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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

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  • 1Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A)Beschreibung der Haushaltskonstellation (Haushaltsmatrix genannt). Familienstand und Angaben zur Partnerschaft. Sprache im Haushalt. Bildung, Beruf, Erwerbstätigkeit, Mobilität. Migrationshintergrund der Auskunftsperson, der Eltern und Großeltern. Kinder im Haushalt ...+ mehr
  • 2Chancenzuweisung durch Ausbildung (Längsschnitt 1971-2002)Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im ...+ mehr
  • 3DiSpielGeo - Potentiale und Grenzen von digitalen Spielen für das Treffen mündiger Entscheidungen im Kontext gesellschaftlicher Herausforderungen und deren Reflexion im GeographieunterrichtLaufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2021
    Das Projekt DiSpielGeo ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universität zu Köln - Institut für Geographiepädagogik und der TH Köln - Cologne Game Lab. Ziel des Projekts ist es, das Potenzial digitaler Spiele zur Reifeförderung vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher ...+ mehr
  • 4EKGe - Erweiterte Kompetenzmessung im GesundheitsbereichLaufzeit: 01.05.2019 - 30.04.2023
    Im Projekt geht es zum einen um die Bewältigungskompetenz für pflegetypische Belastungen sowie zum anderen um die interprofessionelle Kooperationskompetenz für die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit. Im Projekt wurde ermittelt, wie diese Kompetenzen erfasst und ...+ mehr
  • 5Forschungsdaten der Münchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK): Entwicklung der Intelligenz und des logischen Denkvermögensng Die Münchner "Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen" (LOGIK) ist eine breit angelegte Untersuchung zur differentiellen Beschreibung von Entwicklungsverläufen kognitiver Kompetenzen und persönlicher Merkmale sowie zur Erklärung einiger individueller Entwicklungsunterschiede durch den Einfluß variabler Schul- und Unterrichtsbedingungen. Regelmäßig erfaßt wurden der sich verändernde Entwicklungsstand der Intelligenz, der Psychomotorik, des Denkens, des Gedächtnisses, des schulischen Wissens, der Motivation, einiger persönlicher Merkmale, der sozialen Kompetenzen und Präferenzen sowie des moralischen Urteilens und Handelns. Beginnend im Jahre 1984 erfolgten zunächst neun jährliche Erhebungswellen mit jeweils drei Messzeitpunkten. Untersucht wurden 205 Kinder ab dem Alter von vier Jahren aus 20 Kindergärten im Stadtgebiet München und im Raum Fürstenfeldbruck. In den Jahren 1997 und 1998 erfolgte mit den nunmehr 18-Jährigen eine Nachfolgeuntersuchung (Welle 10). Die bislang letzte Untersuchung (Welle 11) fand 2003 bis 2005 statt. Für diese Welle konnten noch 153 (74,6%) Probanden der Ausgangsstichprobe gewonnen werden. Die gesamte Studie erstreckt sich somit über einen Altersbereich vom Vorschulalter bis ins junge Erwachsenenalter (Schneider, 2008, Weinert, 1998). Die verbale und nonverbale Intelligenz wurden zu verschiedenen Zeitpunkten mit Intelligenztests erfasst. Zusätzlich wurde der Stand der logischen Denkfähigkeit mit experimentellen Verfahren erhoben. Es ließen sich Erkenntnisse in Bezug auf folgende Aspekte gewinnen: (1) Entwicklungsveränderungen in den unterschiedlichen intellektuellen Fähigkeiten, (2) Zusammenhänge zwischen psychometrischen Intelligenzmaßen und Maßen der Denkfähigkeit, (3) Stabilität individueller Unterschiede, (4) Bedeutung des pädagogischen Umfelds für die Intelligenzentwicklung, (5) Relevanz der Intelligenz für die Prognose des schulischen bzw. akademischen Erfolgs. Es zeigte sich unter anderem, dass in der frühen (vorschulischen) Entwicklungsphase eher bereichsspezifische Entwicklungsverläufe dominieren, während im Schulalter und darüber hinaus allgemeine psychometrische Intelligenz und logische Denkfähigkeiten wesentlich stärker zusammenhängen. Sowohl für die psychometrische Intelligenz als auch die logische Denkfähigkeit gilt, dass die ab dem Schulalter festgestellten individuellen Kompetenzunterschiede im weiteren Entwicklungsverlauf annähernd erhalten bleiben (Schneider, 2008). Subgruppen-Analysen von Kindern mit anfänglich hohem, mittlerem bzw. niedrigem IQ zeigten, dass die Stabilitäten für Kinder mit niedrigem IQ höher waren im Vergleich zu Kindern mit hohem IQ (Schneider, Niklas & Schmiedeler, 2014). Die Fähigkeitszugewinne erfolgen bei den meisten Personen in ähnlichen Zeitspannen und in vergleichbarem Tempo. Früh registrierte Unterschiede in den intellektuellen Kompetenzen scheinen durch pädagogische Einflüsse eher wenig beeinflusst zu werden. Bei der Vorhersage des Schriftspracherwerbs und der Entwicklung von mathematischen Kompetenzen spielt der IQ zwar eine Rolle, aber nicht in dem ihm häufig unterstellten Umfang (Schneider, 2008).- weniger
  • 6JuYouKu - Jugend/YouTube/Kulturelle Bildung. Horizont 2019Laufzeit: 15.07.2018 - 31.07.2019
    Die zunehmende Verbreitung und Nutzung digitaler Plattformen und sozialer Medien wie z.?B. WhatsApp, Facebook, YouTube oder Instagram eröffnen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen neue Möglichkeiten, kulturellen Interessen nachzugehen oder sich ästhetisch zu inszenieren. ...+ mehr
  • 7Sprachverarbeitung bei türkischen Kindern mit Deutsch als ZweitspracheLaufzeit: 01.07.2009 - 31.03.2012
    Ziel der vorliegenden Studie war es, den Spracherwerb, insbesondere den Grammatikerwerb, bei einsprachig deutschen und türkisch-deutsch aufwachsenden Kindern zwischen fünf und acht Jahren zu untersuchen. Hierfür wurden neurophysiologische und behaviorale Untersuchungsmethoden ...+ mehr
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