Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: SCHUELER-LEHRER-BEZIEHUNG) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (315) Literatur 1.Seite zurück 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 181Lehrerurteil über die Eignung von Schülern für weiterführende SchulenDie Chancengleichheit beim Auswahlprozeß für weiterführende Schulen. Die soziale Herkunft des Schülers als Determinante der Entscheidung des Lehrers. Themen: Die Erhebung besteht aus fünf Teilen: 1.) Bei allen Schülern: Applizierung eines Intelligenztests (Leistungsprüfungssystem Horn, LPS). 2.) Schriftliche Befragung der Lehrer: Beurteilung der einzelnen Schüler bezüglich ihrer Eignung für Abitur, mittlere Reife oder Volksschulabschluß; charakterliche Beurteilung der Schüler anhand eines semantischen Differentials; Entwicklungsstörungen des Schülers; Kontakte des Lehrers mit den Eltern; vermutete Einstellungen der Eltern zur Schule und zu weiterführenden Schulen; Konfession und Geschlecht des Schülers. 3.) Interviewerermittlung aus den Akten der Schule: Beruf des Vaters. 4.) Mündliche Befragung der Lehrer: Eigene soziale Herkunft und Ausbildung. 5.) Zusätzlich verkodet wurden: Schule und Schulort; Konfession der Schule; Klasse, zu der der Befragte gehört. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft. - weniger...+ mehr 182Lehrerurteil und BildungschancenDer Einfluß des Lehrers in der vierten Grundschulklasse auf die Übergangschancen der Schüler zu einer der drei weiterführenden Schulen - Gymnasium, Realschule und Hauptschule. Themen: 1.) Einstellungen zu Begabungsverteilung und Begabungsvererbung; Einschätzung von Gleichverteilung der Begabungen in allen Schichten und Benachteiligungen für Unterschichtkinder; Vererbbarkeit von Charaktereigenschaften; Aufgaben und Erziehungsziele der Schule; Möglichkeiten der Schule, Begabungen zu entwickeln; Wichtigkeit der Schulbildung von Mädchen; semantisches Differential des ´begabten Schülers´; Kriterien für die Beurteilung der Oberschulreife eines Schülers und Schwierigkeiten bei der Abschätzung der schulischen Entwicklung eines zehnjährigen Kindes; Image der Schultypen (semantische Differentiale); Wichtigkeit der Schulfächer; Einstellung zur finanziellen Bildungsförderung; Kriterien für die Wahl von Realschule oder Gymnasium; Forderungen zur Lehrerausbildung und Lehrtätigkeit. 2.) Bezogen auf die untersuchten Schüler: Beurteilung der Arbeitshaltung und des Leistungsstands des Schülers; semantisches Differential seiner Eigenschaften; Beliebtheit beim Lehrer; Kontakt des Lehrers zu den Eltern; Lehrerempfehlung für den Übergang und vermuteter Elternwunsch; Schulnoten im Rechnen, Rechtschreiben und Deutsch. 3.) Sozialstatistische Daten über den Lehrer, die Klasse und die Schule: Kinderzahl; Anzahl der Dienstjahre; soziale Herkunft des Lehrers; Schülerzahl und Anteil von Mädchen, Katholiken und Übergänger auf Gymnasium und Realschule; allgemeine Beurteilung der Klasse. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; soziale Herkunft. Interviewerrating: Qualitative Beurteilung der Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche. Zusätzlich verkodet wurden: Aggregatdaten über die Schule; Abgangszahlen zur Realschule und zum Gymnasium; Religionszugehörigkeit der Schüler. - weniger...+ mehr 183Lernen im NaturkundemuseumLaufzeit: 01.02.2011 - 31.01.2014Über das pädagogisch-didaktische Konzept von Museumsführungen ist bislang wenig bekannt. Ziel des Promotionsprojektes war die Entwicklung eines Qualitätsrasters im Rahmen von Museumsführungen im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Schülern der Sekundarstufe I. [Als Grundlage diente] das von Falk und Dierking entwickelte Rahmenmodell "Contextual Model of Learning". Es bietet einen Rahmen zur Charakterisierung des Lernens an außerschulischen Lernorten, wie beispielsweise einem Naturkundemuseum. Zwar geht dieses Modell in seinen Grundannahmen von informellen Lernsituationen aus, kann aber auch für formelle Führungen herangezogen werden. Im Rahmen einer Voruntersuchung ergab eine Onlinebefragung der museumspädagogischen Mitarbeiter drei verschiedene Typen im Hinblick auf das Lernen bei einer Führung. Diese beiden Voruntersuchungen ließen die Vermutung zu, dass die intrinsische Motivation der Schüler je nach museumspädagogischem Typ variiert. Deswegen sollten Rahmenbedingungen und Qualitätselemente von Führungen in deutschen naturkundlichen Museen benannt und evaluiert werden. Mit dem Ziel der Operationalisierung wurde eine Evaluation in Kooperation mit dem Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt durchgeführt. Per Fragebogen konnten 630 Schüler in 72 Führungen zu ihrer intrinsischen Motivation und zur qualitativen Einschätzung der Führungen befragt werden. Es ließ sich zeigen, dass die drei Führer-Typen mit der intrinsischen Motivation der Schüler und der Qualität der Führung in Beziehung stehen. Eine zentrale Rolle bei der Vermittlung spielt dabei die Begeisterung des museumspädagogischen Mitarbeiters. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 184Lerninduzierte Verbesserung mathematischen DenkensLaufzeit: 01.01.2007 - 31.03.2008Das Projekt untersuchte die erfahrungsabhängige Plastizität des kognitiven Systems bei mathematisch befähigten Schülern der Sekundarstufe in Vergleich zu einer nach Alter, Geschlecht, Schultyp und sozioökonomischem Hintergrund parallelisierten Kontrollgruppe. Ziele waren die Aufklärung zerebraler Korrelate mathematischen Denkens und individueller Unterschiede im mathematischen Denken, eine Differenzierung von effizienten und weniger effizienten Lernprozessen auf mathematischem Gebiet (Fokus kurzfristiges Lernen) und die Analyse korrelativer Zusammenhänge zu psychometrischen Testscores. Zwei für mathematisches Denken prototypische Anforderungen (analoges Schließen, strukturelles Denken) wurden experimentell mit behavioralen, psychophysiologischen (Pupillomotorik, EDA) und neurowissenschaftlichen Methoden (Magnetresonanztomografie) untersucht. Zusätzlich wurden Intelligenz, Konzentrationsvermögen, Arbeitsgedächtniskapazität, mathematisches Interesse und Persönlichkeitseigenschaften der Probanden erfasst. Im Aufstockungszeitraum wurden die bereits erhobenen Daten hinsichtlich ihrer Ausprägung in fluider und kristalliner Intelligenz und des mathematischen Interesses der Probanden neu gruppiert und differenziert analysiert. Die Ergebnisse erlauben, mathematikbezogene Lernprozesse aufzuklären und Lehrpläne sowie Lernumgebungen zu optimieren. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 185LexPro - Leseprozesse und Interventionsmethoden bei Kindern mit LeseschwierigkeitenLaufzeit: 07/2013 - 07/2014Das Projekt untersuchte Leseprozesse von Kindern mit Leseschwierigkeiten in der 5. und 6. Klasse. Ziel des Projektes war die Verbesserung der Wortverarbeitung bei Kindern mit Leseschwierigkeiten mithilfe computergestützter Lesetrainings. Entwicklungsstudien des Lesens zeigen, dass beim anfänglichen Leseerwerb zunächst einzelne Grapheme (z. B. einzelne Buchstaben) dekodiert werden. Mit zunehmender Lesekompetenz können immer größere orthographische Einheiten, z. B. ganze Wörter oder Worteinheiten (Morpheme), auf einmal identifiziert und verarbeitet werden. Dafür wird auf Informationen zugegriffen, die im mentalen Lexikon gespeichert sind. Der schnelle Zugang zu diesem mentalen Lexikon spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Leseflüssigkeit. Das erste Ziel dieses Projektes war es daher zu untersuchen, welche Leseprozesse von deutschen Kindern angewendet werden und welche Unterschiede es zwischen Kindern mit und ohne Leseschwierigkeiten gibt. In einem zweiten Schritt sollte geprüft werden, ob die Einführung von Zeitdruck ein effizienteres Lesen bei Kindern mit Leseschwierigkeiten bewirkt. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 186LIma - Lehrerfortbildungen zur Unterstützung von Innovationen im MathematikunterrichtLaufzeit: 01.09.2009 - 31.07.2012Im Zentrum des Projekts steht die Frage, wie Lehrerfortbildungen die Verbreitung von Innovationen im Schulsystem unterstützen können. Anhand des zum Schuljahr 2008/2009 eingeführten neuen Lehrplans für den Mathematikunterricht in der Grundschule in Nordrhein-Westfalen wird diese Fragestellung untersucht. Dabei stellt sich die Frage, wie Fortbildungen für Grundschullehrkräfte gestaltet werden müssen, damit sie den erfolgreichen Transfer von Innovation im Bildungssystem fördern. Im Rahmen des Projekts wurden in einem Prä-Post-Follow-up Design verschiedene Versionen einer mehrphasigen Fortbildung zur Einführung des Lehrplans verglichen: (1) eine fachdidaktisch orientierte Version der Fortbildung, (2) eine Fortbildung, die vor allem die Kooperation der Lehrkräfte stimuliert sowie (3) eine Version der Fortbildung, die beide Merkmale miteinander kombiniert. Zusätzlich wurden noch zwei Vergleichsgruppen untersucht. Untersucht wurde zudem, inwieweit sich Merkmale der Lehrpersonen und der Schulen auf die Wirkung der verschiedenen Versionen der Fortbildungen auswirken. (Projekt) - weniger...+ mehr 187LISA - Lesen in der SekundarstufeLaufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2012Die LISA 5-Studie ist der fünfte Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein und umfasst die 11. Jahrgangsstufe. Den Schwerpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein bildete die längsschnittliche Untersuchung von Entwicklungsverläufen im verkehrssprachlichen Leseverstehen und der Lesemotivation sowie die Rückführung dieser Verläufe auf im Schüler bzw. der Schülerin bzw. in der Gestaltung schulischer Lernumwelten liegende Faktoren. Ab Jahrgangsstufe 8 ("Lisa 3") wurden neben verkehrssprachlichen Leseleistungen auch Lese- und Hörverstehensleistungen in der ersten Fremdsprache Englisch mitberücksichtigt. Die hier vorliegenden Daten von LISA 5 - dem fünften Erhebungszeitpunkt der Studie - umfassen die 11. Jahrgangsstufe. Hier wurden nur Schulformen des allgemeinbildenden Systems, vornehmlich allgemeinbildende Gymnasien (und wenige Gesamtschulen), betrachtet. Betrachtet wurden die Leistungen nach dem Eintritt in die Sekundarstufe II. Berücksichtigt wurden die Domänen Sprachverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch. LISA 5 fokussierte unter anderem auf eine Beschreibung der Motivation, sozialen Herkunft, Einstellungen zum Lesen, zum Englischen und zum Englischunterricht sowie zu beruflichen Interessen von Abiturient*innen an allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein. Als dritte, für LISA 5 spezifische Fragestellung resultierte innerhalb des Längsschnitts an allgemeinbildenden Gymnasien die Möglichkeit, die Leistungsentwicklung im Fach Englisch im Verlauf der Sekundarstufe II systematisch zu untersuchen und etwa auf inner- und außerschulische Lerngelegenheiten zurückzuführen. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 188LISA6 - Eine empirische Studie zu den Lernergebnissen an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Schleswig-HolsteinDie "LISA 6"-Studie war der sechste Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe". Den ursprünglichen Schwerpunkt der Studie bildeten das verkehrssprachliche Leseverstehen und die Lesemotivation sowie die Gestaltung schulischer Lernumwelten. Ab Jahrgangsstufe 8 ("Lisa 3") wurden zusätzlich Lese- und Hörverstehensleistungen in der ersten Fremdsprache Englisch berücksichtigt. Bis einschließlich der Jahrgangsstufe 11 ("LISA 5") wurden in LISA Schulformen des allgemeinbildenden Systems (Haupt-, Real-, Gesamtschule und Gymnasium) betrachtet. Mit "LISA 6" wurde der Fokus der Studie deutlich erweitert. Neben den verbliebenen LISA-Schülern aus dem allgemeinbildenden System (zu 95 Prozent an Gymnasien) wurden Schüler an beruflichen Gymnasien untersucht. "LISA 6" betrachtete erstens Leistungen unmittelbar vor Erreichen der Hochschulreife. Berücksichtigt wurden Mathematikleistungen, naturwissenschaftliche Kompetenzen, Lesen, Hören und Sprachverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch, verkehrssprachliches Lesen und berufsbezogene Kompetenzen. "LISA 6" fokussierte auf eine Beschreibung der Abiturienten an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Schleswig-Holstein (z. B. zurückliegende schulische Karrieren, soziale Herkunft, lernrelevante Merkmale des Elternhauses) sowie auf Perspektiven für die Zeit nach dem Abitur (z. B. Aufnahme von Berufsausbildung oder Studium). Mit Blick auf diese Themenkomplexe können die Ergebnisse von "LISA 6" geeignet sein, die durch TOSCA oder TOSCA-REPEAT für Baden-Württemberg sowie LAU-13 für Hamburg vorgelegten Befunde um ein drittes Bundesland zu erweitern. Als dritte, für "LISA 6" spezifische Fragestellung, resultiert innerhalb des Längsschnitts an allgemeinbildenden Gymnasien die Möglichkeit, die Leistungsentwicklung in Deutsch und Englisch im Verlauf der Sekundarstufe II zu untersuchen und auf inner- und außerschulische Lerngelegenheiten zurückzuführen. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 189MARKUS - Mathematik-Gesamterhebung Rheinland-PfalzLaufzeit: 01.04.1999 - 31.07.2001Bei der Studie handelte es sich um eine in das Schulqualitätsmanagement des Landes Rheinland-Pfalz eingebettete Evaluationsstudie. Sie umfasste die Erhebung der Leistungen von Schülerinnen und Schülern der 8. Jahrgangsstufe im Fach Mathematik und die Erfassung von unterrichtsbezogenen und lernbezogenen Merkmalen sowie schulischer und außerschulischer Kontextbedingungen (Schülerfragebogen, Lehrerfragebogen und Schulleiterfragebogen). (IQB) - weniger...+ mehr 190Mentale Repräsentation von Zahlen und arithmetische Kompetenz im frühen Grundschulalter (MenZa)Laufzeit: 01.10.2009 - 30.09.2012[Das Projekt hatte das Ziel, den Aufbau mentaler Zahlrepräsentationen bei Kindern zu fördern. Hierzu wurde die Wirksamkeit der beiden theoretischen Förderansätze, des "exakten" sowie des "approximativen" Ansatzes, aus einer mathematikdidaktisch-psychologischen Perspektive empirisch geprüft. Der "exakte Förderansatz" impliziert die Verwendung strukturierter Mengendarstellungen mit Betonung des exakten Umgangs mit Zahlen, der "approximative Förderansatz" die Verwendung linearer Zahldarstellungen mit Betonung des approximativen Zahlaspekts.] In Teilstudie 1 wurde im experimentellen Design mit Kindern im ersten Schuljahr gearbeitet. Diese wurden zufällig einer der Förderbedingungen "approximativ", "exakt", "approximativ und exakt", "weder approximativ noch exakt" (= Sprachförderung) zugeteilt. Alle Kinder nahmen an zehn Fördersitzungen von jeweils 30 Minuten teil. Die Intervention wurde computerbasiert implementiert, um die Förderbedingungen hochgradig vergleichbar zu halten. [Dabei wurde das Computerprogramm "Das Zahlenrennen" eingesetzt.] Vor und nach der Interventionsphase nahmen die Kinder an Tests zu basalen numerischen und zu arithmetischen Fähigkeiten teil. In Teilstudie 2 wurde ein quasi-experimentelles Design verwendet. Kinder des zweiten Schuljahres mit Schwächen in Mathematik nahmen an zehn Fördersitzungen ("exakte" oder "approximative" Bedingung) teil, die in Kleingruppen stattfanden. Dabei wurden zunächst nach einem vorgegebenen Lernplan bestimmte mathematische Aufgabenstellungen in der Gruppe besprochen, bevor sich jedes Kind einzeln mit dem in Teilstudie 1 eingesetzten Computerprogramm beschäftigte. Vor und nach der Interventionsphase wurden wie in Teilstudie 1 Mathematiktests durchgeführt. Aus Teilstudie 1 ergibt sich, dass beide Förderansätze geeignet sind, Fähigkeiten im jeweils fokussierten Bereich (...) zu fördern. (...) Allgemeinere arithmetische Fähigkeiten konnten sowohl mit dem approximativen als auch mit dem exakten Förderansatz gleichermaßen gefördert werden, während eine Kombination beider Ansätze geringere Effekte lieferte. In Teilstudie 2 zeigen sich Fördereffekte für bestimmte Aspekte numerischer Fähigkeiten, wobei die bisherigen Auswertungen keine spezifischen Unterschiede zwischen den beiden Bedingungen ergaben. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 191Messung diagnostischer Kompetenz in der Lehramtsausbildung MathematikLaufzeit: 01.02.2009 - 31.01.2012Ziel des Projektes waren die Entwicklung und eine Erprobung von Instrumenten zur Messung diagnostischer Kompetenzen von (zukünftigen) Lehrkräften für Mathematik an Gymnasien und an beruflichen Schulen, um das individuelle diagnostische Wissen und Können der Studierenden und Referendare zu beschreiben und Entwicklungsfortschritte sichtbar zu machen. Gegenstand der zu messenden diagnostischen Kompetenz waren Prozesse und Ergebnisse individuellen Kompetenzerwerbs von Lernenden im Mathematikunterricht mit den Schwerpunkten "mathematisches Basiskönnen" und "Problemlösekompetenz". Zunächst wurde ein Modell zur Messung diagnostischer Kompetenz bei (künftigen) Mathematiklehrkräften mit den Elementen Wissen, Handlungskompetenz und Metakompetenz entwickelt und in Form von Fragebögen und Leitfadeninterviews umgesetzt. Ein Teil der Befragungen wurde als Online-Befragung entwickelt und erprobt. Während des Projektes wurden zwei unterschiedliche Testinstrumente entwickelt und erfolgreich eingesetzt. Durch die unterschiedlichen Befragungszeitpunkte (zu Beginn und am Ende des Lehramtsstudiums und des Referendariats) entstand ein überwiegend querschnittlicher Datensatz mit 304 Probanden. Die Repertory-Grid-Methode, in der die Probanden zwei Aufgaben miteinander vergleichen, konnte genauso erfolgreich eingesetzt werden wie die entwickelten Testitems im Testheftdesign. Die eingesetzten Instrumente erscheinen geeignet, um die theoretisch begründete diagnostische Kompetenz in den Bereichen "Intelligentes Wissen“ und "Handlungskompetenz“ zu erfassen. Die Gütekriterien hierzu bedürfen einer weiteren Absicherung und sind noch weiter zu prüfen. Die erzielten Messergebnisse dienen als Grundlage für Maßnahmen zur gezielten Förderung von Diagnosekompetenzen in der Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung und bieten darüber hinaus die Möglichkeit, künftig Effekte entsprechender Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung zu beschreiben. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 192Metadata record for Mathematics Teaching in the 21st CenturyMT21 ist eine länderübergreifende Studie über die Ausbildung von Mathematiklehrern der Mittelstufe. Zu den teilnehmenden Ländern gehören Taiwan, Südkorea, Bulgarien, Deutschland, Mexiko und die Vereinigten Staaten. Die Daten wurden von Lehrern in ihrem ersten und letzten Vorbereitungsjahr erhoben, indem in jedem Land eine Stichprobe von Einrichtungen durchgeführt wurde. Die angehenden Lehrkräfte wurden zu ihrem Werdegang, ihren Kurs- und Programmaktivitäten, ihren unterrichtsrelevanten (mathematischen und pädagogischen) Kenntnissen sowie ihren Überzeugungen und Ansichten zu Inhalt und Pädagogik befragt. Die Daten der Dritten Internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) von 1995 haben gezeigt, dass in Ländern mit höheren Leistungen Lehrer unterrichten, die sich inhaltlich wesentlich von denen ihrer weniger erfolgreichen Kollegen unterscheiden (siehe Schmidt et al., 1996; Schmidt et al., 2001). Der Bericht der National Commission on Teaching and America's Future aus dem Jahr 1996 vertrat die Auffassung, dass es für das Lernen der Schüler wichtig ist, was die Lehrer wissen und im Klassenzimmer tun. Außerdem wurde darin argumentiert, dass die Lehrerausbildung ein praktikables politisches Instrument zur Verbesserung der Qualität der Bildung sein könnte (National Commission on Teaching and America's Future, 1996). Die Reformbemühungen in den Vereinigten Staaten stehen im Einklang mit diesem Gedankengang. Sie haben Standards eingeführt, um die Qualität der Lehrer in Bezug auf die Leistungen der Schüler zu messen. Dies wiederum führte zu Bedenken hinsichtlich der Rechenschaftspflicht für Lehrerausbildungsprogramme (INTASC, 1995; Murray, 2000; Leithwood, Edge und Jantzi, 1999; NCATE, 2000). Das MT21-Projekt sollte die folgende Frage beantworten: Wie sollen wir unsere zukünftigen Lehrer darauf vorbereiten, allen Schülern einen strengeren Lehrplan zu vermitteln? Bei dieser Arbeit wurde von mehreren Annahmen ausgegangen: Die Konzepte und Modelle, die die Lehrerausbildung definieren, sind nicht überall auf der Welt gleich. Diese Vielfalt zu erkennen und zu verstehen, um eine länderübergreifende Studie zur Lehrervorbereitung zu entwickeln, stellt ein komplexes und anspruchsvolles Problem dar. Es ist zu hoffen, dass die daraus resultierenden internationalen Daten nicht nur politische Erkenntnisse liefern, sondern auch Veränderungen bewirken, indem sie Kontraste mit anderen Ländern in Bezug auf die Lehrerausbildung in den Vereinigten Staaten sichtbar machen. - weniger...+ mehr 193Metadata record for RETA: Chicago School Staff Social Network Questionnaire Longitudinal Study, 2005-2008Die Chicago School Staff Social Network Questionnaire Longitudinal Study, 2005-2008 ist ein Teil der "RETA Distributed Leadership for Middle School Mathematics Education: Content Area Leadership Expertise in Practice Studie". Ziel der RETA-Studie war es, eine Reihe von Forschungsinstrumenten zu entwickeln und zu validieren, um die Führungspraxis im Mathematikunterricht an Mittelschulen zu ermitteln und zu dokumentieren. Unter Berücksichtigung einer verteilten Perspektive auf die Führung konzentrierte sich diese Arbeit sowohl auf formell ernannte als auch auf informelle Führungskräfte und ihre Führungsroutinen. Ziel war es, gültige und verlässliche Instrumente zu entwickeln, die die alltägliche Praxis der schulischen Führung im Mathematikunterricht transparenter machen und Veränderungen dieser Praxis im Laufe der Zeit messen. In diesem Projekt wurden Umfragen in sozialen Netzwerken, Experience Sampling Methods (ESM) und tägliche Praxisprotokolle eingesetzt. Zur Validierung dieser Instrumente wurde eine Kombination aus Hospitationen, kognitiven Interviews am Ende des Tages und halbstrukturierten Interviews verwendet. Diese Instrumente wurden eingesetzt, um zu beschreiben und zu analysieren, wann und wie Lehrkräfte und andere Pädagogen Ratschläge für den Unterricht einholen oder erteilen und in welchem Maße diese Ressourcen ihre Arbeit beeinflussen. Die erste Komponente der Chicagoer Längsschnittstudie umfasste den School Staff Social Network Questionnaire (SSSNQ) an das Personal aus einer gezielten Stichprobe von 22 Schulen, die im Winter 2005 begann und bis zum Frühjahr 2006 andauerte. Eine 23. Schule hat geantwortet, wurde aber wegen eines Problems mit der Fragestruktur aus der Analyse ausgeschlossen. Alle Lehrkräfte und Verwaltungsangestellten an jeder Schule wurden gebeten, die Umfrage online zu beantworten. Im Januar 2007 bat das Office of Mathematics and Science for Chicago Public Schools mit Unterstützung des Chicago Community Trust darum, den School Staff Social Network Questionnaire (SSSNQ) an 23 öffentlichen Schulen in Chicago (sowohl K-8 als auch Mittelschulen) als Teil der Arbeit mit diesen Schulen im Hinblick auf eine verteilte Führung für den Mathematik- und Sprachkunstunterricht durchzuführen. Zum Zeitpunkt der Studie nahmen alle diese Schulen an einer Führungs- und Schulumstrukturierungsinitiative namens Cluster 4 Middle Grades Program teil. Im Mai und Juni 2007 wurde die Umfrage an 19 der Schulen durchgeführt (die anderen vier Schulen lehnten die Einladung ab). Im Juni 2008 wurde der SSSNQ erneut durchgeführt, diesmal jedoch nur an den 12 Schulen, die 2007 eine Rücklaufquote von über 70 % aufwiesen. - weniger...+ mehr 194MEZ - Mehrsprachigkeitsentwicklung im ZeitverlaufLaufzeit: 01.10.2015 - 30.10.2019Die Studie untersuchte individuelle und kontextuelle Bedingungen für die Entwicklung von Mehrsprachigkeit bei Schüler*innen, die weiterführende Schulen in Deutschland besuchten. Die Studie folgte einem Kohorten-Sequenz-Design mit zwei Startkohorten (Schüler*innen der 7. bzw. 9. Klasse in Welle 1) und vier Erhebungswellen innerhalb von drei Jahren (2016 bis 2018). Die Gesamtstichprobe bestand aus mehr als 2.000 Schüler*innen an deutschen Schulen unterschiedlicher Schulformen und umfasste Schüler*innen mit monolingual deutschem, deutsch-russischem und deutsch-türkischem Sprachhintergrund. Die Sprachdaten (rezeptiv, produktiv, allgemein) bezogen sich auf die Lese- und Schreibfähigkeiten, die durch Testverfahren mit Papier-und-Bleistift-Methoden erfasst wurden. Alle Schüler*innen wurden in Deutsch (Mehrheitssprache) und Englisch (in der Schule gelernte Fremdsprache) getestet, deutsch-russische und deutsch-türkische Schüler*innen wurden zusätzlich in ihrer Herkunftssprache getestet und Schüler*innen, die entweder Französisch oder Russisch als zweite Fremdsprache in der Schule erlernt haben, wurden ebenfalls in diesen Sprachen getestet. Die Hintergrunddaten umfassten Fragebogeninformationen auf der individuellen Ebene (z. B. Motivation, kognitive Fähigkeiten) und der Kontextebene (z. B. sozialer und Migrationshintergrund, Sprachgebrauch, Peer-Netzwerke). Stichprobenziehung und Datenerhebung wurden von einem externen Institut (IEA Hamburg) organisiert und durchgeführt. (Projekt) - weniger...+ mehr 195MIKS - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller SchulentwicklungLaufzeit: 01.10.2013 - 30.09.2016Das Projekt umfasste die Konzeption und Durchführung einer Intervention in drei Grundschulen sowie die wissenschaftliche Begleitung und Überprüfung der Wirksamkeit dieser Intervention. Die Grundschulkollegien wurden darin unterstützt, die in der eigenen Schule vorhandene, migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Ressource wahrzunehmen und produktiv für das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu nutzen. In jedem Kollegium wurden professionelle Lerngemeinschaften gegründet, in deren Rahmen Handlungsstrategien zur produktiven Einbindung der Familiensprachen der Kinder vermittelt wurden. Die Intervention bestand aus Fortbildungstagen und Reflexionstagen: Die Kollegien lernten Methoden zur Arbeit mit Migrantensprachen kennen. Sie wurden durch Wissensvermittlung (psycholinguistische und soziopolitische Perspektiven) und angeleitete Reflexion eigener Überzeugungen sowie konkreter Erfahrungen unterstützt. Der Erfolg der Intervention wurde im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung anhand von Wirkungen auf die Akteure sowie auf Schulebene und Unterrichtsebene mittels Fragebogenerhebungen untersucht. Außerdem wurden die in den Schulen angestoßenen Prozesse mit Methoden der ethnographischen Feldforschung begleitet. Im Ergebnis wurden Qualitätsmerkmale für Inhalte und Arbeitsformen eines Professionalisierungskonzepts und Schulentwicklungskonzepts zum Einbezug migrationsbedingter Mehrsprachigkeit in der Schule und im Unterricht benannt. Ergebnisse des Projekts sollen über Qualifizierungen für Multiplikatoren Eingang in die Lehrerfortbildung finden. (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr 196Modellieren im MathematikunterrichtLaufzeit: 01.02.2011 - 31.12.2014In dem Promotionsprojekt wurden den selbstständigen Modellierungsprozess unterstützende Interventionsformen für die Lehrperson auf der Basis bereits existierender Erkenntnisse aus Laborstudien bzw. der mathematischen Problemlösediskussion entwickelt. Diese Interventionsformen wurden [im Rahmen von Masterseminaren in der Lehrerausbildung eingesetzt, unter Beteiligung praktizierender Lehrkräfte], d.h. zukünftige und praktizierende Lehrer wurden mit der Durchführung von Modellierungsprozessen im Mathematikunterricht vertraut gemacht. Das entwickelte Programm wurde mit verschiedenen Gruppen von Lehrenden evaluiert, d. h. unterrichtliche Novizen und erfahrene Lehrpersonen sollten Modellierungsbeispiele verschiedener Komplexität mit Lernenden durchführen, wobei ausgewählte Gruppen von Lehrenden und Lernenden videografiert wurden. Des Weiteren wurden die Wirkungen der Interventionsformen auf die Lernenden mittels der Methode des nachträglichen lauten Denkens erhoben. Die transkribierten Videoaufzeichnungen [bzw. Audioaufzeichnungen] wurden anschließend anhand verschiedener Kriterien auf ihre Wirksamkeit überprüft. Die Auswertung der Videografien studentischer Lehrender bei der Betreuung von Modellierungsaktivitäten ergab, dass die geschulten Studierenden wie intendiert deutlich mehr strategische (den Lösungsprozess betreffende) Interventionen verwendeten, als dies in anderen Untersuchungen der Fall war. Als besonders förderliche Intervention konnte das "Vorstellen des Arbeitsstandes" identifiziert und in die Lehrerfortbildung und Lehrerausbildung integriert werden. Dies ermöglicht den Lernenden die metakognitiv geleitete Strukturierung ihrer Arbeit bei gleichzeitiger Diagnostik durch die Lehrperson. Die Erkenntnisse werden aktuell in der Lehrerbildung eingesetzt und in projektartigen Modellierungsaktivitäten implementiert. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 197Modellkompetenz im Kontext BiologieunterrichtLaufzeit: 01.10.2009 - 31.10.2012Um zu klären, wie Schüler Kompetenzen [im Umgang mit Modellen - Bestandteil einer naturwissenschaftlichen Grundbildung (scientific literacy) - ] erwerben können, ist eine empirische Beschreibung von Modellkompetenz notwendig, die Teilkompetenzen und Niveaus umfasst. Eine Beschreibung von Modellkompetenz, die auf wissenschaftstheoretischen Arbeiten und empirischen Studien beruht, wurde im vorgestellten Projekt mit Hilfe von Multiple-Choice-Items (MC-Items) empirisch überprüft. Hierfür wurden zunächst entsprechende Items entwickelt und mit Blick darauf evaluiert, inwiefern sie die zugrunde liegende Teilkompetenz repräsentieren, bei der Itembearbeitung entsprechende kognitive Prozesse ablaufen und adäquate Itemkennwerte aufweisen. Für die empirische Beschreibung von Modellkompetenz wurden anhand dieser drei Kriterien 40 MC-Items ausgewählt. Diese wurden neben Fragebögen zu weiteren Konstrukten 1136 Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 vorgelegt. Für die empirische Überprüfung der Strukturierung von Modellkompetenz wurden die Daten mit IRT-Modellen (Item-Response-Theorie) analysiert. Die Itemschwierigkeiten wurden in einer einfaktoriellen Varianzanalyse zur empirischen Überprüfung der Niveaus von Modellkompetenz genutzt. Darüber hinaus wurde anhand der Personenfähigkeiten in einer latenten Regression geprüft, inwieweit sich Schüler in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 in ihrer Modellkompetenz unterscheiden, um Lernvoraussetzungen zu beschreiben. Zum anderen wurde untersucht, wie Modellkompetenz mit anderen Variablen wie zum Beispiel Intelligenz zusammenhängt. Die empirischen Befunde sprechen für spezifische enge Verknüpfungen zwischen den Teilkompetenzen. Die Niveaus bilden empirisch insgesamt steigende Anforderungen an die Schüler ab. Lehrer können die Teilkompetenzen und Niveaus somit sinnvoll als Referenzsystem heranziehen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 198MoMa - Motivationsförderung im MathematikunterrichtLaufzeit: 01.01.2012 - 30.09.2015Ziel der Studie "Motivationsförderung im Mathematikunterricht" (MoMa 1.0) war die Überprüfung der Wirksamkeit einer Intervention zur Steigerung der wahrgenommenen Relevanz von Mathematik im Klassenkontext, die auf Grundlage der Erwartungs-Wert-Theorie von Eccles und Kollegen (1983) entwickelt wurde. An der Studie nahmen insgesamt 1978 Schülerinnen und Schüler aus 82 neunten Klassen von 25 Gymnasien in Baden-Württemberg teil. Die teilnehmenden Lehrkräfteund ihre Klassen wurden vor der ersten Datenerhebung innerhalb der Schulen zufällig einer von zwei Interventionsbedingungen oder einer Wartekontrollbedingung zugewiesen. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiteten zu drei Zeitpunkten Fragebögen: (1) Prätest zu Beginn des Schuljahres, (2) Posttest durchschnittlich 6 Wochen nach der Intervention, und (3) Follow-Up-Erhebung durchschnittlich 5 Monate nach der Intervention (siehe Tabelle 1). Zum Prätest wurden zudem kognitive Fähigkeiten erfasst. Zum Follow-Up bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler außerdem einen Mathematiktest. Über einen Zeitraum von vier Wochen nach der Intervention wurden zudem die Motivation und das Verhalten bei den Mathematikhausaufgaben über ein Hausaufgabentagebuch erfasst. Außerdem wurden die Eltern sowie die Mathematiklehrkräfte zum Prätest befragt. Die Mathematiklehrkräfte schätzten weiterhin die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler zu allen Zeitpunkten ein. In den Klassen der beiden Interventionsbedingungen wurde durch Doktorandinnen eine Doppelstunde zur Relevanz der Mathematik im regulären Unterricht durchgeführt (für mehr Details siehe Brisson et al., 2017; Gaspard et al., 2015). (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 199Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - BerufsschullehrkräfteDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Berufsschule. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Zur Unterrichtsvorbereitung, im Unterricht und zur Kommunikation mit Schülern und Kollegen genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, digitales Arbeitsgerät, z.B. Registrierkasse, Steuerleitstand etc., Sonstiges); eigenes Gerät bzw. Schulgerät; WLAN-Verbindung an der Berufsschule vorhanden; Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Berufsschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Schule. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu unterrichtsbezogenen Zwecken, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken). 3. Angebotsformen von Lerninhalten: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs / DVDs aus Schulbüchern, kostenpflichtige Inhalte auf Websites, z.B. Kauf von E-Books, iTunes, kostenpflichtige Planspiele, Steuerungssoftware, kostenpflichtige Apps, kostenlose Apps (z.B. Evernote), kostenlose, frei verfügbare digitale Lernlektionen, Trainingsvideos und Texte (z.B. YouTube etc.), kostenlose, frei verfügbare Software bzw. Dienstprogramme (z.B. Open Office), kostenlose Planspiele, Steuerungssoftware, kostenlose Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS); 4. Open Educational Resources: Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, entlasten in der Unterrichtsvorbereitung, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, bereichern eigenen Unterricht, keine passenden Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt; Form der Verbreitung eigener Materialien an andere Lehrpersonen (offen Frage). 5. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, digitale Präsentationstools, z.B. PowerPoint, digitale Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, Software, wie Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, Office-Programme oder Datenbanken, berufsspezifische Software, z.B. ERP, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste im Unterricht, zur Unterrichtsvorbereitung, zur Kommunikation mit Schülern oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in den Unterricht (z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (reine Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 6. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), spielerische Angebote, die motivierend wirken, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für in anderen Lernsituationen kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), andere Unterstützungsformen - offen). 7. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, erleichtern das Verstehen komplexer Zusammenhänge, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, verbessern die Lernqualität, fördern die Attraktivität der Schule). 8. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Berufsschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Schüler lassen sich durch digitales Medienangebot schnell ablenken, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands beim Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 9. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale durch die Digitalisierung (digitale Anwendungen, wie Facebook oder WhatsApp verbessern den Kontakt mit Schülern, digitale Medien unterstützen den Austausch mit Kollegen, einfachere Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben und Ausbildern, digitale Medien unterstützten den Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen, Sonstiges - offen). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Prüfungen und Tests mit Unterstützung des Computers im Rahmen des Unterrichts (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht bzw. Bewertung des Ergebnisses durch den Lehrer, andere Verfahren - offen). 11. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote während der eigenen Ausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Schüler, Eltern, Kollegen, Schulleitung, Landesregierung, Andere - offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schwerpunkt der Berufsschule; Schultyp; Schülerzahl der Berufsschule; Tätigkeitsdauer als Berufsschullehrer; Fächergruppen; Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien; Berufsschule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 200Monitor Digitale Bildung - Schule im digitalen Zeitalter - LehrkräfteEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an allgemeinbildenden Schulen. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Zur Unterrichtsvorbereitung, im Unterricht und zur Kommunikation mit Schülern und Kollegen genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor Sonstiges); eigenes Gerät bzw. Schulgerät; WLAN-Verbindung an der Schule vorhanden; Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Schule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen sowie Bewertung des Support und Betreuung und der Weiterbildung und Qualifizierung an der eigenen Schule. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu unterrichtsbezogenen Zwecken, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot, aktiver Einbezug der Geräte im Unterricht bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken, bisher keine Regelung). 3. Angebotsformen von Lerninhalten: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Lernplattform, z.B. Moodle, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe; 4. Open Educational Resources: Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, entlasten in der Unterrichtsvorbereitung, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, bereichern eigenen Unterricht, keine passenden Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt; Programm (Erstnennung) und Form der Verbreitung eigener Materialien an andere Lehrpersonen (offen Frage). 5. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernplattform, z.B. Moodle, schuleigenes Mailprogramm, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste im Unterricht, zur Unterrichtsvorbereitung, zur Kommunikation mit Schülern oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in den Unterricht (z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (Wissen (Kenntnisse besitzen), Fertigkeiten(Wissen anwenden können), Sozialkompetenz (mit anderen Menschen kommunizieren können), Selbstständigkeit (eigenständiges Handeln), Medienkompetenz (souverän mit Medien umgehen können)). 6. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), spielerische Angebote, die motivierend wirken, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Angebote zur Förderung von begabten Schülern, kostenlose Angebote für in anderen Lernsituationen kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), andere Unterstützungsformen - offen). 7. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in Schule und Unterricht, die erleichtert bzw. erschwert werden: Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, MINT-Unterricht, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Förderung leistungsschwacher Schüler, Förderung leistungsstarker Schüler, Inklusionsunterricht, Ganztagsunterricht, Selbstgesteuertes Lernen, Sonstiges); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung im Unterricht, verbessert die Lernqualität, fördert die Attraktivität der Schule). 8. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Schule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, technische Geräte und Systeme funktionieren nicht immer zuverlässig, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht; andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Schülern fehlt es an Medienkompetenz, Lehrern fehlt es an Medienkompetenz, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands beim Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 9. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale durch die Digitalisierung (Digitale Medien unterstützen den Austausch zwischen Lehrer und Schülern bzw. Kollegen, Eltern und anderen Institutionen, z.B. Partnerschulen). 10. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote in der Lehrerausbildung (Studium, Referendariat), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, z.B. Landesinstitute, Interne Schulung, Informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Schüler, Eltern, Kollegen, Schulleitung, Schulträger, Landesregierung, Andere - offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Schülerzahl der Schule; Tätigkeitsdauer als Lehrer/in; Fächergruppen; Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien; Schule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (202) Schüler (197) Befragung (92) Kompetenzmessung (91) Grundschule (85) Lehrer (69) Mathematik (58) Leseverstehen (58) Schülerleistung (56) Sprachkompetenz (53) Deutsch (52) Leistungsmessung (51) Analyseeinheiten Schüler (207) Lehrkräfte (91) Eltern (62) Schulleitung (43) Studierende (11) mehr... Pädagogisches Personal (11) Jugendliche (10) Auszubildende (8) Sonstiges (8) Vorschulkinder (8) Erwachsene (6) Referendare (5) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (132) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (16) Sonstiges (3) BIQUA - Bildungsqualität von Schule (1) Kulturelle Bildung (1) mehr... Qualifizierung der Pädagogischen Fachkräfte für Inklusive Bildung (1) Hochschulsonderprogramm Wissen schafft Zukunft (1) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (64) Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (61) Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (50) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (37) Institut des Bundes für Qualitätssicherung im Österreichischen Schulwesen (Iqs) (10) mehr... Inter-University Consortium For Political and Social Research (3) Forschungsdatenbank Lernertexte (2) Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts (IEEM), Technische Universität Dortmund (1) Universität Oldenburg (1) Universität Tübingen (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: