Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( ( (Schlagwörter: INTERVIEW) und (Schlagwörter: KOMPETENZENTWICKLUNG) ) und (Schlagwörter: EVALUATION) ) und (Analyseeinheiten: SCHUELER) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (2) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1FUnDuS - Die Rolle familialer Unterstützung beim Erwerb von Diskurs- und Schreibfähigkeiten in der Sekundarstufe ILaufzeit: 01.10.2009 - 31.01.2016Mündliche und schriftliche Argumentationskompetenz stellt eine zentrale Bedingung für schulischen Erfolg dar. Mit dem Projekt wurden Formen der Eltern-Kind-Interaktion identifiziert, die den Erwerb von Argumentationskompetenz begünstigen. Damit tragen sie sowohl zur Erklärung primärer sozialer Disparitäten als auch zur Aufdeckung von Ressourcen zur Förderung der Argumentationskompetenz in der Familie bei. Diese sind auch in sozial schwächeren Familien mobilisierbar. In dem Projekt wurden die Erkenntnisse über den Erwerbsverlauf und -kontext (mündlicher, schriftlichen, rezeptiver und produktiver) argumentativer Kompetenzen von der fünften Klassenstufe bis zum Ende der Pflichtschulzeit beschrieben. Die gewonnenen Erkenntnisse mündeten in die Konzeption, Durchführung und Evaluation eines Elterntrainings, das als eine Präventionsmaßnahme auf die Verbesserung der Lernvoraussetzungen weniger privilegierter Kindern abzielte. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 2Lernen im NaturkundemuseumLaufzeit: 01.02.2011 - 31.01.2014Über das pädagogisch-didaktische Konzept von Museumsführungen ist bislang wenig bekannt. Ziel des Promotionsprojektes war die Entwicklung eines Qualitätsrasters im Rahmen von Museumsführungen im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Schülern der Sekundarstufe I. [Als Grundlage diente] das von Falk und Dierking entwickelte Rahmenmodell "Contextual Model of Learning". Es bietet einen Rahmen zur Charakterisierung des Lernens an außerschulischen Lernorten, wie beispielsweise einem Naturkundemuseum. Zwar geht dieses Modell in seinen Grundannahmen von informellen Lernsituationen aus, kann aber auch für formelle Führungen herangezogen werden. Im Rahmen einer Voruntersuchung ergab eine Onlinebefragung der museumspädagogischen Mitarbeiter drei verschiedene Typen im Hinblick auf das Lernen bei einer Führung. Diese beiden Voruntersuchungen ließen die Vermutung zu, dass die intrinsische Motivation der Schüler je nach museumspädagogischem Typ variiert. Deswegen sollten Rahmenbedingungen und Qualitätselemente von Führungen in deutschen naturkundlichen Museen benannt und evaluiert werden. Mit dem Ziel der Operationalisierung wurde eine Evaluation in Kooperation mit dem Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt durchgeführt. Per Fragebogen konnten 630 Schüler in 72 Führungen zu ihrer intrinsischen Motivation und zur qualitativen Einschätzung der Führungen befragt werden. Es ließ sich zeigen, dass die drei Führer-Typen mit der intrinsischen Motivation der Schüler und der Qualität der Führung in Beziehung stehen. Eine zentrale Rolle bei der Vermittlung spielt dabei die Begeisterung des museumspädagogischen Mitarbeiters. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter InterviewKompetenzentwicklungEvaluationSchüler (2) Deutschland (2) mehr... Befragung (2) Bewertung (2) Einflussfaktor (1) Motivation (1) Test (1) Förderungsmassnahme (1) Sozialer Hintergrund (1) Mehrebenenanalyse (1) Deutsch (1) Kompetenzerwerb (1) Analyseeinheiten SchülerEltern (1) Sonstiges (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: