Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( (Schlagwörter: MIGRATIONSHINTERGRUND) und (Schlagwörter: SCHUELER) ) und (Schlagwörter: SCHUELERLEISTUNG) Literatur () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (8) Forschungsinformation () Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Effekte sprachsystematischer und fachbezogener Sprachförderung bei Grundschulkindern nicht-deutscher HerkunftsspracheLaufzeit: 01.03.2009 - 31.05.2012Das Verbundvorhaben ging der Frage nach, wie die deutschen Sprachkompetenzen von Kindern nicht-deutscher Herkunftssprache am besten gefördert werden können. Bei der Zielgruppe des Vorhabens handelte es sich um Drittklässler mit Migrationshintergrund. Das Vorhaben gliedert sich in zwei Teilprojekte, wobei jedes der beiden Teilprojekte jeweils einen der beiden Ansätze, implizite Sprachförderung ("focus on meaning") bzw. explizite Sprachförderung ("focus on form"), auf seine Wirksamkeit untersuchte. Zu diesen beiden Treatmentgruppen gab es eine Kontrollgruppe, welche die zusätzliche Förderung zu einem späteren Zeitpunkt erhalten hat. Im Rahmen des Projektes wurden die Wirksamkeit der Treatments sowie die Nachhaltigkeit der Effekte anhand von Leistungserhebungen zu vier Messzeitpunkten geprüft. Das Teilprojekt aus Berlin war dabei insbesondere für die Weiterentwicklung, Umsetzung und Untersuchung des "focus on meaning"-Ansatzes verantwortlich, welche durch fachbezogenen Unterricht in den Fächern Mathematik und Sachunterricht angewendet wurde. Das Teilprojekt aus Karlsruhe hat sich hingegen insbesondere mit der Weiterentwicklung, Umsetzung und Untersuchung des "focus on form"-Ansatzes auseinandergesetzt. Dieser wurde durch sprachsystematischen Unterricht im Rahmen von "Deutsch als Zweitsprache" (DaZ) durchgeführt. Insgesamt konnten zwei Förderansätze weiterentwickelt und im Feld umgesetzt werden. (...) Die bislang durchgeführten Analysen weisen darauf hin, dass vermutlich nur in einzelnen Bereichen tendenzielle Fördereffekte erzielt werden können. So zeigen die Kinder beider Förderansätze direkt nach Abschluss der Förderung tendenziell bessere Leistungen im Bereich Wortschatz als die nicht geförderten Kinder. Darüber hinaus zeigen die Kinder, die eine fachbezogene Förderung erhalten haben, nach Abschluss der Förderung tendenziell höhere Kompetenzen in Mathematik, nicht jedoch die Kinder der sprachsystematischen Förderung. Für die grammatikalischen Kompetenzen konnte für keinen der beiden Ansätze eine Überlegenheit der Förderkinder im Vergleich zur Kontrollgruppe festgestellt werden. (...) Eine tiefere Analyse der Bedingungen des Fördererfolgs erfolgt in der zweiten Förderphase. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 2LexPro - Leseprozesse und Interventionsmethoden bei Kindern mit LeseschwierigkeitenLaufzeit: 07/2013 - 07/2014Das Projekt untersuchte Leseprozesse von Kindern mit Leseschwierigkeiten in der 5. und 6. Klasse. Ziel des Projektes war die Verbesserung der Wortverarbeitung bei Kindern mit Leseschwierigkeiten mithilfe computergestützter Lesetrainings. Entwicklungsstudien des Lesens zeigen, dass beim anfänglichen Leseerwerb zunächst einzelne Grapheme (z. B. einzelne Buchstaben) dekodiert werden. Mit zunehmender Lesekompetenz können immer größere orthographische Einheiten, z. B. ganze Wörter oder Worteinheiten (Morpheme), auf einmal identifiziert und verarbeitet werden. Dafür wird auf Informationen zugegriffen, die im mentalen Lexikon gespeichert sind. Der schnelle Zugang zu diesem mentalen Lexikon spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Leseflüssigkeit. Das erste Ziel dieses Projektes war es daher zu untersuchen, welche Leseprozesse von deutschen Kindern angewendet werden und welche Unterschiede es zwischen Kindern mit und ohne Leseschwierigkeiten gibt. In einem zweiten Schritt sollte geprüft werden, ob die Einführung von Zeitdruck ein effizienteres Lesen bei Kindern mit Leseschwierigkeiten bewirkt. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 3NUMBERS - Wirksamkeitsevaluation einer unterrichtsintegrierten Förderung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen und SelbstregulationLaufzeit: 07/2011 - 12/2013Im Projekt wurden zwei Maßnahmen zur unterrichtsintegrierten Förderung mathematischer Basiskompetenzen und selbstregulierten Lernens in Klassen mit einem erhöhten Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund untersucht. Kinder mit Rechenschwierigkeiten weisen oftmals Mängel in basalen Mengen-Zahlen-Kompetenzen auf. Daher scheint es sinnvoll, das mathematische Vorwissen zum Beginn der Grundschule verstärkt zu fördern. Da Studien zum selbstregulierten Lernen darüber hinaus zeigen, dass die Übertragung fachspezifischer Kompetenzen auf neue Aufgabenstellungen besonders gut gelingt, wenn zusätzlich Kompetenzen, die das selbstregulierte Lernverhalten steuern, trainiert werden, wurden im Projekt die beiden Ansätze miteinander kombiniert. Geprüft wurde, in welchem Ausmaß Kinder mit und ohne Migrationshintergrund von den Fördermaßnahmen profitieren. Darüber hinaus wurde der Einfluss der Reihenfolge der Fördermaßnahmen (selbstregulatorische Strategien plus mathematikspezifische Basiskompetenzen vs. mathematikspezifische Basiskompetenzen plus selbstregulatorische Strategien) auf die Verbesserung der Mathematikleistung und des Lernverhaltens untersucht. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 4Selbstwirksamkeitserwartung bei Kindern mit und ohne MigrationshintergrundLaufzeit: 01.11.2011 - 31.03.2015Zentrales Ziel des Projekts war die Aufklärung von Mechanismen, die zu einer Verbesserung der Bildungschancen, speziell für Kinder mit Migrationshintergrund, beitragen. Mit der Selbstwirksamkeitsüberzeugung stand dabei ein wesentliches Merkmal von Bildungsprozessen und Lernprozessen im Fokus. [Zuerst stand] die Untersuchung der Niveaus und der Quellen allgemein bildungsbezogener sowie domänenspezifischer / fachspezifischer Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und gegebenenfalls die Identifikation differenzieller Bedeutsamkeit spezifischer Quellen für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund [im Blickpunkt]. Neben der Frage nach Unterschieden zwischen den untersuchten Gruppen stellte sich die Frage nach weiteren möglichen Prädiktoren von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen. Weiterhin wurde die möglicherweise differenzielle prädiktive Bedeutung von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen für das allgemeine sowie domänen- / fachspezifische Niveau der Leistungsentwicklung und Motivationsentwicklung geprüft. Schließlich wurde die auf Schülerselbstwirksamkeitsüberzeugungen bezogene diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte mit dem Ziel erfasst, Auswirkungen auf Leistungsentwicklung und Motivationsentwicklung sowie die Unterrichtsgestaltung zu untersuchen. (...) Das Projekt selbst unterteilte sich in zwei Teilprojekte. Zentrales Anliegen dieses Teilprojekts war die differenzielle Untersuchung der Erwerbsformen von Selbstwirksamkeitsüberzeugung mit dem Ziel, Kombinationsgefüge der Erwerbsformen sowie Unterschiede in der Ausprägung der Selbstwirksamkeitsüberzeugung bei den in den Fokus genommenen Gruppen festzustellen. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 5Selbstwirksamkeitserwartung bei Kindern mit und ohne MigrationshintergrundLaufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014Zentrales Ziel des Projekts war die Aufklärung von Mechanismen, die zu einer Verbesserung der Bildungschancen, speziell für Kinder mit Migrationshintergrund, beitragen. Mit der Selbstwirksamkeitsüberzeugung stand dabei ein wesentliches Merkmal von Bildungsprozessen und Lernprozessen im Fokus. [Zuerst stand] die Untersuchung der Niveaus und der Quellen allgemein bildungsbezogener sowie domänenspezifischer / fachspezifischer Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und gegebenenfalls die Identifikation differenzieller Bedeutsamkeit spezifischer Quellen für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund [im Blickpunkt]. Neben der Frage nach Unterschieden zwischen den untersuchten Gruppen stellte sich die Frage nach weiteren möglichen Prädiktoren von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen. Weiterhin wurde die möglicherweise differenzielle prädiktive Bedeutung von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen für das allgemeine sowie domänen- / fachspezifische Niveau der Leistungsentwicklung und Motivationsentwicklung geprüft. Schließlich wurde die auf Schülerselbstwirksamkeitsüberzeugungen bezogene diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte mit dem Ziel erfasst, Auswirkungen auf Leistungsentwicklung und Motivationsentwicklung sowie die Unterrichtsgestaltung zu untersuchen. Dazu wurden [über] 1000 Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund der siebten Klassenstufe an (...) Hauptschulen, Gesamtschulen und Gymnasien anhand eines Mehrebenen-Vergleichsgruppen-Designs mit Fragebögenverfahren und Testverfahren untersucht. Die Hauptuntersuchung umfasste zwei Messzeitpunkte zu Beginn und am Ende eines Schuljahres in vier Bundesländern. Das Projekt selbst unterteilte sich in zwei Teilprojekte. Schwerpunkt der Arbeiten [in diesem Teilprojekt] war die [parallel zum anderen Teilprojekt erfolgende] Erfassung der diagnostischen Kompetenz der Lehrkräfte in Bezug auf die Selbstwirksamkeitsüberzeugungen ihrer Schüler. Die Ergebnisse sollen darüber Aufschluss geben, inwieweit Lehrende motivationale Schülermerkmale wie die Selbstwirksamkeitsüberzeugung adäquat beurteilen können und welche Bedeutung die Akkuratheit der Einschätzung für die Unterrichtsgestaltung und die Veränderung von Selbstwirksamkeitsüberzeugung und Leistung der Schüler hat. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 6Stereotype Threat als Ursache niedriger Leistungen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem (Stereotype Threat)Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2014Ziel des Forschungsprojektes war es, den Einfluss fähigkeitsbezogener negativer Stereotype auf akademische Leistungen von Schülern mit (türkischem) Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem in verschiedenen Leistungsdomänen zu untersuchen. Es wurde postuliert, dass ein Teil der Leistungsunterschiede zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund auf das Vorhandensein negativer Stereotype über Migranten und der Aktivierung dieser negativen leistungsbezogenen Stereotypen in Testsituation zurück zu führen ist. In einer Reihe experimenteller Untersuchungen wurde in einem ersten Schritt die Aktivierung negativer Stereotype in Testsituationen systematisch variiert und ihr Einfluss auf die durchschnittliche Testleistung von Schülern mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Schülern ohne Migrationshintergrund in sprachlichen und mathematischen Fähigkeitstests (z. B. PISA) untersucht. Dabei wurden die Konsequenzen der verschiedenen Arten der Stereotypaktivierung miteinander und mit Kontrollgruppen, in denen keine Stereotype aktiviert wurden, verglichen. In einem zweiten Schritt wurde untersucht, welche Rolle die Migrationsgeneration und das Alter der Schüler mit und ohne Migrationshintergrund beim Umgang mit der Aktivierung negativer Stereotype und deren Konsequenzen auf Leistung spielt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Aktivierung leistungsbezogener negativer Stereotype die Testleistungen von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund beeinflusst. Es gab einen signifikanten Unterschied zwischen Schülern mit türkischem Migrationshintergrund und deutschen Schülern hinsichtlich ihrer Mathematikleistungen, wenn vor dem Test auf leistungsbezogene Gruppenunterschiede hingewiesen wurde. Wenn vorab hingegen gesagt wurde, dass keine Gruppenunterschiede bestehen, zeigte sich auch kein Leistungsunterschied zwischen den beiden Gruppen. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 7Verständiger Umgang mit Brüchen für mehrsprachige LernendeLaufzeit: 01.02.2011 - 31.01.2014Lernende mit Deutsch als Zweitsprache erreichen in Leistungsstudien geringere Mathematikleistungen als diejenigen mit Deutsch als Erstsprache, insbesondere beim konzeptuellen Verständnis. (...) Im Projekt wurde das Ziel verfolgt, ein fachintegriertes und sprachintegriertes Förderkonzept für sprachlich und mathematisch schwache, mehrsprachig Lernende auszuarbeiten, empirisch zu erproben und die Wirkungen der entwickelten Fördereinheit quantitativ und qualitativ zu beforschen. Die Förderung wurde nach dem didaktischen Prinzip der Vernetzung von Darstellungen und Sprachregistern gestaltet, denn einerseits gilt der Darstellungswechsel in der Mathematikdidaktik als zentral für den Aufbau konzeptuellen Verständnisses, andererseits werden Darstellungsvernetzungen auch in der Didaktik eines sprachsensiblen Fachunterrichts wegen des Potenzials zur Sprachförderung hervorgehoben. Die Forschungsarbeit wird im Paradigma der fachdidaktischen Entwicklungsforschung verortet, das heißt, sie verfolgt einerseits die theoriegeleitete und empirisch gestützte Entwicklung von Materialien und Förderkonzepten, andererseits trägt die empirische Beforschung der initiierten Lehr-Lern-Prozesse zur empirisch begründeten Theoriebildung bei. Zusätzlich erfolgte die Absicherung des Entwicklungsprodukts in einem quantitativen, quasiexperimentellen Prä-Posttest-Kontrollgruppendesign zur Untersuchung der effektbezogenen Wirksamkeit der entwickelten Fördereinheit. Die (...) Auswertungen der quantitativen Daten zeigen signifikant höhere Lernzuwächse der Experimentalgruppe gegenüber der Kontrollgruppe mit großen Effekten. Mit einer relativ kurzen Förderung sind also deutliche Lernfortschritte erreichbar und die Wirksamkeit ist nachgewiesen. Die (...) qualitativen Analysen der Wirkungen im Detail zeigen komplexe und subtile Verknüpfungen sprachlicher und fachlicher Lernprozesse sowie Hinweise auf das Zusammenspiel der verschiedenen als Grundlage bei der Entwicklung der Fördermaterialien herangezogenen Designprinzipien und Förderansätzen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 8Vertiefende Analysen zu Bedingungen der Wirksamkeit sprachsystematischer und fachbezogener Sprachförderung bei Grundschulkindern nicht-deutscher HerkunftsspracheLaufzeit: 01.06.2012 - 30.11.2015Ziel des Projektes war es, das Potenzial der BeFo -Studie (BeFo I) für die Praxis der Sprachdiagnostik und Sprachförderung zu nutzen. Es wurden drei Arbeitsschwerpunkte bearbeitet: Die Erkenntnisse der ersten Förderphase zur Wirksamkeit der beiden Förderansätze wurden durch die Auswertung mündlicher Sprachproben erweitert (A), die Wirkbedingungen der beiden Förderansätze anhand des vorliegenden Videomaterials genauer bestimmt (B) und das in der 1. Projektphase entwickelte Testverfahren zur Erfassung grammatikalischer Basiskompetenzen für Kinder deutscher bzw. nicht-deutscher Herkunftssprache der 2. und 3. Jahrgangsstufe normiert. Zur Auswertung der mündlichen Sprachproben wurden Transkripte der Interviews angefertigt und die Äußerungen der Kinder anhand eines Kodierschemas hinsichtlich sprachlicher Richtigkeit kodiert. Zur Bestimmung der Wirkbedingungen der Förderansätze wurden anhand von Unterrichtsvideos kontrastive qualitative Analysen durchgeführt, um Merkmale der Unterrichtsinteraktion zu identifizieren, die mit dem Lerngewinn der Kinder im Zusammenhang stehen. Es wurde ein Kodierschema erarbeitet, mit dem lernrelevante Aspekte der sprachlichen Interaktion erfasst wurden. Für Detailanalysen wurden zudem Transkripte der Videos angefertigt. Zur Normierung des Testverfahrens wurde im Schuljahr 2012/2013 eine überarbeitete und erweiterte Version des vorliegenden Instruments pilotiert. Die Normierungserhebung erfolgte im Schuljahr 2013/14. Die Ergebnisse des Projekts tragen dazu bei, die wirksamen Elemente der Förderansätze und Bedingungen ihrer Wirksamkeit zu identifizieren, um Hinweise für ihre Umsetzung in der Praxis zu erhalten. (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter MigrationshintergrundSchülerSchülerleistungDeutschland (8) Befragung (4) mehr... Grundschule (4) Bildungschance (3) Leistungsmessung (3) Mathematikunterricht (3) Mathematische Kompetenz (3) Lehrer (3) Sprachkompetenz (3) Förderung (3) Förderkonzept (3) Sprachförderung (3) Analyseeinheiten Schüler (6) Lehrkräfte (2) Eltern (1) Studierende (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (6) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (2) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: