Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Erhebungsmethoden: "EIGENSTAENDIG AUSZUFUELLENDER FRAGEBOGEN") und (Erhebungsmethoden: FELDBEOBACHTUNG) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (19) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1DESI - Deutsch Englisch Schülerleistungen InternationalLaufzeit: 2001 - 2008Die DESI-Studie untersuchte die sprachlichen Leistungen von Schülerinnen und Schülern in der 9. Jahrgangsstufe in den Fächern Deutsch und Englisch. Die Untersuchung wurde im Jahr 2001 von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) als nationale Schulleistungsstudie in Ergänzung zu den PISA Studien in Auftrag gegeben. Unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) wurden von einem Konsortium aus Bildungsforschern und Fachdidaktikern Tests für die sprachlichen Leistungen im Deutschen und im Englischen als erste Fremdsprache entwickelt, die sich an den Curricula der Länder für die 9. Jahrgangsstufe orientierten. Mit schriftlichen Befragungen von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrkräften, Mitgliedern der Fachkollegien Deutsch und Englisch sowie Schulleitungen wurden die individuellen, familiären, unterrichtlichen und schulischen Bedingungen sprachlicher Leistungen erfasst. Videoaufnahmen im Englischunterricht ergänzten das Erhebungsdesign. Insgesamt wurden rund 11.000 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe aller Schularten des allgemeinbildenden Schulwesens mit Ausnahme der Förderschulen aus 219 Schulen mit je zwei Klassen zu Beginn und am Ende des Schuljahres 2003/04 untersucht. Durch ihre breitgefächerte Anlage ermöglicht die Studie differenzierte Aussagen über individuelle, familiäre, unterrichtliche und institutionelle Bedingungen sprachlicher Kompetenzen, die für Unterrichtsentwicklung und Schulentwicklung sowie die Bildungspolitik gleichermaßen wichtig sind. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 2familY: Eltern bilden - Kinder stärkenLaufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014Das Projekt befasste sich mit der Evaluation und Weiterentwicklung eines evidenzbasierten, präventiv angelegten Programms für Eltern bzw. Familien, die aufgrund ihrer sozialen und ethnischen Herkunft als Risikogruppe gelten. Ziel des Vorhabens war die formative Evaluation des Elternqualifizierungsansatzes des familY-Programms, das sozioökonomisch benachteiligte Familien mit Kindern adressiert, die sich in der Übergangsphase von einer vorschulischen Betreuung zur Grundschule befinden, und das auf eine frühzeitige Optimierung der positiven Lernausgangsbedingungen in Familien gerichtet ist. Es zielte auf die Förderung der Bildungschancen von Kindern und soll zusätzlich zur Verringerung sozialer Disparitäten beitragen. Die formative Evaluation diente der Auswertung der Strukturqualität und Prozessqualität des präventiv angelegten Ansatzes des Elternqualifizierungsprogramms. Sie sollte außerdem Fragen zu Voraussetzungen und Barrieren der angestrebten Dissemination untersuchen. (…) Das Vorhaben begleitete mit Hilfe qualitativer Forschungsmethodik eine Auswahl von Elterngruppen in großstädtischem und kleinstädtischem bzw. ländlichem Gebiet, die am Programm teilnahmen. Neben zweimaliger teilnehmender Beobachtung in jeder der Elterngruppen zählten Einzelinterviews und Fokusgruppeninterviews mit teilnehmenden Eltern sowie Einzelinterviews mit Trainern der Elterngruppen zur Forschungsmethodik. Die erhobenen Daten liefern Erkenntnisse zur Akzeptanz des Programms sowie seiner Strukturqualität und Prozessqualität in unterschiedlich zusammengesetzten Elterngruppen verschiedener Lebenskontexte. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 3FILU - Feinfühlige Interaktionsgestaltung und Gestaltung von Lernumgebungen im ElternhausLaufzeit: 11/2011 - 06/2014Das Projekt befasste sich mit Lernumgebungen von Kindern im Kindergartenalter. Es ging dabei um die Gestaltung von Lernsettings im Elternhaus sowie um eine sensible, prozessbegleitende Unterstützung in Lernsituationen. Der Fokus des Projekts lag auf der feinfühligen Interaktionsgestaltung als Voraussetzung zur Gestaltung von Lernumgebungen im Elternhaus sowie in Kinderbetreuungseinrichtungen. Das Projekt sollte dazu beitragen, die Entwicklung der Kinder durch adaptive Lernsituationen und funktionale Interaktionen im Elternhaus sowie abgestimmte Förderangebote im Kindergarten umfassend zu unterstützen und den Übergang in die Grundschule zu erleichtern. Der Fokus lag auf der Unterstützung von Eltern durch die Förderung von Kompetenzen in (1) kognitiver Stimulation (Scaffolding) sowie (2) feinfühliger Beziehungsgestaltung. Zu diesen Strategien wurden vom Projektteam Elterntrainings entwickelt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Qualität sowie ihres Nutzens untersucht. Hierzu sollte herausgefunden werden, ob Teilnehmer im Rahmen eines Elterntrainings Scaffolding-Kompetenzen erwerben können. Zudem sollte untersucht werden, ob die Umsetzung der Scaffolding-Strategien in Spiel- und Lernsituationen mit dem Kind durch eine zusätzliche Vermittlung von Strategien zur feinfühligen Beziehungsgestaltung nachhaltig verbessert werden kann und ob die Teilnehmer die Strategien in ihrem Alltag - in der Interaktion mit ihren Kindern - anwenden. Ferner interessierte die Frage, welchen persönlichen Nutzen die Teilnehmer von den Kursen haben. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 4IGEL - Individuelle Förderung und adaptive Lern-Gelegenheiten in der GrundschuleLaufzeit: 12/2009 - 06/2014Ausgehend von der Frage, wie im Unterricht „adaptive Lernumgebungen“ angeboten werden können, war es das Ziel des Projekts, verschiedene Unterrichtsmethoden individueller Förderung im naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen zu evaluieren. Trotz der wesentlichen Fortschritte der Unterrichtsforschung in den vergangenen Jahren besteht weiterhin Forschungsbedarf dazu, wie (a) Kinder allgemein und insbesondere mit weniger günstigen Lernvoraussetzungen im Unterricht gefördert und (b) curriculare Basisstandards für alle Kinder erreicht werden können. Wie also kann Unterricht "adaptive Lernumgebungen" bieten? Im Projekt wurden dazu verschiedene Methoden (Kognitive Strukturierung, lernbegleitende Diagnostik und Peer Learning) im naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen evaluiert. In einer Interventionsstudie wurden 54 Lehrkräfte per Zufall zu den verschiedenen Methoden bzw. einer Kontrollgruppe zugeteilt und erhielten Fortbildungen zu einem Sachunterrichtsthema sowie zur jeweiligen Methode. Anschließend setzten die Lehrkräfte die Inhalte in ihren Klassen um. Zur wissenschaftlichen Begleitung fanden Befragungen von Lehrkräften und Schülern sowie Videographierungen des Unterrichts statt. Leitende Fragen der Auswertung waren: (1) In welchem Umfang lassen sich Wissen, Überzeugungen und Handeln durch die Fortbildungen verändern? (2) Welche kognitiven und motivationalen Effekte zeigen sich bei den Schülern im Vergleich zur Kontrollgruppe? (3) In welchem Umfang profitieren Kinder mit weniger günstigen Lernvoraussetzungen (z.B. niedriges Vorwissen) von den Unterrichtsmethoden? (4) In welchem Verhältnis stehen Unterrichtsmethoden, Selbstreguliertes Lernen und Unterrichtsqualität? (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 5IMe - Inszenierte Mehrsprachigkeit in drama- und theaterpädagogischen Settings im Regel- und ProjektunterrichtLaufzeit: 01.10.2013 - 31.03.2016Ziel des Forschungsvorhabens war die empirische Erfassung von Möglichkeiten und Problemen beim Aufgreifen von Mehrsprachigkeit in dramapädagogischen und theaterpädagogischen Settings in schulischem Regelunterricht und Projektunterricht (Sekundarstufe I). Ansatzpunkt des Projektes waren didaktische Prinzipien, die in heterogenen Kontexten die Herkunftssprachen als mehrsprachige Ressourcen in den Unterricht einbinden. Berücksichtigung fanden hierbei auch unterschiedliche Arten von Sprachkompetenzen: Deutsch als Erstsprache oder Zweitsprache, Deutsch als Zielsprache auf unterschiedlichen Erwerbsständen und mit unterschiedlichen Spracherwerbsverläufen sowie unterschiedliche Ausprägungen von Mehrsprachigkeit. Analyseschwerpunkte waren die Interaktionen bei Umsetzungen von mehrsprachigen Szenarien (wie insbesondere Verständnissicherung, performative Aspekte der Selbstpräsentation und Feedback). Einbezogen wurden auch die Perspektiven der Beteiligten im Hinblick auf Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung von Sprachen und Kulturalität. Um das Interaktionsverhalten von Schülern und Lehrern zu analysieren, wurden die untersuchungsrelevanten Situationen videografisch dokumentiert und transkribiert und nach Prinzipien der angewandten Diskursanalyse ausgewertet. Um die Wahrnehmung und Perspektiven der Beteiligten zu erfassen, stützte sich die Erhebung auf problemzentrierte Interviews sowie Kommentierungen einzelner Interaktionssequenzen. Die Ergebnisse sollen Schulen und anderen Trägern im Bereich der Sprachförderung und der Arbeit mit Jugendlichen in sprachlich und kulturell heterogenen Zusammenhängen zugänglich gemacht werden und im Rahmen von Lehrerausbildungen und Lehrerweiterbildungen genutzt werden können. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 6KiGru - Frankfurter Übergangsprojekt: Kindergarten - GrundschuleLaufzeit: 07/2011 - 07/2015Das Frankfurter Übergangsprojekt bot Kindern mit erschwerten Entwicklungsbedingungen eine individuelle Betreuung beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule an. Das Projekt war ein Teilprojekt der Studie zur Evaluation zweier Frühpräventionsprogramme (EVA). In vielen Studien hat sich gezeigt, dass Kinder mit erhöhtem Entwicklungsrisiko besonders in Übergangssituationen gefährdet sind. Daher verfolgte KiGru folgende Ziele: Die Professionelle Unterstützung und wöchentliche Begleitung unsicher gebundener Kinder (vor allem Bindungstypen C und D) aus der EVA-Studie durch Studierende der Erziehungswissenschaft, Psychologie und der Lehramtsstudiengänge. Weiteres Ziel war die Stärkung des Kindes und der Aufbau von Ressourcen durch eine persönliche und auf die kindlichen Bedürfnisse abgestimmte Begleitung des Übergangs. Und die besondere professionelle Qualifizierung von Studierenden. Ein Ziel war die Umsetzung eines zentralen Befundes der Resilienzforschung, als auch die wissenschaftliche Dokumentation und Untersuchung der Entwicklung (soziale Entwicklung, Schulleistungen etc.) der beteiligten Kinder sowie der Entwicklung professioneller Fähigkeiten der Studierenden, die durch Fallsupervisionen durch ausgebildete pädagogische Fachkräfte und Kinderanalytiker unterstützt wurden. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 7Kompetenzen des Klassenmanagements (KODEK)Laufzeit: 01.07.2009 - 31.07.2012Das Projekt hatte die Entwicklung und Überprüfung eines videobasierten Trainings zur Störungsprävention und Störungsintervention speziell für Lehramtsstudierende zum Ziel. Hierbei wurden unter anderem Kompetenzen zur Diagnose von Störungen sowie ein Repertoire von Strategien zur Störungsprävention und Störungsintervention entwickelt. Zu diesem Zweck wurden auf Grundlage einer Störungstypologie verschiedene Fallbeispiele nachgestellten Unterrichts entwickelt und in Form von Videos produziert. Die dargestellten Störungssituationen wurden durch Ergänzungsmaterial (Interviews mit der Lehrkraft und einzelnen Schülerinnen und Schülern) erweitert und dienten der Stimulation einer angeleiteten Analyse in Kleingruppen: Es wurde geübt, (a) Störungssituationen zu identifizieren und zu interpretieren, (b) alternative Interventionen und proaktive Strategien zu generieren sowie (c) diese Alternativen theoriebasiert zu begründen. Die Videos wurden im Rahmen einer umfassenden Intervention eingesetzt und mit Lehramtsstudierenden zu Beginn ihres Bachelorstudiums erprobt. Die Wirksamkeit der produzierten Videofälle wurde mittels eines quasi-experimentellen Kontrollgruppendesigns überprüft. Dafür wurden Fragebögen zur Selbsteinschätzung eingesetzt sowie Wissenstests und Kompetenztests zum effektiven Umgang mit Störungen vor, unmittelbar nach und ein halbes Jahr nach der Intervention durchgeführt. Mit dem Training SPrInt wurde ein für Studienanfänger maßgeschneidertes Programm entwickelt, das in der Lehrerausbildung eingesetzt werden kann. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 8KuL - Kompetenzerwerb und LernvoraussetzungenLaufzeit: 01.04.2012 - 31.03.2015Das Verbundprojekt setzte sich mit der Interaktion zwischen Klassenlehrkräften und neu eingeschulten Kindern im Grundschulkontext auseinander. Dazu wurden schulische wie außerschulische Bedingungen berücksichtigt. Zu den außerschulischen Bedingungen zählten vielfältige individuelle Voraussetzungen, etwa die mit der sozialen Herkunft oder einem Zuwanderungshintergrund verbundene typische Ressourcenausstattung der Familien. Im schulischen Bereich richtete sich das Interesse auf die Interaktionen zwischen Kindern und Lehrkräften. Hier waren Aspekte wie Unterrichtsgestaltung, Aufgabenanleitung, Feedback, Beziehungsgestaltung zwischen Kind und Lehrkraft sowie Einschätzungen und Erwartungen der Lehrerschaft bedeutsam. Zur Untersuchung der ablaufenden Prozesse wurde das Unterrichtsgeschehen über eine Abfolge von verschiedenen Erhebungen an 39 Grundschulen in Nordrhein-Westfalen nachgezeichnet. In Bezug auf die Erhebungen lassen sich drei Phasen unterscheiden. In der ersten Phase wurden mit Beginn des ersten Schuljahres telefonische Interviews mit den Eltern durchgeführt. Hierüber ließen sich die familiären Lernvoraussetzungen erfassen. Außerdem wurden fachspezifische Kompetenzen, motivationale Merkmale sowie kognitive Fähigkeiten der Kinder erhoben. Im Zuge dessen wurden auch die Lehrkräfte schriftlich befragt. Im Rahmen der zweiten Phase (Mitte des Schuljahres) wurden ausgewählte Unterrichtsstunden gefilmt. In diesen konnte das Verhalten der Schulkinder und ihre Interaktion mit der Lehrkraft festgehalten werden. Ergänzend kamen in persönlichen Befragungen auch die Kinder zu Wort. Erhoben wurden die Motivation zum schulischen Lernen, das Fähigkeitsselbstkonzept und Wahrnehmungen der Interaktion mit der Lehrkraft. Schließlich wurden in der dritten Phase zum Ende des ersten Schuljahres die Fähigkeiten der Kinder sowie die Einschätzungen und Erwartungen der Lehrkräfte erneut erfasst. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 9LINK - Literacy, Inklusion, Kommunikation - Entwicklung und Evaluation einer Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte zur Förderung von Literacyfähigkeiten bei Kindern mit schwerer Behinderung und Kindern ohne Behinderung in inklusiven SettingsLaufzeit: 01.02.2018 - 30.04.2021Im LINK-Projekt wurde das Ziel verfolgt, eine Weiterbildungsmaßnahme zur Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte für inklusive Bildung zu entwickeln und zu evaluieren. Pädagogische Fachkräfte sollten befähigt werden, die Interaktion mit den Kindern so zu gestalten, dass auf der einen Seite Individualisierung als Grundprinzip einer inklusiven Praxis realisiert werden kann und dass auf der anderen Seite die Teilhabe aller Kinder unterstützt wird. Der Fokus wird entsprechend auf die Gestaltung der Interaktion und auf die Implementierung konkreter Individualisierungs- und Teilhabeangebote gerichtet. Als Kontext wurden Literacy-Angebote gewählt. Diese bieten sich für inklusive Settings an, weil viele konkrete Beispiele sowohl zur Gestaltung von Gruppensituationen als auch zu möglichen individuellen Adaptionen gegeben werden können, die auch auf andere Situationen im Kita-Alltag übertragen werden können. Um den pädagogischen Fachkräften konkrete Hilfen für die Umsetzung an die Hand zu geben, wurde auch der LINK-Wochenkalender mit Praxisideen für ein ganzes Kitajahr entwickelt. Im Rahmen der Evaluation wurden 15 Interventionsgruppen mit 10 Kontrollgruppen in Bezug auf die inklusive Praxis (ICP, Soukakou, 2016b/2019) und die Literacy-Angebote (Auszüge KES-E, Kluczniok & Nattefort, 2018) verglichen. Bei den Kindern wurden schriftsprachliche und prosoziale Fähigkeiten erhoben (Bridge, Pierce et al. 2009/2018; BIKO, Holodynski et al., n.d.). Die Ergebnisse liefern den Nachweis der Wirksamkeit der Intervention in Bezug auf die Literacy-Angebote in den Gruppen und zeigen signifikante Veränderungen der Fähigkeiten der Kinder. Darüber hinaus konnte dokumentiert werden, bei welchen Indikatoren sich die inklusive Praxis in den Interventionsgruppen verändert hat (z. B. Adaptionen von Materialien und Gruppenaktivitäten, Unterstützung durch Erwachsene beim Freispiel, Unterstützung bei der Kommunikation) und in welchen Bereichen nicht (z. B. Konfliktlösung, Zugehörigkeit). (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 10MIKS - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller SchulentwicklungLaufzeit: 01.10.2013 - 30.09.2016Das Projekt umfasste die Konzeption und Durchführung einer Intervention in drei Grundschulen sowie die wissenschaftliche Begleitung und Überprüfung der Wirksamkeit dieser Intervention. Die Grundschulkollegien wurden darin unterstützt, die in der eigenen Schule vorhandene, migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Ressource wahrzunehmen und produktiv für das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu nutzen. In jedem Kollegium wurden professionelle Lerngemeinschaften gegründet, in deren Rahmen Handlungsstrategien zur produktiven Einbindung der Familiensprachen der Kinder vermittelt wurden. Die Intervention bestand aus Fortbildungstagen und Reflexionstagen: Die Kollegien lernten Methoden zur Arbeit mit Migrantensprachen kennen. Sie wurden durch Wissensvermittlung (psycholinguistische und soziopolitische Perspektiven) und angeleitete Reflexion eigener Überzeugungen sowie konkreter Erfahrungen unterstützt. Der Erfolg der Intervention wurde im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung anhand von Wirkungen auf die Akteure sowie auf Schulebene und Unterrichtsebene mittels Fragebogenerhebungen untersucht. Außerdem wurden die in den Schulen angestoßenen Prozesse mit Methoden der ethnographischen Feldforschung begleitet. Im Ergebnis wurden Qualitätsmerkmale für Inhalte und Arbeitsformen eines Professionalisierungskonzepts und Schulentwicklungskonzepts zum Einbezug migrationsbedingter Mehrsprachigkeit in der Schule und im Unterricht benannt. Ergebnisse des Projekts sollen über Qualifizierungen für Multiplikatoren Eingang in die Lehrerfortbildung finden. (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr 11MIKS 2 - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller SchulentwicklungLaufzeit: 01.10.2016 - 30.09.2019Das MIKS-Konzept für Professionalisierung und Schulentwicklung wurde 2013-2016 in einem Vorläuferprojekt entwickelt und in drei Grundschulen erprobt. Im Rahmen einer Dissemination (MIKS 2) wurde das Konzept 2016-2019 durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die Breite getragen und an weiteren 17 Grundschulen durchgeführt. In MIKS 2 wurde das Konzept außerdem inhaltlich an die Situation von Grundschulen mit hohen Anteilen neu zugewanderter Kinder angepasst. Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren haben Konzeptgruppen an den teilnehmenden Schulen dabei unterstützt, die in der eigenen Schule vorhandene, migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Ressource wahrzunehmen und produktiv für das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu nutzen. Die Schulung bereitete die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren darauf vor, die Professionalisierung von Grundschulkollegien und eine damit verbundene Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit zu gestalten und zu begleiten. Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung waren sowohl die Prozesse in den 17 teilnehmenden Grundschulen als auch die Konzeption und Durchführung der Multiplikatorenschulung (Fortbildung von Fortbildnerinnen und Fortbildnern). (Projekt) - weniger...+ mehr 12MuM-MESUT - Mathematisches Verständnis entwickeln mit ganzheitlicher oder fokussierter SprachunterstützungLaufzeit: 01.11.2014 - 30.09.2017Im Projekt wurde die Bedeutung von Sprachhintergründen für Mathematikleistungen untersucht. Hierzu wurde der Frage nachgegangen, welche Maßnahmen sprachintegrierter und fachintegrierter Förderung zur Entwicklung des konzeptuellen Verständnisses und der Sprachleistung beitragen können: sind es eher die ganzheitlichen Anregungen zur Kommunikation oder zusätzlich fokussiertere Sprachangebote auf Wortebene und Satzebene? In der Interventionsstudie wurden am Beispiel des Umgangs mit Brüchen zwei Varianten der fach- und sprachintegrierten Förderung verglichen. Im Prä-Post-Follow-up-Design wurden sie bzgl. zweier abhängiger Variablen untersucht: 1. verstehensbezogene Mathematikleistung und 2. themenbezogene Sprachleistung. Verglichen wurden als unabhängige Variable zwei Interventionsformen (plus Kontrollgruppe): ganzheitliche Förderung des konzeptuellen Verständnisses mit ganzheitlicher Kommunikationsanregung und eine Förderung, die zusätzlich fokussierte Erarbeitung der themenbezogenen Sprachmittel auf Wortebene und Satzebene anbot.Die quantitative Untersuchung der Wirksamkeit wurde trianguliert durch qualitative Beforschung der Lernprozesse während der Förderungen. Dabei wurden die situativen Wirkungen einzelner Fördermaßnahmen aus den zwei Förderungen auf die Erweiterung des Repertoires sprachlicher Mittel und auf die Vertiefung der verstehensbezogenen Mathematikleistung interpretativ rekonstruiert. Die quantitativen Befunde und die qualitativen Detailanalysen der Prozesse leisteten je spezifische Beiträge zur Theoriebildung bzgl. fachbezogener Sprachförderung. (Projekt/DIPF) - weniger...+ mehr 13MuM-Multi - Sprachförderung im Mathematikunterricht unter Berücksichtigung der MehrsprachigkeitLaufzeit: 01.09.2014 - 30.09.2017Sprachförderung spielt in allen Unterrichtsfächern der Sekundarstufe 1 eine wichtige Rolle. Untersucht wurde in der Studie, exemplarisch in der Mathematik, wie unter den Bedingungen von Mehrsprachigkeit die Förderung von fachlich-konzeptuellem Verständnis und verstehensprozessierendem sprachlichen Handeln integriert werden können, und welchen Einfluss das (mehr-)sprachige Vermögen auf Verstehensprozesse nimmt. Für die quantitative Untersuchung der Wirksamkeit der Intervention wurde ein quasi-experimentelles Prä-Post-Follow-up-Design gewählt. Abhängige Variable waren die Leistungszuwächse im fachlichkonzeptuellen Verständnis zu Brüchen und in themenbezogenen bildungssprachlichen Leistungen, differenziert nach mehrsprachigen Ressourcen der Lernenden. Die Intervention wurde variiert nach Förderung mit und ohne Einbezug der Erstsprache (unabhängige Variable). Die qualitativen Analysen der Wirkungen nutzten die videographierten Förderprozesse. Im mathematikdidaktischen Teilprojekt Dortmund wurden auf der Basis mathematikdidaktischer Mikroanalysen Fallkontrastierungen nach Interventionsform durchgeführt, insbesondere im Hinblick auf fachlich-konzeptuellles Verständnis, im linguistischen Teilprojekt Hamburg sprachliche Analysen. Als Ertrag leitete sich eine differenzierte Einschätzung ab, wie lohnend die systematische Aktivierung der Erstsprache als verstehens-prozessierende Arbeitssprache ist. Zudem entstanden zwei konkret evaluierte, schulpraktisch nutzbare fachintegrierte und sprachintegrierte Förderkonzepte. (Projekt) - weniger...+ mehr 14PHIactio - Professionelle Kompetenz und professionelles Unterrichtshandeln von PhysiklehrkräftenDie Studie PHIactio untersucht mehrperspektivisch den Zusammenhang zwischen verschiedenen Aspekten professioneller Kompetenz und dem Unterrichtshandeln zukünftiger Physiklehrkräfte (Videoanalyse sowie Studierenden- und Schülerfragebögen). Zusätzlich verfolgt die Studie eine forschungsmethodische Fragestellung: Die Erhebung des Unterrichtshandelns erfolgt im Rahmen komplexitätsreduzierter, dennoch abgeschlossener Unterrichtsminiaturen zu einem Freihandexperiment. Während bisherige Videostudien ganze Unterrichtsstunden oder gar –einheiten untersuchen, sind diese Miniaturen durch eine kurze Unterrichtsdauer von ca. 15 Minuten und durch kleine Lerngruppen (10–15 Schülerinnen und Schüler) charakterisiert (Sach und Korneck 2006). Indem mehr Probanden untersucht werden können, wird mit diesem Design eine ökonomischere Gestaltung von Videostudien erreicht. - weniger...+ mehr 15Pythagoras - Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen UnterrichtskulturenLaufzeit: 2000 - 2007Das DFG-Projekt wurde gemeinsam vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Pädagogischen Institut der Universität Zürich durchgeführt und untersuchte Kontextmerkmale, Bedingungsmerkmale und Prozessmerkmale von Unterricht und deren Bedeutung für die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Innerhalb der Gesamtlaufzeit gliederte sich das Projekt in drei Phasen. In der ersten Phase wurde eine repräsentative Befragung mit Lehrkräften in Deutschland und der Schweiz durchgeführt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den unterrichtsbezogenen, selbstbezogenen und schulumweltbezogenen Kognitionen der Lehrkräfte zu ermitteln und Kontextbedingungen von Unterricht in beiden Ländern zu erfassen. In der zweiten Projektphase stand die videobasierte Erfassung zweier Unterrichtsmodule in zwanzig deutschen Klassen der 9. Jahrgangsstufe und in zwanzig Schweizer Klassen der 8. Jahrgangsstufe im Mittelpunkt. In einer dritten Projektphase wurden schließlich die im Rahmen der ersten beiden Teilstudien gewonnenen Befunde in den schulischen Alltag zurückgeführt, indem eine videogestützte und internetbasierte Fortbildung mit einem Teil der an der Videostudie beteiligten Lehrpersonen durchgeführt wurde. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 16SEIKA-NRW - Sprachbildung und -entwicklung im Kita-Alltag in Nordrhein-WestfalenLaufzeit: 01.09.2015 - 31.12.2018Die übergeordneten Ziele des Projektes SEIKA-NRW waren die Evaluation der in NRW unternommenen Anstrengungen zur Implementierung der alltagsintegrierten Sprachbildung im Elementarbereich, die Erhebung des Sprachförderbedarfs im Elementarbereich und die Erforschung der Wirksamkeit früher Sprachbildung. Hierzu wurden drei Module für das Verbundprojekt SEIKA-NRW konzipiert. Die Studienpartner sind das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München gemeinsam mit der Technischen Universität (TU) Dortmund sowie der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Projektgruppe am DJI in München übernahm verantwortlich das Modul 1 ?Der Weg des Geldes?, in dem primär die Verteilung der zusätzlichen Ressourcen durch die Jugendämter, Träger und die Kita-Leitungen untersucht wurde. Die Projektgruppe an der RUB übernahm die Verantwortung für die Module 2 und 3. Ziel von Modul 2 war die Feststellung des Sprachförderbedarfs im Elementarbereich mit einer Querschnittsstichprobe von Kindern im Alter von 2,5 bis 6 Jahren. Ziel von Modul 3 war die Untersuchung der Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen der Kinder im Längsschnitt sowie die Identifizierung der Faktoren, die sich positiv auf die Sprachbildung auswirken. Von besonderer Relevanz war hier die Frage, ob zwei finanzielle Förderlinien, die durch das Land NRW ab 2014 zur Verfügung gestellt wurden, positive Auswirkungen auf die pädagogische Betreuung in den Kitas und auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen der Kinder haben. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 17SEIKA-NRW_LS - Sprachbildung und -entwicklung im Kita-Alltag in Nordrhein-WestfalenLaufzeit: 01.09.2015 - 31.12.2018Das übergeordnete Ziel der Längsschnitterhebung im Verbundprojekt SEIKA-NRW war die Untersuchung der Sprachentwicklung von Kindern im Elementarbereich in Nordrhein-Westfalen. Von besonderem Interesse war die Identifikation von Faktoren, die sich positiv auf die Sprachentwicklung auswirken. Insbesondere wurden Daten erhoben, die Rückschlüsse darüber erlauben, ob sich die Bereitstellung von zwei zusätzlichen finanziellen Förderlinien durch das Familienministerium positiv auf die pädagogische Qualität der Betreuung in den Kitas und so auch auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen der Kinder auswirkt. Die Verbundpartner im Projekt waren das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München, die Technische Universität (TU) Dortmund und die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Im Rahmen der Längsschnitterhebung hat die Projektgruppe an der Ruhr-Universität Bochum in drei Erhebungszeiträumen (jeweils im Jahr 2016, 2017 und 2018) Daten erhoben, um die Sprachentwicklung von Kindern im Alter von 2,5 bis 4 Jahren, die eine Kita besucht haben, zu erfassen. Neben den Daten zu den Sprachkompetenzen der Kinder wurden Daten von den Müttern sowie von den pädagogischen Fachkräften erhoben. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 18SioS-L - Studie zu individuellen und organisationalen Einflüssen auf Studien- und Ausbildungserfolg in der LehrerbildungLaufzeit: 01.10.2009 - 30.09.2015Ziel des Forschungsprojektes war die längsschnittliche Analyse individueller und organisationaler Prädiktoren professioneller Kompetenzentwicklung in der Lehrerbildung. Hierbei wurden Kompetenzentwicklungsprozesse zukünftiger Lehrpersonen über das Hochschulstudium (Universität) und die schuldienstliche Vorbereitungsphase (Referendariat) hinweg bis in den frühen Berufseinstieg betrachtet. Es wurde geprüft, inwiefern sich bestimmte Teilaspekte professioneller Kompetenz in bestimmten Phasen der Ausbildung herausbilden und inwiefern sich bereits zu Beginn des Studiums erfasste Prädiktoren auf den Studienerfolg, Ausbildungserfolg und Berufserfolg auswirken. Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand wurde ein Modell geprüft, das neben individuellen Faktoren (z. B. kognitive, motivationale und Persönlichkeitsfaktoren) auch organisationale Faktoren des universitären und beruflichen Lernumfelds (Studienbedingungen und Ausbildungsbedingungen, Veranstaltungsqualität und Betreuungsqualität) als Prädiktoren untersuchte. Dazu wurde ein längsschnittliches Kohortendesign verfolgt, das über einen Zeitraum von zwei mal drei Jahren individuelle Studieneingangsdaten, deren Entwicklung, institutionelle Studien- und Ausbildungsbedingungen sowie verschiedene Erfolgsmaße über beide Phasen der Lehramtsausbildung hinweg umfasst. Studien- und Berufserfolg wurden in Anlehnung an aktuelle Kompetenzmodelle konzeptualisiert und sowohl multikriterial als auch multimethodal erfasst. Im Rahmen der Validierung eines solchen Erfolgsmodells wurden vier Ziele angestrebt: (A) Es sollten Variablen, die in der Literatur allgemein als Korrelate akademischer und beruflicher Leistungen bzw. spezifisch als Korrelate erfolgreichen Lehrerhandelns berichtet werden, hinsichtlich wechselseitiger Redundanz und ihres inkrementellen Beitrages zur Vorhersage der Kompetenzentwicklung in Studium, Ausbildung und Berufseinstiegsphase geprüft werden; (B) es sollte die auf individuelle Voraussetzungen von Studierenden und Berufseinsteigern bezogene Perspektive durch die Betrachtung organisationaler Variablen des Ausbildungsumfelds und Berufsumfeldes ergänzt werden; (C) es sollte durch die längsschnittliche Betrachtung des Studienverlaufs und Ausbildungsverlaufs untersucht werden, inwiefern eine Vorhersage des Kompetenzerwerbs innerhalb verschiedener Phasen der Lehramtsausbildung auf Basis von zu Beginn des Studiums erfassten Variablen möglich ist. Dabei wurde auch betrachtet, wie sich einzelne Persönlichkeitsmerkmale und Kompetenzbereiche über den Verlauf des Studiums entwickeln und verändern. (D) Anhand eines Vergleichsstudiengangs sollte überprüft werden, inwiefern studiengangspezifische und darüber hinaus auch allgemeingültigere Studienerfolgsprädiktoren identifiziert werden können. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 19TVD - TALIS-Videostudie DeutschlandLaufzeit: 01.01.2016 - 31.12.2020Die TALIS-Videostudie Deutschland (TVD) war eine Unterrichtsstudie, die die unterschiedliche Wirksamkeit von Mathematikunterricht untersuchte. Ziel der TALIS-Videostudie Deutschland war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was guten und erfolgreichen Mathematikunterricht ausmacht und wie Unterrichtsprozesse mit dem Lernerfolg sowie motivationalen Merkmalen von Schülerinnen und Schülern in Verbindung stehen. Um einen Vergleich innerhalb verschiedener Schulen zu ermöglichen, wurde in allen Klassen dieselbe Unterrichtseinheit zum Thema „quadratische Gleichungen“ untersucht. Durch das Längsschnitt-Design umschloss die TALIS-Videostudie Deutschland Lernvoraussetzungen, Lehr-Lern-Prozesse und Lernergebnisse der mehrwöchigen, exemplarisch ausgewählten Unterrichtseinheit. (Projekt/DIPF) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (15) Schüler (10) Sprachkompetenz (10) Videoanalyse (8) Beobachtung (7) mehr... Befragung (7) Sekundarstufe I (6) Interview (6) Unterrichtsbeobachtung (5) Grundschule (5) Kindergarten (5) Mathematische Kompetenz (4) Erhebungsmethoden eigenständig auszufüllender FragebogenFeldbeobachtung Analyseeinheiten Schüler (9) Lehrkräfte (9) Eltern (5) Schulleitung (3) Pädagogisches Personal (3) mehr... Sonstiges (3) Studierende (2) Vorschulkinder (2) Kindergartenkinder (2) Referendare (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (8) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (3) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (11) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (6) Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: