Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: BERUF) und (Analyseeinheiten: ELTERN) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (3) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Chancenzuweisung durch AusbildungDie Gründe von Eltern bei der Entscheidung für oder wider den Besuch einer weiterführenden Schule für Kinder des 4. Schuljahres. Themen: Einstellung zur Bildung und zur Weiterbildung; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an Klassenpflegschaftsversammlungen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Kenntnis der schulischen Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmale ausgewählter Berufe; Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes; Sinn und Zweck einer Universitätsausbildung; Kenntnis der Stipendienmöglichkeiten; Schulausbildung und gegenwärtiger Stand der Ausbildung der Kinder; Schulweg; benutztes Verkehrsmittel; Entfernung zum nächsten Gymnasium, Realschule oder Hauptschule; Berufstätigkeit der Frau und Arbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung; Ausbildung der Freunde und Bekannten; persönliches Berufsprestige und Berufsprestige der primären Umwelt; Häufigkeit des Kontaktes im Freundeskreis; Gesprächspartner bei Problemen; Bewertung der Vorgesetzten und der Arbeitsatmosphäre; Arbeitsplatzängste; Zufriedenheit mit der Bezahlung; Arbeitszufriedenheit (Skala); Schichtenmodelle; Umzugshäufigkeit und regionale Mobilität; Ortsverbundenheit; soziale Mobilität; Betriebsgröße; Entlohnungsart; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufslaufbahn; Einkommen; Wohnsituation; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; soziale Herkunft; regionale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaft. - weniger...+ mehr 2Die Bewältigung des Übergangs Schule - Berufsausbildung bei Migrantinnen und Migranten im Vergleich zu autochthonen JugendlichenLaufzeit: 01.11.2011 - 28.02.2015Das Forschungsprojekt beschäftigte sich mit der Frage, wie junge Migranten im Vergleich zu einheimischen Jugendlichen den Übergang von der Schule in weitere Bildung und Ausbildung bewältigen. Im Fokus standen individuelle Bewältigungsstrategien und deren Einfluss auf den Übergangsverlauf sowie die Wechselbeziehungen zwischen diesen Coping-Strategien, ethnischer Herkunft und den verfügbaren sozialen, kulturellen und ökonomischen Ressourcen. Dabei wurden Jugendliche als handelnde Akteure und Mitgestalter ihrer Bildungsbiografien und Berufsbiografien verstanden. Die qualitative Studie trug explorativen Charakter und war als Längsschnittbefragung mit drei Untersuchungswellen in den Jahren 2012, 2013 und 2014 konzipiert. Bei der Auswahl der Befragungsteilnehmer wurde auf das Sample einer quantitativen Befragung von Hauptschulabsolventen und Realschulabsolventen (...) in einer westdeutschen Kommune zurückgegriffen. [Dabei wurde berücksichtigt, dass Jugendliche mit unterschiedlichen Merkmalen u.a. hinsichtlich Herkunft und schulischen Voraussetzungen in der Stichprobe vertreten waren.] Die wiederholte Befragung der Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund erfolgte mithilfe problemzentrierter Leitfadeninterviews. Ergänzend zu den persönlichen Interviews mit Jugendlichen wurde einmalig eine Auswahl an Eltern und Peers befragt, um ein umfassenderes Bild von der Rolle sozialen Kapitals bei beruflichen Übergangsprozessen zu gewinnen. (...) Der inhaltliche Schwerpunkt der ersten Interviews lag auf der retrospektiven Erfassung von individuellen Bewältigungsstrategien und Entscheidungsprozessen in der Phase der Berufsorientierung. Die Auswertung der Interviews erfolgte computergestützt mit dem Programm MAXQDA. Als Auswertungsverfahren kamen u. a. Typenbildung, Fallvergleich und Fallkontrastierung zum Einsatz. (...) Im Ergebnis zeigte sich, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund ein ebenso hohes Interesse wie ihre einheimischen Peers haben, den Übergang von der Schule in das Berufsleben zu schaffen und ähnliche Strategien verfolgen. Ihre ungünstigeren Verläufe sind nicht mit migrationsspezifischen Einstellungen oder Handlungsweisen erklärbar. Sie unterscheiden sich aber darin, von welchen Akteuren sie auf welche Weise beim Übergang unterstützt werden. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 3Elternhaus und BildungschancenEntscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß im Elternhaus für den Übergang der Kinder auf das Gymnasium oder die Realschule. Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der vierten Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit. Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung. Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Bildungschance (2) Eltern (2) Weiterführende Schule (2) Soziale Herkunft (1) Benachteiligung (1) mehr... Chancengleichheit (1) Befragung (1) Berufsverlauf (1) Berufsausbildung (1) Bildungsbiografie (1) Hauptschule (1) Übergang Schule - Beruf (1) Analyseeinheiten ElternJugendliche (1) Sonstiges (1) Schulabgaenger (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: