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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Do vendor reps provide librarians with the information they need in the way they need it? Do vendors feel they are communicating effectively with their librarian clients? A recent survey of North American and European academic librarians commissioned by Jim McGinty, vice chair of Cambridge Information Group, and carried out by consultants David Oglivie and Simon Inger may help improve this tricky, but important, communication process. McGinty presented the first results as the annual Miles Conrad Memorial Lecturer at the 2005 annual meeting of the National Federation of Abstracting and Information Services (NFAIS). Almost 200 academic librarians responded to his web-based questionnaire or in-person interviews. Close to 30 percent of librarians prefer in-person visits to find out about new products, but 18 percent chose that as their least favorite. Twenty-two percent like to go to their personal computer for a remote presentation as their favorite method, but for 15 percent that is their least favorite. Vendor web site browsing and vendor catalogs have both proponents and opponents. Reps need to be flexible and know their individual customers. This article briefly discusses the results from this survey. (ERIC).
Anmerkungen
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Standortunabhängige Dienste
0363-0277
Tenopir, Carol: Vendor Communication 2005.
eric_ej713874
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