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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: "JUNGER ERWACHSENER")

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  • 1Abiturienten - Follow up 1976/77 (Abiturientenpanel)Sozialer und familiärer Hintergrund. Aspekte des Schülerdaseins. Ausbildungs- und Berufswahl. Antizipationen zum neuen Lebensabschnitt, zu Ausbildung und Beruf und gesellschaftlicher Stellung (1. Welle) bzw. Erfahrungen und Verhalten im neuen sozialen Kontext (2. Welle). ...+ mehr
  • 2BIBB-Übergangsstudie 2011Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund, erste Schwelle. I. ...+ mehr
  • 3Erfolgreiche und nicht-erfolgreiche Bildungsverläufe junger Männer aus italienischen MigrantenfamilienLaufzeit: 01.11.2011 - 28.02.2015
    Ziel des Vorhabens war es, biografische Verläufe erfolgreicher und nicht erfolgreicher Bildungskarrieren männlicher Adoleszenter aus italienischen Migrantenfamilien zu kontrastieren, um Aufschlüsse über die Faktoren zu gewinnen, die die Unterschiede in den Bildungsverläufen ...+ mehr
  • 4Gesundheitskompetenz im Kontext der modernen InformationsgesellschaftLaufzeit: 01.12.2009 - 30.09.2013
    Das vorliegende Projekt betrachtete zum einen theoretisch das Konstrukt der Gesundheitskompetenz im Kontext der modernen Informationsgesellschaft. Den Ausgangspunkt hierfür stellte das Kompetenzstrukturmodell der Gesundheitskompetenz von Soellner, Lenartz, Huber und Rudinger ...+ mehr
  • 5Intervallstudie Risiko 1986 - 1995 - Leipziger Schülerstudie 9. Welle 1995Bewältigung von Entwicklungsanforderungen des Jugendalters,Risikolagen und Risikoverhalten Jugendlicher in einerostdeutschen Region. Themen: Lebensziele (Skala); Wertorientierungen (Skala);Bewährung in Berufsausbildung und Gymnasium; Probleme beimÜbergang in die Berufsausbildung ...+ mehr
  • 6Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1975 (8. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Berufsausbildung ...+ mehr
  • 7Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1976 (9. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Berufsausbildungentsprach Erwartungen; öffentliches Ansehen ...+ mehr
  • 8Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1977 (10. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; ...+ mehr
  • 9Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1978 (11. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; ...+ mehr
  • 10Jugend in Europa 1977 (Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien)International vergleichende Studie über die Sozialisation, das Bildungsverhalten bzw. das Berufsbild und die Wertorientierung von Jugendlichen. Themen: Chronologische Erfassung der primären Sozialisationsinstanzen in den einzelnen Lebensphasen; Charakterisierung des ...+ mehr
  • 11Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Junge-Erwachsene-Längsschnitt 1991-1995/96Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, ...+ mehr
  • 12Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Querschnitt 1996Die Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen ...+ mehr
  • 13Romanian youth (2014)Sozioökonomische Situation der rumänischen Jugend. Freizeit und Lebenstil. Schule und Beruf. Anliegen und Bestrebungen. Werte. Religiosität. Demokratie und Politik, bürgerliche und politische Partizipation. Regierung und Entwicklung. Demographie: Geschlecht; Alter; ...+ mehr
  • 14Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 5. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale ...+ mehr
  • 15Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 6. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale ...+ mehr
  • 16Slovenian Youth 2013Primäres Ziel der slowenischen Jugendstudie 2013 war es, umfassend das Leben der slowenischen Jugend (16-27-Jährige) zu untersuchen. Wie bei der Jugendstudie 2010, stellt die Jugendstudie 2013 eine konzeptionelle und methodische Fortsetzung der Tradition der Jugendforschung in Slowenien dar, mit einigen weiteren Verfeinerungen. Basis für einen methodischen Ansatz waren Studien, die bereits in Deutschland durchgeführt wurden (Hurrelmann et al., 2002, 2006), und die Ansätze und Konzepte, die in früheren Jugenduntersuchungen in Slowenien seit 1985 erscheinen. Die Jugendstudie 2013 und ihre zahlreichen Publikationen gibt einen Einblick in das Leben, Einstellungen und Praktiken nicht nur slowenischer Jugendlicher, sondern auch von jungen Menschen aus zwei anderen westlichen Balkanländern, nämlich Kroatien (Kroatische Jugendstudie 2012) und Kosovo (Kosovo Jugendstudie 2012). Darüber hinaus wurden auch die deutschen Daten als Vergleichspunkt verwendet (Shell Jugendstudie 2010). Die länderübergreifende Natur der CEPYUS-FES slowenische Jugendstudie 2013 liefert daher wertvolle Erkenntnisse im Bereich der Jugendforschung und zielt darauf ab, teilweise die Forschungslücke in den postkommunistischen Ländern zu füllen. Einstellung der slowenischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Gesundheit und Wohlbefinden. Religiöse und soziale Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beschäftigung. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Nationale und Weltpolitik, Globalisierung. Wohn- und Lebensbedingungen. I. Mündliches Interview Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum pro Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Internetnutzung pro Tag insgesamt; Hauptgründe für die Internetaktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigene Erscheinung, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung von Alkohol als akzeptabel, erforderlich für die Zugehörigkeit zu einem sozialen Netzwerk oder als nicht akzeptabel; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Anzahl der Tage mit intensiver körperlicher Betätigung; Einschränkung der täglichen Aktivitäten durch eine chronische Krankheit, Behinderung oder psychische Probleme; Obst- und Gemüsekonsum pro Tag; Selbstbewertung der Ernährung. 2. Religiöse und soziale Zugehörigkeit: Niveau des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung gegenüber verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle / lesbische Familie, Studentengruppe, Rentnerpaar, Familie aus einem anderen Teil Sloweniens, aus Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; drei wichtigste Tugenden; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Bedeutung von Gott im eigenen Leben; Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Gottesdienstbesuch in einer Kirche oder anderen religiösen Einrichtungen, Gebete oder Meditation außerhalb von Gottesdiensten). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein, mit den Eltern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern oder allein oder alleinige Elternentscheidung; erwartete persönliche familiäre Situation (verheiratet, Zusammenleben mit einem Partner oder ohne Partner); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zum Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; Anzahl der Kinder; Kinderwunsch; Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Wahl des eigenen Partners bzw. Ehepartners; Teil einer Freundesgruppe; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (zum Beispiel mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft, etc.). 4. Sorgen und Hoffnungen: Mobilität: Umzugswunsch in eine andere Stadt in Slowenien; Hauptgrund für diesen Umzugswunsch; starker Wunsch ins Ausland umzuziehen; präferiertes Land für den Umzug; Hauptgrund für den Umzugswunsch ins Ausland; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beschäftigung: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, postgradiert / Doktorand); Selbsteinschätzung der Motivation zu Schule bzw. Universität; Meinung zu Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Art von privaten Kursen im letzten Kalenderjahr; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder nach höheren Einkommen und mehr Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Slowenien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Schule in Slowenien, eine öffentliche oder eine private Schule im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder einer Universität; Teilnahme an einem Praktikum bzw. einer Zusatzqualifikation; erwarteter Job unmittelbar nach dem Universitätsabschluss; Arbeitsverhältnis; Arbeitsstunden pro Woche; Beschäftigung im erlernten Beruf; Beschäftigung entspricht dem erreichten Bildungsniveau; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren für die Jobsuche in Slowenien (Verbindungen bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking wichtiger Faktoren für die Akzeptanz eines bestimmten Jobs (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, Umgang mit freundlichen Menschen, Arbeitsplatzzufriedenheit); Bereitschaft zu Akzeptanz bestimmter Einschränkungen zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit (z.B. Arbeit, die neue Fähigkeiten und Kenntnisse erfordert, niedrigere Position mit niedrigerem Einkommen etc.). 6. Demokratie und Politik: Politisches Interesse der Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Slowenien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Häufigkeit der Wahlteilnahme; Einfluss der eigenen Abstimmung auf die Art und Weise der Verwaltung von Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Slowenien; Parteipräferenz; Wichtigkeit verschiedener politischer Ziele. 7. Kontrolle und Entwicklung: Grad der Angst, die durch ausgewählte Probleme provoziert (z zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage im Land in den nächsten 10 Jahren; intergenerationale Verteilung von Reichtum und Wohlstand. 8. Nationale Politik und Weltpolitik: positive oder negative Auswirkungen der EU-Integration Sloweniens auf die Wirtschaft und das politische System; Vorteile im Hinblick auf die EU-Integration; slowenische Diplomatie sollte sich mehr auf die Stärkung der Beziehungen zu den ehemaligen Republiken Jugoslawiens fokussieren; Slowenien sollte die Euro-Zone verlassen; Slowenien sollte die Europäische Union verlassen und seine volle Souveränität wiedererlangen. II. Selbstausfüller Themen: Delinquentes Verhalten (Eigentum beschädigt oder zerstört, Drogenkonsum: Schulbesuch unter Drogeneinfluss, weiche und harte Drogen probiert, betrogen, gestohlen, Diebesgut gekauft, bewusst nicht bezahlt, jemanden geschlagen, eigene Eltern geschlagen); Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zu sexueller Abstinenz; Häufigkeit von Stresserfahrung; Gefühl von Traurigkeit und Depression in der vergangenen Woche; Bewertung von Aussagen (mehr Erfolg im Leben verdient als andere, die es leichter hatten, sollte mehr als andere im Leben haben, sollte nicht so hart arbeiten müssen wie andere, um Verdientes zu bekommen); Spiritualität (eigenes Leben als Teil einer größeren spirituellen Kraft bei größeren Schwierigkeiten im Leben, an Gott richten für Kraft, Unterstützung und Beratung); Charakterisierung der intergenerationalen Beziehung zu den Eltern (z.B. engere Beziehung zum Vater als Gleichaltrige, Eltern nehmen Anteil an Schulangelegenheiten und Problemen, körperliche Bestrafung, etc.); Selbstcharakterisierung (z. B. Zielgerichtetheit, Risikobereitschaft, etc.); Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit; Beurteilung des materiellen Status der eigenen Familie gegenüber dem slowenischen Durchschnitt; monatliches Einkommen. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder zwischen 16-27 Jahren; Geschlecht und Alter aller Familienmitglieder; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Mobiltelefone, Computer, Fernseher, LCD-Fernseher, Klimaanlagen, Kühlschränke, Kreditkarten und Autos sowie der Räume im Haushalt; Position oder Beschäftigungsstatus; Gewicht in Kilogramm; Körpergröße in Zentimetern. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Nummer der Stichprobeneinheit; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Interviewdatum; Altersgruppe; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.- weniger
  • 17Wie und warum Benachteiligtenförderung gelingtLaufzeit: 01.10.2011 - 28.02.2015
    Das Projekt widmete sich den Forschungsfragen, welche Erfolgsfaktoren eine gelungene und nachhaltige Integration in die berufliche Ausbildung bedingen, welche Maßnahmen zur Förderung sogenannter Risikogruppen Erfolg versprechend sind und ob sich bildungsbiografische Muster ...+ mehr
  • 18Youth in a time of crisis (Croatia 2012)Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: ...+ mehr
  • 19Youth Study Bosnia and Herzegovina (2014)Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. ...+ mehr
  • 20Youth Study Macedonia 2013Einstellungen der mazedonischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeitsfragen. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Die Nation und die Welt: Mazedonien und die EU-Integration. Themen: ...+ mehr
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