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Forschungsdaten Bildung - Details zur Studie:

Repräsentativbefragung Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland (RAM 2006/2007)

Erfassung von integrationsrelevanten Merkmalen wie Sprache,
Schulbildung, berufliche Situation, Wohn-, Haushalts- und familiäre
Situation, soziale Kontakte sowohl innerhalb der eigenen Community als
auch zu Deutschen, Bindung an Deutschland und an das Herkunftsland.
Wertorientierungen, Probleme in Deutschland und die Inanspruchnahme von
Beratungsangeboten in Deutschland.

Themen: Nationalität der Zielperson am Stichprobenziehungstag;
Staatsangehörigkeiten zum Befragungszeitpunkt; Grund für die deutsche
Staatsangehörigkeit; Geschlecht der befragten Person; Alter
(Geburtsmonat und - jahr); Geburtsland; Aufenthaltsdauer im
Herkunftsland oder in einem anderen Land außerhalb Deutschlands; Jahr
der erstmaligen Einwanderung nach Deutschland; Grund für die
Zuwanderung nach Deutschland: Arbeitssuche bzw. Arbeitsverhältnis (z.B.
Anwerbung als Gastarbeiter/in), Asylantrag bzw. Verfolgung in einem
anderen Land, Flüchtling, Familienzusammenführung als Ehepartner/in,
Kind oder anderer Familienangehöriger, Studium, Ausbildung,
Akademikeraustausch, Selbstständige Tätigkeit); Stärke der
Verbundenheit mit dem Herkunftsland und mit Deutschland; Häufigkeit der
Abwesenheit von Deutschland für länger als sechs Monate; Art des
Aufenthaltstitels; Gültigkeitsdauer des derzeitigen Aufenthaltstitels;
Niederlassungserlaubnis beantragt; Gründe gegen die Beantragung einer
Niederlassungserlaubnis; Probleme und Erfahrungen im Zusammenhang mit
dem Aufenthaltsgesetz; Aufenthaltsland und Geburtsland der Mutter;
Staatsangehörigkeit(en) der Mutter; höchster allgemein bildender
Schulabschluss der Mutter im Ausland sowie in Deutschland;
Aufenthaltsland und Geburtsland des Vaters; Staatsangehörigkeit(en) des
Vaters; höchster allgemein bildender Schulabschluss des Vaters im
Ausland sowie in Deutschland; Befragte(r): Besuch eines
deutschsprachigen Kindergartens bzw. einer Vorschule in Deutschland vor
Schuleintritt für mindestens ein Jahr; höchster erreichter allgemein
bildender Schulabschluss in Deutschland; höchster angestrebter
allgemein bildender Schulabschluss; Jahre des Schulbesuchs insgesamt;
Jahre des Schulbesuchs in Deutschland; besuchter schulischer Unterricht
in der Muttersprache in Deutschland; Jahre des Schulbesuchs und
höchster erreichter Schulabschluss im Herkunftsland oder einem anderen
Land; Anerkennung des höchsten erreichten Schulabschlusses aus dem
Herkunftsland oder aus einem anderen Land in Deutschland;
Berufsausbildung(en); derzeit angestrebter deutscher beruflicher
Ausbildungsabschluss; in Deutschland begonnene, aber nicht beendete
Ausbildung; Ort der Ausbildung; Gründe für Ausbildungsabbruch; Branche
der letzten Ausbildung in Deutschland; begonnene oder abgeschlossene
Berufsausbildung im Herkunftsland; Anerkennung des im Herkunftsland
erworbenen Berufsabschlusses in Deutschland; begonnenes oder
abgeschlossenes Studium im Herkunftsland; Anerkennung des im
Herkunftsland erworbenen Studienabschlusses in Deutschland; Arbeit im
erlernten Beruf bereits im Herkunftsland; Gründe für fehlenden
anerkannten Berufsabschluss; Besuch in Deutschland von Maßnahmen zur
beruflichen Qualifizierung (auch Einstiegsqualifizierung); derzeitige
Haupttätigkeit: Erwerbstätigkeit oder anderes; berufliche Stellung der
derzeitigen hauptberuflichen Tätigkeit; genaue Tätigkeitsbezeichnung
bzw. Ausbildungsberufsbezeichnung; Entsprechung der Tätigkeit zum
erlernten Beruf; Wirtschaftszweig, Dienstleistungsbereich des
Unternehmens bzw. der Einrichtung, in der die Erwerbstätigkeit ausgeübt
wird; Anzahl der Beschäftigten im Gesamtunternehmen, in dem die
Erwerbstätigkeit ausgeübt wird (Betriebsgröße); Monat und Jahr des
Beginns der Beschäftigung beim jetzigen Arbeitgeber bzw. des Beginns
der Selbstständigkeit; unbefristeter Arbeitsvertrag oder befristetes
Arbeitsverhältnis; Zeitarbeits- bzw. Leiharbeitsverhältnis;
Saisonarbeit, Werkvertrag oder Gastarbeitnehmerverhältnis; ABM-Stelle
oder Gemeinnützige Arbeit (1-Euro-Job); Arbeitsplatz am Wohnort;
Häufigkeit des Pendelns zwischen Hauptwohnung und Arbeitsplatz; Anzahl
der Wochenstunden der vereinbarten Arbeitszeit (ohne Überstunden);
Anzahl der tatsächlich erbrachten Wochenarbeitsstunden; Anzahl der
Arbeitstage pro Woche; Beschäftigung nach der 400- bzw.
800-Euro-Regelung (Mini- bzw. Midi-Job); Teilzeitbeschäftigung nach dem
neuen Gesetz zur Elternteilzeit (Bundeserziehungsgeldgesetz);
Wahrnehmung einer der gesetzlichen Regelungen zur Altersteilzeit;
Überstunden im letzten Monat; Überstunden wurden bezahlt; Überstunden
werden auf ein Arbeitszeitkonto gut geschrieben bzw. ausgeglichen;
Anzahl der ausbezahlten Überstunden; Bruttoarbeitsverdienst und
Nettoarbeitsverdienst im letzten Monat; Jahr der ersten
hauptberuflichen Erwerbstätigkeit in Deutschland; Jahr der letzten
Erwerbstätigkeit; Art der letzten Tätigkeit; Häufigkeit von
Arbeitslosigkeit in Deutschland; Anzahl der Monate der längsten
Arbeitslosigkeit mit mehr als zwölf Monaten; Teilnahme an einer
Leistung zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt (z.B.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme); derzeitige Arbeitsuche; Dauer der
Arbeitssuche in Monaten und in Jahren; Überlegung, ins Herkunftsland
oder in ein anderes Land zugehen, weil keine Arbeit in Deutschland
gefunden werden kann; Dauer des letzten Arbeitsverhältnisses vor der
Arbeitslosigkeit in Jahren und in Monaten; Vorhaben, innerhalb der
nächsten drei Jahre (wieder) erwerbstätig zu werden; bevorzugte Stelle;
Suche nach einem Arbeitsplatz innerhalb der letzten zwölf Monate;
Arbeitsplatz gefunden; Art der erfolgreichen Arbeitsplatzsuche;
Ausübung von Nebentätigkeiten neben Beruf, Haushalt, Ausbildung oder
als Rentner; Anzahl der Tage im Monat, der Stunden am Tage sowie der
Monate im Jahr, an denen Nebentätigkeit ausgeübt wird; Höhe des
Nebenverdiensts im letzten Monat; Einkunftsquellen: Erwerbseinkommen,
eigene Rente, Pension, Witwenrente bzw. Witwenpension, Waisenrente,
Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, Unterhaltsgeld bei Fortbildung
oder Umschulung, Übergangsgeld, Vorruhestandszahlungen des (ehemaligen)
Arbeitgebers, Mutterschaftsgeld während des Mutterschutzes,
Erziehungsgeld, BAföG, Stipendium, Berufsausbildungsbeihilfe, Wehrsold,
Zivildienstvergütung, gesetzliche Unterhaltszahlungen vom früheren
(Ehe-) Partner (auch Unterhaltsvorschusskassen), sonstige Unterstützung
von Personen, die nicht im Haushalt leben, Sozialhilfe, Kindergeld,
Wohngeld; Haushaltsnettoeinkommen im letzten Monat; Überweisung von
Geld ins Herkunftsland; beabsichtigte Selbstständigkeit in Deutschland
in den nächsten 12 Monaten; präferierter Wirtschaftsbereich für
Selbstständigkeit; Pflegen von Geschäftsbeziehungen mit dem
Herkunftsland, aus denen regelmäßig Einkünfte entstehen; Bereich, in
dem Geschäftsbeziehungen bestehen; Familienstand; Zusammenleben mit
festem Partner; Heiratsjahr der jetzigen Ehe; Alter (Geburtsmonat und
Geburtsjahr) des (Ehe-)Partners; (Ehe-)Partner lebt in Deutschland;
Zusammenleben mit dem (Ehe-)Partner; Geburtsland des (Ehe-)Partners;
Jahr des Zuzugs des (Ehe-)Partners nach Deutschland; nach der
Eheschließung zum (Ehe-)Partner nach Deutschland gezogen; Absicht, den
(Ehe-)Partner nach Deutschland zu holen; Gründe, warum (Ehe-)Partner
bisher noch nicht zu Befragtem nach Deutschland nachgezogen ist;
Berufstätigkeit des (Ehe-)Partners; höchster in Deutschland erreichter
allgemein bildender Schulabschluss des (Ehe-)Partners; im Herkunftsland
erworbener Schulabschluss des (Ehe-)Partners; Staatsangehörigkeit(en)
des (Ehe-)Partners; Art des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit;
Staatsangehörigkeit(en) des (Ehe-)Partners vor der Einbürgerung;
Kinder; Anzahl der Kinder inklusive erwachsener Kinder; Geburtsjahr und
Geschlecht dieser Kinder; Aufenthaltsland der Kinder;
Staatsangehörigkeit(en) der Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren,
die nach Deutschland geholt werden sollen; Einverständnis, wenn Sohn
oder Tochter einen deutschstämmigen Partner heiraten würde;
Einverständnis, wenn Kind die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen
würde; Heiratspläne; Heiratsvoraussetzungen; Absicht, den zukünftigen
Ehepartner aus dem Ausland nach Deutschland zu holen; Bereitschaft zur
Heirat eines deutschstämmigen Partners; Wohnsituation in Deutschland;
Wohnen in einer Sozialwohnung; Anzahl der Personen im Haushalt
(Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung; Zimmerzahl; Wohnungsgröße
in Quadratmetern; Wohnungsausstattung: Küche, Bad oder Dusche, WC
innerhalb der Wohnung, Zentralheizung oder Etagenheizung, Balkon oder
Terrasse, eigener Garten oder Gartenmitbenutzung; Wohnen in einem
Wohnviertel, in dem überwiegend Ausländer leben; Präferenz für ein
Wohnviertel mit überwiegend Ausländern oder mit überwiegend Deutschen;
Kontakthäufigkeit zu Personen deutscher Herkunft sowie zu Personen der
eigenen Herkunft (im Freundeskreis, in der Familie bzw. Verwandtschaft,
am Arbeitsplatz bzw. in der Schule oder Universität) sowie in der
Nachbarschaft); Mitgliedschaften in Organisationen aus dem
Herkunftsland und aus Deutschland: Gewerkschaft, Berufsverband,
Sportverein, Kulturverein (Musik, Tanz), Bildungsverein, Freizeitverein
(Jugend, Senioren), Frauenverband, religiöser Organisation, politischer
Vereinigung, Wohlfahrtsverbände (AWO, Caritas, Diakonie etc.),
politischer Partei, sonstigen Vereinen, Verbänden oder Organisationen;
Selbsteinstufung der Religiosität; Zugehörigkeit zu einer Glaubens-
bzw. Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung
der Sprachkenntnisse in der Muttersprache sowie der deutschen
Sprachkenntnisse hinsichtlich Verstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben;
Art des Erwerbs der deutschen Sprachkenntnisse: in der Familie,
Aufwachsen und Schulbesuch in Deutschland, Besuch eines Pflichtkurses
in Deutsch, Besuch einer Sprachschule oder eines Kurses im
Herkunftsland, Sprachkurs in Verbindung mit der Ausbildung bzw. dem
Studium, unabhängig von einer Ausbildung in Deutschland eine
Sprachschule oder einen Kurs besucht, im Alltag (durch deutsche
Freunde, Bekannte) ohne Schule oder Sprachkurs, am Arbeitsplatz,
Selbststudium, freiwilliger Besuch von Abendkursen (z.B.
Volkshochschule), Integrationskurs des Bundesamtes für Migration und
Flüchtlinge (BAMF); Gründe, warum kein Deutschkurs besucht wurde;
Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse hinsichtlich: keine Probleme
beim Einkaufen in deutschen Geschäften, Anforderungen am Arbeitsplatz
gerecht werden, auch in der Freizeit mit Deutschen unterhalten können,
Deutsches Fernsehen bzw. Radiosendungen problemlos folgen können,
Angelegenheiten des täglichen Lebens selbstständig mit Behörden
erledigen können, keine Probleme beim Arztbesuch; hauptsächlich
gesprochene Sprachen zu Hause bzw. in der Familie; Personen, mit denen
hauptsächlich in der Muttersprache bzw. Deutsch gesprochen wird;
gesprochene Sprache mit den Kindern; Sprache für die Rezeption von
Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsendungen; Selbsteinschätzung der
englischen Sprachkennnisse; Absicht, Deutschland zu verlassen;
voraussichtliche Bleibedauer in Deutschland; Auswanderungsgründe;
Voraussetzungen für einen Umzug in das Herkunftsland; wichtigste Gründe
für Bleibeabsicht in Deutschland; Absicht, deutsche Staatsangehörigkeit
anzunehmen; Gründe für und gegen die deutsche Staatsangehörigkeit;
Ansprechpartner bei Problemen in Deutschland; präferierte Beratung auf
Deutsch oder in der Muttersprache; Gründe für die Nutzung eines
muttersprachlichen Beratungsangebots; Kenntnis des Bürgerservices des
Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, der Beratungsangebote der
Migrationserstberatung (MEB) für erwachsene Neuzuwanderer, der
Beratungsangebote der Jugendmigrationsdienste (JMD) für Jugendliche und
junge erwachsene Zuwanderer; Wünsche im Hinblick auf das bestehende
Beratungsangebot; Wertorientierungen (Skala); Einstellung zur
Eltern-Kind-Beziehung (Skala: bei der Partnerwahl sollten die Eltern
einen wichtigen Einfluss haben, alte Eltern sollten bei ihren
erwachsenen Kindern leben, Kinder sollten bis zur Heirat im Elternhaus
leben, Kinder sollten so früh wie möglich auf eigenen Füßen stehen, die
wichtigen Entscheidungen sollten allein vom Vater gefällt werden).

Interviewerrating: Einschätzung der deutschen Sprachkenntnisse des
Befragten; Nutzung der Übersetzungshilfe; Übersetzer zur Hilfe geholt.

Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer;
Intervieweralter (Geburtsjahr); Interviewergeschlecht; Bundesland; BIK:
Gemeindegrößenklassen; Nettoarbeitsverdienst (kategorisiert;
Haushaltseinkommen (kategorisiert); Gewichtungsfaktor: Alter *
Geschlecht * Bundesland * AZR-Nationalitäten; Gewichtungsfaktor: Alter
* Geschlecht * Bundesland; Fall enthält Daten aus der Nacherhebung;
alle Variablen kodiert mit Missing Values.

Studien- und Projektinformationen

Beteiligte Wissenschaftler/innenBabka von Gostomski, Christian; Haug, Sonja
SchlagwörterMigrationshintergrund; nationale Identität; ethnische Herkunft; Schulbildung; Ausbildung; Berufstätigkeit; Arbeitszeit; Arbeitslosigkeit; Nebenbeschäftigung; Ehepartner; Familiensituation; Wohnverhältnisse; Sprachkenntnisse
Inhaltliche AngabenErfassung von integrationsrelevanten Merkmalen wie Sprache,
Schulbildung, berufliche Situation, Wohn-, Haushalts- und familiäre
Situation, soziale Kontakte sowohl innerhalb der eigenen Community als
auch zu Deutschen, Bindung an Deutschland und an das Herkunftsland.
Wertorientierungen, Probleme in Deutschland und die Inanspruchnahme von
Beratungsangeboten in Deutschland.

Themen: Nationalität der Zielperson am Stichprobenziehungstag;
Staatsangehörigkeiten zum Befragungszeitpunkt; Grund für die deutsche
Staatsangehörigkeit; Geschlecht der befragten Person; Alter
(Geburtsmonat und - jahr); Geburtsland; Aufenthaltsdauer im
Herkunftsland oder in einem anderen Land außerhalb Deutschlands; Jahr
der erstmaligen Einwanderung nach Deutschland; Grund für die
Zuwanderung nach Deutschland: Arbeitssuche bzw. Arbeitsverhältnis (z.B.
Anwerbung als Gastarbeiter/in), Asylantrag bzw. Verfolgung in einem
anderen Land, Flüchtling, Familienzusammenführung als Ehepartner/in,
Kind oder anderer Familienangehöriger, Studium, Ausbildung,
Akademikeraustausch, Selbstständige Tätigkeit); Stärke der
Verbundenheit mit dem Herkunftsland und mit Deutschland; Häufigkeit der
Abwesenheit von Deutschland für länger als sechs Monate; Art des
Aufenthaltstitels; Gültigkeitsdauer des derzeitigen Aufenthaltstitels;
Niederlassungserlaubnis beantragt; Gründe gegen die Beantragung einer
Niederlassungserlaubnis; Probleme und Erfahrungen im Zusammenhang mit
dem Aufenthaltsgesetz; Aufenthaltsland und Geburtsland der Mutter;
Staatsangehörigkeit(en) der Mutter; höchster allgemein bildender
Schulabschluss der Mutter im Ausland sowie in Deutschland;
Aufenthaltsland und Geburtsland des Vaters; Staatsangehörigkeit(en) des
Vaters; höchster allgemein bildender Schulabschluss des Vaters im
Ausland sowie in Deutschland; Befragte(r): Besuch eines
deutschsprachigen Kindergartens bzw. einer Vorschule in Deutschland vor
Schuleintritt für mindestens ein Jahr; höchster erreichter allgemein
bildender Schulabschluss in Deutschland; höchster angestrebter
allgemein bildender Schulabschluss; Jahre des Schulbesuchs insgesamt;
Jahre des Schulbesuchs in Deutschland; besuchter schulischer Unterricht
in der Muttersprache in Deutschland; Jahre des Schulbesuchs und
höchster erreichter Schulabschluss im Herkunftsland oder einem anderen
Land; Anerkennung des höchsten erreichten Schulabschlusses aus dem
Herkunftsland oder aus einem anderen Land in Deutschland;
Berufsausbildung(en); derzeit angestrebter deutscher beruflicher
Ausbildungsabschluss; in Deutschland begonnene, aber nicht beendete
Ausbildung; Ort der Ausbildung; Gründe für Ausbildungsabbruch; Branche
der letzten Ausbildung in Deutschland; begonnene oder abgeschlossene
Berufsausbildung im Herkunftsland; Anerkennung des im Herkunftsland
erworbenen Berufsabschlusses in Deutschland; begonnenes oder
abgeschlossenes Studium im Herkunftsland; Anerkennung des im
Herkunftsland erworbenen Studienabschlusses in Deutschland; Arbeit im
erlernten Beruf bereits im Herkunftsland; Gründe für fehlenden
anerkannten Berufsabschluss; Besuch in Deutschland von Maßnahmen zur
beruflichen Qualifizierung (auch Einstiegsqualifizierung); derzeitige
Haupttätigkeit: Erwerbstätigkeit oder anderes; berufliche Stellung der
derzeitigen hauptberuflichen Tätigkeit; genaue Tätigkeitsbezeichnung
bzw. Ausbildungsberufsbezeichnung; Entsprechung der Tätigkeit zum
erlernten Beruf; Wirtschaftszweig, Dienstleistungsbereich des
Unternehmens bzw. der Einrichtung, in der die Erwerbstätigkeit ausgeübt
wird; Anzahl der Beschäftigten im Gesamtunternehmen, in dem die
Erwerbstätigkeit ausgeübt wird (Betriebsgröße); Monat und Jahr des
Beginns der Beschäftigung beim jetzigen Arbeitgeber bzw. des Beginns
der Selbstständigkeit; unbefristeter Arbeitsvertrag oder befristetes
Arbeitsverhältnis; Zeitarbeits- bzw. Leiharbeitsverhältnis;
Saisonarbeit, Werkvertrag oder Gastarbeitnehmerverhältnis; ABM-Stelle
oder Gemeinnützige Arbeit (1-Euro-Job); Arbeitsplatz am Wohnort;
Häufigkeit des Pendelns zwischen Hauptwohnung und Arbeitsplatz; Anzahl
der Wochenstunden der vereinbarten Arbeitszeit (ohne Überstunden);
Anzahl der tatsächlich erbrachten Wochenarbeitsstunden; Anzahl der
Arbeitstage pro Woche; Beschäftigung nach der 400- bzw.
800-Euro-Regelung (Mini- bzw. Midi-Job); Teilzeitbeschäftigung nach dem
neuen Gesetz zur Elternteilzeit (Bundeserziehungsgeldgesetz);
Wahrnehmung einer der gesetzlichen Regelungen zur Altersteilzeit;
Überstunden im letzten Monat; Überstunden wurden bezahlt; Überstunden
werden auf ein Arbeitszeitkonto gut geschrieben bzw. ausgeglichen;
Anzahl der ausbezahlten Überstunden; Bruttoarbeitsverdienst und
Nettoarbeitsverdienst im letzten Monat; Jahr der ersten
hauptberuflichen Erwerbstätigkeit in Deutschland; Jahr der letzten
Erwerbstätigkeit; Art der letzten Tätigkeit; Häufigkeit von
Arbeitslosigkeit in Deutschland; Anzahl der Monate der längsten
Arbeitslosigkeit mit mehr als zwölf Monaten; Teilnahme an einer
Leistung zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt (z.B.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme); derzeitige Arbeitsuche; Dauer der
Arbeitssuche in Monaten und in Jahren; Überlegung, ins Herkunftsland
oder in ein anderes Land zugehen, weil keine Arbeit in Deutschland
gefunden werden kann; Dauer des letzten Arbeitsverhältnisses vor der
Arbeitslosigkeit in Jahren und in Monaten; Vorhaben, innerhalb der
nächsten drei Jahre (wieder) erwerbstätig zu werden; bevorzugte Stelle;
Suche nach einem Arbeitsplatz innerhalb der letzten zwölf Monate;
Arbeitsplatz gefunden; Art der erfolgreichen Arbeitsplatzsuche;
Ausübung von Nebentätigkeiten neben Beruf, Haushalt, Ausbildung oder
als Rentner; Anzahl der Tage im Monat, der Stunden am Tage sowie der
Monate im Jahr, an denen Nebentätigkeit ausgeübt wird; Höhe des
Nebenverdiensts im letzten Monat; Einkunftsquellen: Erwerbseinkommen,
eigene Rente, Pension, Witwenrente bzw. Witwenpension, Waisenrente,
Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, Unterhaltsgeld bei Fortbildung
oder Umschulung, Übergangsgeld, Vorruhestandszahlungen des (ehemaligen)
Arbeitgebers, Mutterschaftsgeld während des Mutterschutzes,
Erziehungsgeld, BAföG, Stipendium, Berufsausbildungsbeihilfe, Wehrsold,
Zivildienstvergütung, gesetzliche Unterhaltszahlungen vom früheren
(Ehe-) Partner (auch Unterhaltsvorschusskassen), sonstige Unterstützung
von Personen, die nicht im Haushalt leben, Sozialhilfe, Kindergeld,
Wohngeld; Haushaltsnettoeinkommen im letzten Monat; Überweisung von
Geld ins Herkunftsland; beabsichtigte Selbstständigkeit in Deutschland
in den nächsten 12 Monaten; präferierter Wirtschaftsbereich für
Selbstständigkeit; Pflegen von Geschäftsbeziehungen mit dem
Herkunftsland, aus denen regelmäßig Einkünfte entstehen; Bereich, in
dem Geschäftsbeziehungen bestehen; Familienstand; Zusammenleben mit
festem Partner; Heiratsjahr der jetzigen Ehe; Alter (Geburtsmonat und
Geburtsjahr) des (Ehe-)Partners; (Ehe-)Partner lebt in Deutschland;
Zusammenleben mit dem (Ehe-)Partner; Geburtsland des (Ehe-)Partners;
Jahr des Zuzugs des (Ehe-)Partners nach Deutschland; nach der
Eheschließung zum (Ehe-)Partner nach Deutschland gezogen; Absicht, den
(Ehe-)Partner nach Deutschland zu holen; Gründe, warum (Ehe-)Partner
bisher noch nicht zu Befragtem nach Deutschland nachgezogen ist;
Berufstätigkeit des (Ehe-)Partners; höchster in Deutschland erreichter
allgemein bildender Schulabschluss des (Ehe-)Partners; im Herkunftsland
erworbener Schulabschluss des (Ehe-)Partners; Staatsangehörigkeit(en)
des (Ehe-)Partners; Art des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit;
Staatsangehörigkeit(en) des (Ehe-)Partners vor der Einbürgerung;
Kinder; Anzahl der Kinder inklusive erwachsener Kinder; Geburtsjahr und
Geschlecht dieser Kinder; Aufenthaltsland der Kinder;
Staatsangehörigkeit(en) der Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren,
die nach Deutschland geholt werden sollen; Einverständnis, wenn Sohn
oder Tochter einen deutschstämmigen Partner heiraten würde;
Einverständnis, wenn Kind die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen
würde; Heiratspläne; Heiratsvoraussetzungen; Absicht, den zukünftigen
Ehepartner aus dem Ausland nach Deutschland zu holen; Bereitschaft zur
Heirat eines deutschstämmigen Partners; Wohnsituation in Deutschland;
Wohnen in einer Sozialwohnung; Anzahl der Personen im Haushalt
(Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung; Zimmerzahl; Wohnungsgröße
in Quadratmetern; Wohnungsausstattung: Küche, Bad oder Dusche, WC
innerhalb der Wohnung, Zentralheizung oder Etagenheizung, Balkon oder
Terrasse, eigener Garten oder Gartenmitbenutzung; Wohnen in einem
Wohnviertel, in dem überwiegend Ausländer leben; Präferenz für ein
Wohnviertel mit überwiegend Ausländern oder mit überwiegend Deutschen;
Kontakthäufigkeit zu Personen deutscher Herkunft sowie zu Personen der
eigenen Herkunft (im Freundeskreis, in der Familie bzw. Verwandtschaft,
am Arbeitsplatz bzw. in der Schule oder Universität) sowie in der
Nachbarschaft); Mitgliedschaften in Organisationen aus dem
Herkunftsland und aus Deutschland: Gewerkschaft, Berufsverband,
Sportverein, Kulturverein (Musik, Tanz), Bildungsverein, Freizeitverein
(Jugend, Senioren), Frauenverband, religiöser Organisation, politischer
Vereinigung, Wohlfahrtsverbände (AWO, Caritas, Diakonie etc.),
politischer Partei, sonstigen Vereinen, Verbänden oder Organisationen;
Selbsteinstufung der Religiosität; Zugehörigkeit zu einer Glaubens-
bzw. Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung
der Sprachkenntnisse in der Muttersprache sowie der deutschen
Sprachkenntnisse hinsichtlich Verstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben;
Art des Erwerbs der deutschen Sprachkenntnisse: in der Familie,
Aufwachsen und Schulbesuch in Deutschland, Besuch eines Pflichtkurses
in Deutsch, Besuch einer Sprachschule oder eines Kurses im
Herkunftsland, Sprachkurs in Verbindung mit der Ausbildung bzw. dem
Studium, unabhängig von einer Ausbildung in Deutschland eine
Sprachschule oder einen Kurs besucht, im Alltag (durch deutsche
Freunde, Bekannte) ohne Schule oder Sprachkurs, am Arbeitsplatz,
Selbststudium, freiwilliger Besuch von Abendkursen (z.B.
Volkshochschule), Integrationskurs des Bundesamtes für Migration und
Flüchtlinge (BAMF); Gründe, warum kein Deutschkurs besucht wurde;
Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse hinsichtlich: keine Probleme
beim Einkaufen in deutschen Geschäften, Anforderungen am Arbeitsplatz
gerecht werden, auch in der Freizeit mit Deutschen unterhalten können,
Deutsches Fernsehen bzw. Radiosendungen problemlos folgen können,
Angelegenheiten des täglichen Lebens selbstständig mit Behörden
erledigen können, keine Probleme beim Arztbesuch; hauptsächlich
gesprochene Sprachen zu Hause bzw. in der Familie; Personen, mit denen
hauptsächlich in der Muttersprache bzw. Deutsch gesprochen wird;
gesprochene Sprache mit den Kindern; Sprache für die Rezeption von
Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsendungen; Selbsteinschätzung der
englischen Sprachkennnisse; Absicht, Deutschland zu verlassen;
voraussichtliche Bleibedauer in Deutschland; Auswanderungsgründe;
Voraussetzungen für einen Umzug in das Herkunftsland; wichtigste Gründe
für Bleibeabsicht in Deutschland; Absicht, deutsche Staatsangehörigkeit
anzunehmen; Gründe für und gegen die deutsche Staatsangehörigkeit;
Ansprechpartner bei Problemen in Deutschland; präferierte Beratung auf
Deutsch oder in der Muttersprache; Gründe für die Nutzung eines
muttersprachlichen Beratungsangebots; Kenntnis des Bürgerservices des
Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, der Beratungsangebote der
Migrationserstberatung (MEB) für erwachsene Neuzuwanderer, der
Beratungsangebote der Jugendmigrationsdienste (JMD) für Jugendliche und
junge erwachsene Zuwanderer; Wünsche im Hinblick auf das bestehende
Beratungsangebot; Wertorientierungen (Skala); Einstellung zur
Eltern-Kind-Beziehung (Skala: bei der Partnerwahl sollten die Eltern
einen wichtigen Einfluss haben, alte Eltern sollten bei ihren
erwachsenen Kindern leben, Kinder sollten bis zur Heirat im Elternhaus
leben, Kinder sollten so früh wie möglich auf eigenen Füßen stehen, die
wichtigen Entscheidungen sollten allein vom Vater gefällt werden).

Interviewerrating: Einschätzung der deutschen Sprachkenntnisse des
Befragten; Nutzung der Übersetzungshilfe; Übersetzer zur Hilfe geholt.

Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer;
Intervieweralter (Geburtsjahr); Interviewergeschlecht; Bundesland; BIK:
Gemeindegrößenklassen; Nettoarbeitsverdienst (kategorisiert;
Haushaltseinkommen (kategorisiert); Gewichtungsfaktor: Alter *
Geschlecht * Bundesland * AZR-Nationalitäten; Gewichtungsfaktor: Alter
* Geschlecht * Bundesland; Fall enthält Daten aus der Nacherhebung;
alle Variablen kodiert mit Missing Values.
UntersuchungsdesignQuerschnitt
Untersuchungsgebiet (geogr.)Deutschland
UntersuchungseinheitJugendliche; Erwachsene
AuswahlverfahrenWahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl

Geschichtete Zufallsstichprobe
Population / StichprobeAusländer aus dem Ausländerzentralregister mit folgenden Auswahlkriterien, bezogen auf den Stichtag 30.06.2006: - türkische, griechische, italienische oder polnische Staatsangehörigkeit oder eine Staatsangehörigkeit eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien (Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Slowenien, Serbien und Montenegro, Jugoslawien oder Mazedonien), - Vollendung des 14. Lebensjahrs und jünger als 80 Jahre, - Mindestaufenthaltsdauer von zwölf Monaten in Deutschland und - gesicherter Aufenthaltsstatus.

Forschungsdaten und -instrumente

Datenzugang DOI: 10.4232/1.11517
Art der DatenUmfrage- und Aggregatdaten
Archivierende EinrichtungGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS)
Erhebungszeitraum13.12.2006 - 30.04.2007
Veröffentlichungsdatum06.02.2013
Anmerkungen zu den DatenAlle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d

Publikationen

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)Babka von Gostomski, Christian:
Basisbericht: Berichtsband. Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007" (RAM). Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen. Vertiefende Ergebnisse zum Forschungsbericht 8.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Sonstige/forschungsbericht-008-basisbericht-berichtsband.pdf?__blob=publicationFile

Babka von Gostomski, Christian:
Basisbericht: Tabellenband. Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007" (RAM). Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Sonstige/forschungsbericht-008-basisbericht-tabellenband.pdf?__blob=publicationFile).

Babka von Gostomski, Christian:
Fortschritte der Integration. Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen. Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern. Forschungsbericht 8.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb08-fortschritte-der-integration.pdf?__blob=publicationFile).

Babka von Gostomski, Christian; Pupeter, Monika:
Zufallsbefragung von Ausländern auf Basis des Ausländerzentralregisters. Erfahrungen bei der Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007" (RAM).
MDA (Methoden - Daten - Analysen. Zeitschrift für empirische Sozialforschung) 2 (Heft 2): 2008, S. 149-177
(Download: http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/publikationen/zeitschriften/mda/Vol.2_Heft_2/05_Babka.pdf).

Babka von Gostomski, Christian; Stichs, Anja:
Der Einfluss von Gelegenheitsstrukturen auf die Häufigkeit des Kontaktes von Zuwanderern mit Deutschen.
In: Hillmann, Felicitas; Windzio, Michael (Hrsg.): Migration und städtischer Raum. Chancen und Risiken der Segregation und Integration.
Opladen: Budrich UniPress 2008, S. 279-296

Haug, Sonja:
Sprachliche Integration von Migranten in Deutschland. Working Paper 14. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 2.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2008
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp14-sprachliche-integration.pdf?__blob=publicationFile

Haug, Sonja:
Interethnische Kontakte, Freundschaften, Partnerschaften und Ehen von Migranten in Deutschland. Working Paper 33. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 7.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp33-interethnische-kontakte.pdf?__blob=publicationFile).

Stichs, Anja:
Arbeitsmarktintegration von Frauen ausländischer Nationalität in Deutschland. Eine vergleichende Analyse über türkische, italienische, griechische und polnische Frauen sowie Frauen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens. Working Paper 20.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2008
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp20-erfolgsbiographien.pdf?__blob=publicationFile).

Worbs, Susanne:
Die Einbürgerung von Ausländern in Deutschland. Working Paper 17. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 3.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2008
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp17-einbuergerung.pdf?__blob=publicationFile).

Worbs, Susanne:
Mediennutzung von Migranten in Deutschland. Working Paper 34. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 8.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp34-mediennutzung-von-migranten.pdf?__blob=publicationFile).
Studienbezogene Publikationen (Auswahl)Babka von Gostomski, Christian:
Basisbericht: Berichtsband. Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007" (RAM). Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen. Vertiefende Ergebnisse zum Forschungsbericht 8.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Sonstige/forschungsbericht-008-basisbericht-berichtsband.pdf?__blob=publicationFile

Babka von Gostomski, Christian:
Basisbericht: Tabellenband. Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007" (RAM). Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Sonstige/forschungsbericht-008-basisbericht-tabellenband.pdf?__blob=publicationFile).

Babka von Gostomski, Christian:
Fortschritte der Integration. Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen. Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern. Forschungsbericht 8.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb08-fortschritte-der-integration.pdf?__blob=publicationFile).

Babka von Gostomski, Christian; Pupeter, Monika:
Zufallsbefragung von Ausländern auf Basis des Ausländerzentralregisters. Erfahrungen bei der Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007" (RAM).
MDA (Methoden - Daten - Analysen. Zeitschrift für empirische Sozialforschung) 2 (Heft 2): 2008, S. 149-177
(Download: http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/publikationen/zeitschriften/mda/Vol.2_Heft_2/05_Babka.pdf).

Babka von Gostomski, Christian; Stichs, Anja:
Der Einfluss von Gelegenheitsstrukturen auf die Häufigkeit des Kontaktes von Zuwanderern mit Deutschen.
In: Hillmann, Felicitas; Windzio, Michael (Hrsg.): Migration und städtischer Raum. Chancen und Risiken der Segregation und Integration.
Opladen: Budrich UniPress 2008, S. 279-296

Haug, Sonja:
Sprachliche Integration von Migranten in Deutschland. Working Paper 14. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 2.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2008
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp14-sprachliche-integration.pdf?__blob=publicationFile

Haug, Sonja:
Interethnische Kontakte, Freundschaften, Partnerschaften und Ehen von Migranten in Deutschland. Working Paper 33. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 7.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp33-interethnische-kontakte.pdf?__blob=publicationFile).

Stichs, Anja:
Arbeitsmarktintegration von Frauen ausländischer Nationalität in Deutschland. Eine vergleichende Analyse über türkische, italienische, griechische und polnische Frauen sowie Frauen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens. Working Paper 20.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2008
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp20-erfolgsbiographien.pdf?__blob=publicationFile).

Worbs, Susanne:
Die Einbürgerung von Ausländern in Deutschland. Working Paper 17. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 3.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2008
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp17-einbuergerung.pdf?__blob=publicationFile).

Worbs, Susanne:
Mediennutzung von Migranten in Deutschland. Working Paper 34. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 8.
Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010
(Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp34-mediennutzung-von-migranten.pdf?__blob=publicationFile).

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Forschungsdaten

DOI: 10.4232/1.11517
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