesetzten; offener Umgang des Vorgesetzten mit dem funktionalem Analphabetismus des Mitarbeiters; Unterstützungsmaßnahmen des Arbeitgebers für betroffene Mitarbeiter (Farben oder Symbole, Kurse oder anderes); Einschätzung dieser Maßnahmen als hilfreich für betroffene Kollegen; Befragter hilft betroffenen Kollegen; Motivation für diese Hilfe; Auswirkungen auf die eigene Arbeit durch betroffene Kollegen; unbedingter Wunsch betroffener Kollegen nach Änderung ihrer Situation; erwartete Probleme im Arbeitsalltag durch betroffene Kollegen; Offenheit oder Vorsicht von Betroffenen im Kollegenkreis; erwarteter offener Umgang der Vorgesetzten mit Betroffenen oder Stillschweigen; erwartete Unterstützung von Betroffenen durch die Kollegen; erwarteter Spott für unterstützende Kollegen; vermutete Gründe für das Stillschweigen von Betroffenen; Verpflichtung von Betroffenen, den Arbeitgeber bzw. die direkten Kollegen zu informieren; Akzeptanz von Analphabetismus bei Klarkommen im Beruf und Alltag versus Erwachsene sollten unbedingt lesen und schreiben können; präferierte Unterstützungspersonen für Betroffene (Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, andere); geeignete Unterstützungsmaßnahmen für Analphabeten durch den Arbeitgeber; Wichtigkeit von Lesen und Schreiben für die eigene berufliche Tätigkeit; Schwierigkeiten an einer Fortbildung außerhalb der Arbeitszeit teilzunehmen; Grund für diese Schwierigkeiten; Wichtigkeit von Kursangeboten im Lesen, Schreiben, Rechnen usw. für Berufstätige neben normalen beruflichen Weiterbildungen; Kurse sollten während oder außerhalb der Arbeitszeit stattfinden; präferierter Kostenträger für diese Kurse (Teilnehmer selbst, Arbeitgeber bzw. der Staat); Betrieb bietet selbst Kurse an oder vermittelt Kurse; Informiertheit über weitere Kursanbieter; Nennung weiterer Kursanbieter; Häufigkeit von Entlassungen oder eigenen Kündigungen von Kollegen im Betrieb. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulabschluss; Berufstätigkeit; Berufsausbildung; Branche; Gesamtzahl der Beschäftigten im Betrieb (Betriebsgröße); Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt; Alter der Kinder (kategorisiert); Haushaltsgröße; Anzahl Berufstätiger im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Familienstand; Migrationshintergrund (deutsche und ausländische Staatsangehörigkeit, ausschließlich eine oder mehrere ausländische Staatsangehörigkeiten, im Ausland geboren, Mutter bzw. Vater im Ausland geboren, ausländische oder doppelte Staatsbürgerschaft der Eltern). Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Charakter des Wohnortes (Urbanisierungsgrad); Bundesland; Interviewereinschätzung: Befragter ist Analphabet und Begründung für diese Einschätzung; soziale Schicht des Befragten; BIK-Regionstypen. - weniger...+ mehr 69SFB186_A1 - Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf - Institutionelle Steuerung und individuelle HandlungsstrategienLaufzeit: 01.07.1988 - 31.12.2001Der Sonderforschungsbereich 186 untersuchte in verschiedenen Teilprojekten und über Jahre hinweg das Verhältnis von Institutionen und individuellen Akteuren, die gesellschaftliche Organisation von Lebensverläufen sowie die individuelle Koordination von Lebensbereichen und biographischen Übergängen. Das Teilprojekt A1 richtete sich hierbei auf die gesamte Statuspassage von der Berufsfindung über die Berufsausbildung bis in die ersten Jahre im Beschäftigungssystem. In einer quantitativen und qualitativen Längsschnittstudie wurden junge Fachkräfte aus sechs ausgewählten Berufen (Bankkaufleute, Bürokaufleute, Maschinenschlosser, Kfz-Mechaniker, Friseurinnen und Einzelhandelskaufleute) in zwei unterschiedlich strukturierten Arbeitsmarktregionen (Bremen und München) untersucht. Besonderes Interesse galt dabei der Frage, wie die Erfahrungen mit den regionalen Chancenstrukturen zum Zeitpunkt der Berufsentscheidung und Lehrstellensuche Mitte der 80er Jahre und der Arbeitsmarktentspannung in den darauf folgenden Ausbildungs- und Berufsjahren auf den Verlauf des Berufsstarts einwirken und welche Konsequenzen für berufliches Handeln hieraus gezogen wurden. (Qualiservice/DIPF) - weniger...+ mehr 70Slovenian Youth 2013Primäres Ziel der slowenischen Jugendstudie 2013 war es, umfassend das Leben der slowenischen Jugend (16-27-Jährige) zu untersuchen. Wie bei der Jugendstudie 2010, stellt die Jugendstudie 2013 eine konzeptionelle und methodische Fortsetzung der Tradition der Jugendforschung in Slowenien dar, mit einigen weiteren Verfeinerungen. Basis für einen methodischen Ansatz waren Studien, die bereits in Deutschland durchgeführt wurden (Hurrelmann et al., 2002, 2006), und die Ansätze und Konzepte, die in früheren Jugenduntersuchungen in Slowenien seit 1985 erscheinen. Die Jugendstudie 2013 und ihre zahlreichen Publikationen gibt einen Einblick in das Leben, Einstellungen und Praktiken nicht nur slowenischer Jugendlicher, sondern auch von jungen Menschen aus zwei anderen westlichen Balkanländern, nämlich Kroatien (Kroatische Jugendstudie 2012) und Kosovo (Kosovo Jugendstudie 2012). Darüber hinaus wurden auch die deutschen Daten als Vergleichspunkt verwendet (Shell Jugendstudie 2010). Die länderübergreifende Natur der CEPYUS-FES slowenische Jugendstudie 2013 liefert daher wertvolle Erkenntnisse im Bereich der Jugendforschung und zielt darauf ab, teilweise die Forschungslücke in den postkommunistischen Ländern zu füllen. Einstellung der slowenischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Gesundheit und Wohlbefinden. Religiöse und soziale Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beschäftigung. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Nationale und Weltpolitik, Globalisierung. Wohn- und Lebensbedingungen. I. Mündliches Interview Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum pro Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Internetnutzung pro Tag insgesamt; Hauptgründe für die Internetaktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigene Erscheinung, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung von Alkohol als akzeptabel, erforderlich für die Zugehörigkeit zu einem sozialen Netzwerk oder als nicht akzeptabel; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Anzahl der Tage mit intensiver körperlicher Betätigung; Einschränkung der täglichen Aktivitäten durch eine chronische Krankheit, Behinderung oder psychische Probleme; Obst- und Gemüsekonsum pro Tag; Selbstbewertung der Ernährung. 2. Religiöse und soziale Zugehörigkeit: Niveau des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung gegenüber verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle / lesbische Familie, Studentengruppe, Rentnerpaar, Familie aus einem anderen Teil Sloweniens, aus Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; drei wichtigste Tugenden; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Bedeutung von Gott im eigenen Leben; Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Gottesdienstbesuch in einer Kirche oder anderen religiösen Einrichtungen, Gebete oder Meditation außerhalb von Gottesdiensten). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein, mit den Eltern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern oder allein oder alleinige Elternentscheidung; erwartete persönliche familiäre Situation (verheiratet, Zusammenleben mit einem Partner oder ohne Partner); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zum Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; Anzahl der Kinder; Kinderwunsch; Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Wahl des eigenen Partners bzw. Ehepartners; Teil einer Freundesgruppe; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (zum Beispiel mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft, etc.). 4. Sorgen und Hoffnungen: Mobilität: Umzugswunsch in eine andere Stadt in Slowenien; Hauptgrund für diesen Umzugswunsch; starker Wunsch ins Ausland umzuziehen; präferiertes Land für den Umzug; Hauptgrund für den Umzugswunsch ins Ausland; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beschäftigung: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, postgradiert / Doktorand); Selbsteinschätzung der Motivation zu Schule bzw. Universität; Meinung zu Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Art von privaten Kursen im letzten Kalenderjahr; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder nach höheren Einkommen und mehr Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Slowenien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Schule in Slowenien, eine öffentliche oder eine private Schule im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder einer Universität; Teilnahme an einem Praktikum bzw. einer Zusatzqualifikation; erwarteter Job unmittelbar nach dem Universitätsabschluss; Arbeitsverhältnis; Arbeitsstunden pro Woche; Beschäftigung im erlernten Beruf; Beschäftigung entspricht dem erreichten Bildungsniveau; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren für die Jobsuche in Slowenien (Verbindungen bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking wichtiger Faktoren für die Akzeptanz eines bestimmten Jobs (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, Umgang mit freundlichen Menschen, Arbeitsplatzzufriedenheit); Bereitschaft zu Akzeptanz bestimmter Einschränkungen zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit (z.B. Arbeit, die neue Fähigkeiten und Kenntnisse erfordert, niedrigere Position mit niedrigerem Einkommen etc.). 6. Demokratie und Politik: Politisches Interesse der Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Slowenien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Häufigkeit der Wahlteilnahme; Einfluss der eigenen Abstimmung auf die Art und Weise der Verwaltung von Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Slowenien; Parteipräferenz; Wichtigkeit verschiedener politischer Ziele. 7. Kontrolle und Entwicklung: Grad der Angst, die durch ausgewählte Probleme provoziert (z zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage im Land in den nächsten 10 Jahren; intergenerationale Verteilung von Reichtum und Wohlstand. 8. Nationale Politik und Weltpolitik: positive oder negative Auswirkungen der EU-Integration Sloweniens auf die Wirtschaft und das politische System; Vorteile im Hinblick auf die EU-Integration; slowenische Diplomatie sollte sich mehr auf die Stärkung der Beziehungen zu den ehemaligen Republiken Jugoslawiens fokussieren; Slowenien sollte die Euro-Zone verlassen; Slowenien sollte die Europäische Union verlassen und seine volle Souveränität wiedererlangen. II. Selbstausfüller Themen: Delinquentes Verhalten (Eigentum beschädigt oder zerstört, Drogenkonsum: Schulbesuch unter Drogeneinfluss, weiche und harte Drogen probiert, betrogen, gestohlen, Diebesgut gekauft, bewusst nicht bezahlt, jemanden geschlagen, eigene Eltern geschlagen); Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zu sexueller Abstinenz; Häufigkeit von Stresserfahrung; Gefühl von Traurigkeit und Depression in der vergangenen Woche; Bewertung von Aussagen (mehr Erfolg im Leben verdient als andere, die es leichter hatten, sollte mehr als andere im Leben haben, sollte nicht so hart arbeiten müssen wie andere, um Verdientes zu bekommen); Spiritualität (eigenes Leben als Teil einer größeren spirituellen Kraft bei größeren Schwierigkeiten im Leben, an Gott richten für Kraft, Unterstützung und Beratung); Charakterisierung der intergenerationalen Beziehung zu den Eltern (z.B. engere Beziehung zum Vater als Gleichaltrige, Eltern nehmen Anteil an Schulangelegenheiten und Problemen, körperliche Bestrafung, etc.); Selbstcharakterisierung (z. B. Zielgerichtetheit, Risikobereitschaft, etc.); Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit; Beurteilung des materiellen Status der eigenen Familie gegenüber dem slowenischen Durchschnitt; monatliches Einkommen. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder zwischen 16-27 Jahren; Geschlecht und Alter aller Familienmitglieder; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Mobiltelefone, Computer, Fernseher, LCD-Fernseher, Klimaanlagen, Kühlschränke, Kreditkarten und Autos sowie der Räume im Haushalt; Position oder Beschäftigungsstatus; Gewicht in Kilogramm; Körpergröße in Zentimetern. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Nummer der Stichprobeneinheit; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Interviewdatum; Altersgruppe; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 71Statistik der Prüfungen - Sommersemester 1996, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 72Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2001, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 73Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2002, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 74Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2003, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 75Statistik der Studierenden - Sommersemester 2000, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Studenten werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Zu beachten ist, dass der Umfang der Erhebung des Sommersemesters dabei nicht der Vollerhebung des Wintersemesters entspricht. Ab 1994 werden in den Sommersemestern nicht mehr alle Studierenden, sondern nur die Ersteinschreibungen, Neueinschreibungen und die Exmatrikulationen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Studentenstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Studenten zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Studentenstatistik um den Datensatz der Prüfungsstatistik verlängert werden. Dieser umfasst zusätzlich zu den Merkmalen der Studentenstatistik noch Angaben zu den abgelegten Prüfungen. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 76Statistik der Studierenden - Wintersemester 2019/2020, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Studierenden werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Zu beachten ist, dass der Umfang der Erhebung des Sommersemesters dabei nicht der Vollerhebung des Wintersemesters entspricht. Ab 1994 werden in den Sommersemestern nicht mehr alle Studierenden, sondern nur die Ersteinschreibungen, Neueinschreibungen und die Exmatrikulationen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Studierendenstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Studierenden zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Studierendenstatistik um den Datensatz der Prüfungsstatistik verlängert werden. Dieser umfasst zusätzlich zu den Merkmalen der Studierendenstatistik noch Angaben zu den abgelegten Prüfungen. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 77StEG - Studie zur Entwicklung von GanztagsschulenLaufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2019Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Nutzung von Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird. Die Studie wird unter Beteiligung aller 16 Bundesländer von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Das DIPF hat die Federführung (Prof. Dr. Eckhard Klieme) sowie die Koordination der Studie (Désirée Theis) übernommen. Dem Konsortium gehören weiterhin Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (Deutsches Jugendinstitut, DJI München), Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels (Institut für Schulentwicklungsforschung, IFS Dortmund) und Prof. Dr. Ludwig Stecher (Justus-Liebig-Universität Gießen) an. Das StEG-Konsortium wird durch einen administrativen Beirat und einen wissenschaftlichen Beirat beraten. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde zwischen 2005 und 2019 als länderübergreifendes Forschungsprogramm durchgeführt. Im Rahmen der ersten Förderphase (2005–2011) wurde jeweils 2005, 2007 und 2009 eine große Anzahl von Schulen mittels einer mehrperspektivischen Längsschnittstudie untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in der zweiten StEG-Förderphase (2012–2015) vertieft. Speziell mit der Fortführung des Bildungsmonitorings sowie der Untersuchung von individueller Förderung in Ganztagsschulen beschäftigte sich die dritte StEG-Förderphase (2016–2019). (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 78Survey of Holt Adoptees and Their Families, 2005Diese Studie, die von Januar 2004 bis Juni 2006 durchgeführt wurde, sollte den Gesundheitszustand, das Bildungsniveau und das Einkommen erwachsener koreanisch-amerikanischer Adoptivkinder und ihrer Adoptivfamilien untersuchen. Die Studie konzentrierte sich auf Familien, die zwischen 1970 und 1980 ein koreanisch-amerikanisches Kind durch Holt International Children's Services adoptiert hatten. Der Studienleiter hoffte, anhand der Daten von Erwachsenen, die im Säuglingsalter adoptiert wurden, die Auswirkungen weitreichender Veränderungen im familiären Umfeld auf die Entwicklung der Kinder zu ermitteln. Die koreanisch-amerikanischen Adoptivkinder, die von Holt International Children's Services vermittelt worden waren, wurden diesen Familien im Säuglingsalter nach dem Zufallsprinzip (wer zuerst kommt, mahlt zuerst) zugewiesen. Aus jeder Familie wurde ein Adoptivelternteil sowie eine kleine Gruppe von erwachsenen Adoptivkindern befragt, wobei jeder Fall ein adoptiertes oder nicht adoptiertes Kind in der Familie repräsentierte. Die Adoptiveltern wurden nach Alter, Geschlecht, Familienstand, Beruf, Bildungsstand, Haushaltseinkommen, Größe, Gewicht, Tabak- und Alkoholkonsum und der Anzahl ihrer Kinder gefragt. Adoptiveltern machten auch Angaben zu Alter, Geschlecht, Familienstand, Bildungsniveau, Einkommen, Gewicht, Größe, Studieneinrichtung, Anzahl der Kinder und ob ihre Kinder rauchten, Alkohol tranken oder Asthma hatten. Bei adoptierten Kindern gaben die Eltern das Ankunftsalter des Kindes an und ob das Kind über Holt International adoptiert wurde. Adoptiveltern gaben auch an, ob sie die von Holt angebotenen Dienstleistungen wie Workshops und Vermittlungsdienste kannten und genutzt hatten. Da sich die Umfrage auf die Berichte der Eltern über die Ergebnisse ihrer erwachsenen Kinder stützte, wurden auch einer kleinen Gruppe von Adoptierten Umfragen zugeschickt. Diese Umfragen enthielten dieselben Fragen, die auch den Adoptiveltern gestellt wurden, sowie Angaben zum Wert des Vermögens, zur Religion und zur Häufigkeit des Religionsbesuchs. Die Studie enthielt auch Informationen über die leiblichen Eltern der Adoptierten, die den Verwaltungsunterlagen von Holt International entnommen wurden, sowie konstruierte Variablen zur Analyse der Haushaltszusammensetzung, der Bevölkerungsmerkmale und des Bildungs- und Gesundheitsstatus der Adoptivfamilie. (Projekt/DIPF) - weniger...+ mehr 79TwinLifeTwinLife ist eine auf zwölf Jahre angelegte repräsentative verhaltensgenetische Studie zur Entwicklung von sozialen Ungleichheiten. Für eine detaillierte Studien-Dokumention besuchen Sie bitte https://www.twin-life.de/documentation/. Das Langfristvorhaben begann im Jahr 2014 und befragt in einem jährlichen Turnus über 4000 in Deutschland lebende Zwillingspaare und deren Familien zu unterschiedlichen Lebensbereichen. Durch den Vergleich von ein- und zweieiigen, gleichgeschlechtlichen Zwillingspaaren können neben sozialen Mechanismen auch genetische Differenzen zwischen Individuen, sowie die Kovariation und Interaktion sozialer und genetischer Einflussgrößen analysiert werden. Um die individuelle Entwicklung unterschiedlicher Einflussfaktoren zu dokumentieren werden die Familien über mehrere Jahre hinweg umfassend untersucht. Inhaltlich wird dabei auf sechs für soziale Ungleichheiten bedeutsame Lebensbereiche fokussiert: 1. Bildung und Kompetenzerwerb, 2. Karriere und Erfolg auf dem Arbeitsmarkt, 3. Integration und Teilhabe am sozialen, kulturellen und politischen Leben, 4. Lebensqualität und wahrgenommene Handlungsmöglichkeiten, 5. physische und psychologische Gesundheit sowie 6. Verhaltensprobleme und abweichendes Verhalten. In 2020 und 2021 fanden zwei zusätzliche Befragungen zu den Einflüssen und Folgen der COVID-19-Pandemie statt. Die erste Zusatzerhebung hatte zum Ziel, retrospektiv das Verhalten, die Einstellungen, Belastungen, Gesundheit und sozioökonomische Veränderungen im Leben der Befragten während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie von März 2020 bis hin zu den ersten Lockerungen der Lockdown-Maßnahmen zu erfassen. Die zweite Zusatzbefragung zielte darauf ab, aktuelle Verhaltensweisen, Einstellungen, Belastungen, gesundheitliche und sozioökonomische Veränderungen während der COVID-19-Pandemie zu erfassen. - weniger...+ mehr 80Umschulung von Arbeitskräften (Wirtschaftszweige und Regionen mit besonderen Strukturproblemen)Probleme der Umschulung von Arbeitskräften in Wirtschaftszweigen und Regionen mit besonderen Strukturproblemen. Befragt wurden Umschüler sowie eine Vergleichsgruppe zu ihrer beruflichen Situation und deren weitere Entwicklung. Themen: Ausbildungsgang; Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen nach der Schule; Gründe für die Berufswahl; Zufriedenheit mit der Wahl des Berufs; Arbeitszufriedenheit und Betriebszufriedenheit; Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in der Region sowie des Betriebes; Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit und des allgemeinen Problems der Arbeitslosigkeit; eigene Maßnahmen zum Schutz vor Arbeitslosigkeit; Verhalten bei Arbeitsplatzverlust; Arbeitsplatzmobilität; Informiertheit über das Arbeitsförderungsgesetz; Einstellung zur Umschulung und erwartete Schwierigkeiten; Einstellung zur Weiterbildung im Erwachsenenalter; Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, einen neuen Beruf zu erlernen; Erwartungen an einen neuen Beruf; Einstellung zur Gesellschaft und Beurteilung der Chancengleichheit im Beruf; Einschätzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau; benachteiligte bzw. bevorzugte Gruppen in der BRD; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten Jahren und der Situation des Arbeiters in der Gesellschaft; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Einschätzung der politischen Bedeutung der Umschulung. Bei Umschülern wurde zusätzlich erfragt: Entschluß und Gründe, die zur Umschulung führten; Einschätzung der Lernsituation; Leistungskontrolle und Leistungserwartungen während der Umschulung; Erfahrungen mit dem Arbeitsamt; finanzielle Situation während der Umschulung; perzipierte Berufsaussichten nach der Umschulung; Auswahlkriterien für den neuen Arbeitsplatz; Einstellung zur Mitbestimmung bei der Ausbildung; Veränderung des Familienlebens durch die Umschulung. Bei Selbständigen und Landwirten: Bedeutung der Selbständigkeit. Demographie: Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Parteimitgliedschaft; soziale Herkunft; Ortsgröße; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Interviewerrating: Interviewdauer. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation; Verkoderidentifikation. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (25) Befragung (9) Weiterbildung (9) Interview (9) Soziale Herkunft (8) mehr... Statistik (7) Berufsverlauf (7) Amtliche Statistik (7) Hochschule (7) Evaluation (7) Kompetenzentwicklung (6) Bildung (6) Analyseeinheiten SonstigesErwachsene (18) Lehrkräfte (12) Schüler (11) Eltern (9) mehr... 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