Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: "LEBENSLANGES LERNEN") Literatur (6711) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (6) Forschungsinformation (0) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1AES2020 - Adult Education Survey (AES 2020 - Germany)Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vergab den Auftrag zur Durchführung des Forschungsprojekts ?Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2020? nach dem Konzept des Adult Education Survey (AES) an Kantar Public. Auf Basis erhebungsgestützter Informationen über die Bildungsbeteiligung im Erwachsenenalter stellt das Forschungsprojekt Informationen für ein Bildungsmonitoring sowie für die fachwissenschaftliche Öffentlichkeit bereit. Neben der Erhebung und Datenbereitstellung sind auch die Analyse der Daten in Form eines BMBF-Trendberichts Bestandteil des Projekts. Aufgrund der hohen Anforderungen an die Datenqualität wurde der AES 2020 im sequenziellen Mixe-Mode Design als computer-gestützte persönlich-mündliche Befragung (?computer assisted personal interview?; CAPI) und als computer-gestützte web-Befragung (?computer assisted web interview?; CAWI) auf Basis einer (hinreichend großen) Zufallsstichprobe aus den Melderegistern durchgeführt. Aufgrund des bildungspolitischen Informationsbedarfs im Kontext Corona-Pandemie wurde von Kantar Public im Auftrag des BMBF der Umfang des Fragenprogramms des AES 2020 erweitert. (Projekt) - weniger...+ mehr 2AlphaPanel - Studie zur Lebenssituation bei Teilnehmenden an GrundbildungskursenLaufzeit: 01.09.2009 - 30.11.2010Die Studie AlphaPanel zur Lebenssituation (funktionaler) Analphabeten wurde von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt. Im Erhebungszeitraum November 2009 bis Herbst 2010 wurden Teilnehmende an Alphabetisierungskursen in Volkshochschulen in drei Erhebungswellen in persönlichen Interviews (CAPI) zu folgenden Themen befragt: Fragen zur Kursteilnahme, Gesundheit, Erwerbssituation, Bildungshintergrund, berufliche Ausbildung, Familiensituation; Veränderung der Lebenssituation, Lernerfolge im Zusammenhang mit der Kursteilnahme sowie Umgang mit Lese- und Schreibschwäche. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Vollerhebung. - weniger...+ mehr 3Berichtssystem Weiterbildung (BSW-AES 2007)Bildungsabschlüsse und berufliche Situation. Informelle berufliche Weiterbildung. Freistellung zu Bildungszwecken. Berufliche Weiterbildung. Barrieren der beruflichen Weiterbildung. Allgemeine Weiterbildung, Transparenz und Information über Weiterbildung. Selbstlernen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Erwerbsstatus; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Wunsch nach zukünftiger Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche; Bereich des verarbeitenden Gewerbes; Dienstleistungsbereich bzw. Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Berufsbezeichnung; berufliche Stellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Sorgen um Arbeitsplatzverlust. 1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Unterweisung oder Anlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten und Ausprobieren am Arbeitsplatz; selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz mit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung von Lernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche in anderen Abteilungen oder Arbeitseinsatz in unterschiedlichen Abteilungen zur gezielten Lernförderung sowie Austauschprogramme mit anderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesen von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenen Fachzeitschriften am Arbeitsplatz; Supervision oder Coaching; systematischer Arbeitsplatzwechsel (Jobrotation); Mitsprache der Erwerbstätigen beim beruflichen Lernen im Betrieb; Inanspruchnahme von Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren 2004 bis 2006; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung. 2. Informelle berufliche Weiterbildung: Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen: persönliches Lehrgangs- bzw. Kursziel: Umschulung, beruflicher Aufstieg, Einarbeitung in oder Anpassung an neue berufliche Aufgaben; Teilnahme an Lehrgängen/Kursen in den letzten 12 Monaten und in den letzten drei Jahren; detaillierte Erfassung des derzeit bzw. zuletzt besuchten Lehrgangs oder Kurses: Art, Anzahl der Unterrichtsstunden, Thema, Träger, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit; Anlass für die Teilnahme; Weiterbildungsnutzen; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Anzahl weiterer Lehrgänge und Kurse in den letzten 12 Monaten; vom Arbeitgeber verweigerte betriebliche Weiterbildung; vom Befragten verweigerte Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung, die vom Vorgesetzten vorgeschlagen wurde; Gründe für die eigene Ablehnung der Teilnahme. 3. Allgemeine Weiterbildung: Teilnahme an außerberuflichen privaten Weiterbildungsmaßnahmen: Teilnahme in den letzten drei Jahren und im Jahr 2006; detaillierte Angaben über derzeit bzw. zuletzt besuchte Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Form, Zeitaufwand in Stunden, Thematik und Veranstalter der privaten Weiterbildung; Erhalt eines Zeugnisses bzw. einer Bescheinigung; Teilnahmemotiv (beruflich oder privat); Bewertung und Nutzen der allgemeinen Weiterbildung; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger (Anteil der vom Befragten getragenen Kosten); Höhe der selbst getragenen Kosten; Gesamtanzahl allgemeiner Weiterbildungskurse im letzten Jahr; Selbsteinschätzung des Überblicks über Weiterbildungsmöglichkeiten; Informationswunsch nach Weiterbildungsmöglichkeiten; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank im Jahr 2006; Nutzung einer Beratung in 2006. 4. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten: Themen des Selbstlernens; wichtigstes Thema des Selbstlernens; Hilfe von anderen beim Lernen (z.B. Einzelstunden bei einem Trainer, Hilfe von Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen); Einstellung zur Weiterbildung (Skala: Gute Berufschancen ohne Weiterbildung, Bereitschaft zu ständiger Weiterbildung, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten in der näheren Umgebung, Weiterbildung als Alltagshilfe, keine Teilnahme wegen hoher Kosten). Demographie: Geschlecht; Alter; schon immer in Deutschland gelebt; Wohndauer in Deutschland; Herkunftsland; Nationalität; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße; Kinder unter 14 Jahren im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurden: Gemeindetyp; Ortsgröße; Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktor; Hochrechnungsfaktor. - weniger...+ mehr 4Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)Weiterbildung. Lebenslanges Lernen. Verbraucherrechte. Themen: A. Veränderungen im beruflichen Werdegang in den letzten zweiJahren (Ehrenamtstätigkeit, Wechsel in die Selbständigkeit,Arbeitsplatzverlust, Weiterbildung, Verrentung, Veränderung derberuflichen Laufbahn, freiwilliges Jahr, Karriereknick,Arbeitgeberwechsel, Familienjahr, höheres oder niedrigeresBerufsniveau); präferierte Lernmöglichkeiten innerhalb der Familie undim sozialen Umfeld (z.B. Lernen am Modell); Lernkontexte im letztenJahr; Weiterbildung und Motiv dieser Weiterbildung im letzten Jahr;Weiterbildung aufgrund Anraten bzw. Anforderung durch andere Personenoder Institutionen; Nutzen der Fortbildung; Hauptmotive für künftigeWeiterbildung; präferierte Lernmethode für berufliche Weiterbildung;wichtigster Ratgeber für Weiterbildung; nützlichste Informationsquellezur Verbesserung der Karrierechancen; Bereitschaft zu vollständigeroder teilweiser Kostenübernahme bei ausgewählten Weiterbildungszielen;Wichtigkeit ausgewählter Fertigkeiten für das Privatleben sowieaußerhalb des Familienlebens; Selbsteinschätzung des Besitzes dieserFähigkeiten; Vorliegen von Befähigungsnachweisen in diesen Bereichen;wichtigste Veränderungen in den letzten fünf Jahren zur Verbesserungder Lernchancen; Einstellung zu lebenslangem Lernen (Skala). B. Nur in Polen wurde gefragt: Derzeitige faire Behandlung alsVerbraucher bei täglichen und bei größeren Einkäufen sowie generell imVergleich zum letzten Jahr, Beurteilung der Effektivität des polnischenJustizsystems zum Schutz von Verbrauchern; eigene Probleme beiausgewählten Einkäufen; ergriffene Maßnahmen bei diesen Problemen;Kenntnis von Verbraucherrechten in ausgewählten Bereichen; veränderteSensibilität des Befragten für Verbraucherrechte im Vergleich zufrüher; präferierte Informationsquelle über Verbraucherrechte;vertrauenswürdigste Personen oder Institutionen für Beratungenhinsichtlich Verbraucherrechten; Kenntnis nationalerVerbrauchervereinigungen; Informationsquelle für und Inanspruchnahmeder Verbrauchervereinigung ´Federacja Konsumentow´; Zufriedenheit mitdem Service der Mitarbeiter, den erhaltenen Hinweisen und derBehandlung der Anliegen; Empfehlung der Beratungsstelle ´FederacjaKonsumentow´ an Freunde; Bereitschaft zur Unterstützung einerunabhängigen Verbrauchervereinigung durch einen jährlichenMitgliedsbeitrag oder durch direkte Steuerzahlungen; Beurteilung derEntwicklung der Medienpräsenz des Themas Verbraucherrechte; Rezeptionvon Medienberichten über Verbraucherrechte und genutztes Medium;Informationsquelle der Medien für Berichte über Verbraucherrechte;Vergleich des Umfangs der Verbraucherrechte polnischer Bürger mit denenanderer EU-Mitgliedsstaaten. Demographie: Staatsangehörigkeit; Beruf; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung derSchulausbildung; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Kinderzahl; Herkunftsland (innerhalb oderaußerhalb der EU); Herkunft der Eltern (Migrationshintergrund);Festnetz-Telefonanschluss bzw. Mobiltelefon im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum, Interviewdauer; Anzahlanwesender Personen während des Interviews; Ortsgröße; Region;Gewichtungsfaktor; Interviewsprache. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr 5PISA - Programme for International Student Assessment (2015)Mit Durchführung des Programme for International Student Assessment (PISA) 2015 liegen die Ergebnisse aus der sechsten Erhebungsrunde vor, bei der diesmal die Naturwissenschaften im Mittelpunkt standen. Der zweite Zyklus der Studie (2000-2006, 2009-2015) ist damit abgeschlossen, so dass jede der drei untersuchten Grundbildungsdomänen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften zweimal den inhaltlichen Schwerpunkt bildete. Die fünfzehnjährigen Schüler bearbeiteten Aufgaben aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik, Lesen und kollaboratives Problemlösen sowie einen Fragebogen zum demographischen Hintergrund und dem Unterrichts- und Schulgeschehen. Befragt wurden außerdem die Schulleitungen, Lehrkräfte und Eltern. Auf nationaler Seite wurde die Untersuchung von einer Arbeitsgruppe am Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB e. V.) unter Leitung von Prof. Dr. Kristina Reiss an der School of Education der Technischen Universität München (TUM) durchgeführt. Die wichtigste Änderung für die Testteilnehmenden bestand in der Umstellung auf computerbasiertes Testen. Außerdem wurde in PISA 2015 ein verfeinertes Modell zur Skalierung der Daten verwendet, welches neben der Schwierigkeit der Testaufgaben und der Fähigkeit der Jugendlichen auch das Potenzial von Testaufgaben berücksichtigt, tatsächlich kompetente von weniger kompetenten Schülern zu unterscheiden. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 6Programme for International Student Assessment 2018 (PISA 2018)Laufzeit: 01.04.2018 - 31.05.2021Mit Durchführung des Projektes liegen die Ergebnisse aus der siebten Erhebungsrunde der PISA-Studie vor, bei der 2018 die Lesekompetenz im Mittelpunkt stand. Die fünfzehnjährigen Schüler*innen bearbeiteten Aufgaben aus den Bereichen Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften sowie einen Fragebogen zum demographischen Hintergrund, dem Unterrichts- und Schulgeschehen sowie zur Einstellung von Globalität. Befragt wurden außerdem die Schulleitungen, Lehrkräfte und Eltern. Die wichtigste Änderung für die Testteilnehmer*innen bestand in der Umstellung auf adaptives Testen für die Hauptdomäne Lesen. Außerdem wurde in PISA 2018 neben der Bearbeitung der Tests am Computer ein verfeinertes Modell zur Skalierung der Daten verwendet, welche die Schwierigkeit der Testaufgaben, die Fähigkeit der Jugendlichen und das Potenzial von Testaufgaben berücksichtigt, tatsächlich kompetente von weniger kompetenten Schüler*innen zu unterscheiden. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Suche um BASE erweitern Informationen zur Erweiterung der Suche um fachliche Datenbestände aus BASE Über diesen Link werden Ihrer Trefferliste Literaturnachweise von Open Access - Publikationen aus BASE (Bielefeld Academic Search Engine) hinzugefügt. Als Aggregator-Datenbank versammelt BASE Nachweise unterschiedlicher Datenqualität. Schlagwörter Deutschland (4) Befragung (4) Weiterbildung (3) Schüler (2) Sekundarstufe I (2) mehr... Leistungsmessung (2) Mathematikunterricht (2) Kompetenzmessung (2) Mathematik (2) Internationaler Vergleich (2) Einflussfaktor (2) Vergleichsuntersuchung (2) Analyseeinheiten Erwachsene (3) Schüler (2) Lehrkräfte (1) Eltern (1) Schulleitung (1) mehr... Jugendliche (1) Schulen (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (4) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (2) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: