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Objective: Parents' concerns typically determine the focus of a primary care visit. This study examined which information is lost if child reports are excluded from screening for anxiety. It also explores the use in primary care of the Screen for Child Anxiety Related Emotional Disorders (SCARED) and the Pediatric Symptom Checklist (PSC-17). Method: Two hundred thirty-six children (8-12 years 11 months) and their parents completed SCARED and PSC-17 before a primary care visit occurring during discrete periods between June 1999 and March 2001. Results: Child reports yielded higher SCARED scores than parent reports (mean = 18.12, SD = 12.14 versus 14.43, SD = 10.34, p < .001). Somatic/panic and separation anxiety accounted for 73.8% of the excess score from children's reports. The level of parent-reported symptoms did not vary with demographics. Female gender and younger age predicted greater excess reporting by children. Parent and child scores were moderately to highly correlated (R = 0.55 total score; 0.40-0.58 subfactors). Conclusions: There are discrete anxiety domains in which children's reports are likely to yield more information than that of parents. This phenomenon is almost entirely attributable to variations in the level of symptoms reported by children. Studies are needed to design brief screening procedures that integrate parent and child reports and carry age- and gender-adjusted thresholds. J. Am. Acad. Child Adolesc. Psychiatry. 2004;43(11):1364-1371. Key Words: anxiety, anxiety disorders, primary health care, Screen for Child Anxiety Related Emotional Disorders, Pediatric Symptom Checklist. (Author).
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Wren, Frances J.; Bridge, Jeffrey A.; Birmaher, Boris: Screening for Childhood Anxiety Symptoms in Primary Care: Integrating Child and Parent Reports. 2004.
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