Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: LEHRMETHODE) und (Analyseeinheiten: SCHUELER) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (5) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1International Study of Achievement in Mathematics (Belgium, England, Finland, France, Netherlands, Israel, Japan, Scotland, Sweden, United States, Germany, Australia)International vergleichende Studie über den Einfluß von Schultypen aufdie Einstellungen der Schüler zur Mathematik und ihre Leistungen indiesem Fach. Themen: Der Datensatz enthält drei Teile: 1.) Schülerdaten: Mathematische Tests: Lösen von algebraischen undtrigonometrischen Aufgaben; Einstellung zur Schule und zum Lernen;Einstellung zur Mathematik; Lernschwierigkeiten in der Mathematik;Einstellung zum Mathematikunterricht und Beschreibung desMathematikunterrichts; Bedeutung der Mathematik in der Gesellschaft;Einstellung zur Umgebung; Berufsziel; Klassengröße; Nachhilfe;Lernfortschritte. 2.) Lehrerbefragung: Art der Qualifikation für denMathematikunterricht; Ausbildungsort; Beurteilung der Bedeutung derMathematik für die Ausbildung der Schüler. 3.) Schulrektoren: Art und Größe der Schule; Anzahl derMathematiklehrer; durchschnittliche Klassengröße; Ausstattung derSchule. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; soziale Herkunft;Ortsgröße. - weniger...+ mehr 2Modellieren im MathematikunterrichtLaufzeit: 01.02.2011 - 31.12.2014In dem Promotionsprojekt wurden den selbstständigen Modellierungsprozess unterstützende Interventionsformen für die Lehrperson auf der Basis bereits existierender Erkenntnisse aus Laborstudien bzw. der mathematischen Problemlösediskussion entwickelt. Diese Interventionsformen wurden [im Rahmen von Masterseminaren in der Lehrerausbildung eingesetzt, unter Beteiligung praktizierender Lehrkräfte], d.h. zukünftige und praktizierende Lehrer wurden mit der Durchführung von Modellierungsprozessen im Mathematikunterricht vertraut gemacht. Das entwickelte Programm wurde mit verschiedenen Gruppen von Lehrenden evaluiert, d. h. unterrichtliche Novizen und erfahrene Lehrpersonen sollten Modellierungsbeispiele verschiedener Komplexität mit Lernenden durchführen, wobei ausgewählte Gruppen von Lehrenden und Lernenden videografiert wurden. Des Weiteren wurden die Wirkungen der Interventionsformen auf die Lernenden mittels der Methode des nachträglichen lauten Denkens erhoben. Die transkribierten Videoaufzeichnungen [bzw. Audioaufzeichnungen] wurden anschließend anhand verschiedener Kriterien auf ihre Wirksamkeit überprüft. Die Auswertung der Videografien studentischer Lehrender bei der Betreuung von Modellierungsaktivitäten ergab, dass die geschulten Studierenden wie intendiert deutlich mehr strategische (den Lösungsprozess betreffende) Interventionen verwendeten, als dies in anderen Untersuchungen der Fall war. Als besonders förderliche Intervention konnte das "Vorstellen des Arbeitsstandes" identifiziert und in die Lehrerfortbildung und Lehrerausbildung integriert werden. Dies ermöglicht den Lernenden die metakognitiv geleitete Strukturierung ihrer Arbeit bei gleichzeitiger Diagnostik durch die Lehrperson. Die Erkenntnisse werden aktuell in der Lehrerbildung eingesetzt und in projektartigen Modellierungsaktivitäten implementiert. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 3Monitor Digitale Bildung - Schule im digitalen Zeitalter - SchülerEinsatz von digitalen Medien in allgemeinbildenden Schulen im Sekundarbereich 1 und 2. Digitale Lernformen. Einsatz von Open Educational Resources zum Lernen. Digitale Medien im Unterricht. Vernetzung, Kommunikation. Themen: 1. Technische Ausstattung: im Unterricht, für Hausaufgaben oder in der Freizeit genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor, Sonstiges); erlaubte Nutzung eigener Geräte wie Smartphone / Handy in der Schule bzw. im Unterricht; Meinung zur Nutzung eigener digitaler Geräte im Unterricht (Handys, Smartphones oder Tablets sollten zum Lernen im Unterricht erlaubt sein, Zustimmung zu einem Verbot digitaler Geräte in der Schule, zum Schreiben werden lieber Stift und Papier genutzt als die Tastatur). 2. Einsatz als digitale Lernformen: Zum Lernen genutzte Technologien und Anwendungen (z.B. Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernplattform, z.B. Moodle, schuleigenes Mailprogramm, Computerprogramme, z.B. Word, Excel, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen (offen) und Nutzungsgelegenheiten (Nutzung im Unterricht, für Hausaufgaben, in der Freizeit zum Lernen, keine Nutzung). 3. Open Educational Resources - Einsatz zum Lernen: Nutzung von kostenlosen oder kostenpflichtigen Angeboten zum Lernen (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe). 4. Digitale Medien im Unterricht: Einstellung zum Einsatz von digitalen Medien und Anwendungen im Unterricht (der Unterricht sollte aus einem Mix mit Büchern, Arbeitsblättern und Medien wie PowerPoint oder dem Whiteboard bestehen, der Unterricht sollte nur mit digitalen Medien durchgeführt werden, eigene Lernvideos oder PowerPoint zu erstellen macht Spaß, eigene Lernvideos oder PowerPoint zu erstellen bedeutet nur mehr Arbeit, für Prüfungen lerne ich gern mit Lern-Apps oder digitalen Tests, Lern-Apps oder digitale Tests setzen mich unter Druck, digitale Medien bieten mir mehr Auswahlmöglichkeiten, z.B. Videos und Texte, das Angebot der digitalen Medien überfordert mich, eine anonyme Rückmeldung vom Lernprogramm finde ich besser als eine persönliche Rückmeldung vom Lehrer, Lehrer sollten häufiger mal etwas Neues mit digitalen Medien ausprobieren, WhatsApp, Instagram, Snapchat sollten auch mehr für Unterrichtszwecke genutzt werden, WhatsApp, Instagram, Snapchat möchte ich nur für private Zwecke nutzen). 5. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung digitaler Anwendungen im Hinblick auf ihr Vernetzungspotential (digitale Anwendungen wie WhatsApp oder Schulmailprogramme verbessern den Austausch mit andern Schülern, mit Lehrern sowie zwischen Schule und Eltern). 6. Digitale Lernformen: Bewertung ausgewählter Lernformen im Hinblick auf die eigene Lernmotivation (Lehrer lässt im Internet recherchieren, Lehrer hält einen Vortrag mit Lernvideos oder Präsentationen, im Unterricht wird mit Texten, z.B. PDF-Dokumente oder E-Books gearbeitet, Arbeiten mit bestimmten Programmen, z.B. Word, Excel, Nutzung von Programme zur kreativen Arbeit, z.B. Musik, Videos selbst erstellen, Nutzung von z.B. WhatsApp, Snapchat mit dem Lehrer vor oder nach dem Unterricht, Nutzung im Unterricht von Lernprogrammen, wie Lern-Apps, Lernspiele oder Simulationen, zu Hause in ein Thema einarbeiten (z.B. mithilfe von Videos, Wikipedia) und im Unterricht Besprechung mit dem Lehrer, Stationenlernen, Erstellung eines größeren Projekts oder von Referaten mit digitalen Medien). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Klassenstufe; Unterrichtsfächer Informatik sowie Medienkunde/Medienkompetenz/Medienbildung. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Einverständnis der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. - weniger...+ mehr 4PISA - Programme for International Student Assessment (2015)Mit Durchführung des Programme for International Student Assessment (PISA) 2015 liegen die Ergebnisse aus der sechsten Erhebungsrunde vor, bei der diesmal die Naturwissenschaften im Mittelpunkt standen. Der zweite Zyklus der Studie (2000-2006, 2009-2015) ist damit abgeschlossen, so dass jede der drei untersuchten Grundbildungsdomänen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften zweimal den inhaltlichen Schwerpunkt bildete. Die fünfzehnjährigen Schüler bearbeiteten Aufgaben aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik, Lesen und kollaboratives Problemlösen sowie einen Fragebogen zum demographischen Hintergrund und dem Unterrichts- und Schulgeschehen. Befragt wurden außerdem die Schulleitungen, Lehrkräfte und Eltern. Auf nationaler Seite wurde die Untersuchung von einer Arbeitsgruppe am Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB e. V.) unter Leitung von Prof. Dr. Kristina Reiss an der School of Education der Technischen Universität München (TUM) durchgeführt. Die wichtigste Änderung für die Testteilnehmenden bestand in der Umstellung auf computerbasiertes Testen. Außerdem wurde in PISA 2015 ein verfeinertes Modell zur Skalierung der Daten verwendet, welches neben der Schwierigkeit der Testaufgaben und der Fähigkeit der Jugendlichen auch das Potenzial von Testaufgaben berücksichtigt, tatsächlich kompetente von weniger kompetenten Schülern zu unterscheiden. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 5TIMSS2015 - Trends in International Mathematics and Science Study 2015Laufzeit: 01.02.2012 - 28.02.2017TIMSS ist eine international vergleichende Schulleistungsuntersuchung. Im Fokus stehen mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Jahrgangsstufen. Ein zentrales Anliegen der Studie ist es, langfristige Entwicklungen in den teilnehmenden Bildungssystemen zu dokumentieren. Mit der Erhebung im Jahr 2015 hat sich Deutschland das dritte Mal mit Schülerinnen und Schülern der vierten Jahrgangsstufe an TIMSS beteiligt (im Jahr 1995 nahm Deutschland an der Mittel- und Oberstufenuntersuchung teil). Die Teilnahme Deutschlands erfolgte als Teil der Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring in Deutschland auf Beschluss der KMK und einer Vereinbarung zwischen der KMK und dem BMBF. Die Erhebung fand in Deutschland in allen 16 Bundesländern statt. Untersucht wurde eine für Deutschland repräsentative Stichprobe von ca. 4000 Kindern der vierten Jahrgangsstufe an 200 Grund- und Förderschulen. Die in TIMSS eingesetzten Leistungstests umfassten Aufgaben unterschiedlichen kognitiven Anforderungsgrades (z. B. Problemlösen) aus unterschiedlichen inhaltlichen Bereichen (z. B. Arithmetik oder Biologie). Zusätzlich wurden in TIMSS die teilnehmenden Kinder, ihre Eltern, die unterrichtende Lehrperson in den Fächern Mathematik und Sachunterricht und die Schulleitungen schriftlich befragt. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Mathematikunterricht (4) Deutschland (3) Mathematik (3) Schüler (2) Leistungsmessung (2) mehr... Kompetenzmessung (2) Internationaler Vergleich (2) Befragung (2) Einflussfaktor (2) Vergleichsuntersuchung (2) Mathematische Kompetenz (2) Schulerfolg (2) Analyseeinheiten SchülerLehrkräfte (3) Eltern (2) Schulleitung (2) Studierende (1) mehr... Schulen (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (1) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (2) Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: