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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrotlüschen, Anke; Buddeberg, Klaus
TitelGeringe Literalität unter Erwachsenen in Deutschland.
QuelleAus: Quenzel, Gudrun (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): Handbuch Bildungsarmut. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2019) S. 341-361
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-19572-4
DOI10.1007/978-3-658-19573-1_13
SchlagwörterBildung; Grundbildung; Kompetenz; Bildungschance; Chancengleichheit; Gender; Bildungsbiografie; Bildungsabschluss; Geschlecht; Erstsprache; Lesekompetenz; Lesen; Schreiben; Schreibkompetenz; Erwachsenenbildung; Analphabetismus; Funktionaler Analphabetismus; Erwachsener
AbstractIn Deutschland verfügen rund 7,5 Millionen Erwachsene über sehr eingeschränkte Lese- und Schreibkenntnisse. Im Fachdiskurs wird diese Gruppe auch mit dem Begriff "funktionaler Analphabetismus" beschrieben. Diese Erwachsenen können sowohl hinsichtlich ihrer Kompetenzarmut, als auch teilweise aufgrund ihrer Zertifikatsarmut als bildungsarm beschrieben werden. Der Beitrag beschreibt die Zusammensetzung dieser Gruppe von Erwachsenen hinsichtlich einer Reihe von Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Schulabschluss oder der in der Kindheit erlernten Erstsprache. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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