Suche

Wo soll gesucht werden?

Ariadne Pfad:

Inhalt

Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Analyseeinheiten: JUGENDLICHE) abwaehlen und (Schlagwörter: WEITERBILDUNG) abwaehlen

Literatur
Trefferliste Einstellungen
Liste der Treffer
  • 1BIBB-Übergangsstudie 2006Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie ...+ mehr
  • 2BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen ...+ mehr
  • 3BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen ...+ mehr
  • 4Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung, derWährungsunion. Kaufpräferenzen von Lebensmitteln.Verteidigungsfragen der EU. Dritte Welt. EinstellungJugendlicher zur Bildung. Themen: Konjunkturerwartung für das nächste Jahr und Erwartungenbezüglich der finanziellen ...+ mehr
  • 5Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)Einstellung zur EU. Fragen zur Fortbildung. Einstellung zuMinoritäten im Lande. Rassismus. Familienplanung und Beruf. Themen: 1. EU-Fragen: Nationalität (Mehrfachnennung möglich);Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft;Postmaterialismus; Umfang der Nachrichtennutzung in Rundfunk,Fernsehen und Zeitungen; Selbsteinstufung der Informiertheitüber die Regierung des Landes sowie über die EU;Informationsinteresse über die EU; präferierte Informationsartund Medien; Verfügbarkeit von neuen Informationstechnologien;Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU undVorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Nationalbürger oder Europabürger; favorisierte Länder füreinen EU-Beitritt; Einstellung zur Schweiz und Image diesesLandes (Skala); Einstellung zum EURO, zu einer gemeinsameneuropäischen Sicherheits- und Außenpolitik und zum aktiven undpassiven kommunalen Wahlrecht von EU-Ausländern; Einstellungzu einer europäischen Zuständigkeit für Angelegenheiten, dieauf nationaler Ebene nicht gelöst werden können; Notwendigkeiteiner Mehrheit im europäischen Parlament für den Präsidentenund die Mitglieder der Europäischen Kommission; Einstellung zueiner Gleichberechtigung von europäischem Parlament undMinisterrat; Einstellung zu einer vermehrten Ausbildung vonSchülern über die europäischen Institutionen; Einstellung zueiner Subventionierung der europäischen Film- undFernsehproduktionen; präferierte Aufgabenteilung zwischen EUund Nationalstaat in ausgewählten politischen Bereichen. 2. Fortbildung: Einstellung zum lebenslangen Lernen undGründe für Weiterbildung auch nach der Schule; präferierteFortbildungsmethode; wichtigste Gründe gegen eigeneWeiterbildung; Beurteilung der Verbesserung von Fortbildung impersönlichen wie auch im Berufsleben; eigene Beteiligung anFortbildungsmaßnahmen in den letzten 12 Monaten; Wunsch nachverstärktem Einsatz der EU bei Fortbildungsmaßnahmen;Notwendigkeit ständiger Fortbildung; wichtigsteInformationsquellen für Fortbildung; Einstellung zurInformationsgesellschaft und zu neuen Informationstechnologien(Skala); derzeitige Lebenszufriedenheit sowie erwartete undzurückliegende Lebenszufriedenheit vor fünf Jahren;Demokratiezufriedenheit; eigene Arbeitslosigkeit undArbeitslosigkeitserfahrung im Familien- und Bekanntenkreis. 3. Minoritäten: Nationalstolz; Gefühl politischer Wirksamkeitbzw. Machtlosigkeit; empfundener Konflikt zwischen arm undreich; wichtigste politische Probleme; wichtigste nationalepolitische Ziele; Einstellung zur Demokratie; Wichtigkeit derMenschenrechte (Skala); Zugehörigkeit zu einer Minorität;Herkunft der Eltern oder Großeltern aus einer anderen Kultur,Religion, Rasse oder Nationalität; Akzeptanz von ethnischen,religiösen und kulturellen Minoritäten (Skala); Einschätzungdes Minoritätenanteils im Lande; eigene Freunde aus demBereich der Minoritäten; wichtigste Maßnahmen zur Verbesserungder Beziehungen zu Menschen anderer Rasse, Religion und Kulturim eigenen Land; Einstellung zur Assimilation und Integrationvon Minderheiten (Skala); Einstellung zu Immigranten ausNicht-EU-Ländern (Skala); Einstellung zum Recht auf Asyl undzum Nachzug von Kindern und Familienangehörigen; Vorteile desLandes durch die Anwesenheit von Einwanderern aus Nicht-EU-Ländern; präferierte Maßnahmen von EU-Institutionen gegenRassismus; Beurteilung des Erfolgs des ´Europäischen Jahresgegen den Rassismus 1997´ (Skala); empfundene Störungen durchMenschen anderer Rasse, Religion oder Kultur; soziale Nähe zuMinoritätengruppen (Bogardus-Skala); Akzeptanz vonpersönlichen Beziehungen und Hilfsbereitschaft gegenüberMinoritäten; Kontakte in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatzzu Minoritäten; Vorurteile gegenüber Minoritäten (Skala);Zugeständnis von Freiheitsrechten, Demokratierechten undBürgerrechten an solche Minoritäten; Selbsteinstufung desRassismus (Skalometer). Präferierte Unterbringungsmöglichkeit für älterealleinstehende Personen; individuelle oder staatlicheVerantwortung für Senioren; Gesamtkinderzahl; ideales Alterfür Frauen beim ersten sowie für das letzte Kind; Vollzeit-oder Teilzeitbeschäftigung; getrennt lebend oder Zusammenlebenmit einem Partner; Beschäftigungssituation des Partners;Vorstellungen über eine ideale Arbeitsteilung zwischen Berufund Kindererziehung für den Befragten sowie für den Partner;präferierte staatliche Maßnahmen zur Verbesserung derSituation von Familien mit Kindern. In den Niederlanden wurde zusätzlich gefragt: Informiertheitüber die niederländische Präsidentschaft im Ministerrat undBedeutung dieser Präsidentschaft. An Personen über 55 Jahren wurde folgende Zusatzfragegestellt: Wichtigste Gründe für Weiterbildung im Rentenalter. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter langlebigerGüter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehrAutos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position;Einschätzung des Risikos der eigenen Arbeitslosigkeit;Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes;Urbanisierungsgrad; Konfession, monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.- weniger
  • 6Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)Weiterbildung. Lebenslanges Lernen. Verbraucherrechte. Themen: A. Veränderungen im beruflichen Werdegang in den letzten zweiJahren (Ehrenamtstätigkeit, Wechsel in die Selbständigkeit,Arbeitsplatzverlust, Weiterbildung, Verrentung, Veränderung derberuflichen Laufbahn, ...+ mehr
  • 7Flash Eurobarometer 319B (Youth on the Move - Respondents Aged 15-35 - Mobility in Education and Work)Bildungsaspiration und Mobilität junger Menschen in Europa.
  • 8Jugend in Europa 1977 (Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien)International vergleichende Studie über die Sozialisation, das Bildungsverhalten bzw. das Berufsbild und die Wertorientierung von Jugendlichen. Themen: Chronologische Erfassung der primären Sozialisationsinstanzen in den einzelnen Lebensphasen; Charakterisierung des ...+ mehr
  • 9PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L), GermanyIm Rahmen der OECD-Studie Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) wurden in 2011/2012 die Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich untersucht. Mit dem Projekt PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L: Kooperative längsschnittliche Weiterverfolgung ...+ mehr
  • 10Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), Germany - Reduzierte VersionDieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. Er enthält detailliertere ...+ mehr
  • 11Qualifikation und Berufsverlauf 1979Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere. Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf: 1. Bildung und Ausbildung 2. Fortbildung und Umschulung 3. Karriereverlauf 4. Derzeitige Berufstätigkeit 5. Mobilität Themen: 1. Bildung ...+ mehr
Trefferlisten Einstellungen

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: