Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Analyseeinheiten: STUDIERENDE) und (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") Aktueller Bereich: Forschungsdaten (49) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 41Studentischer DrogenkonsumDie vorliegende Studie untersucht die Einstellungen von Studierenden gegenüber legalen und illegalen Drogen sowie deren Konsumgewohnheiten in zwei Wellen. Die Erhebung fand mittels Fragebogen an den Universitäten Leipzig, Dresden und Hamburg statt. 42Studie zur Sozialisierung von Soziologiestudenten (FU Berlin, Universität Münster)Politische Einstellungen und allgemeine Persönlichkeitsmerkmale von Studienanfängern in Berlin und Münster. Themen: Herkunft und Sozialisationsmilieu; Bildungsgang; Studienmotivation und Gründe für die Wahl des Studienfachs; Berufsaussichten; Berufsbild; Anspruchsprofil des gewünschten Berufs; politisches Interesse; Parteipräferenz; Mitgliedschaft bei einer Partei oder politischen Hochschulgruppe; aktive Mitarbeit in der Schülermitverantwortung; Mitgliedschaften während der Schulzeit; Beurteilung der politischen Entwicklung der BRD; Finanzierung des Studiums. Skalen: Angst, Anomie, Dogmatismus, Nationalismus und Rigidität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Einkommen; Wohnsituation; soziale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Militärdienst. - weniger...+ mehr 43StudienanfängerIm Rahmen der Untersuchung über Struktur und Informationsprozesse in einer Population von Studienanfängern wurde im Wintersemester 1978/79 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Gesamthochschule Wuppertal eine Panelstudie durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die Entwicklung der Strukturen in einem sich neu konstituierenden Sozialsystem sowie ihre Trägereigenschaften für die Diffusion von Informationen zu untersuchen. Dazu wurde während der ersten 9 Wochen seit Studienbeginn das unter 182 Studenten spontan entstehende Netz von Kontakten und sozio-emotionalen Beziehungen verfolgt. Beziehungsdaten Angaben des Befragten über andere Personen (z.B. Kontakte zu anderen Personen, Einschätzungen anderer Personen, Vorlieben für andere Personen) mit folgenden Erhebungsinstrumenten: 1. Personenliste (enthält alle vom Befragten in seinen Tagebüchern und auf soziometrischen Fragebögen als Beziehungspartner genannten Personen). 2. Tagebuch (einzutragen waren für jedes Ereignis: Dauer, Ort, Anlass und gegebenenfalls Gesprächsthemen und Nennung der beteiligten Personen (Eintrag der entsprechenden Nummern aus der jeweiligen Personenliste des Befragten). 3. Soziometrischer Fragebogen und Übertragungsliste (anonymisierte Form der Personenliste): Fragen nach personellen Beziehungen unterschiedlicher Art: - mit welchen Personen man über ein Buch, oder vor dem Kauf eines Buches, das vorher vom Befragten im Fragebogen genannt wurde, gesprochen hatte;- von welchen Personen man in der jeweils vergangenen Woche Informationen erhielt (z.B. über Fächerwahl und Studienplan, über Veranstaltungen der Studentenvertretung, über Klausuren und Hausarbeiten, über das Projekt ´Studienanfänger´; - an welche Personen man bestimmte Erwartungen richten würde (z.B. auf Informationen über Verdienstmöglichkeiten oder an die man sich mit der Bitte um fachlichen Rat wenden würde);- mit welchen Personen man privat gern zusammen sein würde (z.B. gemeinsame Unternehmungen am Abend), gemeinsam in Urlaub fahren oder persönliche Probleme besprechen. - weniger...+ mehr 44Studierende an hessischen Hochschulen zu Fragen der PolitikPolitische Partizipation und Einstellungen von hessischen Studenten. Themen: Art und Inhalt des Studiums; angestrebter Abschluß;Semesterzahl; Tätigkeiten vor Beginn des Studiums; wichtigste Gründefür das derzeitige Studium; Art der Studienfinanzierung; Einstellung zueiner Förderung des Hochschulstudiums aus öffentlichen Mitteln fürausgewählte Randgruppen; Umfang der zur Verfügung stehendenfinanziellen Mittel und Baföganteil; Mietkosten; Wohnsituation;Wohnzufriedenheit; Studienzufriedenheit; Hauptgründe für dieZufriedenheit bzw. Unzufriedenheit; derzeitige persönliche Belastung;Gründe für Gedanken an Studienabbruch; die Rolle der Wissenschaften(Skala); eigenes hochschulpolitisches Engagement; sympathischste undunsympathischste Hochschulgruppe; Beteiligung an Aktionen zurHochschulreform; Kontakthäufigkeit zu ausgewählten Personengruppeninnerhalb und außerhalb der Hochschule; Einschätzung der eigenenBerufs- und Arbeitsmarktchancen nach dem Studium; Erwartungen an dieeigene berufliche Position im Jahr 2000; Ansprüche undIdealvorstellungen bezüglich des zukünftigen Berufslebens; Zeitbudgetfür Studium, Arbeit und politische Aktivitäten; Anteil derverbleibenden Freizeit; regelmäßig gelesene Tageszeitungen undWochenzeitungen; Wichtigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen;Wertepräferenz; Interesse am politischen Geschehen, anhochschulpolitischen Fragen und Entwicklungen sowie an derEuropapolitik; politische Partizipation; wichtigste Gründe für einpolitisches Disengagement; Gründe für eine eher positive oder negativeErwartung an die weitere politische und gesellschaftliche Entwicklung;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts- Kontinuum im Vergleich zurMehrheit sowie zu den eigenen Kommilitonen; Verständnis von links undrechts; Grad der Übereinstimmung der eigenen politischen Haltung mitverschiedenen politischen Grundpositionen; Einstellung zu politischenFragen und Zustimmung zu ausgewählten politischen Zielen (Skala);Bezeichnung von Nationen und Ethnien, denen man besondere Sympathiebzw. Antipathie entgegenbringt; empfundene Bedrohungen aus politischenEntwicklungen und Veränderungen der Umwelt; Politikverdrossenheit;Volksentscheide, Bürgerbeteiligung, Parteireform oder verstärktePräsidialregierung als präferierte Lösung zur Bewältigung der aktuellenpolitischen Probleme; Einstellung zu ausgewähltengesellschaftspolitischen Auffassungen (Skala); Einstellung zu einerpolitischen Führungselite; Einstellung zu ausgewählten Aspekten desdemokratisch verfaßten politischen Systems (Skala); Gründe für dieSympathie zu neuen Parteien; Einstellung zu ausgewählten Positionen zuFragen der inneren Sicherheit (Skala); Sympathie-Skalometer fürausgewählte politische Gruppen, Randgruppen und Minderheiten(Skalometer); Einstellung zu Deutschland als Einwanderungsland (Skala);psychologische Selbstcharakterisierung; Nationalität; alleinerziehend;soziale Herkunft. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;Religiosität. - weniger...+ mehr 45Studium neben dem Beruf (Panel: 1. Welle 1982)Einstellung der Bevölkerung zu einem Studium neben dem Beruf. Themen: Teilnahme an Weiterbildungskursen; Bereiche der Weiterbildung; Veranstalter der Kurse; Teilnahmegründe und Zeitpunkt; Weiterbildungswünsche und ihre tatsächliche Realisierung; Bildungsziele; Hinderungsgründe für Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen; Einstellung zur Möglichkeit eines Studiums neben dem Beruf; eigenes Studieninteresse und Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums (Skalometer); Beurteilung eines Studiums neben dem Beruf (Skala); Sinn des Studiums (Skala); Beschäftigung im öffentlichen Dienst. Demographie: Geburtsmonat und Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Haushaltseinkommen; Zusammenleben mit einem festen Partner; Schulbildung und berufliche Stellung des Partners; soziale Herkunft. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen beim Interview und deren Eingriff in das Interview; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Zusätzlich verkodet wurde: Alter und Geschlecht des Interviewers. - weniger...+ mehr 46Studium neben dem Beruf (Panel: 2. Welle 1983)Einstellung von Studieninteressenten zum Studium. Themen: Je nach Beschäftigungsart wurde bei den Befragten auf spezifische Fragen besonders eingegangen: 1.)Abhängig Beschäftigte: Beschäftigung im Großbetrieb; Branche; Betriebsgröße; berufliche Tätigkeit; Arbeitserfahrungen; Arbeitsbedingungen (Skala); Berufszufriedenheit; Arbeitszufriedenheit und Arbeitsplatzzufriedenheit (Skalen); Aspekte der Berufsbiographie; Berufsperspektiven; Berufs- bzw. Arbeitsplatzwechsel; Angst vor Arbeitslosigkeit; Weiterbildungmöglichkeiten; Regelung der Weiterbildungsmöglichkeiten im Betrieb; eigene Teilnahme an Weiterbildungsmöglichkeiten; Freistellungsmaßnahme für ein Studium neben dem Beruf durch den Arbeitgeber; Information an Vorgesetzten über Aufnahme eines Studiums neben dem Beruf und vermutete Einstellung des Vorgesetzten zu diesem Studium. 2.)Selbständige: Branche; Anzahl der Mitarbeiter; berufliche Tätigkeit; Arbeitserfahrungen; Arbeitsbedingungen (Skala); Berufszufriedenheit; Arbeitszufriedenheit und Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz (Skalen); Aspekte der Berufsbiographie; berufliche Existenzängste; geplante Veränderungen der beruflichen Stellung und Berufswechsel; Wichtigkeit eigener Weiterbildungsmaßnahmen. 3.)Hausfrauen: Haushaltsgröße; Voll- bzw. Teilzeitbeschäftigung der Familienmitglieder; Inanspruchnahme durch Kindererziehung; Pflege und Betreuung nahestehender Personen; Alleinverantwortlichkeit für die Versorgung des Haushalts; Hilfe bei der Hausarbeit; Art und Umfang der außerhäuslichen Betätigung; Gefühl der Überforderung; Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation; frühere hauptberufliche Erwerbstätigkeit; Gründe für die Aufgabe der Berufstätigkeit; Interesse an Wiederaufnahme eines Berufs; gewünschter Umfang einer Erwerbstätigkeit. An alle Befragten: Teilnahme von Personen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis an Weiterbildungsmaßnahmen; Einflußnahme anderer Personen auf die eigene Einstellung zu einem Studium neben dem Beruf; eigenes Lernverhalten; Beurteilung ausgewählter Rahmenbedingungen zur Förderung der eigenen Motivation und präferierte Lernmethode (Skalen); Leistungsorientierung (Skala); Fachgebiet des Studieninteresses und gewünschte Studienrichtung; Studienmotivation (Skala); Interesse an Studienabschluss; gewünschte Abschlussart (Fachhochschule oder Universität); präferierte Studiendauer; Finanzierung der Studienkosten und mögliche Finanzierungsquellen; räumliche Nähe zu Hochschuleinrichtungen; Entfernung als Hinderungsgrund; Vorhandensein eines eigenen ungestörten Arbeitsplatzes in der Wohnung; maximale wöchentliche Studienzeit; präferierte Studientage und Zeitbudget für Studium; vermutete Einschränkung ausgewählter Tätigkeiten durch die Aufnahme eines Studiums (Skala); Verwendung von Urlaubswochen fürs Studium; Gründe für möglichen Studienabbruch und Einschätzung des eigenen Durchhaltevermögens; Lesegewohnheiten; Nutzung "normaler" und wissenschaftlicher Bibliotheken. Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; derzeitige und letzte berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Typ der letzten besuchten Schule; Jahr des höchsten Schulabschlusses; Jahr der letzten abgeschlossenen Ausbildung; derzeitige oder frühere Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Arbeitslosigkeit und frühere Erwerbstätigkeit; Zusammenleben mit einem festen Partner; Schulbildung des Partners; derzeitige oder letzte berufliche Position des Partners; Schulbildung und jetzige bzw. letzte berufliche Position des Vaters bzw. der Mutter; Anzahl der erwerbstätigen Personen im Haushalt. Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview; Beeinflussung des Interviewablaufs durch andere Personen; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweralter und Interviewergeschlecht. - weniger...+ mehr 47SyBi - Systematisierung und Weiterentwicklung der Methodenausbildung und Nachwuchsförderung im Bereich der BildungsforschungLaufzeit: 01.05.2016 - 30.04.2019In den letzten Jahren kam es zu einem enormen Ausbau bildungsrelevanter empirischer Forschung. Dazu hat zum einen die Ausrichtung der Erziehungswissenschaft als empirisch forschender Disziplin wie auch die Entwicklung einer interdisziplinär angelegten empirischen Bildungsforschung beigetragen. Trotz dieser Entwicklungen bestehen nach wie vor Defizite in der methodischen Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit dem Projekt soll die methodische Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses weiter gefördert werden um die momentan teilweise getrennt verlaufenden Diskurse von Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung stärker miteinander zu vernetzen und aufeinander zu beziehen. Der wissenschaftliche Nachwuchs soll so gefördert werden, dass er zum einen in der Lage ist, Bildungsforschung auf einem hohen theoretischen und methodischen Niveau zu betreiben und andererseits bei einer anwendungsbezogenen Wissenschaft wie der Erziehungswissenschaft und der Bildungsforschung auch einen intensiven Theorie-Praxis-Dialog zu führen. Das Projekt verfolgt drei Ziele: Es soll eine systematische Erfassung bisheriger Ansätze zur Methodenschulung im Bereich der Bildungsforschung vorgenommen werden mit dem Ziel der Entwicklung eines kooperativen und interdisziplinären Gesamtkonzeptes zur Nachwuchsförderung. Die Vernetzung der bisherigen Nachwuchsförderung soll voran gebracht werden, indem bundesweit und auch interdisziplinär Kooperationen genutzt werden. Die DGfE als bundesweit agierende Fachgesellschaft ist hier besonders gut geeignet eine solche Vernetzung herzustellen. Dabei geht es sowohl um die Förderung der Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses selbst, als aber auch um die Vernetzung der fördernden Institutionen und Einrichtungen. Durch die auf Interaktion und Kooperation setzende Form der Summer School der DGfE sowie deren interdisziplinäre und multi-methodische Ausrichtung soll der Austausch der Nachwuchsforscher_innen mit verschiedenen wissenschaftlich-methodischen Zugängen gefördert sowie eine engere Vernetzung zwischen Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung erreicht werden. (SyBi) - weniger...+ mehr 48Temporale Muster von StudierendenTatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung vonLehrveranstaltungen bei Studierenden. Bedeutung von ´Zeit´. Beurteilungdes Studiums und der Studieninhalte. Zufriedenheit mit dem Studium, derFreizeit und der studiumsbedingten Zeiteinteilung. PsychologischeSelbsteinschätzung. Themen: Für das Erststudium und für ein evtl. Zweit- oderDoppelstudium wurde erfragt: Studienfach, Studienphase, Fachbereich,Fakultät, angestrebter Studienabschluss; Anzahl Studiensemester; AnzahlSemester am Studienort; Flexibilität der Studienbedingungen (Skala:Wahlfreiheit für die Teilnahme an Veranstaltungen, verpflichtendesLiteraturstudium, regelmäßige Teilnahmepflicht an Seminaren, Übungenbzw. Lehrveranstaltungen, selbständige und freie Entscheidungen,vorgeschriebener Studienplan, freie Arbeitseinteilung, genauer undverbindlicher Studienplan, Regeln für Kontakt zu den Lehrenden, freieStudienplangestaltung, externe Regelungen und Anweisungen); Entfernungzwischen Wohnung und Universität in Kilometern; Verkehrsmittelnutzungund Wegezeit; Beurteilung von sechzehn fiktiven Stundenplänen, beidenen jeweils 16 Semesterwochenstunden (regelmäßige doppelstündigeLehrveranstaltungen) nach verschiedenen Mustern über die Woche verteiltwurden, hinsichtlich Präferenz, Stressfreiheit, Eignung fürerfolgreiches Studieren und Freizeitgestaltung; Angabe destatsächlichen Stundenplans und Beurteilung dessen hinsichtlichStressfreiheit, Eignung für erfolgreiches Studieren undFreizeitgestaltung; präferierte ideale Stundenplanverteilung für 16Semesterwochenstunden und Gründe dafür; Einstellung zur Bedeutung vonZeit anhand ausgewählter Sinnsprüche und Redensarten (Skala);Studienorientierung (Skala: Theoretisch anspruchvolles Studiumerleichtert Berufseinstieg, mit Prüfern persönlich gut auskommen,Scheine langfristig und rationell planen, selbständigesAuseinandersetzen mit Studieninhalten, Einlassen auf schwierigeFachprobleme, Selbstverwirklichung im Fach, privater Kontakt zuLehrenden, Wichtigkeit praxisnaher Angebote, planvolles und effizientesArbeitsverhalten, Spaß an Studieninhalten, frühzeitige Orientierung aufeinen guten Examensabschluss, Wichtigkeit fachlicher Gespräche mitKommilitonen, Bedeutung von Lehrveranstaltungen bei sympathischenLehrenden, Studium Nebensache, Studium reich an Erfolgserlebnissen,Examen in Ruhe auf sich zukommen lassen, Inkaufnahme von Stress undLeerlauf, Arbeitsverhalten von Stimmungslage abhängig, Präferenz fürGruppenarbeit, Orientierung auf gute Noten und Scheine);durchschnittliche Freizeit an einem Semesterwochentag in Stunden;Freizeitzufriedenheit; Häufigkeit von Tätigkeiten am Wochenende:studiumbezogene Tätigkeiten, Erwerbstätigkeit, Haushalts- undFamilientätigkeiten; Zeitaufwand für ausgewählte studienbezogeneTätigkeiten; Beschäftigung als Tutor oder studentische Hilfskraft undWochenstundenzahl; Erwerbstätigkeit während des Semesters; Wochentagund Tageszeit mit besonderem Zeitdruck während einer normalenSemesterwoche; Häufigkeit von Zeitdruck; Anzahl von Freunden undBekannten mit regelmäßigem Kontakt; Zeit für private Kontakte; Anzahlaktiver Mitgliedschaften; Zeitaufwand für diese Mitgliedschaften;Zufriedenheit mit der Freizeitgestaltung und dem dafür verfügbarenZeitumfang; persönliche Selbsteinschätzung (Gießen-Test: Geduld,Lenkbarkeit von anderen, Gedanken über persönliche Probleme,Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeitsleistung, Vertrauen in andere,Bedürfnis nach Liebe, Kontaktsuche, Umgang mit Geld, Bedrücktheit,Verschlossenheit, Beliebtheit, Auseinandersetzungen, Nähe zu anderen,Aussehen, Kooperationsfähigkeit, Selbstvorwürfe, Eigensinn,Durchsetzung eigener Interessen, Einschätzung der eigenen Stärke,eigene Anziehungskraft, Ausdauer); körperliche oder psychischeBeeinträchtigungen; Wohnform am Studienort; Wohnort während dervorlesungsfreien Zeit (am Studienort, bei den Eltern); Nutzung dervorlesungsfreien Zeit; Finanzierung des Lebensunterhalts. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Staatsangehörigkeit;Haushaltsnettoeinkommen in einem normalen Semestermonat. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsort; Sommersemester oderWintersemester. - weniger...+ mehr 49The Student Attitude SurveyPolitische Einstellungen und hochschulpolitisches Verhalten amerikanischer Studenten. Themen: Attribute eines idealen Professors und Image der Professoren an der Hochschule; Kontakte und Kommunikation mit Hochschullehrern; Selbstbild der Studenten; Bewertung der Studienbedingungen, der Ausbildung, der Forschung, der Lehre, des Massenbetriebs und der akademischen Freiheit an der Universität; wichtigste Ziele der Universitätsausbildung; Gründe für die Wahl des Hochschulorts; Einschätzung der Reformbedürftigkeit der amerikanischen Gesellschaft; wichtigste Probleme der Universität; Förderung des kreativen und kritischen Denkens der Studenten durch die Professoren; Bewertung angemessener Methoden studentischen Protestes; Sympathie für die Studentendemonstrationen an der Berkeley University; eigene politische Aktivitäten und Bereitschaft zur Teilnahme an Demonstrationen; Einstellung zur Bürgerrechtsbewegung, zum Vietnamkrieg, zur Sexualität, zur Kirche und zum Staat; Beurteilung der Wirkung politischer Proteste gegen den Vietnamkrieg; wahrgenommene Betrügereien bei Studenten; Beurteilung der Studentenzeitung; Studiendauer; tägliche Studienzeit; Leistungsnachweise; Notendurchschnitt; Berufsziel; Werkstudent; politische Orientierung und Einstellungsänderung seit Studienbeginn; Mitgliedschaft in hochschulpolitischen Gruppen; soziale Herkunft und Einfluß der Eltern auf die Entscheidung zum Studium; Kontakt zu den Eltern und politische Diskussionen; Parteipräferenz der Eltern; Mediennutzung. Diverse Skalen: U. a. Studienzufriedenheit, Dogmatismus und Demokratie. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Rasse; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Haushaltseinkommen; Wohnsituation; regionale Herkunft; Militärdienst. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 Suche verfeinern Schlagwörter Politische Einstellung (14) Studienverlauf (11) Studium (9) Soziale Herkunft (8) Hochschulpolitik (8) mehr... Soziale Beziehungen (7) Studienfach (6) Studienbedingung (6) Medienkonsum (5) Berufswunsch (5) Sexuelle Beziehungen (5) Lehrveranstaltung (5) Analyseeinheiten StudierendeAuszubildende (5) Schüler (2) Sonstiges (2) Hochschulabsolventen (1) mehr... Wissenschaftliches Personal (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: